DE202004017681U1 - Gemüsewaschanlage mit Fächern - Google Patents

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
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Abstract

Gemüsewaschanlage zur Reinigung von Gemüse und/oder sonstigen Lebensmitteln (A) zur Entfernung von Verunreinigungen wie Erde, Dünger, Schädlingsbekämpfungsmitteln oder dergleichen, mit einem Wasserbecken (V), in dem mittels Einstrahlen von Wasser (H) unter Druck ein Wirbel (T) erzeugt werden kann, in dem die Lebensmittel (A) gewaschen werden können, gekennzeichnet durch mehrere Düsen (U1, U2, U3) zum Einstrahlen des Wassers (H), und eine oder mehrere Trennwände (1, 2), die das Wasserbecken (V) in mehrere Fächer (V1, V2, V3) unterteilen.

Description

  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Gemüsewaschanlage zur Reinigung von Gemüse und/oder sonstigen Lebensmitteln zur Entfernung von Verunreinigungen wie Erde, Dünger, Schädlingsbekämpfungsmitteln oder dergleichen, mit einem Wasserbecken, in dem mittels Einstrahlen von Wasser unter Druck ein Wirbel T erzeugt werden kann, in dem die Lebensmittel gewaschen werden können.
  • Es existieren Maschinen zum Waschen von solch beträchtlichen Mengen von Gemüse, Obst und anderen Lebensmitteln, dass ein Waschen mit der Hand absolut nicht angebracht ist, sowohl was die benötigte Zeit als auch die beschwerlichen Arbeitsbedingungen für die Person anbetrifft, die mit dieser Aufgabe betraut ist.
  • Diese Maschinen, die vorwiegend in mittleren und großen Restaurants, Catering-Betrieben und Mensen eingesetzt werden, garantieren ein ausgezeichnetes Waschen des Lebensmittels, und das mit einem Zeitaufwand, der mit dem der Handwäsche nicht zu vergleichen ist. Außerdem ist es nicht nötig, extra eine Person von anderen Arbeiten in der Küche, die in Stoßzeiten sowieso schon überlastet ist, abzuziehen.
  • Diese Maschinen bestehen normalerweise aus einem Becken mit gewölbtem Boden, in dem eine oder mehrere Düsen das von einer Pumpe auf eine beträchtliche Geschwindigkeit gebrachte Wasser ausstoßen. So entsteht im Becken ein Wirbel, der das zu wa schende Lebensmittel kontinuierlich und heftig auf- und untertauchen lässt, wobei die Unreinheiten ins Wasser abgegeben werden.
  • Nach dieser bekannten Technik wird das Becken bis zur oberen Markierung mit Wasser gefüllt, und eine bestimmte Menge eines einzigen Lebensmittels, zum Beispiel eine bestimmte Gemüsesorte, frei in das Becken gegeben. Die Menge richtet sich nach der Aufnahmekapazität der Maschine und/oder nach der vorgesehenen Menge des Lebensmittels, das für den sofortigen Gebrauch bestimmt ist. Daraufhin wird die Pumpe eingeschaltet, die das Wasser kräftig in Umlauf bringt, das daraufhin mit hoher Geschwindigkeit aus den Düsen hervorschießt.
  • Besagte Pumpe bezieht das Wasser aus dem Bereich unterhalb eines im Becken befindlichen Filtergitters, aber in ausreichender Höhe, um nicht die schwerere Erde oder den Schmutz anzusaugen, die sich beim Waschen von dem Lebensmittel gelöst und abgesetzt haben. So wird den Düsen nur reines Wasser zugeführt.
  • Die Geschwindigkeit des Wasserstrahls, der aus den Düsen hervorschießt, sowie die konkave und gerundete Form des Filtergitters erzeugen einen Wirbel, in dem das als Beispiel herangezogene Gemüse zwangsweise kontinuierlich auf- und untertaucht. Die beträchtliche Geschwindigkeit erleichtert dabei das Sich-Ablösen von Schmutz auf der Oberfläche des Lebensmittels, das auf diese Weise allmählich von seinen Verunreinigungen befreit wird.
