DE202004017138U1 - Aufwickelvorrichtung für Zurrgurte - Google Patents

Aufwickelvorrichtung für Zurrgurte Download PDF

Info

Publication number
DE202004017138U1
DE202004017138U1 DE200420017138 DE202004017138U DE202004017138U1 DE 202004017138 U1 DE202004017138 U1 DE 202004017138U1 DE 200420017138 DE200420017138 DE 200420017138 DE 202004017138 U DE202004017138 U DE 202004017138U DE 202004017138 U1 DE202004017138 U1 DE 202004017138U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support elements
winding
base element
winding device
take
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420017138
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=34112320&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE202004017138(U1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200420017138 priority Critical patent/DE202004017138U1/de
Publication of DE202004017138U1 publication Critical patent/DE202004017138U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/56Winding of hanks or skeins
    • B65H54/58Swifts or reels adapted solely for the formation of hanks or skeins
    • B65H54/585Reels for rolling tape-like material, e.g. flat hose or strap, into flat spiral form; Means for retaining the roll after removal of the reel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • B60P7/0846Straps; Tighteners winding up or storing of straps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Abstract

Aufwickelvorrichtung für Zurrgurte, mit einer Aufwickelwelle, die eine Längsachse aufweist und sich zwischen zwei Stützelementen erstreckt und in diesen drehbar gelagert ist, wobei die Stützelemente über ein Basiselement miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (7) eine Lage-Stabilitätseinrichtung (10) zur ortsfesten Anordnung in einem Raum bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für Zurrgurte, mit einer Aufwickelwelle, die sich zwischen zwei Stützelementen erstreckt und in diesen drehbar gelagert ist, wobei die Stützelemente über ein Basiselement miteinander verbunden sind.
  • Eine solche Aufwickelvorrichtung ist aus G 92 08 202 bekannt. Der Nachteil einer solchen Aufwickelvorrichtung des Standes der Technik besteht darin, dass die als Stützelemente ausgebildeten Schenkel mit einer Basis und mit einem Handgriff starr verbunden sind. Eine solche starre Bauweise verhindert, dass die Vorrichtung stationär angeordnet und funktionsgerecht ausgerichtet und eingestellt werden kann.
  • Auch aus dem Gebrauchsmuster G 90 14 602 ist eine Aufwickelwelle bekannt, die zwischen Flacheisen angeordnet ist. Eine Möglichkeit zur stationären Anordnung bzw. zur funktionsgerechten Ausrichtung ist auch aus der Druckschrift des Standes der Technik nicht bekannt.
  • Schließlich beschreibt DE 296 03 664 eine Aufwickelwelle, die zwischen zwei Flankentellern angeordnet ist. Auch aus dieser Druckschrift des Standes der Technik ist nicht bekannt, die Aufwickelvorrichtung fixieren und/oder funktionsgerecht ausrichten zu können.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Aufwickelvorrichtung für Zurrgurte der eingangs genannten Art weiter zu bilden, so dass deren Verwendung vielseitiger, praktischer und sicherer wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Verstelleinrichtung zur Verstellung der beiden Stützelemente in Bezug zueinander eingebaut ist.
  • Die Aufgabe wird zudem auch dadurch gelöst, dass das Basiselement eine Lage-Stabilitätseinrichtung zur ortsfesten Anordnung in einem Raum aufweist.
  • Mit den beiden erfindungsgemäßen Merkmalen wird einerseits die Raumlage der Aufwickelwelle so verändert, dass immer eine günstige, funktionsgerechte Gurtführung für den Benutzer möglich ist. Andererseits kann in einer zweiten Variante die Ausrichtung durch eine entsprechende ortsfeste Anordnung des Basiselements erreicht werden. In dieser Variante hätte der Benutzer den weiteren Vorteil, beide Hände frei zu bekommen.
  • Ein weiterer Vorteil gemäß Anspruch 3 besteht darin, dass die beiden Stützelemente, die in der vorliegenden Ausführungsform parallel zueinander angeordnet sind, parallel zur Längsachse der Aufwickelwelle verstellbar sind. Dadurch ist es möglich, den Abstand zwischen den beiden Stützelementen gemäß Anspruch 8 in Abhängigkeit einer Gurtbreite vorzunehmen. Es können also mit ein und derselben Aufwickelvorrichtung Gurte unterschiedlicher Breite aufgewickelt werden.
