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Die
Erfindung betrifft eine Strömungsleitvorrichtung
an einem mit Isoliergas gefüllten,
hermetisch geschlossenen Gastank einer Schaltanlage der Hoch- und
Mittelspannung.
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Bei
Schaltanlagen wird generell Sachanlagen- und Personenschutz gegen
Druckbelastung durch störungsbedingten
Gasaustritt verlangt. Durch Kurzschluss in der Anlage entstehende
Lichtbögen bauen
hohen Druck und hohe Temperatur auf, die schädliche Auswirkungen haben.
Aus der Schaltanlage austretendes Gas reißt metallische und nichtmetallische
Abbrandbestandteile mit sich. Um luftgefüllte Anlagen kompakt zu gestalten,
werden zusätzliche
Isoliermaterialien aus Kunststoff eingebracht, um unterschiedliche
Phasen spannungsführender Teile
gegeneinander zu isolieren, weil der vorhandene Luftisolationsabstand
allein nicht ausreicht. Demzufolge entstehen im Falle eines Lichtbogens
in luftgefüllte
Anlagen – neben
metallischen Teilchen – besonders
große
Mengen an Kunststoffabbrand (vornehmlich Ruß).
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Zur
Minderung der genannten schädlichen Wirkungen
sind schon Druckausgleichs- und/oder Filteranordnungen
vorgeschlagen worden.
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Als
Leitvorrichtung für
das ausströmende Gas
wird in
DE 8022834 U ein
Ausströmkanal
mit im Kreisbogen 90° gekrümmten Blechen
vorgeschlagen.
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Eine
andere Leitvorrichtung ist bekannt, die als Patrone ausgebildet
ist, und in welcher ein Dämpfungselement
integriert ist. Als Dämpfungselement können beispielsweise
Winkelbleche als Deflektorelemente vorhanden sein (
DE 19645304 C2 ).
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Wieder
andere Vorschläge
bestehen darin, dass Schaltanlagen mit Druckausgleichsbehältern versehen
werden, die mit dichtschließenden
Abschlussorganen verschlossen werden. In der
DE 1114889 AS wird vorgesehen,
dass die Abschlussorgane als Blattfedern ausgebildet sind. Solche
Anordnungen sollen den Durchgriff von außen in die Anlage verhindern
oder erschweren. Damit wird jedoch keine unmittelbare Wirkung als
Druckminderung bzw. Schadstofffänger
erzielt.
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Es
gibt weiterhin Filteranordnungen für austretende Gase zum Zurückhalten
austretender Schadstoffe. Als Absorptionsfiltermaterial für Zersetzungsprodukte
im Abströmkanal
ist dabei schon Al
2O
3 vorgeschlagen
worden (
DE 3525143
A1 ). Ein anderer Ansatz wird in der
DE 648463 gewählt, wo eine Füllschicht
aus kleinen Kühlkörpern vorgeschlagen
wird, die zwischen benachbarten Doppelsieben gehalten wird. Der
Gasdurchtritt ist stark gehemmt, so dass kein echter Druckabbau
auftreten kann.
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In
der
DE 3424363 A1 werden
in einem relativ großvolumigen
Raum dünne
Bleche oder Metallspäne
vorgesehen. Es muss bezweifelt werden, ob der Einsatz kleiner Metallteilchen
tatsächlich
sinnvoll ist. Dünne
Bleche oder Metallspäne
werden von austretenden Gasen sehr hoch erhitzt, so dass sie verdampfen
oder in Luft in Art eines Brandbeschleunigers reagieren können.
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Bekannte
Leitvorrichtungen haben somit Nachteile, die je nach Ausführung nur
geringe Druckminderung bewirken, oder keine wirksame Schadstoffabsorption
haben.
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Es
ist die Aufgaben der Erfindung, eine den Strömungsweg vorgebende Leitvorrichtung
anzugeben, die mit geringem Raumbedarf auskommt und austretende
Schadstoffe abfängt.
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Die
Lösung
findet sich in den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weiterführende Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen
formuliert.
