DE202004018679U1 - Fassadenverkleidung zur Überdeckung von Gebäudewänden - Google Patents

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Abstract

Fassadenverkleidung zur Abdeckung und Verkleidung von Gebäudewänden, mit einer mit der Gebäudewand verbindbaren Unterkonstruktion und mit der Unterkonstruktion verbindbaren Verkleidungsblechen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsbleche (18) an einer Seite mit einer, mit der Unterkonstruktion (12) verbindbaren Trageabkantung (19) versehen ist, und auf der anderen Seite eine Verbindungsabkantung (20) aufweist, die Z-förmig mit einem einstückig angeformten Verbindungsschenkel (21) verbunden ist, der einstückig angeformten Verbindungsschenkel (21) mit einstückig angeformten Einhängungen (22) versehen ist und die Einhängungen (22) eines ersten Verkleidungsbleches (181) mit Ausstanzungen (24) in einem nächst folgenden Verkleidungsblech (182) in Wirkverbindung bringbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung zur Abdeckung und Verkleidung von Gebäudewänden, mit einer mit der Gebäudewand verbindbaren Unterkonstruktion und mit der Unterkonstruktion verbindbaren Verkleidungsblechen.
  • Derartige Fassadenverkleidungen werden üblicherweise zum Schutz und zur optischen Verbesserung der Außenoberfläche von Gebäudewänden als architektonisches Element eingesetzt. Derartige Gebäudewände sind üblicherweise aus Beton gefertigt und bieten keinen sehr ästhetischen äußeren Anblick. Auch ist häufig eine Wärmedämmung vorgesehen, die auf diese Gebäudeflächen aufgebracht ist und die vor Witterung geschützt werden soll.
  • Bisher üblich sind so genannte Agraffenaufhängungen, die in Abkantungen von den Verteilungsblechen eingebracht sind. Diese Agraffenaufhängungen können in quer verlaufenden, mit der Gebäudewand verbundenen Bolzen eingehängt werden. Diese Befestigungsmaßnahmen sind relativ aufwändig in der Konstruktion, klobig und erfordern einen relativ hohen Materialaufwand. Außerdem werden die seitlichen Abkantungen der Verkleidungsbleche durch die Agraffenausstanzungen geschwächt, wodurch statische Nachteile entstehen können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fassadenverkleidung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei geringem Materialaufwand eine einfache und sichere Aufhängung und Zentrierung bei gleichzeitiger Materialeinsparung ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Verkleidungsbleche an einer Seite mit einer, mit der Unterkonstruktion verbindbaren Trageabkantung versehen ist, und auf der anderen Seite eine Verbindungsabkantung aufweist, die Z-förmig mit einem einstückig angeformten Verbindungsschenkel verbunden ist, der einstückig angeformte Verbindungsschenkel mit einstückig angeformten Einhängungen versehen ist und die Einhängungen eines ersten Verkleidungsbleches mit Ausstanzungen in einem nächst folgenden Verkleidungsblech in Wirkverbindung bringbar sind.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine Fassadenverkleidung geschaffen, die nur mit einer Seite mit der Unterkonstruktion verbunden werden muss, während ihre andere Seite mit der Verbindungsabkantung des nächst folgenden eingehängt werden kann. Sowohl die Einhängungen als auch die diese Einhängungen aufnehmenden Ausstanzungen der Trageabkantungen sind mit Zentrierungen versehen. Diese Zentrierungen gewährleisten einen festen Sitz der Verkleidungsbleche.
  • Die Trageabkantungen können damit justiert werden und können mit der Unterkonstruktion mit einfachen Verbindungsmitteln, beispielsweise mit Schrauben, verbunden werden. Thermische Längenveränderungen und statische Erfordernisse können leicht ausgeglichen werden.
  • Zum Einhängen ist ein relativ geringer Hub erforderlich, das heißt die Fassadenverkleidungsteile können sowohl von oben als auch von unten seitlich eingeschoben und montiert werden. Die Verkleidungsbleche sind mit waagerechten Abkantungen zur Aussteifung versehen, die mit den Trageabkantungen geführt und kraftschlüssig verbunden werden können.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
  • 1 die Draufsicht auf eine Gebäudewand mit einer daran befestigten Unterkonstruktion, mit einem mit der Unterkonstruktion verbundenen Verkleidungsblech, in das mittels Einhängungen ein zweites Verkleidungsblech in Wirkverbindung gebracht ist;
  • 2 die Vordereinsicht einer Abwicklung auf ein noch nicht gekantetes Verkleidungsblech, mit einer Trageabkantung, einer gegenüberliegenden Z-förmigen Verbindungsabkantung und einstückig angeformtem Verbindungsschenkel mit Einhängungen;
  • 3 die Seitenansicht einer Unterkonstruktion mit Distanzschenkeln, Befestigungsschen keln und Halteschenkeln, wobei in den Distanzschenkeln Freiräume zur Vermeidung von Kältebrücken ausgespart sind;
  • 4 die Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Fassadenverkleidung, bei der ein erstes Verkleidungsblech mit seiner Trageabkantung an der Unterkonstruktion befestigt ist und ein zweites Verkleidungsblech zur Einhängung in die Ausstanzungen der Trageabkantung bereitsteht.
