DE202004018528U1 - Zahnbürste mit integriertem Zahnreinigungsmittel - Google Patents

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Abstract

Zahnbürste mit integriertem Zahnreinigungsmittel, bestehend aus Vorratsbehälter (1 ), einem Stiel (2) mit Bürstenkopf (3) und einen Pumpmechanismus (4) zum fördern des Zahnreinigungsmittels vom Vorratsbehälter (1) zum Bürstenkopf (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnbürste (1) Mittel aufweist, welche einen Druckausgleich im Vorratsbehälter (1) gewährleisten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit integriertem Zahnreinigungsmittel nach dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruches.
  • Zahnbürsten dieser Art sind aus dem Stand der Technik bereits hinlänglich bekannt. So zeigt EP 0 290 873 A3 eine Zahnbürste, bei welcher das Zahnreinigungsmitel durch eine Drehbewegung im Bereich des Griffes zum Bürstenkopf gefördert wird. US 4,963,046 und 3,903,888 zeigen Zahnbürsten, bei welchen das Zahnreinigungsmittel durch eine Pumpbewegung zum Bürstenkopf gefördert werden kann. Den bisher vorgeschlagenen Lösungen ist gemeinsam, dass sie besonders während des Putzvorganges unkomfortabel zu bedienen sind (Drehbewegung am Griffende), oder einen hohen technischen Aufwand erfordern, um ein komfortables Nachfördern mittels eines Pumpvorganges zu gewährleisten weiterhin entsteht durch en Pumpvorgang im Vorratsbehälter des Zahnreinigungsmittels ein Unterdruck, der ausgeglichen werden muss. Der vorgenannte Stand der Technik gewährleistet diesen Druckausgleich nicht, so dass kein zuverlässiger Transport des Zahnreinigungsmittels zum Bürstenkopf gewährleistet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahnbürste zu entwickeln, bei welcher mit möglichst geringem technischen Aufwand Zahnreinigungsmittel mittels einer Pumpbewegung zum Bürstenkopf gefördert werden kann und die durch eine einfache Konstruktion eine preiswerte Herstellungsmöglichkeit bietet und funktionssicher handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des ersten Schutzanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Zahnbürste mit integriertem Zahnreinigungsmittel besteht aus Vorratsbehälter, einem Stiel mit Bürstenkopf und einen Pumpmechanismus zum fördern des Zahnreinigungsmittels vom Vorratsbehälter zum Bürstenkopf, wobei die Zahnbürste Mittel aufweist, welche einen Druckausgleich im Vorratsbehälter gewährleisten.
  • Dies kann z.B. eine druckausgleichende Bohrung oder ein druckausgleichendes Ventil im Vorratsbehälter sein.
  • Die Bohrung oder das Ventil können im Boden oder der Wandung (zwischen Boden und Stiel) des Vorratsbehälters angeordnet sein.
  • Es ist auch möglich, die Bohrung oder das Ventil in einem Verschlusselement des Vorratsbehälters, z.B. in einem Verschlussdeckel zu integrieren.
  • Der Pumpmechanismus der Zahnbürste weist mindestens eine auslenkbare Membran auf, welche die Förderung des Zahnreinigungsmittels vom Vorratsbehälter zum Bürstenkopf freigibt oder unterbricht. Die Auslenkrichtung der Membran wird durch angrenzende Anschläge, vorzugsweise durch an diese angrenzende Bohrungen bestimmt.
  • Bevorzugt weist die Membran zwei Membranelemente mit zueinander entgegengesetzten Biegerichtungen auf, wobei das erste Membranelement durch seine Biegerichtung die Zuführung des Zahnreinigungsmittels vom Druckraum zum Bürstenkopf und das zweite Membranelement durch seine Biegerichtung die Zuführung des Zahnreinigungsmittels vom Vorratsbehälter zum Druckraum gewährleistet. Die Membran ist z.B. als eine Scheibe ausgebildet, in welcher die Membranelemente durch Ausnehmungen gebildet werden. Unter der Membran ist eine Grundplatte mit einer Zuleitbohrung und einer Ableitbohrung angeordnet, wobei die Zuleitbohrung und die Ableitbohrung jeweils unter einem Membranelement liegen. Die Zuleitbohrung ist kleiner als das darüber befindliche zweite Membranelement und die Ableitbohrung größer als das darüber befindliche erste Membranelement.
