DE202004019599U1 - Fahrzeuglampe mit zwei Leuchtkreisen - Google Patents

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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
    • B60Q1/0041Spatial arrangement of several lamps in relation to each other
    • B60Q1/0052Spatial arrangement of several lamps in relation to each other concentric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2101/00Point-like light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Eine Fahrzeuglampe mit zwei Leuchtkreisen, bestehend aus:
einem gebogenen Reflektor;
einem mit dem Reflektor dicht abschließenden Deckglas;
einem Trennring innerhalb des Reflektors, der den Reflektor in einen zentralen Licht emittierenden Teil und einen darum herumgehenden ringförmigen Licht emittierenden Teil teilt, dessen Vorderkante dicht mit der Innenseite des Deckglases abschließt;
einem Hauptleuchtkörper, der von hinten durch ein zentrales Loch in den Reflektor ragt und in seinem Zentrum eine erste Glühlampe hat;
mindestens einem Zusatzleuchtkörper, dessen Glühlampe von hinten durch ein kleines Loch nahe dem äußeren Rand des Reflektors in dessen äußeren Kreis ragt;
so daß durch die Hauptleuchtfläche und die Zusatzleuchtfläche verschiedene Lichteffekte erzeugt werden können.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeuglampen zum Einsatz bei Kraftfahrzeugen, Krafträdern und ähnlichem, deren Besonderheit darin liegt, daß eine zentrale Licht emittierende Fläche von einer zweiten kreisförmigen Lichtquelle umgeben ist.
  • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • Der Stand der Technik ist, daß Haupt- und Hilfslicht entweder auf zwei Lampen oder auf die zwei Seiten einer Lampe aufgeteilt werden. Außerdem werden verschiedenartige Licht emittierende Körper mit verschieden starker Leuchtkraft bzw verschiedenfarbige Filter für den Einsatz als Anzeiger, Nebelleuchte oder Hilfslicht eingesetzt. Bei einer Ausführung wird ein innerer Reflektor mit etwas Abstand in einem äußeren Reflektor eingebaut. Ein lichtdurchlässiges Filter sitzt vor beiden Reflektoren und schließt sie ab. Ein Hauptleuchtkörper sitzt im inneren Reflektor und ein sekundärer Leuchtkörper sitzt zwischen beiden Reflektoren. Der innere Reflektor dient zur Abstrahlung von weißem und der äußere Reflektor von farbigem Licht.
  • Bei einer anderen Ausführung sind innerer und äußerer Reflektor als Gehäuse ausgeführt. Ein lichtdurchlässiges Glas ist vor dem Gehäuse angebracht. Ein Hauptleuchtkörper sitzt im Mittelpunkt des inneren Reflektors, während eine ringförmige Neonröhre den inneren Reflektor umschließt. Der innere Teil der Lampe strahlt weißes Licht ab, während auf der Außenseite ein Lichtkreis entsteht.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung sind der äußere und der innere Reflektor voneinander getrennt. Der innere Reflektor wird in dem äußeren Reflektor so installiert, daß eine zentrale Licht emittierende Zone und darum herum eine ringförmige äußere lichtemittierende Zone entsteht. Die beiden Reflektoren bilden keine Einheit, sondern werden mit Schrauben verbunden, was die Herstellung verteuert. Andernfalls werden drei Module benötigt, was die Kosten erhöht und das ganze unwirtschaftlich macht.
  • Bei anderen bekannten Läsungen gibt es keine klare Trennung zwischen zentraler Licht emittierender Zone und äußerem Lichtrand, so daß sich das Licht aus der Mitte und das Neonlicht mischen und es keine klar erkennbare Lichtfarbe gibt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ziel der Erfindung ist eine Fahrzeuglampe mit zwei Lichtkreisen, bei der sich das Licht aus der zentralen lichtemittierenden Fläche nicht mit dem Licht des äußeren lichtemittierenden Rings mischt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Fahrzeuglampe zur Verfügung zu stellen, deren Struktur für bevorzugte Lichtleitung und Bündelungseffekt sorgt und bei der das aus der zentralen Licht emittierenden Fläche kommende Licht hell ist. Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Fahrzeuglampe mit zwei leuchtenden Kreisen, bei denen die Nebenleuchtelemente in den äußeren Kreisen verschiedene Farben haben können, um verschiedene Lichteffekte zu erzeugen.
