DE202004016848U1 - Bogenstabilisator - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B5/00Bows; Crossbows
    • F41B5/14Details of bows; Accessories for arc shooting
    • F41B5/1403Details of bows
    • F41B5/1426Bow stabilisers or vibration dampers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Bogenstabilisator (9) mit einem Bündel im wesentlichen gleich langer und zueinander paralleler Stäbe (10), die miteinander verbunden und auf Abstand gehalten sind mittels zweier Endknotenstücke (11,12) und mittels wenigstens eines internen, zwischen den Endknotenstücken befindlichen Knotenstückes (16,17a,17b,26,30), dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stab (10,10a) in eine am internen Knotenstück vorgesehene Ausnehmung (22,32) eingefügt ist und dass wenigstens ein elastischer Hohlkörper (23,28) im Bereich des internen Knotenstücks um das Bündel der Stäbe gespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bogenstabilisator. Dies ist ein Stabilisator für einen Bogen, der zum Abschießen eines Pfeiles dient, insbesondere für sportliche oder jagdliche Zwecke. Mit Hilfe des Stabilisators soll zweierlei erreicht werden: Einerseits soll die Treffsicherheit erhöht werden, dadurch dass beim Abschießen eines Pfeiles der Stabilisator einem unbeabsichtigten Verdrehen des Bogens entgegen wirkt. Andererseits sollen die durch den Abschuss des Pfeiles verursachten Erschütterungen und Schwingungen des Bogens gedämpft werden; dies dient zur Schonung der Gelenke des Schützen; außerdem wird am Bogen der Gefahr des Lösens von Schrauben begegnet.
  • Ein bekannter Bogenstabilisator (DE-GM 20 2004 004 830.2) hat mehrere (z. B, vier) schlanke, zueinander parallele und im wesentlichen gleich lange Stäbe; diese sind miteinander verbunden mittels einiger so genannter Knotenstücke, die über die Länge des Bogenstabilisators verteilt sind. Darunter sind zwei "Endknotenstücke"; von diesen dient eines zum lösbaren Befestigen des Stabilisators am Bogen, während das andere derart gestaltet ist, dass am Stabilisator ein Gewicht lösbar befestigt werden kann. Zwischen den Endknotenstücken ist wenigstens ein "internes Knotenstück" vorhanden. In der Regel werden mehrere interne Knotenstücke vorgesehen. Jedes interne Knotenstück kann entlang der Längsachse des Stabilisators in einer beliebigen Position arretiert werden; hierdurch kann der Bogenschütze den Grad der Schwingungsdämpfung beeinflussen. Weitere Vorteile der bekannten Bauweise bestehen u.a. darin, dass die internen Knotenstücke ein sehr geringes Gewicht aufweisen und dass man sie jederzeit problemlos ohne Werkzeug zwischen die Stäbe einsetzen oder wieder aus dem Stabilisator entfernen kann.
  • Bogenstabilisatoren in der zuvor beschriebenen bekannten Bauart haben sich beim praktischen Gebrauch durchaus bewährt. Weil jedoch das (wenigstens eine) interne Knotenstück an seinem Umfang für jeden Stab eine aus zwei Federzungen bestehende Klemmvorrichtung aufweist, kann es in ungünstigen Fällen vorkommen, dass das interne Knotenstück ein wenig aus der gewählten Position (entlang der Stabilisator-Achse) verrutscht. Möglicherweise wird hierdurch der gewünschte Grad der Schwingungsdämpfung nicht mehr erreicht. Man könnte zwar die Klemmvorrichtung dahingehend abändern, dass die Klemmkraft erhöht wird; hierdurch würde jedoch die Gefahr entstehen, dass die Stäbe durch Quetschen beschädigt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den bekannten Bogenstabilisator dahingehend noch weiter zu verbessern, dass jedes interne Knotenstück mit Sicherheit, auch bei längerem Gebrauch des Bogens, in der gewählten Position verbleibt und dass dennoch eine Gefahr der Quetschung der Stäbe vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Diese besagen mit anderen Worten, dass jedes interne Knotenstück an seinem Umfang für die Stäbe anstelle von Klemmvorrichtungen je eine einfache Ausnehmung aufweist, in die der betreffende Stab relativ lose eingefügt ist, und dass im Bereich des internen Knotenstücks wenigstens ein elastischer Hohlkörper (z.B.Gummiring) um das Bündel der Stäbe gespannt ist. Dieser elastische Hohlkörper hat die Wirkung, dass die Stäbe mittels Haftreibekräften sicher in den