  • Vom Vorratsbehälter führt zur Zuleitbohrung ein erster Verbindungskanal und von der Ableitbohrung zum Bürstenkopf ein zweiter Verbindungskanal.
  • Die Membran des Pumpmechanismus ist in einem Gehäuse angeordnet, welches nach außen durch eine elastisch in Richtung zum Innenraum des Gehäuses verformbare Abschlußkappe verschlossen ist. Der Boden des Gehäuses bildet die Grundplatte.
  • Im Gehäuse befindet sich der Druckraum zwischen Membran, Anschlagelement und Abschlusskappe, über welchen Zahnreinigungsmittel aus dem Vorratsbehälter angesaugt und an den Bürstenkopf weitergepumpt wird.
  • Der Pumpmechanismus kann im Bereich des Vorratsbehälters, des Stiels oder des Bürstenkopfs angeordnet sein. Es ist weiterhin möglich, den Pumpmechanismus und die den Druckausgleich gewährleistenden Mittel im Boden des Vorratsbehälters oder beide im Verschlussdeckel des Vorratsbehälters anzuordnen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1:
    • a) Zusammenstellzeichnung einer Zahnbürste bestehend aus Griff/Vorratsbehälter 1, Stiel 2, auswechselbarem Bürstenkopf 3, Pumpmechanismus 4, Verbindungskanälen 5 und 5.1;
    • b) Einzeldarstellung des auswechselbaren Bürstenkopfes 3,
    • c) Schutzhülle 7 mit integrierter Fixierung 8 für den Bürstenkopf 3;
    • d) Kartusche 6,
    • e) Deckel 11;
  • 2:
    • a) separate Darstellung des Stiels 2 mit integriertem Pumpmechanismus 4, dem Bürstenkopf 3 und den Verbindungskanälen 5 und 5.1;
    • b) separate, mittels Gewinde 6.1 anschraubbare Kartusche 6 als Vorratsbehälter 1;
  • 3: Zahnbürste mit einem in den Griff/Vorratsbehälter 1 integrierten Pumpmechanismus 4 und Bürstenkopfeinheit 2;
  • 4: Membran M mit den Positionierbohrungen 14, 15 und den Membranelementen 16, 17 in der Draufsicht und in zwei Schnittdarstellungen A–A und B–B;
  • 5: Anschlagelement A mit den Positionierbohrungen 18, 19 und den Durchlassbohrungen 20, 21;
  • 6: Obere Abschlusskappe 22 mit umlaufendem radialen Absatz 22.1;
  • 7: Gehäuse 23 mit Grundplatte G, Positionierstiften 12 und 13, Zuleitbohrung 24 und Ableitbohrung 25 in der Draufsicht und in zwei Schnittdarstellungen C–C und D–D;
  • 8: Pumpmechanismus im Zusammenbau in Schnittdarstellung durch die Membranelemente 16, 17, bestehend aus Gehäuse 23 (7) mit Grundplatte G, in welcher die Zuführbohrung 24 und die Ableitbohrung 25 eingebracht sind, Positionierstiften 12, 13, Membran 24 (4) mit den Positionierbohrungen 14, 15 und den Membranelementen 16, 17, einem Anschlagelement A (5) mit den Positionierbohrungen 18, 19 zur Fixierung auf den Positionierstiften 12, 13 und den Durchlassbohrungen 20, 21, der Abschlusskappe (6) 22 mit umlaufendem radialen Absatz 22.1 und Verbindungskanälen 5 und 5.1;
    • a) in Ausgangsposition ohne Zahnreinigungsmittel;
    • b) mit Zahnreinigungsmittel Z beim Drücken der Abschlusskappe 22;
    • c) mit Zahnreinigungsmittel Z beim Zurückbewegen der Abschlusskappe 22.