  • Da sich das zirkulierende Wasser allerdings kontinuierlich mit den leichteren fortgetragenen Verunreinigungen anreichert (nur die schwereren setzen sich sofort auf dem Grund ab), gerät ein Teil dieser schon fortgetragenen Verunreinigungen wieder in Umlauf und sinkt erneut auf das zu behandelnde Produkt zurück, da er sich nicht auf dem Boden absetzen kann.
  • Aus diesem Grund sieht der Stand der Technik vor, dass die vollständige Wäsche des Lebensmittels in verschiedenen Phasen erfolgt, in denen jeweils ein kompletter Wasseraustausch vorgesehen ist. Das Lebensmittel lagert sich bei jedem Wasseraustausch auf dem Boden des Gitters oder eines Korbes ab oder bleibt zumindest im Becken, bis es nach der Schlusswäsche herausgeholt wird.
  • Als Beispiel sei hier ein Zyklus aufgezeigt, bei dem das Wasser nach einer ersten Wäsche mit starken Schmutzablagerungen auf dem Boden abgelassen wird, während mit einem zweiten Zulauf sauberen Wassers eine zweite Wäsche mit einem erneuten Ablassen des Wassers diesmal schon sehr viel sauberer, stattfindet. Nach einem dritten Wasserzulauf erfolgt eine letzte Wäsche, bei der sich sämtlicher verbliebener Schmutz auf dem Boden absetzt und das Wasser über Gitterhöhe grundsätzlich sauber ist. So kann aus dem Becken ein ausgezeichnet gewaschenes Lebensmittel entnommen werden, ohne dass erst das Wasser abgelassen werden müsste.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass diese Art von Maschinen einen beträchtlichen Wasserverbrauch haben. So ist zum Beispiel für nur wenige Kilo eines beliebigen Gemüses eine nicht zu unterschätzende Menge an Wasser notwendig. Jedes weitere Gemüse oder sonstiges Lebensmittel, das anschließend gewaschen werden muss, verlangt von neuem nach diesem Zyklus mit der Konsequenz, dass sich der Wasserverbrauch vervielfacht.
  • Hinsichtlich der Leistung von Maschinen dieser Art besteht weiterhin der Nachteil ihrer generellen schlechten Auslastung. Denn ihre Benutzung orientiert sich an der Menge der direkt zum Verbrauch anstehenden Lebensmittel und nicht an ihrer Spitzenleistung. Für jeden einzelnen Waschgang ist dabei allerdings eine konstante Wassermenge notwendig, die im Falle von weniger zu waschenden Lebensmitteln nicht einfach vermindert werden kann. Das hat außer dem schon beschriebenen erheblichen Wasserverbrauch steigende Energiekosten zur Folge.
  • Schließlich ist es klar, dass die Vorbereitung sämtlicher Lebensmittel in ihrer Gesamtheit eine ziemlich lange Zeit in Anspruch nimmt, wenn jeweils immer nur ein Lebensmittel ins Becken gegeben und gewaschen werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Waschen mehrerer Lebensmittel zu gleicher Zeit und dennoch getrennt voneinander möglich zu machen, und zwar für jeden kompletten Zyklus und in Mengen, die dem sofort vorgesehenen Verbrauch entsprechen. So wird die Wassermenge, die sonst für jedes einzelne zu waschende Lebensmittel benötigt würde, bei nur einem einzigen Waschzyklus verbraucht, was zu einer Einschränkung des Wasserverbrauchs führt.
  • Zu dieser Aufgabe gehört auch ein weiterer wichtiger Verwendungszweck, und zwar die Leistung der Maschinen optimal im Verhältnis zur vorhersehbaren Verbrauchsmenge jedes einzelnen zu waschenden Gemüses oder anderen Lebensmittels einzusetzen.
