DE202004017872U1 - Wärmetauscher - Google Patents

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    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0025Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being formed by zig-zag bend plates
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Abstract

Wärmetauscher (1), insbesondere für die Gebäude- oder Wohnraumbelüftung, mit geschichteten Trennwänden (2) zum Wärmeaustausch zwischen Gasströmen (S, T), insbesondere im Gegenstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (2) aus Metallfolie bestehen und/oder eine Materialdicke von höchstens 0,1 mm aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, insbesondere für die Gebäude- oder Wohnraumbelüftung, mit geschichteten Trennwänden zum Wärmetausch zwischen Gasströmen, insbesondere im Gegenstrom, sowie eine Anordnung eines derartigen Wärmetauschers.
  • Bekannte Wärmetauscher für die Gebäude- oder Wohnraumbelüftung sind üblicherweise für einen Durchsatz bzw. Gasstrom von mindestens 150 m3/h (Ventilationsstrom) ausgelegt. Üblicherweise werden als Trennwände für den Wärmetausch Bleche mit einer Dicke von mindestens 0,5 mm eingesetzt. Sehr häufig werden Kreuzstromwärmetauscher verwendet. Neben verhältnismäßig großen Abmessungen liegt ein weiterer Nachteil der bekannten Wärmetauscher darin, daß ihr Wirkungsgrad (Temperatur der erwärmten Außenluft zu Temperatur der warmen Raumluft beim Eintritt in den Wärmetauscher) verhältnismäßig niedrig ist und 70% bis 80% nicht überschreitet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher anzugeben, der einen besonders hohen Wirkungsgrad ermöglicht, sehr kompakt ausgebildet ist und/oder universell eingesetzt werden kann.
  • Die obige Aufgabe wird durch einen Wärmetauscher gemäß einem der unabhängigen Ansprüche oder durch eine Anordnung gemäß Anspruch 24 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Trennwände aus Metallfolie herzustellen und/oder nur in einer Materialdicke von höchstens 0,1 mm auszuführen. Dies ist einem effizienten Wärmetausch sehr zuträglich. Dies läßt sich dadurch erklären, daß die Wärmekapazität und damit die Trägheit der Trennwände gegenüber dem Stand der Technik wesentlich geringer ist.
  • Besonders bevorzugt wird Aluminiumfolie mit einer Materialdicke von höchstens 0,05 mm oder weniger eingesetzt.
  • Ein weiterer auch unabhängig realisierbarer Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, jede Trennwand mit durchgehenden Kanälen in Strömungsrichtung durch vorzugsweise gleichförmige Längsprofilierung zu versehen. Dies gestattet einen verhältnismäßig stabilen Aufbau insbesondere bei Verwendung von Metallfolie und ist ebenfalls einem effizienten Wärmetausch zuträglich.
  • Besonders bevorzugt werden längsprofilierte Trennwände aus Metallfolie von Rahmen gehalten, um einen robusten und stabilen Aufbau des Wärmetauschers zu ermöglichen. Insbesondere sind aus den Rahmen und Trennwänden Plattenelemente gebildet, aus denen der Wärmetauscher modular aufgebaut ist.
  • Vorzugsweise sind die Plattenelemente austauschbar. Dies ist einem universellen Einsatz zuträglich, beispielsweise können einzelne Trennwände bzw. Plattenelemente bei Beschädigung ausgetauscht oder bei Verschmutzung gereinigt werden.
  • Der vorschlagsgemäße Wärmetauscher ist insbesondere derart kompakt ausgebildet, das er zumindest im wesentlichen vollständig in eine Haus- oder Gebäudewand, insbesondere mit einer Dicke von nur 30 cm oder 36 cm, einbaubar ist.
  • Der vorschlagsgemäße Wärmetauscher zeichnet sich des weiteren vorzugsweise dadurch aus, daß er bei einem Volumenstrom von vorzugsweise etwa 20 bis 40 m3/h mit einem Wirkungsgrad von mindestens 90%, insbesondere von 95% und mehr betrieben werden kann. Dementsprechend gestattet der vorschlagsgemäße Wärmetauscher einen sehr effizienten Wärmetausch, der insbesondere für die Gebäude- oder Wohnraumbelüftung von sogenannten Niedrigenergiehäusern geeignet ist.