  • Die in 1a dargestellte Zahnbürste besteht aus dem Griff G, der den Vorratsbehälter 1 für das Zahnreinigungsmittel bildet oder aufnimmt, Pumpmechanismus 4, dem Stiel 2, dem auswechselbaren Bürstenkopf 3 (siehe auch Darstellung b). Zwischen Vorratsbehälter (Griff G) und Pumpmechanismus 4 befindet sich der Verbindungskanal 5 und zwischen Pumpmechanismus 4 und Bürstenkopf 3 der Verbindungskanal 5.1. Die Einzeldarstellung des auswechselbaren Bürstenkopfes zeigt Bild b und die schematische Darstellung einer Schutzhülle 7 zum Schutz des Bürstenkopfes 3 Darstellung c.
  • Griff G/Vorratsbehälter 1 und Stiel 2 werden z.B. als eine Einheit angefertigt. Der hohle Griff G ist am hinteren Ende offen und mit einer Schnapp- bzw. Einrastvorrichtung 9 versehen, die zur Aufnahme von Zahnreinigungsmittel dient. Dies kann z.B. in einer einem Deckel 10 verschlossenen Kartusche 6 (Darstellung d), die den Vorratsbehälter 1 bildet bereitgestellt werden.
  • Alternativ ist es auch möglich, den hohlen Griff G direkt mit Zahnreinigungsmittel zu befüllen und mit einem Verschlussdeckel 11 (Darstellung e) zu verschließen, dann bildet dieser den Vorratsbehälter 1. Bildet der Griff G den Vorratsbehälter 1 wird bevorzugt in dessen Verschlussdeckel 11 eine kleine Bohrung 30 eingebracht, die gewährleistet, dass der durch den Pumpvorgang erzeugte Unterdruck wieder ausgeglichen werden kann. In den Boden bzw. Deckel 10 der Kartusche 6, die ebenfalls einen Vorratsbehälter 1 bildet, ist gem. 1 e ein Ventil 40 eingebracht, welches den Druckausgleich gewährleistet.
  • Die Schutzhülle 7 lässt sich durch eine an der offenen unteren Kante der Schutzhülle 7 eingearbeiteten konvexen oder konkaven und gleichzeitig an der Außenfläche der Einfassung des Bürstenkopfes 3 eingearbeiteten konvexen oder konkaven Schnappvorrichtung 8 lösbar miteinander verbinden.
  • 2 zeigt eine Zahnbürste, bestehend aus einer Kartusche 6 (arstellung a), die den Vorratsbehälter 1 bildet und gleichzeitig als Griff G verwendet wird und einer Bürstenkopfeinheit (Darstellung b) aus Stiel 2 und Bürstenkopf 4 mit integriertem Pumpmechanismus 4 und Abschlusskappe 22. Der Stiel 2 ist an den Vorratsbehälter 1 adaptierbar. Diese Figur stellt somit eine Möglichkeit der Montage einer selbstnachfüllbaren oder auch von der Industrie mit Zahnputzmittel gefüllten und gelieferten Variante dar. Das heißt, bei diesem Beispiel besteht die Zahnbürste im Gegensatz zu 1 aus zwei miteinander verschraubten oder ineinander gesteckten Komponenten. Diese Möglichkeit der Herstellung stellt eine sehr einfache und kostengünstige Variante dar, da nur der Griff G/die Kartusche 6 als Vorratsbehälter 1 für das Zahnreinigungsmittel dient, und als austauschbarer Bestandteil der Zahnbürste angefertigt werden kann. Die Kartusche kann z.B. einen festen Boden aufweisen (nicht dargestellt) oder mit dem Deckel 10 angeboten werden. Die Kartusche 6 ist in Richtung zu ihrer Verbindungsposition 6.1 zum Siel 2 geschlossen und weist lediglich eine Bohrung (nicht dargestellt) auf, durch welche der Verbindungskanal 5 zum Pumpmechanismus 4 in die Kartusche 6 eingreifen kann. Vom Pumpmechanismus führt wie in 1 dargestellt, ein Verbindungskanal 5.1 zum Bürstenkopf 3. Im Deckel 10 ist ein Ventil 40 vorgesehen.