  • Die in der 1 schematisch dargestellte Fassadenverkleidung 10 dient der Verkleidung der Außenseite von Gebäudewänden 11 und besteht im Wesentlichen aus einer Unterkonstruktion 12 an der Verkleidungsbleche 18 aufgehängt sind.
  • Die Unterkonstruktion 12 ist in Draufsicht Z-förmig ausgebildet und weist einen, mit der Gebäudewand 11 verbindbaren Befestigungsschenkel 14, einen einstückig angeformten Distanzschenkel 13 und einen Halteschenkel 15 auf. Zur Versteifung können die freien Enden der Befestigungsschenkel 14 mit Versteifungsabkantungen 14a mit Versteifungsabkantungen 15a versehen sein. Die Unterkonstruktion 12 ist mit ihrem Befestigungsschenkel 14 mittels Befestigungsmitteln 16, beispielsweise Bolzenschrauben mit der Gebäudewand 11 verbunden.
  • Im Bereich des Halteschenkels 15 ist ein erstes Verkleidungsblech 181 einer Seite mit einer Trageabkantung 19 versehen. Das erste Verkleidungsblech 181 ist mit seiner Trageabkantung 19 über Verbindungsmittel 17 mit der Unterkonstruktion 12 verbunden.
  • Wie die 2 und 4 zeigen, weist ein Verkleidungsblech 18 an einer Seite eine Trageabkantung 19 und auf der gegenüberliegenden Seite eine Verbindungsabkantung 20 auf. Die Trageabkantung 19 ist entlang ihrer Abkantlinie 28 um etwa 90° nach innen, d.h, in Einbaulage der Gebäudewand 11 zugewandt, abgekantet. Die Trageabkantung 19 ist in gleichmäßigen Abständen mit einer Vielzahl von Ausstanzungen 24 versehen.
  • Neben den Ausstanzungen 24 sind Verbindungsmittelaufnahmen 17a vorgesehen, durch die Verbindungsmittel 17, beispielsweise Schrauben oder Nieten, gesteckt werden können. Mit diesen Verbindungsmitteln 17 kann das Verkleidungsblech 18 mit der Unterkonstruktion 12 verbunden, beispielsweise verschraubt oder vernietet, werden.
  • Die gegenüberliegende Verbindungsabkantung 20 kann entlang ihrer Abkantlinie 29 ebenso um etwa 90° nach innen abgekantet werden. Die Tiefe der Verbindungsabkantungen 20 entspricht etwa dem Abstand 30 zwischen der Abkantlinie 28 und den Ausstanzungen 24 der Trageabkantung 19.
  • Nach der Rückkantung der Verbindungsabkantung 20 wird ein einstückig angeformter, durchgängiger Verbindungsschenkel 21 versetzt zu der Ebene des Verbindungsblechs 18 Z-förmig nach außen abgekantet. Dieser Verbindungsschenkel 21 ist somit um den Abstand 30 in Richtung der Gebäudewand 11 aus der Ebene des Verkleidungsbleches 18 abgesetzt.
  • Der Verbindungsschenkel 19 ist mit einer Vielzahl von nach außen weisenden Einhängungen 22 versehen, die mit den Ausstanzungen 24 eines nächst benachbarten Verkleidungsbleches 182 in Wirkverbindung gebracht werden können.
  • Die Oberkante und die – nicht dargestellte – Unterkante der Verkleidungsbleche 18 sind mit Abkantungen 23 versehen, die der statischen Versteifung dienen.
  • Die in Einbaulage unteren Enden der Ausstanzungen 24 laufen in dünne äußere Zentrierungen 26 aus. Die lichte Weite der äußeren Zentrierungen 26 entspricht etwa der Materialstärke eines Verbindungsbleches 18. Die gegenüberliegenden Einhängungen 22 sind einstückig mit dem Verbindungsschenkel 21 verbunden und mit in Einbaulage nach unten weisenden Einhängnasen 31 versehen.
  • Die Einhängnasen 31 laufen in Einbaulage nach oben hin in innere Zentrierungen 25 aus. Die inneren Zentrierungen 25 stellen eine äußere Distanz zwischen dem Verbindungsschenkel 21 und der Einhängnase 21 dar. Ihre lichte Weite entspricht etwa der lichten Weite der äußeren Zentrierung 26, das heißt, etwa der Materialstärke eines Verbindungsbleches 18.
  • Wie die 3 und 4 zeigen, besteht die Unterkonstruktion 12 aus einem Distanzschenkel 13, der zur späteren Gebäudewand hin mit einem Befestigungsschenkel 14 und einem dem gegenüberliegenden Halteschenkel 15 versehen ist. Die Unterkonstruktion 12 kann über ihre Befestigungsschenkel 14 mit Befestigungsmitteln 16 mit einer hier nicht dargestellten Gebäudewand verbunden werden. Vorzugsweise wird die Unterkonstruktion 12 an der Gebäudewand 11 eingedübelt.
  • Zur Vermeidung von Kältebrücken zwischen der Gebäudewand 11 und den Verkleidungsblechen 18 ist der Distanzschenkel 13 zwischen den einzelnen Befestigungsschenkeln 14 mit ausgesparten Freiräumen 27 versehen.
  • 10
    Fassadenverkleidung
    11
    Gebäudewand
    12
    Unterkonstruktion
    13
    Distanzschenkel
    14
    Befestigungsschenkel
    14a
    Versteifungsabkantung
    15
    Halteschenkel
    16
    Befestigungsmittel
    17
    Verbindungsmittel
    17a
    Verbindungsmittelaufnahme
    18
    Verkleidungsblech
    19
    Trageabkantung
    20
    Verbindungsabkantung
    21
    Verbindungsschenkel
    22
    Einhängung
    23
    Versteifungsabkantung
    24
    Ausstanzung
    25
    innere Zentrierung
    26
    äußere Zentrierung
    27
    ausgesparter Freiraum
    28
    Abkantlinie
    29
    Abkantlinie
    30
    Abstand
    31
    Einhängenase