  • Weitere Aspekte, Eigenschaften, Vorteile und Ziele der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Prinzipskizze eines vorschlagsgemäßen Wärmetauschers mit übereinander geschichteten Trennwänden gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2a eine Draufsicht einer Trennwand des Wärmetauschers;
  • 2b eine ausschnittsweise Darstellung eines Details der Trennwand;
  • 2c eine ausschnittsweise Darstellung eines Details der Trennwand gemäß einer Ausführungsvariante;
  • 3 eine schematische Stirnansicht der Trennwand;
  • 4 eine ausschnittsweise Darstellung einer Kanalwand der Trennwand;
  • 5 eine schematische Stirnansicht der Trennwand mit etwas modifizierter Kanalform;
  • 6 eine schematische Schnittdarstellung des Wärmetauschers in einer ersten Strömungsebene;
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung des Wärmetauschers in einer zweiten Strömungsebene;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Plattenelements mit einer Trennwand gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 9 eine Prinzipskizze des Wärmetauschers mit übereinander geschichteten Trennwänden gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 10 eine schematische Schnittdarstellung des Wärmetauschers in einer ersten Strömungsebene;
  • 11 eine schematische Schnittdarstellung des Wärmetauschers in einer zweiten Strömungsebene;
  • 12 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung zweier versetzter Trennwände des Wärmetauschers gemäß der zweiten Ausführungsform; und
  • 13 eine schematische Darstellung des eingebauten Wärmetauschers.
  • Nachfolgend werden für gleiche oder ähnliche Bauteile und Komponenten die gleichen Bezugszeichen verwendet, wobei sich gleiche oder zumindest ähnliche Eigenschaften und Vorteile ergeben, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen weggelassen ist.
  • 1 zeigt in einer nur schematischen Darstellung einen vorschlagsgemäßen Wärmetauscher 1 gemäß einer ersten Ausführungsform mit geschichteten Trennwänden 2 zum Wärmetausch zwischen Gasströmen, insbesondere im Gegenstrom.
  • Die Trennwände 2 bestehen aus Metallfolie, insbesondere Aluminiumfolie mit einer Materialdicke von höchstens 0,1 mm, vorzugsweise höchstens 0,05 mm, insbesondere 0,03 mm bis 0,01 mm. Trotz dieser geringen Materialdicke ist eine ausreichende Stabilität bzw. Festigkeit erreichbar.
  • Jeder Trennwand 2 ist ein Rahmen 3 zugeordnet, um eine ausreichende Stabilität und die Schichtung zu ermöglichen. Vorzugsweise sind die Trennwände 2 jeweils in den zugeordneten Rahmen 3 eingeklebt oder in sonstiger geeigneter Weise damit verbunden. 2a zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Trennwand 2 mit Rahmen 3.
  • Zusätzlich können zur Stabilisierung Querstege 4, die den Rahmen 3 überspannen und die Trennwand 2 abstützen bzw. versteifen, vorgesehen sein, wie in 2a angedeutet. Beim Darstellungsbeispiel sind die Querstege 4 vorzugsweise durch aufgeklebte Folienstreifen gebildet.
  • Vorzugsweise sind die Querstege 4 auf beiden Flachseiten des Rahmens 3 angeordnet. Dies führt zu einer deutlichen Verbesserung der Stabilität.
  • Der Rahmen 3 kann – insbesondere bei entsprechender Querversteifung durch Querstege 4 – grundsätzlich nur aus zwei Längsprofilen bestehen, wie in 2a angedeutet. Vorzugsweise sind jedoch endseitige Querverbindungen 4' vorgesehen, wie in der ausschnittsweisen Darstellung gemäß 2b angedeutet. Diese Querverbindungen 4' dienen einer Versteifung, um die gewünschte mechanische Stabilität zu erreichen. Die Querverbindungen 4' können wahlweise auf einer oder auf beiden Flachseiten angeordnet sein.