  • 3 zeigt eine Zahnbürste, bei welcher der Pumpmechanismus 4 in den Griff G/Vorratsbehälter 1 integriert ist und die Bürstenkopfeinheit (Stiel 2) aufschraubbar ausgeführt ist. Dies ist eine weitere Variante einer selbstnachfüllbaren oder auch einer Einwegzahnbürste mit integriertem Zahnputzmittel. Der Unterschied zu den Darstellungen in 1 und 2 besteht darin, dass der Pumpmechanismus 4 sich nicht im Stiel 2 sondern im Griff/Vorratsbehälter 1 befindet. Alle weiteren Möglichkeiten bezüglich der Anzahl der Komponenten bleiben hier wie in den Zeichnungen 1 und 2 erhalten. Bei einer Einwegzahnbürste sollte dabei der Bürstenkopf 3 nicht austauschbar sein, um bei der Herstellung Kosten zu sparen. Alternativ zu den vorgenannten Ausführungsbeispielen können Vorratsbehälter und Bürstenkopf auch einstückig ausgebildet sein. Im Boden 1.1 des Vorratsbehälters 1 ist eine Bohrung (30) vorgesehen.
  • 4 zeigt die Membran M mit den Positionierbohrungen 14, 15 und den Membranelementen 16, 17. Die Membranelemente 16, 17 werden durch das verbleibende Material zweier sich spiegelbildlich gegenüberliegender Ausnehmungen N16 und N17 in ¾-Kreisform gebildet. Die Membran M ist bevorzugt als dünne und dadurch elastische runde Folie ausgebildet. 5 zeigt das Anschlagelement A mit den Positionierbohrungen 18, 19 und den Durchlassbohrungen 20, 21 für das Zahnreinigungsmittel. 6 zeigt die obere Abschlusskappe 22 mit umlaufendem radialen Absatz 22.1, welche sich gegen einen Hinterschnitt im Gehäuse 23 abstützt.
  • In 7 ist das im Querschnitt U-förmige Gehäuse 23 mit einer Wandung W, der Grundplatte G, den darauf befindlichen Positionierstiften 12 und 13 a) in der Draufsicht, b) im Schnitt C–C und c) im Schnitt D–D dargestellt. In der Grundplatte G befinden sich die Zuleitbohrung 24 und die Ableitbohrung 25. Am oberen Gehäuserand ist ein Hinterschnitt 23.1 für die Befestigung der in 6 dargestellten Abschlusskappe 22 vorgesehen. Das Gehäuse 23 kann natürlich auch eine andere geometrische Form aufweisen und als Vertiefung im Griff/Vorratsbehälter 1 oder im Siel 2 angeordnet sein. Es ist selbstverständlich auch möglich, das Gehäuse 23 auf dem Griff/Vorratsbehälter 1 oder auf dem Stiel 2 anzuordnen.
  • Die Membran M wird mit ihren Positionierbohrungen 14, 15 auf die Positionierstifte 12 und 13 des Gehäuses 23 geschoben, so dass sie auf der Grundplatte G des Gehäuses 23 aufliegt. Nun wird das Anschlagelement A mit den Positionierbohrungen 18, 19 auf den Positionierstiften 12 und 13 fixiert. Abschließend wird die Abschlusskappe 22 auf dem oberen Gehäuserand montiert.
  • Durch die unterschiedlich großen Positionierstifte 12 und 13 und die dazu korrespondierenden Positionierbohrungen 14, 15 und 18, 19 wird eine positionssichere Lagefixierung der Membran M und des Anschlagelementes A gewährleistet. Die Durchlassbohrung 21 des Anschlagelementes A liegt über dem Membranelement 17 und über der Zuführöffnung 24 des Gehäuses 23. Die Durchlassbohrung 21 ist dabei größer und die Zuführöffnung 24 kleiner als das Membranelement 17. Die Durchlassbohrung 20 des Anschlagelementes A liegt über dem Membranelement 16 und über der Ableitöffnung 25 des Gehäuses 23. Die Durchlassbohrung 20 ist dabei kleiner und die Ableitöffnung 25 größer als das Membranelement 16.