Claims (13)

  1. Fassadenverkleidung zur Abdeckung und Verkleidung von Gebäudewänden, mit einer mit der Gebäudewand verbindbaren Unterkonstruktion und mit der Unterkonstruktion verbindbaren Verkleidungsblechen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsbleche (18) an einer Seite mit einer, mit der Unterkonstruktion (12) verbindbaren Trageabkantung (19) versehen ist, und auf der anderen Seite eine Verbindungsabkantung (20) aufweist, die Z-förmig mit einem einstückig angeformten Verbindungsschenkel (21) verbunden ist, der einstückig angeformten Verbindungsschenkel (21) mit einstückig angeformten Einhängungen (22) versehen ist und die Einhängungen (22) eines ersten Verkleidungsbleches (181 ) mit Ausstanzungen (24) in einem nächst folgenden Verkleidungsblech (182 ) in Wirkverbindung bringbar sind.
  2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (12) Z-förmig zu einem, mit einer Gebäudewand (11) in Wirkverbindung bringbaren Befestigungsschenkel (14), einem Distanzschenkel (13) und einem dem Befestigungsschenkel (14) gegenüberliegenden Halteschenkel (15) abgekantet ist.
  3. Fassadenverkleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschenkel (21) der Verbindungsabkantungen (20) in vorbestimmten Abständen mit nach außen weisenden Einhängungen (22) versehen sind.
  4. Fassadenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstanzungen (24) in den nächst folgenden Verkleidungsblechen (182 ) mit in Einbaulage nach unten weisenden äußeren Zentrierungen (26) auslaufen, die mit in Einbaulage nach oben weisenden inneren Zentrierungen (25) der Einhängungen (22) der ersten Verkleidungsbleche (181 ) form- und kraftschlüssig in Wirkverbindung bringbar sind.
  5. Fassadenverkleidung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierungen (25, 26) der Abkantungen (19, 21) etwa Stärke der Verkleidungsbleche (181 , 182 ) aufweisen.
  6. Fassadenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Zentrierungen (26) in Einbaulage unten in den Ausstanzungen (24) vorgesehen sind.
  7. Fassadenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Zentrierungen (25) in Einbaulage nach oben weisend an den Einhängungen (22) vorgesehen sind.
  8. Fassadenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsschenkel (21) Z-förmig aus der Ebene eines nächst folgenden Verkleidungsblechs (182 ) abgekantet sind.
  9. Fassadenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageabkantungen (19) Verbindungsmittelaufnahmen (17a) aufweisen, mit denen die Verkleidungsbleche (18) mit der Unterkonstruktion (12) verbindbar sind.
  10. Fassadenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- und Unterkanten der Verkleidungsbleche (181 , 182 ) mit abgekanteten Versteifungen (23) versehen sind.
  11. Fassadenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschenkel (14) der Unterkonstruktion (12) an ihren äußeren freien Enden mit versteifenden Abkantungen (14a) versehen sind.
  12. Fassadenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzschenkel (13) der Unterkonstruktion (12) in vorbestimmten Abständen mit ausgesparten Freiräumen (27) versehen sind.
  13. Fassadenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Verbindungsabkantungen (20) dem Abstand (30) zwischen der Abkantlinie (28) der Trageabkantungen (19) und den Ausstanzungen (24) entspricht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1914362A1 (de) * 2006-10-17 2008-04-23 Armstrong Metalldecken AG Wandverkleidung
FR3001985A1 (fr) * 2013-02-14 2014-08-15 Visorex Panneau mural comprenant une saillie et une ouverture
US8966848B2 (en) 2012-08-03 2015-03-03 Hunter Douglas Chile S.A. Sun Louvre formed by a structure supporting an interweave of metal sheets
DE202015001963U1 (de) 2015-02-20 2015-06-03 Karl Kern Vorhängbare Fassadenverkleidung mit geprägten Schlitzen

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