DE202004019963U1 - Rollenförderer mit drehbar angeordneten Transportrollen - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/07Roller driving means having endless driving elements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Rollenförderer mit drehbar angeordneten Transportrollen (2) zum Transport von Gütern mit einem unterhalb der Rollen (2) angeordneten, im wesentlichen vertikal ausgerichteten Riemen (4) zum Antrieb der Transportrollen (2) und mit einer Antriebseinrichtung (11) zum Antrieb des Riemens (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (11) zwei Rollen (13, 14) aufweist, deren Drehachsen (15, 16) im wesentlichen senkrecht ausgerichtet sind, zwischen denen der Riemen (4) hindurchgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollenförderer mit drehbar angeordneten Transportrollen zum Transport von Gütern mit einem unterhalb der Rolle angeordneten, im wesentlichen vertikal ausgerichteten Riemen zum Antrieb der Rollen und mit einer Antriebseinrichtung zum Antrieb des Riemens.
  • Ein derartiger Rollenförderer ist beispielsweise aus der DE 202 07 498 U1 bekannt. Aus dieser Druckschrift ist ein Rollenförderer bekannt, bei dem die Transportrollen mit einem im wesentlichen senkrecht stehenden Riemen angetrieben werden. Der Riemen wird gehalten und im wesentlichen mit Antriebselementen im Bereich einer Randleiste bzw. an der Kante des Riemens angeordneten Profilelementes angetrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollenförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, der besonders zuverlässig arbeitet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Rollenförderer mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einem Rollenförderer mit drehbar angeordneten Transportrollen zum Transport von Gütern mit einem unterhalb der Rollen angeordneten, im wesentlichen vertikal ausgerichteten Riemen zum Antrieb der Rollen und mit einer Antriebseinrichtung zum Antrieb der Rollen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Antriebseinrichtung zwei Rollen aufweist, deren Drehachsen im wesentlichen senkrecht ausgerichtet sind und durch die der Riemen hindurchgeführt ist. Mit einer derartigen Antriebseinrichtung, mit zwei Rollen, die insbesondere ballig ausgebildet sind und insbesondere den Riemen selbst beaufschlagen, ist ein besonders zuverlässiger Antrieb des Riemens möglich.
  • Bevorzugt sind die Rollen versetzt zueinander angeordnet. Das Wort „versetzt" ist bezogen auf die Zuführrichtung des Riemens, so daß also zunächst eine Rolle mit dem Riemen in Kontakt tritt und erst kurz danach die zweite, auf der anderen Seite des Riemens angeordnete Rolle mit dem Riemen in Kontakt tritt. In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Antriebseinrichtung derart ausgelegt, daß diese den Riemen gegen die Transportrollen drückt. Der Riemen wird also insbesondere nach oben geführt oder mit einer Kraft beaufschlagt, so daß der Riemen ständig gegen die Transportrollen drückt und auf diese Weise ein sicherer Antrieb der Transportrollen sichergestellt ist.
  • Bevorzugt sind die Rollen etwas geneigt angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß der Riemen nach oben geführt ist und gegen die Transportrollen drückt. In Laufrichtung des Riemens gesehen sind die Rollen an ihrem oberen Ende also nach vorne, also entgegen der Laufrichtung des Riemens geneigt, so daß durch den Antrieb durch die Rollen der Riemen hinter den Rollen nach oben geführt ist. Bevorzugt sind die Rollen schwenkbar befestigt. Insbesondere ist die Schwenkachse in einer Grundebene oder Montageebene der Rollen vorgesehen, so daß die Rollen insgesamt verschwenkt werden können. Bevorzugt ist der Neigungswinkel der Rollen einstellbar. Dies wird durch die Verschwenkbarkeit erreicht. Es ist daher möglich, die Neigung der Rollen derart einzustellen, daß die Rollen den Riemen mit einer definierten Kraft gegen die Antriebsrollen führen. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Neigung der Rollen durch eine Gegenkraft kontinuierlich nachgeführt. Auf diese Weise erfolgt eine automatische Einstellung der Neigung der Rollen, so daß eine Führung des Riemens mit einer bestimmten Anpreßkraft gegen die Transportrollen gegeben ist. Insbesondere wird dies erreicht durch eine Rollenhalterung, die mit einer Federeinrichtung derart verbunden ist, daß die Neigung der Rollen entsprechend einer bestimmten Federkraft eingestellt ist. Auf diese Weise ist eine besonders zuverlässige und gleichbleibende Nachführung der Neigung der Rollen möglich.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Antriebseinrichtung für einen Rollenförderer mit drehbar angeordneten Transportrollen zum Transport von Gütern entsprechend der obigen Beschreibung, die sich dadurch auszeichnet, daß die Antriebseinrichtung zwei Rollen aufweist, deren Drehachsen im wesentlichen senkrecht ausgerichtet sind. Die oben beschriebenen Details und bevorzugten Ausgestaltungen des Rollenförderers gelten ebenso für die Antriebseinrichtung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
  • 1: eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Rollenförderers;
  • 2: eine perspektivische Ansicht einer Antriebseinrichtung des erfindungsgemäßen Rollenförderers; und
  • 3: eine Draufsicht auf die Antriebseinrichtung gemäß 2.