  • Ferner gehört zu dieser Aufgabe als weiterer Verwendungszweck, den Gebrauch des gesamten Beckens weiter für die traditionelle Wäsche nur eines einzelnen Lebensmittels nach der normalen Leistung der Maschine zu ermöglichen.
  • Weiterhin gehört zu dieser Aufgabe als anderer Verwendungszweck, die Zeit für das Waschen einer normalen und vorhersehbaren Menge verschiedener Gemüsesorten oder anderer zu waschender Erzeugnisse für jeden Arbeitsgang bei der Vorbereitung der Mahlzeiten zu verkürzen.
  • Schließlich sollen mit der Reduzierung des Wasseraufwands die Energiekosten sowie die Kosten für das benutzte Wasser eingeschränkt und somit die Gesamtkosten des Waschens und der Vorbereitung der Mahlzeiten reduziert werden.
  • Die genannte Aufgabe wird gelöst durch mehrere Düsen zum Einstrahlen des Wassers und eine oder mehrere Trennwände, die das Wasserbecken in mehrere Fächer unterteilen. Gegenstand der Erfindung ist eine Gemüsewaschanlage gemäß Schutzanspruch 1. Das Wesentlichste der Erfindung ist eine besondere Unterteilung des Beckens jeder normalen Waschanlage für Gemüse oder sonstige Lebensmittel. Sie erlaubt für jeden kompletten Zyklus ein gleichzeitiges, getrenntes Waschen von mehr als nur einem Produkt.
  • Die hauptsächliche Besonderheit der vorliegenden Erfindung liegt in einer besonderen Unterteilung des Beckens einer normalen Waschanlage für Gemüse oder sonstige Lebensmittel durch eine oder mehrere querstehende Trenn- oder Scheidewände, die zur Bildung verschiedener Fächer führen. Jedes dieser Fächer ist oben mit mindestens einer Düse ausgestattet, die für die Versorgung mit Wasser und dessen kontinuierlichen starken Umlauf im Becken sorgen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe sowie die angegebenen Ziele werden erfindungsgemäß gelöst bzw. erreicht durch das Einfüllen verschiedener Gemüsearten oder anderer Lebensmittel, die gewaschen werden sollen, in ein einziges Becken, das von zwei oder mehr Düsen gespeist wird, aus denen jeweils ein starker Wasserstrahl hervorschießt. Es werden eine oder mehrere querstehende Quer- oder Scheidewände in das Becken eingesetzt, um das Wasser einer jeden Düse für unterschiedliche Gemüse oder sonstige gleichzeitig zu waschende Lebensmittel nutzen zu können.
  • Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung bilden die Gegenstände der Schutzansprüche 2 bis 5.
  • Alternativ dazu können auch ein oder mehrere Körbe, die jeweils nur einen Teil des Gesamtvolumens des Beckens umfassen, für je eine Lebensmittelart in das Becken eingesetzt werden. Die Körbe sind dabei so strömungsdurchlässig ausgebildet, dass sie die Wirbelbildung des Wassers im Becken nicht wesentlich beeinträchtigen. Dazu können sie vorzugsweise aus Drahtgittergeflecht bestehen, weil sie damit einerseits ausreichend durchlässig sind, um einen guten Reinigungseffekt zu erzielen, und sie andererseits stabil genug ausgebildet sind, um auch nasse Lebensmittel aus dem Becken entnehmen zu können. Eine alternative Gemüsewaschanlage nach der Erfindung ist daher Gegenstand des Schutzanspruches 6.
  • Die Erfindung wird an Hand von zwei schematischen Figuren beispielhaft und ohne den Anspruch auf Vollständigkeit wiedergegeben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Maschine im Querschnitt nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gemüsewaschanlage mit einem aus zwei herausnehmbaren Quer- oder Scheidewänden bestehenden Set.