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Der
Kern der Erfindung ist eine Leitvorrichtung für mindestens einen austretenden
Gasstrom, die an der Schaltanlage angeordnet und derart ausgebildet
ist, dass in der Leitvorrichtung mindestens ein Strömungskanal
vorhanden ist, der eine Durchströmung
auf geradem Weg zulässt.
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Die
Leitvorrichtung kann unmittelbar in Strömungsrichtung hinter einer
im Gastank ausgebildeten Druckentlastungsvorrichtung angeordnet
sein, wobei der Querschnitt der Leitvorrichtung etwa dem Ausströmungsquerschnitt
der Druckentlastungsvorrichtung entspricht.
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Schaltanlagen
mit der erfindungsgemäßen Leitvorrichtung
können
in Containern oder nachträglich
beispielsweise in Altbauten installiert werden, wobei wegen des
geringen zusätzlichen
Raumbedarfs kein besonderer Aufwand für die Stabilisierung (Verstärkung) des
Wandaufbaus getrieben werden muss. Der Einsatz insbesondere in Gebäuden mit Ziegelwänden ist
vorteilhaft, weil bei einem solchen Wandaufbau ungeminderte Druckstöße gefährlich sind.
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Die
Leitvorrichtung besteht aus einem Stapel aus Metallplatten, deren
Zwischenräume
jeweils die Strömungskanäle darstellen.
Die Metallplatten sind senkrecht zur Öffnung der Druckentlastungsvorrichtung
angeordnet. Zusätzlich
und vorzugsweise kann sie auch so angeordnet sein, dass die Kanäle senkrecht
zur Austrittsöffnung
am Nebenbehälter
der Schaltanlage verlaufen. Jeweils aus dem Gastank oder aus dem
Nebenbehälter
ausströmendes
Plasma kann dieselben Kanäle
der Leitvorrichtung durchströmen,
wobei keine Umlenkung stattfindet.
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Vorzugsweise
soll die Leitvorrichtung aus Material großer Wärmekapazität aufgebaut sein. Dies lässt sich
durch relativ massive Metallplatten erreichen. Deren große Masse
begrenzt wegen der hohen Wärmeaufnahmefähigkeit
den Temperaturanstieg.
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Wegen
der Kühlwirkung
für das
austretende Gas können
sich mitgeführte
Schadstoffpartikel unmittelbar auf den Metallplatten niederschlagen.
Da die Zersetzungs- und Reaktionsprodukte zum Großteil abgefangen
werden, tritt im Gegensatz zu Anlagen ohne Leitvorrichtung eine
deutliche Verminderung schädlicher
Abbrandreste in der Nähe
der Schaltanlage auf. Als Nebeneffekt zur Temperaturminderung erfolgt
im Gasstrom eine Schwächung des
Druckanstiegs.
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Der
Vorteil dieser Anordnung ist also, dass mit relativ einfachem Aufbau,
mit geringem Raumbedarf und einfacher Materialauswahl eine wirksame Gaslenkung,
eine Druckminderung und auch eine Schadstoffminderung erreichbar
ist. Die Anordnung ist unmittelbar Teil der Schaltanlage. Außerdem lässt sie
sich in eine Wand von Nebenbehältern
(z. B. eines Kabelanschlusskastens) integrieren. Äußere, weitere
Anbauten an die Schaltanlagen sind nicht notwendig.
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An
Schaltanlagen können
unterschiedliche Nebenbehälter
ausgebildet sein, beispielsweise Kabelanschlusskästen oder Traforäume.
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Die
Leitvorrichtung kann tankaußenseitig
vor mindestens einer Druckentlastungsöffnung befestigt sein.
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Die
Leitvorrichtung soll räumlich
kompakt aufgebaut sein und eine hohe Wärmekapazität aufweisen.
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In
der Leitvorrichtung können
mehrere Strömungskanäle ausgebildet
sein, wobei die Strömungskanäle aus parallel
angeordneten Metallplatten gebildet werden. Die Metallplat ten können aus Stahl
bestehen, und eine Dicke von 3 bis 6 mm und einen Abstand untereinander
von 3 bis 10 mm haben. Die Metallplatten können quadratisch ausgebildet sein
und eine einheitliche Länge
von etwas größer als
dem Durchmesser der Druckentlastungsöffnung haben.