  • Gemäß Anspruch 4 ist ein weiterer Vorteil, dass die beiden Stützelemente in Bezug zu einer Achse senkrecht zur Längsachse der Aufwickelwelle winkelverstellbar sind. Die Stützelemente sind also entweder auf dem Basiselement oder gemeinsam mit dem Basiselement (Anspruch 5) um eine weitere Achse drehbar gelagert, so dass die sich zwischen ihnen erstreckende Aufwickelwelle um 360° um eine Querachse drehbar ist.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Aufwickelvorrichtung für Zurrgurte gemäß vorliegender Erfindung mit einer Lage-Stabilitätseinrichtung;
  • 2 eine schematische Draufsicht der Aufwickelvorrichtung aus 1 mit einem eingeführten Gurtende;
  • 3 eine schematische Vorderansicht der Sicht des aufzuwickelnden Gurtes der Aufwickelvorrichtung aus 1 und 2;
  • 4 eine schematische Explosionsdarstellung in einer Draufsicht einer zweiten Aufwickelvorrichtung mit Verstelleinrichtung; und
  • 5 eine schematische Explosionsdarstellung einer Spannhebeleinrichtung für Aufwickelvorrichtung der vorliegenden Erfindung
  • In 1 ist schematisch eine Aufwickelvorrichtung 1 in Seitenansicht dargestellt. Die Aufwickelvorrichtung 1 weist ein erstes Stützelement 3 und ein zweites Stützelement 5 (2) auf, die in der vorliegenden Ausführungsform flächig ausgebildet sind und mit ihren Flächen parallel zueinander ausgerichtet sind. In anderen Ausführungsformen können die Schutzelemente 3 und 5 aber auch eine runde oder kantige Form aufweisen, solange die Form günstig für eine seitliche Begrenzung eines aufzuwickelnden Gurtes ist. Das erste Stützelement 3 und das zweite Stützelement 5 sind jeweils an einem Basiselement 7 angebracht. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Stützelemente 3 und 5 an dem Basiselement 7 fest und unlösbar angebracht. In anderen Ausführungsformen kann die Verbindung zwischen den Stützelementen 3 und 5 an dem Basiselement 7 aber auch lösbar und verstellbar sein. Das Basiselement 7 ist in der vorliegenden Ausführungsform in 1 U-förmig ausgebildet, wobei ein Schenkel 7.1 die Verbindungsfläche mit den Stützelementen 3 und 5 bildet. Der andere freie Schenkel 7.2 weist eine Bohrung 7.3 auf, in die eine erste Klemmschraube 9 eingeschraubt werden kann, um den Querschnitt des von dem U-förmigen Basiselement 7 umschlossenen Raumes zu verengen, wenn das Basiselement 7 an einer Stange, einer Kante oder dergleichen, angelegt ist und sich ein Teil der Stange, der Kante oder dergleichen in den von dem U-förmigen Basiselement 7 umschlossenen Raum hinein erstreckt. Dadurch wird eine einfache Klemmverbindung geschaffen. Das Basiselement 7 bildet mit den Schenkeln 7.1 und 7.2 sowie der Bohrung 7.3 und der ersten Klemmschraube 9 eine sogenannte Lage-Stabilisationseinrichtung 10. Die Lage-Stabilisationseinrichtung 10 kann in anderen Ausführungsformen auch andere Befestigungssysteme aufweisen, um das Basiselement 7 fest aber lösbar an einem anderen Bauteil festzulegen.
  • An dem sogenannten freien Ende der Stützelemente 3 und 5 weisen diese eine zueinander ausgerichtete Durchgangsbohrung 11 auf.
  • In 2 ist zu sehen, dass in die Durchgangsbohrungen 11 der beiden Stützelemente 3, 5 eine Aufwickelwelle 13 eingesetzt ist. Die Aufwickelwelle 13 ist lösbar in die Durchgangsbohrungen 11 eingesetzt und ist in den Durchgangsbohrungen 11 gelagert. An einem Ende 13.1 ist die Aufwickelwelle gespalten und weist eine Längsschlitz 13.2 auf, der sich bis in das zweite Stützelement 5 hinein erstreckt, wenn die Aufwickelwelle 13 in die Bohrungen 11 eingesetzt ist. Der Längsschlitz 13.2 dient zur Aufnahme eines Gurtendes 15, das in 2 schematisch angedeutet ist. Auf dem gegenüber liegenden geschlossenen Ende 13.3 sitzt eine Kurbel 17 (3). Die Kurbel 17 dient dazu, die Aufwickelwelle 13 in ihrer Lagerung in den Bohrungen 11 zu drehen und dadurch den Gurt 15 auf der Aufwickelwelle 13 aufzuwic keln (oder ggf. abzuwickeln). Die Stützelemente 3, 5 haben eine Länge vom Basiselement 7 aus, die so gewählt ist, dass handelsübliche Gurte 15 auf die Aufwickelwelle 13 aufgewickelt werden können, ohne mit ihrem Umfang an das Basiselement 7 anzustoßen.
