DE202004019355U1 - Schiebeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Schiebeeinrichtung, mit
einem äußeren Schiebeelement (3), das eine Öffnung (31) für ein Verriegelungselement (6) aufweist, das ein erstes und ein zweites Ende besitzt, wobei am ersten Ende des Verriegelungselementes (6) ein Ansatz (61) angebracht ist, der an einer Seite des die Öffnung (31) begrenzenden Randes anstößt, eine federnde Platte (7) ein am äußeren Schiebeelement (3) befestigtes erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, das gegen den Ansatz (61) des Verriegelungselementes (6) drückt, wodurch das zweite Ende des Verriegelungselementes (6) von einer Innenfläche des äußeren Schiebeelementes (3) weggezwängt wird,
einem mittleren Schiebeelement (2), das im äußeren Schiebeelement (3) verschiebbar aufgenommen ist, wobei das mittlere Schiebeelement (2) einen Schlitz (21) aufweist, am mittleren Schiebeelement (2) ein Entriegelungselement (8) angebracht ist, das Entriegelungselement (82) eine gewölbte Platte (82) aufweist, die ein erstes und ein zweites Ende besitzt, und ein Arm (81) sich vom ersten Ende des gewölbten Elementes (82) wegerstreckt und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schiebeeinrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schiebeeinrichtung, die ein äußeres Schiebeelement, ein mittleres Schiebeelement und ein inneres Schiebeelement aufweist.
  • Es wurden eine Vielzahl von dreiteiligen Schiebeeinrichtungen vorgeschlagen. Eine typische dreiteilige Schiebeeinrichtung weist ein äußeres Schiebeelement, ein mittleres Schiebeelement und ein inneres Schiebeelement auf. Positioniervorrichtungen sind zwischen dem inneren Schiebeelement und dem mittleren Schiebeelement und zwischen dem mittleren Schiebeelement und dem äußeren Schiebeelement vorgesehen, die eine unerwünschte Rückstellung des inneren Schiebeelementes und des mittleren Schiebeelementes verhindern. Beispiele von dreiteiligen Schiebeeinrichtungen sind z.B. in den US-Patenten 4,560,212, 5,551,775, 5,757,109, 6,350,001, 6,585,335, 6,655,763, 6,705,689, 6,749,276 und 6,805,418 und in den US-Patentanmeldungen 2003/0107309 und 2003/0111942 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung soll in diesem Zusammenhang eine andere Ausbildung schaffen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schiebeeinrichtung zu schaffen, die ein äußeres Schiebeelement, ein mittleres Schiebeelement und ein inneres Schiebeelement aufweist, wobei die Ausbildung der Elemente, die Betätigung bzw. der Betrieb und die Herstellung der Schiebeeinrichtung vernünftiger sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schiebeeinrichtung gelöst, die ein äußeres Schiebeelement, ein mittleres Schiebeelement, das im äußeren Schiebeelement verschiebbar aufgenommen ist, und ein inneres Schiebeelement aufweist, das im mittleren Schiebeelement verschiebbar aufgenommen ist. Das äußere Schiebeelement weist eine Öffnung für ein Verriegelungselement auf. An einem ersten Ende des Verriegelungselementes ist ein Ansatz angebracht, der an einer Seite des die Öffnung begrenzenden Randes anstößt. Eine federnde Platte weist ein erstes Ende, das am äußeren Schiebeelement befestigt ist, und ein zweites Ende auf, das gegen den Ansatz des Verriegelungselementes drückt, wodurch ein zweites Ende des Verriegelungselementes von einer Innenfläche des äußeren Schiebeelementes weggezwängt wird.
  • Das mittlere Schiebeelement weist einen Schlitz auf. Am mittleren Schiebeelement ist ein Entriegelungselement angebracht. Das Entriegelungselement weist eine gewölbte Platte und einen Arm auf, der sich von einem ersten Ende des gewölbten Elementes wegerstreckt. Das Entriegelungselement ist mit einem distalen Ende des Arms am mittleren Schiebeelement befestigt. Das Entriegelungselement weist außerdem einen im wesentlichen U-förmigen Betätigungsabschnitt auf, der sich von einem zweiten Ende der gewölbten Platte wegerstreckt. Der Betätigungsabschnitt erstreckt sich durch den Schlitz des mittleren Schiebeelementes. Zwei sich nach unten erstreckende Anschläge sind an zwei den Schlitz begrenzenden Seitenflächen durch Pressung gebildet.