  • 2c zeigt eine Ausführungsalternative, bei der die Querverbindungen 4' stirnseitig angeordnet und vorzugsweise gitterartig ausgebildet sind, um die Kanäle 6 abwechselnd stirnseitig zu verschließen und dadurch separate Verschlußelemente 8, wie bei der Variante gemäß 2a und 2b zu erübrigen. Auf den Zweck des wechselseitigen Verschließens wird später noch näher eingegangen. Zur Abdichtung können die Querverbindungen 4' beispielsweise stirnseitig mit der zugeordneten Trennwand 2 verklebt sein.
  • Jeder Rahmen 3 bildet zusammen mit seiner zugeordneten Trennwand 2 ein Plattenelement 5. Durch entsprechende Schichtung der Plattenelemente 5 wird der vorschlagsgemäße Wärmetauscher 1 aufgebaut.
  • Jede Trennwand 2 ist mit durchgehenden Kanälen 6 in Strömungsrichtung durch vorzugsweise gleichförmige Längsprofilierung versehen.
  • Die schematische Stirnansicht gemäß 3 zeigt die regelmäßige Ausbildung der Kanäle 6. Die Kanäle 6 sind im Querschnitt vorzugsweise zumindest im wesentlichen rechteckig – wie dargestellt – oder beispielsweise sinusförmig oder wellenförmig ausgebildet.
  • Die Kanäle 6 sind gleichmäßig über die Breite der Trennwand 2 verteilt und/oder gleichförmig ausgebildet. Insbesondere entspricht der Kanalabstand etwa dem Doppelten der Kanalbreite. Vorzugsweise beträgt die Kanalbreite 2 mm bis 5 mm. Die Kanaltiefe ist vorzugsweise größer als die Kanalbreite, insbesondere um den Faktor 2 bis 5.
  • Die vorgenannte, bevorzugte Kanalgeometrie führt zu günstigen Strömungsverhältnissen und einer weitgehenden Unempfindlichkeit gegen Kondenswasser.
  • In 3 ist bereits angedeutet, daß die Kanalwände vorzugsweise mit Rillen oder Sicken 7 versehen sind. Die Rillen bzw. Sicken 7 verlaufen vorzugsweise schräg zur Strömungsrichtung und insbesondere schräg über die Kanalwände, wie der ausschnittsweisen Darstellung einer Kanalwand gemäß 4 zu entnehmen ist.
  • Die Rillen bzw. Sicken 7 führen sowohl zu einer zusätzlichen Stabilisierung bzw. Versteifung der Kanäle 6 und damit auch der Trennwände 2 als auch zu einer Verbesserung der Luftrotation bei niedrigem Widerstand, wodurch der Wärmetausch unterstützt wird.
  • 5 zeigt eine Ausführungsvariante der Kanalform mit gebogenen Seitenwänden. Bedarfsweise können auch die in 5 horizontalen Wandabschnitte gewölbt ausgebildet sein.
  • Die Wölbung der Wände führt zu einer erhöhten Stabilität der Trennwand 2 bei Differenzen im Gasdruck zwischen beiden Flachseiten bzw. Strömungsseiten der Trennwand 2.
  • Der schematischen Darstellung gemäß 1 ist zu entnehmen, daß die Trennwände 2 derart übereinander geschichtet werden, daß bei zueinander benachbarten Trennwänden 2 zueinander längsseitig offene Kanäle 6 jeweils paarweise übereinander liegen, also mit ihren offenen Längsseiten zueinander weisen. Dementsprechend kann in einer Längsrichtung durchströmendes Gas, insbesondere Luft, sich jeweils in beide zueinander offenen Paare zueinander offener Kanäle 6 benachbarter Trennwände 2 verteilen. Dies führt zu besonders günstigen Strömungsverhältnissen, worauf später noch näher eingegangen wird.
  • Zwischen den Trennwänden 2 ist keine besondere Abdichtung erforderlich. Die Trennwände 2 können also etwas beabstandet zueinander angeordnet sein, bedarfsweise aber auch mit den Kanalerhebungen aufeinander aufliegen, ggf. mit dazwischen liegenden Querstegen 4.
  • 2a bis 2c zeigen, daß die Kanäle 6 bei der ersten Ausführungsform jeweils an einer Seite abwechselnd verschlossen sind, insbesondere durch eingeklebte oder aufgeklebte Verschlußelemente 8 oder dgl.