  • Der Hohlraum der zwischen der Abschlusskappe 22 gem. 6 und dem Rest des Gehäuses 23 sowie der Membran M (4) und dem Anschlagelement A (5) entsteht, wird für die Saug- und Druckwirkung innerhalb des Pumpenmechanismus 4 benutzt.
  • 8 zeigt den Pumpmechanismus im Zusammenbau, im Schnitt durch die beiden Membranelemente 16 und 17, bestehend aus dem Verbindungskanal 5, den Positionierstiften 12 (hier nicht sichtbar), 13, dem Gehäuse 23, der Membran M mit den Positionierbohrungen 14, 15 (s. 4) und den Membranelementen 16, 17, dem Anschlagelement A mit den Positionierbohrungen 18, 19 (s. 5), den Durchlassbohrungen 20, 21 für das Zahnreinigungsmittel Z, die obere Abschlusskappe 22 mit umlaufendem radialen Absatz 22.1, welche mit dem Anschlagelement A den oberen Druckraum D bildet.
  • Die Funktionsweise ist die folgende:
  • Um Zahnreinigungsmittel Z vom Vorratsbehälter 1, zum Bürstenkopf 3 zu befördern, wird der Pumpmechanismus 4 betätigt (8a). Hierzu wird die elastisch verformbare obere Abschlusskappe 22 (6 und 8) in Richtung des Anschlagelements A gepresst (8b). Hierdurch wird das sich im oberen Druckraum befindliche Medium (Zahnreinigungsmittel Z) über die Durchlassbohrung 20, durch elastische Deformation des Membranelementes 16 in Pfeilrichtung in den Verbindungskanal 5.1 gedrückt und zum Bürstenkopf 3 befördert. Wird die obere Abschlusskappe 22 losgelassen (8c), bewegt sich diese in ihre Ausgangsposition zurück. Durch die entstehende Sogwirkung wird das Membranelement 17 in Richtung der Durchgangsbohrung 20 (Pfeilrichtung) elastisch verbogen, wobei gleichzeitig eine elastische Deformation des Membranelementes 16 durch den geringeren Bohrungsdurchmesser von Bohrung 20 verhindert wird. Hierdurch wird dann in den Druckraum D des Pumpmechanismus 4 über den Verbindungskanal 5 aus dem Vorratsbehälter 1 Zahnreinigungsmittel Z angesaugt.
  • Der dabei im Vorratsbehälter 1 entstehende Unterdruck wird durch die Bohrung 30 oder das Ventil 40 (1 bis 3) ausgeglichen. Die Membran M (4) sowie das Anschlagelement A (5) werden durch die Positionierstifte 12, 13 im Gehäuse 23 in Position gehalten. Die Position der oberen Abschlusskappe 22 (6) wird durch den radialen Absatz 22.1 definiert. Das Anschlagelement A (5) gewährleistet in Verbindung mit der Grundplatte G des Gehäuses 23, zwischen welchen die Membran M angeordnet ist, dass nur die Membranteile 16, 17 (4) elastisch verformt werden können.
  • Dieses Pumpensystem kann für verschiedene Arten von Zahnbürsten eingesetzt werden. Es ist möglich, das Pumpensystem in den Stiel 2 zu integrieren (1), wodurch dieser auf verschiedene Griffe/Vorratsbehälter 1 aufgesetzt werden kann. Es ist möglich, dass das Zahnreinigungsmittel sich in einer Kartusche 6 befindet, welche dann vom Vorratsbehälter 1 aufgenommen wird (1) oder dass sich das Zahnreinigungsmittel direkt im Vorratsbehälter 1 befindet (2, 3). Befindet sich der Pumpmechanismus 4 in der Bürstenkopfeinheit (Stiel 2), ist bevorzugt nur der Bürstenkopf 3 selbst austauschbar ausgeführt (1, 2). Befindet sich der Pumpmechanismus 4 im Bereich des Vorratsbehälters 1, kann auch die gesamte Bürstenkopfeinheit (Stiel 2) wechselbar ausgeführt sein. Bei einstückiger Ausbildung von Vorratsbehälter 1 und Stiel 2 mit Bürstenkopf 3 wird die gesamte Zahnbürste entsorgt, wenn das Zahnreinigungsmittel verbraucht ist.