  • Bei einer Ausbildung der Erfindung weist der Ansatz ein Loch und die äußere Führungsschiene einen Vorsprung auf, der von einer Seite des die Öffnung in dem Loch des Ansatzes begrenzenden Randes vorsteht.
  • Das äußere Schiebeelement weist außerdem zwei Ansätze auf, die an einer Seite des die Öffnung begrenzenden Randes ausgebildet sind. Das Verriegelungselement weist einen Vorsprung auf, der im Raum zwischen den Ansätzen aufgenommen ist.
  • Bei einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung ist die federnde Platte materialeinstückig mit dem Ansatz ausgebildet und erstreckt sich von diesem weg.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine räumliche Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der Schiebeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine teilweise Explosionsdarstellung der Schiebeeinrichtung gemäß 1,
  • 3 einen Längsschnitt der Schiebeeinrichtung gemäß 1, die einen verlängerten Zustand einnimmt,
  • 4 eine der 3 ähnliche Schnittdarstellung, wobei das innere Schiebeelement der Schiebeeinrichtung zurückgestellt ist,
  • 5 eine der 4 ähnliche Schnittdarstellung, wobei ein Entriegelungselement der Schiebeeinrichtung betätigt wird,
  • 6 eine der 5 ähnliche Schnittdarstellung, wobei ein Verriegelungselement der Schiebeeinrichtung betätigt wird,
  • 7 eine der 6 ähnliche Schnittdarstellung, wobei das innere Schiebeelement und das mittlere Schiebeelement vollständig zurückbewegt sind, und
  • 8 eine räumliche Darstellung einer modifizierten Ausbildung der Schiebeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Schiebeeinrichtung, wie sie in den 1 bis 3 dargestellt ist, wird für eine Schublade oder dergleichen verwendet und weist ein äußeres Schiebeelement 3, ein mittleres Schiebeelement 2 und ein inneres Schiebeelement 1 auf. Die Gleitbewegung unterstützende Elemente 4 sind zwischen dem inneren Schiebeelement 1 und dem mittleren Schiebeelement 2 vorgesehen, die eine weiche Verschiebebewegung zwischen diesen Schiebeelementen ermöglichen. Die Gleitbewegung unterstützende Elemente 5 sind zwischen dem mittleren Schiebeelement 2 und dem äußeren Schiebeelement 3 vorgesehen, die eine weiche Schiebebewegung zwischen den zuletzt genannten Schiebeelementen ermögliche.
  • Das Ausmaß der Verlängerung des inneren Schiebeelementes 1 in Bezug zum mittleren Schiebeelement 2 und das Ausmaß der Verlängerung des mittleren Schiebeelementes 2 in Bezug zum äußeren Schiebeelement 3 werden begrenzt. Ein derartiger Aufbau ist an sich bekannt und wird deshalb nicht im Detail beschrieben.
  • Die äußere Führungsschiene 3 weist ein Öffnung 31 auf, die für ein Verriegelungselement 6 vorgesehen ist. Das Verriegelungselement 6 weist an seinem ersten Ende einen Ansatz 61 auf. Bei der dargestellten Ausbildung weist der Ansatz 61 ein Loch 611 und die äußere Führungsschiene 3 einen Vorsprung 32 auf, der von einer Seite des die Öffnung 31 begrenzenden Randes weg- und in das Loch 611 des Ansatz 61 hineinsteht, wodurch der Ansatz 61 am Vorsprung 32 festgehalten wird. Zwei Ansätze 33 sind einer gegenüberliegenden Seite des die Öffnung 31 begrenzenden Randes ausgebildet. Zwischen den Ansätzen 33 ist ein Raum gegeben, der zur Aufnahme und Führung eines Vorsprunges 62 dient, der an einem zweiten Ende des Verriegelungselementes 6 vorgesehen ist. Eine federnde Platte 7 weist ein an der äußeren Führungsschiene 3 befestigtes erstes Ende und ein zweites Ende auf, das mit dem Ansatz 61 in Eingriff ist. Die federnde Platte 7 spannt das zweite Ende des Verriegelungselementes 6 bis zu einer Stelle, die von der Innenfläche der äußeren Führungsschiene 3 entfernt ist. Folglich kann das Verriegelungselement 6 ähnlich wie ein Hebel verschwenkt werden und durch die Wirkung der federnden Platte 7 in die Ausgangsposition zurückkehren.