  • In beiden Figuren sind die gleichen Einzelheiten mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Eine Gemüsewaschanlage besteht im wesentlichen aus einem Becken V, das in eine geeignete tragende Struktur S eingesetzt ist und einen Boden F besitzt, der nach oben von einem gebogenen Gitter oder Filter G begrenzt wird. Das Filter bzw. Gitter G grenzt an die Seitenwände des Beckens V, um den Wasserstrahl aus der Düse U in eine kreisende Bahn zu bringen und im Becken V einen horizontal und koaxial mit einer Längsachse des Beckens V verlaufenden Wirbel oder Strudel T zu erzeugen.
  • Während jedes einzelnen Waschzyklus wird das Wasser H, das vorher bis auf normale Höhe ins Becken V gefüllt wurde, durch die Pumpe P in Umlauf gebracht. Diese presst das Wasser vom Boden F durch die Düse U, die den Wasserstrahl auf die angrenzende Wand des Beckens V richtet. Von dort dreht es sich aufgrund der besonderen Beschaffenheit dieser Wand und des anschließenden Gitters G um sich selbst und erzeugt so den Wirbel bzw. Strudel T.
  • Das Lebensmittel A, das schon vorher zusammen mit dem Wasser H in das Becken V gegeben wurde, wird von dem Wirbel T erfasst und befindet sich im Wasser H in einer ständigen Auf- und Abwärtsbewegung bzw. Umwälzung. Das bewirkt eine kontinuierliche Reibung seiner Oberfläche mit der Strömung des sich bewegenden Wassers und damit ein allmähliches Sich-Ablösen des Schmutzes und anderer Unreinheiten.
  • Bei den bekannten Gemüsewaschanlagen mit nur einer Düse U für den Hochgeschwindigkeitswassereinlass in das Becken V befinden sich an den Rändern sogenannte tote Bereiche, die nicht in die Bewegungen des Wasserwirbels T einbezogen sind und in denen das zu behandelnde Produkt nicht vollständig und gleichmäßig von dem Waschvorgang erfasst wird.
  • Diesem Nachteil trägt die Erfindung mit einem Becken V Rechnung, das über zwei oder mehr in entsprechender Entfernung voneinander liegende Düsen U1, U2, U3 verfügt. So kann über die gesamte Länge des Beckens V ein gleichmäßiger Wirbel T erzeugt und ein toter Bereich verhindert werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gemüsewaschanlage mit mehreren Düsen U1, U2, U3 ist der Einsatz von querstehenden Trenn- bzw. Quer- oder Scheidewänden 1, 2 im Becken V möglich und vorteilhaft. Der Wasserstrahl jeder einzelnen Düse U1, U2, U3 wird so besser zur Bildung von drei oder mehr Wirbeln T in entsprechenden Fächern V1, V2, V3 genutzt.
  • Jede der herausnehmbaren Quer- oder Scheidewände 1, 2 ist aufgrund der angepassten Gestaltung ihres Randes, der der Form des Beckens V entspricht, mit den Seiten des Beckens V und der Oberfläche von Gitter oder Filter G verbunden. Dafür sorgt außer den entsprechenden bekannten Führungssystemen an Rand und Boden auch z. B, eine Führung an den Wänden und dem Gitter-Boden G des Beckens V.
  • Die Tatsache, dass die Quer- oder Scheidewände 1, 2 herausnehmbar sind, macht – falls notwendig – auch den Gebrauch des gesamten ungeteilten Beckens V oder durch Herausnehmen einer der beiden Querwände 1, 2 zum Beispiel die Unterteilung in einen kleinen und einen großen Bereich möglich.
  • In die Fächer V1, V2, V3 können drei unterschiedliche, zu waschende Produkte gleichzeitig eingefüllt werden, ohne dass sie sich miteinander vermischen. Ebenso können nach einem einzigen Waschzyklus, z. B. wie oben beschrieben mit drei Räumen, drei unterschiedliche Gemüsearten oder sonstige Lebensmittel A ausgezeichnet und gleichzeitig gewaschen zur Verfügung stehen, ganz im Einklang mit dem hauptsächlichen vorgeschlagenen Verwendungszweck.