  • 6 zeigt in einem schematischen Schnitt in einer ersten Ebene Strömungswege im vorschlagsgemäßen Wärmetauscher 1, der beim Darstellungsbeispiel aus vier Plattenelementen 5 aufgebaut ist. Zusätzlich sind Luftkanäle 9, 10, 11 und 12 sowie Abdeckungen 13 vorgesehen.
  • Die Schnittdarstellung gemäß 6 veranschaulicht eine Strömung S längs in einer Ebene übereinander liegender Kanäle 6 von übereinanderliegenden Trennwänden 2 beispielsweise der warmen Luft, insbesondere Raumluft, die insbesondere zur Umgebungsatmosphäre hin abgeleitet wird. Die Luftströmung S ist durch die Pfeile angedeutet.
  • Aus 6 ist ersichtlich, daß die Strömung S in allen übereinanderliegenden Kanälen 6, also in den in einer Ebene liegenden Kanälen 6 in die gleiche Richtung verläuft.
  • Weiter ist zu erkennen, daß aufgrund der wechselseitig offenen bzw. einseitig offenen Kanäle 6 die jeweils durch eine stirnseitige Öffnung in einen Kanal 6 eintretende Strömung S sich längs der Trennwände 2 bzw. Kanäle 6 dann auf die beiden benachbarten, zueinander offenen Kanäle 6 verteilt und erst am Ende beim Austritt wieder zu dem Querschnitt der Strirnfläche eines Kanals 6 verengt wird. Dementsprechend ist die Geschwindigkeit der Luftströmung S innerhalb der Kanäle 6 gegenüber der Eintrittsgeschwindigkeit etwa auf die Hälft reduziert. Dies ist einem effektivem Wärmetausch sehr zuträglich.
  • Kanäle 9 bis 12 dienen der Luft- bzw. Gasführung, also Ableitung bzw. Zuleitung, beispielsweise warmer Raumluft und noch zu erwärmender Außenluft oder dgl. Nachfolgend wird immer der Begriff Raumluft einerseits und der Begriff Außenluft andererseits zur besseren Unterscheidbarkeit verwendet. Dies hängt jedoch vom Einsatz des vorschlagsgemäßen Wärmetauschers 1 ab.
  • Es ist selbstverständlich, daß statt dessen auch sonstige Luft- oder Gasmengen bzw. -strömungen in Frage kommen. Wesentlich ist nämlich nur, daß ein Wärmetausch zwischen warmer Luft bzw. warmen Gas einerseits und zu erwärmender Luft bzw. zu erwärmenden Gas andererseits durchgeführt wird.
  • 7 veranschaulicht in einem um eine Kanalbreite gegenüber 6 versetzten zweiten Schnitt die im Gegenstrom T geführte Außenluft. Die Führung der Gegenströmung T entspricht grundsätzlich der bereits anhand von 6 erläuterten Luftströmung S. Insofern erübrigt sich eine Wiederholung. Vielmehr kann auf die Darstellung gemäß 7 verwiesen werden.
  • Bei dem Strömungen S und T wird eine weitgehend symmetrische, in den Darstellungen gemäß 6 und 7 im wesentlichen punktsymmetrische Durchströmung zweier benachbarter, zueinander offener Kanäle 6 erreicht. Dies führt zu einem sehr gleichmäßigen und effektiven Wärmetausch.
  • Eine oberseitige und eine unterseitige Abdeckung 13 dienen dazu, die zur äußeren Flachseite der außenliegenden Trennwände 2 hin offenen Kanäle 6 abzudecken. Die Abdeckungen 13 können bedarfsweise einstückig mit den äußeren Kanälen 11 bzw. 12 ausgebildet sein und/oder ein ansonsten nicht dargestelltes Gehäuse des Wärmetauschers 1 bilden.
  • Die Kanäle 9 und 10 sowie eventuelle sonstige Kanäle und/oder Luftleiteinrichtungen können bedarfsweise unmittelbar von den einzelnen Plattenelementen 5 bzw. den Rahmen 3 gebildet oder daran angebracht sein. Alternativ oder zusätzlich können die genannten Kanäle 9, 10 und/oder sonstige Luftleiteinrichtungen auch vom Gehäuse des Wärmetauschers 1 gebildet oder darin angeordnet sein. Zur Luftzuführung und -abführung gibt es eine Vielzahl von Alternativen, auf die hier nicht im einzelnen eingegangen werden soll.