  • Neben den dargestellten Ausführungsvarianten ist es selbstverständlich möglich, die Formen und Abmessungen der einzelnen, in den Zeichnungen dargestellten und beschriebenen Elemente entsprechend der gestellten Anforderungen zu variieren. So ist es beispielsweise möglich, dass die Membranelemente 16, 17 in der Grundplatte G oder in der Wandung W des Gehäuses 23 ausgebildet sind. Die Verbindungskanäle grenzen dann mit entsprechenden Innen- und Außendurchmessern von außen und einem entsprechenden Anschlagelement A von innen an, so dass die Biegerichtung der Membranelemente entsprechend festgelegt wird.
  • Anstelle der Kartusche 6 könnte auch ein Deckel 11 oder ein Rückschlagventil den hinteren Abschluss des Griffes 1 bilden. Diese Möglichkeiten wären hauptsächlich dafür geeignet, um eine selbstnachfüllbare Zahnbürste herzustellen.
  • Weiterhin ist es möglich, den Pumpmechanismus 4 und die Bohrung 30 oder das Ventil 40 zum Druckausgleich in dem Boden oder Deckel des Vorratsbehälters 1 anzuordnen.
  • Durch die neue Erfindung wird erreicht, dass mit Beginn der Benutzung der Zahnbürste auf eine bequeme und leichte Art und Weise durch leichtes Drücken auf den Pumpmechanismus, entsprechend des individuellen Bedarfs, das Zahnputzmittel dosiert und zuverlässig gespendet werden kann. Dies ist sicher besonders bei Kindern wie auch bei behinderten Menschen ein sehr großer Vorteil. Es ist darüber hinaus eine sehr saubere Lösung. Es bedarf keiner zwei Gegenstände (Zahnpastatube und Zahnbürste) mehr, da alles in der erfindungsgemäßen Zahnbürste integriert ist. Dies ist besonders auf Reisen ein weiterer Vorteil. Auch das Auf- und Zuschrauben entfällt. Bei täglicher Benutzung und Verwendung eines vorzugsweise gelartigen Zahnputzmittels ist die Gefahr des Austrocknens ausgeschlossen. Wenn eine schnell trocknende Zahnreinigungspttte bzw. die Zahnbürste längere Zeit nicht benutzt wird, so wird empfohlen, die Schutzkappe über den Bürstenkopf zu stülpen, um eine eventuelle Austrocknung zu vermeiden.
  • Mit der Erfindung wird insgesamt eine einfache, kostengünstige und technisch zuverlässige Lösung entwickelt, die es gestattet, Zahnreinigungsmittel mittels einer Pumpbewegung zum Bürstenkopf einer Zahnbürste zu befördern.
  • Offenstehende oder unschön bzw. unvollständig entleerte Zahnpastatuben (die immer wieder zu Auseinandersetzungen speziell mit Kindern aber auch mit dem Lebenspartner geführt haben) werden vermieden. Auch eine unsachgemäße Handhabung von Tuben durch Kinder, d.h. ein Verschmutzen der Waschbecken bzw. Ablagen mit Zahnreinigungsmittel wird mit der Erfindung ausgeschlossen.

Claims (22)

  1. Zahnbürste mit integriertem Zahnreinigungsmittel, bestehend aus Vorratsbehälter (1 ), einem Stiel (2) mit Bürstenkopf (3) und einen Pumpmechanismus (4) zum fördern des Zahnreinigungsmittels vom Vorratsbehälter (1) zum Bürstenkopf (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnbürste (1) Mittel aufweist, welche einen Druckausgleich im Vorratsbehälter (1) gewährleisten.