  • Auf diese Weise kann der Wasserverbrauch beträchtlich eingeschränkt werden, was sich in dem häufig vorkommenden Fall von geringen, sofort benötigten Mengen bestimmter Lebensmittel A mengenmäßig in zwei Drittel der heutzutage für das Waschen dreier verschiedener Produkte benötigten Mengen auswirkt. Als weitere Folge ist eine Kosten- und Zeitersparnis beim Waschen dieser Lebensmittel zu verzeichnen, was ganz im Rahmen der weiteren aufgeführten Zwecke der Erfindung liegt.
  • Die Schaffung kleinerer Teilbereiche bzw. Fächer V1, V2, V3 gestattet auch ein bequemeres abschließendes Herausnehmen des gewaschenen Gemüses oder Lebensmittels A. Durch die reduzierte Oberfläche wird das Einlassen eines Korbes oder sonstigen mit Ablauflöchern versehenen Behälters für ein zügiges Herausholen des gesamten gewaschenen Gutes A aus jedem der einzelnen Bereiche bzw. Fächer V1, V2, V3 begünstigt.
  • Ein dafür geeigneter Korb möglichst ohne Seitenwände oder ansonsten mit glatten Wänden, die der Wirbelbildung T nicht entgegenstehen, kann direkt mit dem zu waschenden Produkt in die einzelnen Bereiche bzw. Fächer V1, V2, V3 eingesetzt und hinterher zum Ende des kompletten Zyklus, mit dem gewaschenen Produkt entnommen werden.
  • So ist es möglich, die Anzahl der einzusetzenden Quer- bzw. Scheidewände 1, 2 auch im Verhältnis zur Länge des Beckens V zu variieren, wobei allerdings immer für jeden Teilbereich bzw. für jedes Fach V1, V2, V3 zumindest eine Düse U1, U2, U3 vorhanden sein muss.

Claims (6)

  1. Gemüsewaschanlage zur Reinigung von Gemüse und/oder sonstigen Lebensmitteln (A) zur Entfernung von Verunreinigungen wie Erde, Dünger, Schädlingsbekämpfungsmitteln oder dergleichen, mit einem Wasserbecken (V), in dem mittels Einstrahlen von Wasser (H) unter Druck ein Wirbel (T) erzeugt werden kann, in dem die Lebensmittel (A) gewaschen werden können, gekennzeichnet durch mehrere Düsen (U1, U2, U3) zum Einstrahlen des Wassers (H), und eine oder mehrere Trennwände (1, 2), die das Wasserbecken (V) in mehrere Fächer (V1, V2, V3) unterteilen.
  2. Gemüsewaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (1, 2) herausnehmbar sind.
  3. Gemüsewaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Fach (V1, V2, V3) jeweils wenigstens eine Düse (U1, U2, U3) zugeordnet ist.
  4. Gemüsewaschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jedes Fach (V1, V2, V3) ein Korb zur Aufnahme der Lebensmittel (A) während eines Waschvorgangs und zu deren Entnahme danach einsetzbar ist, der im Betrieb der Anlage die Entstehung des Wirbels T zulässt.
  5. Gemüsewaschanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb ohne Seitenwände oder mit glatten Seitenwänden ausgebildet ist.
  6. Gemüsewaschanlage zur Reinigung von Gemüse und/oder sonstigen Lebensmitteln (A) zur Entfernung von Verunreinigungen wie Erde, Dünger, Schädlingsbekämpfungsmitteln oder dergleichen, mit einem Wasserbecken (V), in dem mittels Einstrahlen von Wasser (H) unter Druck ein Wirbel (T) erzeugt werden kann, in dem die Lebensmittel (A) gewaschen werden können, gekennzeichnet durch wenigstens einen Korb oder einen sonstigen mit Ablauflöchern versehenen Behälter zur Unterteilung des Volumens des Beckens (V) und zur Aufnahme der Lebensmittel (A) während eines Waschvorgangs und zu deren Entnahme danach, der im Betrieb der Anlage die Entstehung des Wirbels (T) zulässt.
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