  • Vorzugsweise weist der Wärmetauscher 1 sowohl für die Raumluft als auch für die Außenluft jeweils mindestens einen zugeordneten, insbesondere elektrisch betriebenen Ventilator auf, der vorzugsweise stufenlos elektrisch bzw. elektronisch regelbar ist.
  • Die entsprechende Steuerung bzw. Regelung kann in den Wärmetauscher 1 integriert sein. Vorzugsweise erfolgt zumindest die manuelle Bedienung, ggf. aber auch die Steuerung bzw. Regelung über eine drahtlose Verbindung, besonders bevorzugt mittels einer Funkfernsteuerung oder dgl.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform des vorschlagsgemäßen Wärmetauschers 1 anhand der 8 bis 12 näher beschrieben, wobei lediglich wesentliche Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform herausgestellt werden. Die obigen Ausführungen gelten ansonsten entsprechend.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist der Rahmen 3 vorzugsweise ebenfalls umlaufend ausgebildet, wobei die Querseiten vorzugsweise die stirnseitigen Öffnungen der Kanäle 6 unmittelbar verschließen, und zwar im Gegensatz zu der Ausführungsvariante gemäß 2c alle stirnseitigen Öffnungen der Kanäle 6. Die Kanäle 6 sind bei der zweiten Ausführungsform also vorzugsweise stirnseitig durchgehend verschlossen. Hierzu bilden die Querseiten des Rahmen 3 insbesondere durchgehende, stirnseitig vorzugsweise aufgeklebte Verschlußelemente 8 oder dgl., wie in 8 angedeutet.
  • 9 veranschaulicht das Prinzip der Schichtung der Trennwände 2 gemäß der zweiten Ausführungsform. Wesentlich ist hierbei, daß die Trennwände 2 in Längsrichtung – also in Richtung der Kanäle 6 – abwechselnd zueinander versetzt sind. Aufgrund dieses Versatzes ist eine Zuführung und Ableitung von Luft trotz durchgehend endseitig verschlossener Kanäle 6 möglich.
  • 10 veranschaulicht in einer zu 6 korrespondierenden Schnittdarstellung die Strömung S beispielsweise der Raumluft durch den vorschlagsgemäßen Wärmetauscher 1 gemäß der zweiten Ausführungsform in einer ersten Ebene in Schichtungsrichtung und in Längsrichtung der Kanäle 6. Beim Darstellungsbeispiel ist der Wärmetauscher 1 wiederum aus vier Trennwänden 2 bzw. Plattenelementen 5 aufgebaut, wobei die Rahmen 3 aus Veranschaulichungsgründen weggelassen sind.
  • Aufgrund des bereits erwähnten Versatzes kann die Luft trotz der endseitig verschlossenen Kanäle 6 im Bereich des Versatzes seitlich in die zu der jeweiligen Seite hin offenen Kanäle 6 einströmen und sich dann anschließend auf die paarweise gegenüberliegenden Kanäle 6 verteilen, so daß wiederum die bereits bei der ersten Ausführungsform erläuterte Verlangsamung der Geschwindigkeit innerhalb der Kanäle 6 gegenüber der Strömungsgeschwindigkeit beim Eintritt erreicht wird.
  • An die zurückversetzten Enden der Trennwände 2 schließt sich außen an das Verschlußelement 8 jeweils vorzugsweise eine Leitwand 14, insbesondere in der Mittelebene der jeweiligen Trennwand 2, an, um die Luftströmungen S und T entsprechend voneinander zu trennen. Die Leitwände 14 können ggf. unmittelbar von den Kanälen 9, 10, 11 oder 12 gebildet sein.
  • Trotz der nur etwa halben Höhe zwischen einer Leitwand 14 und einem vorspringenden Ende eines benachbarten Plattenelements 5 bzw. einer benachbarten Trennwand 2 wird die tatsächliche Querschnittsfläche bei der Zu- bzw. Ableitung dadurch nicht verringert, da in diesem Bereich keine verschlossenen Kanäle 6 vorhanden sind, wie dies beim seitlichen Eintritt in oder Austritt aus den Kanälen 6 der Trennwand 2 der Fall ist.