  • Mit der Kurbel 17 kann die Aufwickelwelle 13 aus den Bohrungen heraus gezogen werden. Dazu kann an der Kurbel ein zusätzliches Zugelement 19 angeordnet sein (3).
  • In einer weiteren Ausführungsform, die in der 4 dargestellt ist, können die beiden Stützelemente 3, 5 in Bezug zueinander derart verstellt werden, dass sich der Abstand zwischen ihnen vergrößert oder verkleinert. Dazu ist auf dem Basiselement 7 eine Verstelleinrichtung 21 ausgebildet, mit der die beiden Stützelemente 3 und 5 zueinander parallel zu einer Längsachse der Aufwickelwelle 13 verschoben werden können und in einer gewählten Position fixiert werden können.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass die Stützelemente 3 und 5 oder aber auch die Stützelement 3, 5 mit dem Basiselement 7 (Variante nicht dargestellt) mit der Verstelleinrichtung 21 um eine Längsachse der Aufwickelvorrichtung 1 bzw. um eine Achse senkrecht zur Längsachse der Aufwickelwelle 13 drehbar angeordnet sind. Mit einer solchen Verstellmöglichkeit könnten die Stützelemente 3, 5 aus der in 1 dargestellten Position in die in 2 dargestellte Position gedreht werden, ohne dabei die Ausrichtung der Lage-Stabilisationseinrichtung 10 zu verändern, wie dies in 2 in Bezug zu 1 der Fall ist.
  • Die Verstelleinrichtung 21 umfasst eine Basisplatte 21.1 mit einer basisseitigen ersten Fläche 21.2 und einer gurtseitigen zweiten Fläche 21.3 sowie mit einer zentralen Durchgangsbohrung 21.4 und zwei fest verbundenen Platten-Gewindebolzen 21.5, 21.6. Die Platten-Gewindebolzen 21.5 bzw. 21.6 sind jeweils in der Nähe einer Seitenkante 21.7, 21.8 auf der zweiten Fläche 21.3 der Basisplatte 21.1 positioniert.
  • Das Basiselement 7 weist einen Basis-Gewindebolzen 7.4 auf, der an dem Basiselement 7 so positioniert und ausgebildet ist, dass dieser im zusammengebauten Zustand durch die Durchgangsbohrung 21.4 der Basisplatte 21.1 hindurchgreift. Auf den Basis-Gewindebolzen 7.4 ist im zusammen gebauten Zustand eine zweite Klemmschraube 21.9 aufgeschraubt, um die Basisplatte 21.1 an dem Basiselement 7 festzuklemmen.
  • Jedes Stützelement 3 und 5 ist an einem Ende 3.1 bzw. 5.1 abgewinkelt und bildet ein Winkelstück 3.2 bzw. 5.2. In den Winkelstücken 3.2 und 5.2 ist jeweils ein Langloch 3.3 bzw. 5.3 ausgebildet, dessen Längsachse parallel zur Drehachse der Aufwickelwelle 13 verläuft.
  • Durch diese Langlöcher 3.3 bzw. 5.3 greifen im montierten Zustand die Platten-Gewindebolzen 21.5 bzw. 21.6 hindurch, so dass gurtseitig jeweils eine dritte Klemmschraube 21.10 bzw. 21.11 aufschraubbar ist, um die Stützelemente 3, 5 jeweils an der Basisplatte 21.1 festzulegen. Der Abstand zwischen den Stützelementen 3, 5 kann durch Lösen wenigstens einer Klemmschraube 21.10 oder 21.11 und durch Verschiebung des entsprechenden Langloches 3.3 bzw. 5.3 am Platten-Gewindebolzen 21.5 und/oder 21.6 und durch ein anschließendes Festdrehen verändert werden.
  • Durch Lösen der zweiten Klemmschraube 21.9 kann die Basisplatte 21.1 gelockert und relativ zum Basiselement 7 verdreht und anschließend wieder festgezogen werden.
  • In 5 ist eine Spannhebeleinrichtung 23 schematisch dargestellt. Die Spannhebeleinrichtung 23 ist im Ruhe- oder Lagerzustand über diverse Klemm- und Schraubverbindungen mit der Aufwickelvorrichtung 1 verbunden und muss zum Einsatz von dieser gelöst werden. Sie umfasst eine Grundplatte 23.1 die zwei Längsschlitze 23.2 und 23.3 aufweist. Zwei Sperrstücke 23.4 und 23.5, die einen von vier Seiten umschlossenen Raum bilden und an einer oberen Fläche jeweils einen Gewindebolzen 23.6 aufweisen, dienen als Verbindungselement zwischen der Grundplatte 23.1 und einem Ratschengriff 15.1 am Gurtende 15. An der Grundplatte 23.1 ist auch eine Hebelstange 23.7 angeordnet. Im zusammengebauten Zustand können die Sperrstücke 23.4 und 23.5 in den Längsschlitzen 23.2 und 23.3 auf die Breite des Ratschengriffs 15.1 eingestellt werden, so dass die Spannhebeleinrichtung 23 auf den Ratschengriff 15.1 aufgesetzt werden kann, um die Betätigung der Ratsche durch die bessere Hebelwirkung zu vereinfachen. Die Spannhebeleinrichtung 23 erhöht die Vielseitigkeit der Aufwickelvorrichtung 1.