  • In 1 ist ein Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rollenförderer dargestellt. Eine Antriebsrolle 2 mit einer Achse 3 ist in einer Seitenwange 12 gehalten. Eine Vielzahl von solchen hintereinander angeordneten Antriebsrollen 2 bilden den wesentlichen Teil des generell mit 1 bezeichneten Rollenförderers. Der Rollenförderer wird von einem vertikal angeordneten Riemen 4 mit im wesentlichen länglichen bzw. rechteckigen Querschnitt angetrieben. Derselbe umlaufende Riemen ist in seinem rücklaufenden Abschnitt mit 5 bezeichnet. Dieser rücklaufende Abschnitt des Riemens 5 ist tiefer geführt als der hinlaufende, antreibende Abschnitt des Riemens 4, so daß nur der obere Bereich des Riemens 4 zur Anlage an die Antriebsrollen 2 kommt. Der Riemen 4 weist an seiner oberen Kante ein Profilelement 6 auf, das in der hier dargestellten Ausführungsform zwei vorgewölbte bzw. nach oben gewölbte Bereiche 7 und 8 aufweist. Alternativ kann das Profilelement auch eher rund und bevorzugt mit einer sich durch das Profilelement erstreckenden Ausnehmung ausgebildet sein. Der Riemen 4 wird von einer Antriebseinrichtung 11 angetrieben, die im wesentlichen aus einer Basis 10 und zwei darauf angeordneten Rollen, insbesondere balligen Rollen 13 und 14, besteht, die zu jeder Seite des Riemens 4 angeordnet sind und durch die der Riemen 4 hindurchläuft und dabei von den Rollen 13 und 14 angetrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf die perspektivische Darstellung in 2 wird die Antriebseinrichtung 11 weiter erläutert. Auf der Basis 10 sind die Rollen 13 und 14 angeordnet, die in ihrem unteren Teil einen größeren Durchmesser aufweisen als in ihrem oberen Abschnitt. Die Rollen sind etwas versetzt zueinander auf der Basis 10 angeordnet, wobei die Basis 10 rechtwinkelig zu dem Riemen 4 in dem Rollenförderer angeordnet ist. Der in der Figur linke Teil der Basis 10, nämlich die Konsole 21 mit dem Nutenstein 23, ist fest an dem Rollenförderer montiert. Der rechte Teil der Basis 10, nämlich der Schwenkteil 22, ist schwenkbar um die durch den Nutenstein 23 verlaufende Achse 24 an der Konsole 21 angeordnet. Dadurch läßt sich der Neigungswinkel der Rollen 13 und 14 gegenüber der Förderebene verschwenken. Der Schwenkteil 22 ist mit einem Federelement gegen die Konsole 21 vorgespannt, so daß die Feder immer einen vergleichsweise großen Verschwenkwinkel voreinstellt, so daß der Riemen 4 mit einer vergleichsweise großen Kraft gegen die Antriebsrollen gedrückt wird. Durch den dadurch entstehenden Gegendruck werden die Rollen 13 und 14 entgegen der Federkraft wieder etwas zurückgedrückt, so daß die Neigung kleiner wird und sich ein Gleichgewicht einstellt bzw. der Riemen mit einer konstanten Kraft gegen die Antriebsrollen drückt.
  • In 3 ist eine Draufsicht auf die Antriebseinrichtung 11 gemäß 3 dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. In dieser Draufsicht ist auch die versetzte Anordnung der Rollen 13 und 14 gegenüber dem Riemen 4 deutlich zu erkennen, der zunächst von der Rolle 13 und dann von der Rolle 14 beaufschlagt wird. In dieser Draufsicht sind auch die Drehachsen 15 und 16 der Rollen 13 und 14 dargestellt.

Claims (8)

  1. Rollenförderer mit drehbar angeordneten Transportrollen (2) zum Transport von Gütern mit einem unterhalb der Rollen (2) angeordneten, im wesentlichen vertikal ausgerichteten Riemen (4) zum Antrieb der Transportrollen (2) und mit einer Antriebseinrichtung (11) zum Antrieb des Riemens (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (11) zwei Rollen (13, 14) aufweist, deren Drehachsen (15, 16) im wesentlichen senkrecht ausgerichtet sind, zwischen denen der Riemen (4) hindurchgeführt ist.
  2. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13, 14) versetzt zueinander angeordnet sind.
  3. Rollenförderer nach einem Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (11) den Riemen (4) gegen die Transportrollen (2) drückt.
  4. Rollenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13, 14) um einige Grad geneigt sind.
  5. Rollenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13, 14) schwenkbar befestigt sind.
  6. Rollenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Rollen (13, 14) durch eine Gegenkraft kontinuierlich nachgeführt ist.
  7. Rollenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen, insbesondere ein Schwenkteil (22), mit einer Federeinrichtung verbunden ist.
  8. Antriebseinrichtung für einen Rollenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (11) zwei Rollen (13, 14) aufweist, deren Drehachsen (15, 16) im wesentlichen senkrecht ausgerichtet sind.
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