  • Um obige Ziele zu erreichen, stellt die Erfindung eine Fahrzeuglampe mit zwei Lichtkreisen zur Verfügung, die aus einem gebogenen Reflektor besteht, dessen Vorderseite von einem lichtdurchlässigen Deckglas verschlossen wird. Dazu kommt ein Trennring innerhalb des Reflektors, dessen obere Kante dicht mit der Innenseite des Deckglases verbunden ist. Der Trennring teilt das Innere des Reflektors in eine zentrale und eine äußere ringförmige Licht emittierende Fläche, wobei die zentrale Licht emittierende Fläche innerhalb und die ringförmige außerhalb des Trennrings liegt. Außerdem gehören dazu ein Hauptleuchtelement, das in einem zentralen Loch auf der Rückseite des Reflektors sitzt, eine erste Glühbirne im Innern der zentralen Licht emittierenden Fläche und mindestens ein Nebenleuchtelement mit einem Lampensockel, welcher nahe einem kleinen Loch in der Nähe des Reflektorrandes angebracht ist. Eine zweite Glühbirne reicht in die ringförmige äußere Licht emittierende Fläche. Durch die zwei verschiedenen Leuchtkörper werden verschiedene Leuchteffekte erzeugt.
  • Außerdem hat bei der vorliegenden Erfindung die Innenseite des Deckglases eine Anzahl von kreisförmig angeordneten lichtbrechenden Mustern, deren Lage der äußeren Licht emittierenden Fläche entspricht oder die Außenwand des Trennrings hat eine Anzahl lichtbrechender Muster, deren Lage der äußeren Licht emittierenden Fläche entspricht. Es können auch mehr als eine Lichtquelle in der äußeren Licht emittierenden Fläche installiert sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung
  • 2 Die vorliegende Erfindung im zusammengebauten Zustand
  • 3 Querschnitt durch die vorliegende Erfindung
  • 4 Schematische Darstellung der Wirkungsweise der zentralen Licht emittierenden Fläche der vorliegenden Erfindung
  • 5 Schematische Darstellung der Wirkungsweise der äußeren Licht emittierenden Fläche der vorliegenden Erfindung
  • 6 Schematische Darstellung der Wirkungsweise der zentralen und der äußeren Licht emittierenden Fläche der vorliegenden Erfindung
  • 7 Querschnitt der vorliegenden Erfindung mit einem nach innen enger werdenden Trennring
  • 8 Querschnitt der vorliegenden Erfindung mit einem nach innen weiter werdenden Trennring
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • 1 ist eine Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung. Die Lampe (10) besteht aus dem aus undurchsichtigem Kunststoff bzw Metall hergestellten Reflektorgehäuse (11) und umschließt die Reflektorwanne (110). Auf der Vorderseite wird das Reflektorgehäuse (11) von dem lichtdurchlässigen Deckglas (12), welches aus Glas oder hitzebeständigem Kunstharz besteht abgeschlossen.
  • In der Reflektorwanne (110) ist ein zylinderförmiger Trennring (111), dessen Rotationsachse mit der Lampenachse zusammenfällt, angebracht. Die Vorderkante (111a) des Trennrings (111) ist dicht mit der Innenseite des Deckglases (12) verbunden (siehe auch 3). Zur Kostensenkung werden Reflektorgehäuse (11) und Trennring (111) mit Hilfe einer Form aus einem Stück gefertigt. Der Trennring (111) teilt die Innenseite des Reflektorgehäuses (11) in eine zentrale Licht emittierende Fläche (112), die innerhalb des Trennrings (111) liegt und eine äußere ringförmige Licht emittierende Fläche (113), die außerhalb des Trennrings (111) liegt.
  • Eine Glühlampenhalterung (13) mit einem Sockel (131) nimmt eine Glühlampe (132) auf und wird von hinten auf die zentrale Öffnung (115) des Reflektorgehäuses (11) gesetzt, so daß die Glühlampe (132) in die Reflektorwanne (110) ragt.