  • 11 zeigt in einer um die gegenüber der Darstellung gemäß 10 um eine Kanalbreite versetzten Schnittebene die Gegenströmung T der Außenluft durch den Wärmetauscher 1.
  • 12 veranschaulicht in einer ausschnittsweisen Darstellung den Längsversatz der Trennwände 2 bei dem Wärmetauscher 1 gemäß der zweiten Ausführungsform. Der Versatz ist vorzugsweise derart groß gewählt, daß die seitlich offene Länge L der Kanäle 6 zumindest im wesentlichen der Tiefe der Kanäle 6 entspricht oder größer ist.
  • 13 illustriert beispielhaft die vorschlagsgemäße Verwendung des Wärmetauschers 1 für die Gebäude- oder Wohnraumbelüftung. Der Wärmetauscher 1 ist vorzugsweise zumindest im wesentlichen vollständig in eine Gebäudewand 15, insbesondere eine Außenwand, eingebaut. Die Kanäle 6 verlaufen hierbei zumindest im wesentlichen vertikal, wobei sie von der Luftströmung S der Raumluft von oben nach unterströmt werden. Nach dem Wärmetausch wird die Strömung S der Raumluft nach außen geführt. Die zu erwärmende Außenluft wird im Gegenstrom T geführt, wie in 13 schematisch angedeutet.
  • Die Trennwandebenen können je nach Ausbildung des Wärmetauschers 1 entweder parallel oder senkrecht zur Mittelebene der Wand 15 verlaufen.
  • Der Wärmetauscher 1 ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß er in eine Haus- oder Gebäudewand 15 von höchstens 30 oder 36 cm Dicke vollständig einbaubar ist. Hierzu weist der Wärmetauscher vorzugsweise eine Größe von 20 × 35 × 15 cm, insbesondere von etwa 15 × 30 × 8 cm oder weniger auf.
  • Alternativ oder zusätzlich ist der Wärmetauscher 1 vorzugsweise derart in die Gebäudewand 15 eingebaut, daß die Plattenebenen der Plattenelemente 5 zumindest im wesentlichen vertikal und/oder quer zur Gebäudewand 15 verlaufen. Der vertikale Verlauf führt ebenso wie der vertikale Verlauf der Kanäle 6 dazu, daß Kondenswasser gut ablaufen bzw. gut abgeführt werden kann. Der Wärmetauscher 1 ist zusätzlich oder alternativ vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Plattenelemente 5 einzelweise aus- und einbaubar, insbesondere auswechselbar oder reinigbar, sind. Dies ist sogar im eingebauten Zustand des Wärmetauschers 1 möglich, insbesondere wenn die Plattenebenen quer zur Gebäudewand 15 verlaufen.
  • Einzelne Aspekte der beschriebenen Ausführungsformen können auch bedarfsweise miteinander kombiniert werden.
  • Der vorschlagsgemäße Wärmetauscher 1 kann im Vergleich zum Stand der Technik insbesondere kompakter, leichter und/oder effektiver ausgebildet sowie kostengünstiger hergestellt werden.

Claims (25)

  1. Wärmetauscher (1), insbesondere für die Gebäude- oder Wohnraumbelüftung, mit geschichteten Trennwänden (2) zum Wärmeaustausch zwischen Gasströmen (S, T), insbesondere im Gegenstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (2) aus Metallfolie bestehen und/oder eine Materialdicke von höchstens 0,1 mm aufweisen.
  2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke höchstens 0,05 mm, insbesondere 0,03 bis 0,01 mm, beträgt.
  3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie zumindest im wesentlichen aus Aluminium besteht.
  4. Wärmetauscher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (2) von einem Rahmen (3) gehalten, insbesondere in diesen eingeklebt ist.
  5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Rahmen (3) und Trennwänden (2) jeweils gebildete Plattenelemente (5) geschichtet sind, insbesondere wobei die Rahmen (3) gegenseitig abgedichtet sind.
  6. Wärmetauscher (1), insbesondere für die Gebäude- oder Wohnraumbelüftung, mit geschichteten Trennwänden (2) zum Wärmeaustausch zwischen Gasströmen (S, T), insbesondere im Gegenstrom, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (2) mit durchgehenden Kanälen (6) in Strömungsrichtung durch vorzugsweise gleichförmige Längsprofilierung versehen ist.