  • Am mittleren Schiebeelement 2 ist ein Entriegelungselement 8 angebracht. Das Entriegelungselement 8 weist insbesondere eine gewölbte Platte 82, einen Arm 81, der sich von einem Ende der gewölbten Platte 82 wegerstreckt und der ein distales Ende besitzt, das am mittleren Schiebeelement 2 befestigt ist, und einen im wesentlichen U-förmigen Betätigungsabschnitt 84 auf, der sich vom anderen Ende der gewölbten Platte 82 wegerstreckt. Bei der dargestellten Ausbildung ist zwischen dem U-förmigen Betätigungsabschnitt 84 und der gewölbten Platte 82 ein gebogener Abschnitt 83 ausgebildet. Die gewölbte Platte 82 weist zwei schräg geneigte Seitenflächen 821 auf. Das mittlere Schiebeelement 2 weist einen Schlitz 21 auf, der mit dem U-förmigen Betätigungsabschnitt 84 fluchtet. Zwei Anschläge 22 sind an zwei den Schlitz 21 begrenzenden Seitenflächen durch Pressung gebildet. Vorzugsweise erstrecken sich die Anschläge 22 von einer Außenfläche des mittleren Schiebeelementes 2 nach unten.
  • Wenn das innere Schiebeelement 1 und das mittlere Schiebeelement 2 in Bezug zum äußeren Schiebeelement 3 nach außen gezogen werden, wird das zweite Ende des Verriegelungselementes 6 zum mittleren Schiebeelement 2 hin bewegt, um an den Anschlägen 22 durch die Wirkung der federnden Platte 7 anzustoßen, wenn das mittlere Schiebeelement 2 in Bezug zum äußeren Schiebeelement 3 vollständig herausgezogen worden ist, wobei eine Rückstellbewegung des mittleren Schiebeelementes 2 verhindert wird, wie aus 3 ersichtlich ist. Es wird darauf hingewiesen, dass sich der U-förmige Betätigungsabschnitt 84 durch den Schlitz 21 des mittleren Schiebeelementes 2 erstreckt, um am zweiten Ende des Verriegelungselementes 6 anzustoßen, so dass sich das Entriegelungselement 8 verspannt.
  • Wenn das innere Schiebeelement 1 in das mittlere Schiebeelement 2 hinein zurückbewegt worden ist, kommen die beiden Seitenwände 11 des inneren Schiebeelementes 1 jeweils mit den schräg geneigten Seitenflächen 821 der gewölbten Platte 82 in Kontakt (siehe 4). Eine weitere Bewegung des inneren Schiebeelementes 1 nach innen führt dazu, dass die Seitenwände 11 des inneren Schiebeelementes 1 jeweils gegen die schräg geneigten Seitenflächen 821 drücken (siehe 5), wodurch der U-förmige Betätigungsabschnitt 84 das Verriegelungselement 6 vom mittleren Schiebeelement 2 wegzwängt (siehe 6), wodurch das Verriegelungselement 6 von den Anschlägen 22 am mittleren Schiebeelement 2 entriegelt wird. Damit können das mittlere Schiebeelement 2 sowie das innere Schiebeelement 1 weiter in das äußere Führungsschienenelement 3 hinein in ihre vollständig eingefahrene Position zurückgestellt werden, wie aus 7 ersichtlich ist.
  • 8 verdeutlicht eine modifizierte Ausbildung der Erfindung, wobei das am äußeren Schiebeelement 3A angebrachte Verriegelungselement 6A an einem mittleren Abschnitt einen materialeinstückig ausgebildeten Ansatz 61A aufweist. Der Ansatz 61A weist ein Loch 611A auf, das zum Eingriff mit einem Vorsprung 32A vorgesehen ist, der von einer Seite eines die Öffnung 31A des äußeren Schiebeelementes 3A begrenzenden Randes vorsteht. Eine federnde Platte 62A weist ein erstes Ende auf, das mit dem Ansatz 61A materialeinstückig ausgebildet ist und von diesem wegsteht. Die federnde Platte 62A weist außerdem ein zweites Ende auf, das am äußeren Schiebeelement 3A befestigt ist. Folglich kann das Verriegelungselement 6A verschwenkt werden und, wie bei der ersten Ausführungsform, in die Ausgangsposition zurückkehren.