Claims (12)

  1. Aufwickelvorrichtung für Zurrgurte, mit einer Aufwickelwelle, die eine Längsachse aufweist und sich zwischen zwei Stützelementen erstreckt und in diesen drehbar gelagert ist, wobei die Stützelemente über ein Basiselement miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (7) eine Lage-Stabilitätseinrichtung (10) zur ortsfesten Anordnung in einem Raum bildet.
  2. Aufwickelvorrichtung für Zurrgurte, mit einer Aufwickelwelle, die sich zwischen zwei Stützelementen erstreckt und in diesen drehbar gelagert ist, wobei die Stützelement über ein Basiselement miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstelleinrichtung (21) zur Verstellung der beiden Stützelemente (3; 5) in Bezug zueinander eingebaut ist.
  3. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstelleinrichtung (21) zur Verstellung der beiden Stützelemente (3; 5) in Bezug zueinander eingebaut ist.
  4. Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (7) mit einer Lage-Stabilitätseinrichtung (10) zur ortsfesten Anordnung in einem Raum verbunden ist.
  5. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützelemente (3; 5) mit der Verstelleinrichtung (21) parallel zu der Längsachse der Aufwickelwelle (13) verstellbar sind.
  6. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützelemente (3; 5) mit der Verstelleinrichtung (21) in Bezug zu einer Achse senkrecht zur Längsachse der Aufwickelwelle (13) winkelverstellbar sind.
  7. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse senkrecht zur Längsachse der Aufwickelwelle (13) eine Längsachse der Lage-Stabilitätseinrichtung (10) ist.
  8. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (7) an der Lage-Stabilitätseinrichtung (10) drehbar angeordnet ist.
  9. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage-Stabilitätseinrichtung (10) eine Klemmeinrichtung ist.
  10. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage-Stabilitätseinrichtung (10) eine massive Bodenplatte ist.
  11. Aufiwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelverstellung der Stützelemente (3; 5) eine Variation des Abstandes zwischen den Stützelementen (3; 5) in Abhängigkeit von einer Gurtbreite ist.
  12. Aufwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehverstellung der Stützelemente (3; 5) eine Variation ihrer Ausrichtung in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Bezugspunkt ist.
DE200420017138 2004-11-01 2004-11-01 Aufwickelvorrichtung für Zurrgurte Expired - Lifetime DE202004017138U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420017138 DE202004017138U1 (de) 2004-11-01 2004-11-01 Aufwickelvorrichtung für Zurrgurte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420017138 DE202004017138U1 (de) 2004-11-01 2004-11-01 Aufwickelvorrichtung für Zurrgurte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004017138U1 true DE202004017138U1 (de) 2005-01-27