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Die
genannten Merkmale können
einzeln oder in Kombination mit den Merkmalen des Hauptanspruchs
verwendet oder eingesetzt werden.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden in zwei Figuren dargestellt. So zeigen diese
im Einzelnen
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1 eine Schaltanlage mit Kabelanschlusskasten
und Gasdurchlass und
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2 eine perspektivische Ansicht
der Leitvorrichtung.
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In
der 1 ist schematisch
eine Schaltanlage 5 der Mittelspannung dargestellt, die
in einem Gebäude
untergebracht ist, von dem eine Gebäudewand 70 und der
Gebäudeboden
angedeutet ist. Der Kern der Schaltanlage ist der mit Isoliergas
gefüllte, hermetisch
geschlossene Gastank 50. Im Vorderteil der Schaltanlage
ist ein Kabelanschlusskasten 60 gezeichnet. Im Fehlerfall
können
Störlichtbögen im Tank
und in elektrisch ausgestatteten Nebengehäusen (Kabelanschlusskasten,
Traforaum) entstehen. Im Boden des Tanks 50 ist eine Berstscheibe
(Druckentlastungsöffnung 30)
vorhanden, welche als Austrittsort für Störlichtbogen-Plasma aus dem
Gastank fungiert. Aus dem elektrisch ausgestatteten Nebengehäuse 60 ausströmendes Gas
und aus dem Gastank austretendes Gas strömen in Hohlräume nach unten
und hinten. Die dargestellte Anlage ist mit einem als Abströmkanal ausgebildetem
Durchlass 65 ausgestattet, in den die austretenden Gase über einen
der Strömungswege 50' oder 50" nach hinten und
oben abgeführt
werden. Als erfinderische Alternative ist die Leitvorrichtung 10 (siehe 2) vorzugsweise in einem
Bereich angeordnet, der sowohl von dem aus dem Tank 50 als
auch von dem aus dem Nebengehäuse 60 im
Fehlerfall austretenden Plasma durchströmt wird.
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Als
Isoliergas kann beispielsweise SF6 eingesetzt sein. Mit SF6-Gas
ergeben sich kleine räumliche
Dimensionen des Gastanks. Solche Anlagen haben in der Regel nur
eine einzige Druckentlastungsöffnung
(Berstscheibe). Bei Verwendung anderer Gase oder bei Anlagen größerer Leistung
können auch
mehrere Druckentlastungsöffnungen
notwendig sein. Gemäß der Erfindung
wird bei solchen Anlagen möglichst
hinter jeder Druckentlastungsöffnung
eine Leitvorrichtung angeordnet. SF6-Gasvolumina typischer Anlagen
liegen je nach Leistung zwischen 80 bis 400 Litern. Die Stromstärken von
Störlichtbögen für An lagen
von 12 bis 36 kV liegen bei 16 bis 25 kA. Der Durchmesser der Ausblasöffnung der
Druckgehäuse
liegt zwischen 70 bis 108 mm je nach Anlagentyp.
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Wie
erwähnt,
ist die Druckentlastungsöffnung
mit einer Berstscheibe verschlossen. Sie ist in einem flanschartigen,
kreisrunden Rahmen 32 mit Befestigungsschrauben 34 eingespannt.
Die Berstscheibe 32 besteht aus einer 0,2 bis 0,3 mm dicken Edelstahlfolie.
Die Öffnung
hat einen Ausströmungsquerschnitt,
der dem Volumen des Gastanks angepasst ist.
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Nach
Darstellung in 2 ist
die Leitvorrichtung 10 mit geringem Abstand hinter der
Berstscheibe befestigt. Die Befestigung kann unmittelbar am Gastank 50 oder
an Wandelementen eines der Schaltanlage zugeordneten Nebengehäuses 60 vorgenommen
werden. Das Aufbrechen der in der Öffnung eingesetzten Berstscheibe
ist auf einen bestimmten Überdruck
vorbestimmt. Beispielsweise kann ein solcher Überdruck auf 1,5 bar vorbestimmt sein.