  • Eine zusätzliche Lampenhalterung (14), enthält z.B. eine LED oder eine kleine Halogenlampe (142), die in einer Lampenfassung (141) sitzt und durch eine Öffnung (114) in das Innere des äußeren Rings (113) reicht. In der Praxis ist es wünschenswert, daß das Licht der Zusatzlampe eine andere Farbe als das Licht der Hauptlampe hat, so daß die Fahrzeuglampe zwei verschiedene Lichtfarben aussenden kann. Im äußeren Ring kann auch mehr als eine zusätzliche Lampenhalterung (14) vorgesehen werden.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung der zusammengebauten Lampe. Wenn die Glühlampe (132) aufleuchtet, wird die zentrale Licht emittierende Fläche (112) der Lampe (10) erleuchtet (siehe auch 4). Wenn die Zusatzlampe (142) aufleuchtet, wird die ringförmige äußere Licht emittierende Fläche (113) erleuchtet und erzeugt einen Lichtring (siehe auch 5). Wenn Glühlampe (132) und Zusatzlampe (142) beide aufleuchten, erzeugen die zentrale Licht emittierende Fläche (112) und die ringförmige äußere Licht emittierende Fläche (113 ) doppelte Lichtkreise (siehe auch 6).
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch die vorliegende Erfindung. Es ist ersichtlich, daß das Deckglas (12) auf der Innenseite entsprechend der Licht emittierenden Fläche (113) Licht brechende Mustern (121) hat, die ringförmig in gleichen Abständen angeordnet sind. Sie dienen dazu, das Licht entlang des Rings zu führen. Derartige Muster können auch auf der Außenwand des Trennrings (111b) bzw auf der ihr gegenüberliegenden Innenwand (110a) des Reflektorgehäuses angebracht werden, wo sie denselben Effekt erzielen.
  • Die Vorderkante (111a) des Trennrings (111) ist dicht mit der Innenseite des Deckglases (12) verbunden, um zu verhindern, daß eine Vermischung des Lichts der Hauptlampe und des Lichts der Zusatzlampe erfolgt.
  • Anstatt als Zylinder kann der Trennring auch als Kegelstumpf ausgeführt werden. 7 zeigt den Trennring als Kegelstumpf mit der Grundfläche in Richtung Deckglas (12) und 8 als Kegelstumpf mit der Grundfläche in Richtung Lampensockel. Auf diese Weise kann je nach Bedarf ein schmälerer oder ein breiterer äußerer Lichtring erzielt werden.

Claims (4)

  1. Eine Fahrzeuglampe mit zwei Leuchtkreisen, bestehend aus: einem gebogenen Reflektor; einem mit dem Reflektor dicht abschließenden Deckglas; einem Trennring innerhalb des Reflektors, der den Reflektor in einen zentralen Licht emittierenden Teil und einen darum herumgehenden ringförmigen Licht emittierenden Teil teilt, dessen Vorderkante dicht mit der Innenseite des Deckglases abschließt; einem Hauptleuchtkörper, der von hinten durch ein zentrales Loch in den Reflektor ragt und in seinem Zentrum eine erste Glühlampe hat; mindestens einem Zusatzleuchtkörper, dessen Glühlampe von hinten durch ein kleines Loch nahe dem äußeren Rand des Reflektors in dessen äußeren Kreis ragt; so daß durch die Hauptleuchtfläche und die Zusatzleuchtfläche verschiedene Lichteffekte erzeugt werden können.
  2. Die Fahrzeuglampe mit zwei Leuchtkreisen aus Anspruch 1, bei der im äußeren Ring an der Innenseite des Deckglases eine Anzahl lichtstreuender Muster ringförmig angebracht sind.
  3. Die Fahrzeuglampe mit zwei Leuchtkreisen aus Anspruch 1, bei der an der Außenseite des Trennrings eine Anzahl lichtstreuender Muster ringförmig angebracht sind.
  4. Die Fahrzeuglampe mit zwei Leuchtkreisen aus Anspruch 1, bei der mehr als ein Zusatzleuchtkörper installiert ist
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