Family

ID=34112320

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420017138 Expired - Lifetime DE202004017138U1 (de) 2004-11-01 2004-11-01 Aufwickelvorrichtung für Zurrgurte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004017138U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2458326A (en) * 2008-03-15 2009-09-16 Philip Clifford Whilock Device for coiling a strap
GB2459552A (en) * 2008-04-15 2009-11-04 Adrian Thickett Adjustable width winding device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2458326A (en) * 2008-03-15 2009-09-16 Philip Clifford Whilock Device for coiling a strap
GB2459552A (en) * 2008-04-15 2009-11-04 Adrian Thickett Adjustable width winding device
GB2459552B (en) * 2008-04-15 2012-09-12 Adrian Thickett Winding device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2708866C3 (de) Plattenspanner für eine chirurgische Knochenplatte
DE3003141C2 (de) Klemmschelle
DE19619820C2 (de) Pedalkurbel mit verstellbarem Kurbelradius für Fahrradergometer
DE102010047855A1 (de) Fahrradbetätigungsvorrichtung
DE29615569U1 (de) Sitzhöhenverstelleinrichtung eines Fahrrads
EP0179733B1 (de) Anschlussvorrichtung
EP2679442B1 (de) Spannvorrichtung
EP2679443B1 (de) Klemmvorrichtung zum Feststellen zumindest eines Gurtes
DE202004017138U1 (de) Aufwickelvorrichtung für Zurrgurte
DE19951149C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen und Spannen eines Seiles
DE1816856A1 (de) Klemmbuegel zur Halterung von Brennelementen in Transportbehaeltern
DE9303323U1 (de) Fixierelement zur variablen Festlegung von Ladegut
EP2194225A2 (de) Rollen für eine Leiter und Anordnung aus einer Sprossenleiter und solchen Rollen
DE3334618A1 (de) Hydraulischer schraubenschluessel mit rolle
DE2815845A1 (de) Vorrichtung zum leichteren loesen festsitzender radschrauben und -muttern
EP1727727A1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines adapters an aufeinander stossenden stangenteilen von fahrr dern
DE3207967C1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Bauelemente
DE2221633C3 (de) Bauteil für Rundgliederketten
DE202007014260U1 (de) Mit einer Verlängerungsstange verbindbare Säge
EP0019243A1 (de) Stativ für Projektionsleinwände
DE7828291U1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines gepaecktraegers an den streben der hintergabel eines zweirades
DE3030077A1 (de) Gabelbaumbeschlag
DE2948005C2 (de) Halterung für einen Sitzträger
DE3037426C2 (de) Zwinge für das Bauwesen
DE202019107088U1 (de) Exoskelett

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050303

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20080603