  7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (6) im Querschnitt zumindest im wesentlichen rechteckig oder sinusförmig ausgebildet sind.
  8. Wärmetauscher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände oder alle Wände der Kanäle (6) gewölbt und/oder mit vorzugsweise schräg verlaufenden Versteifungsrillen bzw. -sicken (7) versehen sind.
  9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (6) gleichmäßig verteilt und/oder gleichförmig ausgebildet sind.
  10. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalabstand zumindest im wesentlichen dem Doppelten der Kanalbreite entspricht.
  11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalbreite 2 bis 5 mm beträgt.
  12. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaltiefe größer als die Kanalbreite ist, insbesondere um den Faktor 2 bis 5.
  13. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (6) jeweils an beiden Enden geschlossen sind.
  14. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (2) abwechselnd in Strömungs- bzw. Längsrichtung, vorzugsweise mindestens um die Kanaltiefe, zur Gaszuleitung bzw. Gasableitung versetzt sind.
  15. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das zurückversetzte, geschlossene Ende jeder Trennwand (2) eine vorzugsweise in der Mittelebene der jeweiligen Trennwand (2) verlaufende Leitwand (14) zur Gaszuleitung bzw. -ableitung in die vorragenden, offenen Kanäle (6) der jeweils benachbarten Trennwand (2) anschließt.
  16. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (6) jeweils nur an einem Ende geschlossen sind.
  17. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (6) benachbarter Trennwände (2) mit ihren offenen Längsseiten paarweise einander gegenüberliegen.
  18. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Kanäle (6) benachbarter Trennwände (2) an entgegengesetzten Enden geschlossen sind.
  19. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Einbau- bzw. Gebrauchszustand die Kanäle (6) zumindest im wesentlichen vertikal verlaufen.
  20. Wärmetauscher (1), insbesondere für die Gebäude- oder Wohnraumbelüftung, mit geschichteten Trennwänden (2) zum Wärmeaustausch zwischen Gasströmen (S, T) insbesondere im Gegenstrom, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (1) in eine Haus- oder Gebäudewand (15) von 30 oder 36 cm Dicke vollständig einbaubar ist und/oder aus Plattenelementen (5), die die Trennwände (2) enthalten, derart zusammengesetzt ist, daß einzelne Plattenelemente (5) austauschbar sind.
  21. Wärmetauscher (1), insbesondere für die Gebäude- oder Wohnraumbelüftung, mit geschichteten Trennwänden (2) zum Wärmeaustausch zwischen Gasströmen (S, T), insbesondere im Gegenstrom, insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (1) insbesondere bei einem Volumenstrom von etwa 20 bis 40 m3/h mit einem Wirkungsgrad von mindestens 90% betreibbar ist.
  22. Wärmetauscher nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (1) bei einem Volumenstrom von 10 bis 150 m3/h, insbesondere 20 bis 40 m3/h, vorzugsweise mit einem Wirkungsgrad von mindestens 95%, betreibbar ist.
  23. Wärmetauscher nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (1) Abmessungen von höchstens 20 × 35 × 12 cm, insbesondere etwa 15 × 30 × 8 cm aufweist.
  24. Anordnung eines insbesondere nach einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildeten Wärmetauschers (1) zur Gebäude- oder Wohnraumbelüftung, wobei der Wärmetauscher (1) zumindest im wesentlichen vollständig in eine Gebäudewand (15) eingebaut ist, wobei der Wärmetauscher (1) mehrere Plattenelemente (5) aufweist, deren Plattenebenen vorzugsweise zumindest im wesentlichen vertikal und/oder quer zur Gebäudewand (15) verlaufen, und/oder wobei die Raum- oder Gebäudeluft zumindest im wesentlichen vertikal durch den Wärmetauscher (1) im Gegenstrom mit Außenluft und dann nach außen führbar ist.
  25. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (5) einzelweise aus- und einbaubar, insbesondere auswechselbar, sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102735083A (zh) * 2012-07-25 2012-10-17 黄学明 一种板式换热器

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CN102735083A (zh) * 2012-07-25 2012-10-17 黄学明 一种板式换热器

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