  2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (1) eine den Druckausgleich gewährleistende Bohrung (30) aufweist.
  3. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (1) ein den Druckausgleich gewährleistendes Ventil (40) aufweist.
  4. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (30) oder das Ventil (40) in einem Boden (1.1) des Vorratsbehälters angeordnet ist.
  5. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (30) oder das Ventil (40) in einem Verschlusselement des Vorratsbehälters (1) angeordnet ist.
  6. Zahnbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Verschlusselement eine Verschlussdeckel (10) des Vorratsbehälters (1) ist.
  7. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (30) oder das Ventil (40) zwischen dem Boden (1.1) bzw. dem Verschlussdeckel (10) des Vorratsbehälters (1) und dem Stiel (2) angeordnet ist.
  8. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpmechanismus (4) mindestens eine auslenkbare Membran (M) aufweist, welche die Förderung des Zahnreinigungsmittels vom Vorratsbehälter (1) zum Bürstenkopf (3) freigibt oder unterbricht.
  9. Zahnbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenkrichtung der Membran (M) durch an der Membran (M) angrenzende Anschläge bestimmbar ist.
  10. Zahnbürste nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (M) zwei Membranelemente (16, 17) mit zueinander entgegengesetzten Biegerichtungen aufweist, wobei das erste Membranelement (16) durch seine Biegerichtung die Zuführung des Zahnreinigungsmittels vom Druckraum (D) zum Bürstenkopf (3) und das zweite Membranelement (17) durch seine Biegerichtung die Zuführung des Zahnreinigungsmittels vom Vorratsbehälter (1) zum Druckraum (D) gewährleistet.
  11. Zahnbürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegerichtung jedes Membranelementes (16, 17) durch entgegen der Biegerichtung angeordnete und an das Membranelement (16, 17) angrenzende Anschläge bestimmt wird.
  12. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (M) als eine Scheibe ausgebildet ist, in welcher die Membranelemente (16, 17) durch Ausnehmungen (N16, N17) gebildet werden.
  13. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegerichtung der Membranelemente (16, 17) durch an diese angrenzende Bohrungen (20, 21, 24, 25) bestimmt wird.
  14. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass unter der Membran (M) eine Grundplatte (G) mit einer Zuleitbohrung (24) und einer Ableitbohrung (25) angeordnet ist, wobei die Zuleitbohrung (24) und die Ableitbohrung (25) jeweils unter einem Membranelement (16, 17) liegen.
  15. Zahnbürste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitbohrung (24) kleiner ist als das darüber befindliche zweite Membranelement (17) und dass die Ableitbohrung (25) größer ist als das darüber befindliche erste Membranelement (16).
  16. Zahnbürste nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass vom Vorratsbehälter (1) zur Zuleitbohrung (24) ein Verbindungskanal (5) und dass von der Ableitbohrung (25) zum Bürstenkopf (3) ein Verbindungskanal (5.1) führt.
  17. Zahnbürste nach einem Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (M) des Pumpmechanismus (4) in einem Gehäuse (23) angeordnet ist, welches nach außen durch eine elastisch in Richtung zum Innenraum des Gehäuses (23) verformbare Abschlußkappe (22) verschlossen ist.
  18. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (G) den Boden des Gehäuses (23) bildet.
  19. Zahnbürste nach Anspruche 17 und 188, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Gehäuse (23) der Druckraum (D) zwischen Membran (M) und Abschlusskappe (22) befindet.
  20. Zahnbürste einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpmechanismus (4) im Bereich des Vorratsbehälters (1), des Stiels (2) oder des Bürstenkopfs (3) angeordnet ist.
  21. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpmechanismus (4) und die den Druckausgleich gewährleistenden Mittel im Boden oder in der Wandung des Vorratsbehälters (1) angeordnet sind.
  22. Zahnbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpmechanismus (4) und die den Druckausgleich gewährleistenden Mittel im Verschlussdeckel/Deckel (10, 11) oder in der Wandung des Vorratsbehälters (1) angeordnet sind.
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