Bei größerer Drucküberlast
reißt
die Berstscheibe auf. An Kabelanschlusskästen ist in der Regel keine
besondere Druckentlastungsvorrichtung vorhanden. Hier reicht eine
Durchtrittsöffnung,
um dem Gas einen Auslass mit möglichst
geringem Strömungswiderstand
zu bieten.
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Durch
das austretende Plasma wird die Folie in der Berstscheibe in Teile
zerrissen und weggeschleudert. Kleine Teile der hauchdünnen Metallfolie können zwar
an der Leitvorrichtung hängenbleiben, doch
bilden diese keinen nennenswerten Widerstand oder Querschnittsverengung.
Die Gasströme
(40) werden mechanisch nicht beeinflusst.
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Das
Ausführungsbeispiel
ist besonders für eine
SF6-isolierte Schaltanlage mit maximaler Schaltleistung von 16 kA
dimensioniert. Eine solche Schaltanlage hat beispielsweise ein Volumen
des SF6-Gastanks von ca. 250 Litern und einen Gas-Innendruck von
1,3 bar. Bei solchen Schaltanlagen sind bei einem durch 16 kA Kurzschlussstrom
entstandenem Lichtbogen Druckanstiege auf 3 bis 5 bar gemessen worden.
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Bei
Einsatz der Leitvorrichtung wird die Druckentwicklung vermindert.
Bei einer Schaltanlage des vorgenannten Typs wird ein Druckanstieg
in der unmittelbaren Umgebung (im Kabelanschlusskasten) von nur
20 bis 30 mbar gemessen.
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Die
Leitvorrichtung 10 ist in Strömungsrichtung hinter der Druckentlastungsöffnung 30 angeordnet
und der Durchtrittsquerschnitt T × B der Leitvorrichtung entspricht
dem Ausströmungsquerschnitt Φ der Berstscheibe.
Für Montagezwecke
kann ein Abstand hinter der Berstscheibe von einigen Millimeter eingehalten
sein (etwa 20 bis 40 mm). In der einzigen Figur ist die Leitvorrichtung 10 mit
Halteelementen (Flansch 18, Schrauben 20) unmittelbar
am Gastank 50 befestigt.
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Es
werden vorzugsweise Metallplatten 12, 15 aus Stahlblech
mit einer Dicke D von 3 bis 6 mm eingesetzt, die einen Abstand untereinander
von 3 bis 10 mm haben. Hierdurch werden mehrere Strömungskanäle 40 gebildet.
Der Plattenstapel wird durch Streben 14 seitlich gehalten.
Die Metallplatten 12 können
quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein. Beispielsweise können sie
folgende Abmessungen haben: Tiefe T entsprechend dem Ausströmungsquerschnitt Φ der Berstscheibe
von 200 mm (mit einer möglichen
Bandbreite von 150 bis 300 mm) und einheitliche Länge H von
300 mm (mit einer Bandbreite von 200 bis 400 mm). Beispielsweise
hat ein Plattenstapel aus Stahl mit den Dimensionen 5 × 300 × 200 mm3 ein Volumen von 300 cm3,
bzw. eine Masse von mindestens 2,3 kg, wobei noch Masseanteile der
Befestigungselemente (Streben, Schrauben) hinzukommen. Mit dieser
Gestaltung lässt
sich auf kleinem Raum eine Leitvorrichtung mit hoher Wärmekapazität aufbauen.
Wegen der großen
Wärmekapazität kann viel
Wärme aufgenommen
und das austretende Gas wirksam gekühlt werden.
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Die
Gestaltung der Leitvorrichtung bezüglich Dimensionierung der Metallplatten
(Masse, Querschnitt, Flächen-
oder Dickenmaße)
kann für
andere Leistungen, für
Gastanks mit anderen Isoliergasen und entsprechend der Zahl vorhandener
Druckentlastungsfenster von einem Fachmann entsprechend angepasst
werden.