  • Oben wurden die Prinzipien der Erfindung in Verbindung mit speziellen Ausführungsformen beschrieben; es versteht sich jedoch für einen Fachmann, dass diese Beschreibung den Umfang der Erfindung nicht begrenzt und dass jede Modifikation und Variation, die den Geist der Erfindung nicht verlässt, durch den Umfang der vorliegenden Erfindung erfasst wird, die durch die Ansprüche bestimmt ist.
  • Die erfindungsgemäße Schiebeeinrichtung weist ein äußeres Schiebeelement, ein mittleres Schiebeelement und ein inneres Schiebeelement auf. Das äußere Schiebeelement weist eine Öffnung für ein Verriegelungselement auf. An einem Ende des Verriegelungselementes ist ein Ansatz angebracht, der an eine Seite eines die Öffnung begrenzenden Randes anstößt. Eine federnde Platte weist ein erstes Ende, das am äußeren Schiebeelement befestigt ist, und ein zweites Ende auf, das gegen den Ansatz des Verriegelungselementes drückt, wodurch das andere Ende des Verriegelungselementes von der Innenfläche des äußeren Schiebeelementes weggezwängt wird. Ein Entriegelungselement weist ein Ende auf, das am mittleren Schiebeelement befestigt ist. Das Entriegelungselement weist außerdem einen im wesentlichen U-förmigen Betätigungsabschnitt auf, der durch eine Schlitz im mittleren Schiebeelement steckbar ist. Zwei sich nach unten erstreckende Anschläge sind durch Pressung an zwei den Schlitz begrenzenden Seiten ausgebildet.

Claims (4)

  1. Schiebeeinrichtung, mit einem äußeren Schiebeelement (3), das eine Öffnung (31) für ein Verriegelungselement (6) aufweist, das ein erstes und ein zweites Ende besitzt, wobei am ersten Ende des Verriegelungselementes (6) ein Ansatz (61) angebracht ist, der an einer Seite des die Öffnung (31) begrenzenden Randes anstößt, eine federnde Platte (7) ein am äußeren Schiebeelement (3) befestigtes erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, das gegen den Ansatz (61) des Verriegelungselementes (6) drückt, wodurch das zweite Ende des Verriegelungselementes (6) von einer Innenfläche des äußeren Schiebeelementes (3) weggezwängt wird, einem mittleren Schiebeelement (2), das im äußeren Schiebeelement (3) verschiebbar aufgenommen ist, wobei das mittlere Schiebeelement (2) einen Schlitz (21) aufweist, am mittleren Schiebeelement (2) ein Entriegelungselement (8) angebracht ist, das Entriegelungselement (82) eine gewölbte Platte (82) aufweist, die ein erstes und ein zweites Ende besitzt, und ein Arm (81) sich vom ersten Ende des gewölbten Elementes (82) wegerstreckt und ein distales Ende des Arms (81) am mittleren Schiebeelement (2) befestigt ist, das Entriegelungselement (8) außerdem einen im wesentlichen U-förmigen Betätigungsabschnitt (84) aufweist, der sich vom zweiten Ende der gewölbten Platte (82) wegerstreckt, der Betätigungsabschnitt (84) durch den Schlitz (21) des mittleren Schiebeelementes (2) durchsteckbar ist, und zwei sich nach unten erstreckende Anschläge (22) an zwei den Schlitz begrenzenden Seitenflächen durch Pressung gebildet sind, und einem inneren Schiebeelement (1), das im mittleren Schiebeelement (2) verschiebbar aufgenommen ist.
  2. Schiebeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Ansatz (61) ein Loch (611) aufweist, und wobei die äußere Führungsschiene (3) einen Vorsprung (32) aufweist, der von einer Seite des die Öffnung im Loch (611) des Ansatzes (61) begrenzenden Randes vorsteht.
  3. Schiebeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei das äußere Schiebeelement (3) außerdem zwei Ansätze (33) aufweist, die an einer Seite des die Öffnung (31) begrenzenden Randes ausgebildet sind und zwischen welchen ein Raum bestimmt ist, wobei das Verriegelungselement (6) einen Vorsprung (62) aufweist, der in dem Raum aufgenommen ist.
  4. Schiebeeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die federnde Platte (62A) mit dem Ansatz (61A) materialeinstückig ausgebildet ist und sich von diesem wegerstreckt.
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