Ausnehmungen des internen Knotenstücks festgehalten werden, ohne dass man die Stäbe durch Quetschen beschädigt. Ein ungewolltes Verrutschen des internen Knotenstücks wird hierbei vermieden. – Es sind unterschiedliche Ausgestaltungen der Erfindung möglich: Das interne Knotenstück kann von dem elastischen Hohlkörper unmittelbar umhüllt werden. Oder es werden rechts und/oder links des Knotenstücks ein oder zwei elastische Hohlkörper vorgesehen. In allen Fällen kann der elastische Hohlkörper vorzugsweise als ein Ring, z.B. aus Gummi, ausgebildet sein, dessen Durchmesser so gewählt ist, dass er nach dem Aufziehen auf das Stab-Bündel mit einer gewissen Spannkraft an den Stäben anliegt. Dabei wird dem elastischen Hohlkörper in der Regel eine Doppelfunktion zukommen; Er wird nicht nur zum sicheren Positionieren des internen Knotenstücks, sondern auch in einem gewissen Umfang als Schwingungs-Dämpfelement dienen; in diesem Fall hängt der Grad der Schwingungsdämpfung u.a. vom Gewicht und somit von den Abmessungen des elastischen Hohlkörpers ab. Will man einen besonders hohen Grad der Schwingungsdämpfung erzielen, so können an dem elastischen Hohlkörper Verdickungen mit oder ohne (z.B. einvulkanisierten) Zusatzgewichten vorgesehen werden. Elastische Hohlkörper der einen oder anderen Art können auch unabhängig von internen Knotenstücken verwendet werden. (GM......Akz.OK9).
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und im nachfolgenden Beschreibungsteil anhand der Zeichnung erläutert.
  • Die 1 ist eine Seitenansicht auf einen Bogenstabilisator.
  • Die 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II–II der 1.
  • Die 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III–III der 2.
  • Die 4 zeigt eine Variante zu 2.
  • Die 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V–V der 4.
  • Die 6 zeigt eine weitere Variante zu 2.
  • Der beispielhaft dargestellte, insgesamt mit 9 bezeichnete Bogenstabilisator umfasst vier zueinander parallele, gleich lange und auf Abstand gehaltene Stäbe 10. Deren Enden sind in zwei Endknotenstücken 11,12 verankert, z.B, mittels einer Kleb-Verbindung. Das eine Endknotenstück 11 hat einen Gewindezapfen 13, mit dem der Stabilisator 9 an einem Bogen 8 befestigt werden kann. Das andere Endknotenstück 12 hat eine Gewindebohrung zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Gewichtes. Anstelle von vier Stäben 10 könnten auch drei oder maximal sechs Stäbe vorgesehen werden. In jedem Fall sind die Stäbe gemäß 2 im wesentlichen gleichmäßig über dem Stabilisator-Querschnitt verteilt, z.B. auf einem Kreis angeordnet; sie sind aus Kunststoff oder aus Leichtmetallrohr.
  • Wenigstens ein internes Knotenstück 16 ist ungefähr in der Mitte der Stabilisator-Länge angeordnet. Weitere interne Knotenstücke können in beliebiger Anzahl und an beliebigen Stellen der Stabilisator-Länge vorgesehen werden; dargestellt sind noch zwei weitere interne Knotenstücke 17a und 17b. Jedes (aus einem Leichtwerkstoff, z.B. Kunststoff hergestellte) interne Knotenstück 16,17a,17b ist im Prinzip ein Ring 18, der innerhalb des Bündels der Stäbe 10 angeordnet ist und an seinem Umfang für jeden Stab 10 eine von zwei Zungen 19 begrenzte Ausnehmung 22 aufweist. Zum Einfügen der Stäbe in die Aus-nehmungen werden die Stäbe nacheinander ein wenig elastisch nach außen gebogen. Sie sitzen dann zunächst relativ lose in den Ausnehmungen, wie in 1 am Beispiel des Knotenstücks 16 dargestellt ist. Nun spannt man über die Stäbe 10, wie in 2 und in 1 an den Knotenstücken 17a und 17b gezeigt ist, einen elastischen Hohlkörper, z.B. Gummiring 23, so dass die internen Knotenstücke reibschlüssig mit den Stäben verbunden sind.
  • Bei dem in den 2 und 3 dargestellten Beispiel ist der Ring 18 ein kurzes, dünnwandiges Rohrstück, das sich in Richtung der Stabilisator-Längsachse 20 erstreckt. Seine Länge L ist kleiner als oder höchstens gleich groß wie sein Innendurchmesser d. Der Ring 18 kann mit oder ohne Durchbrechungen 21 ausgeführt werden. Der elastische Hohlkörper 23 hat vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt; vor dem Aufziehen auf die Stäbe 10 ist er ringförmig, nach Art eines Hohlzylinders. Wenn der elastische Hohlkörper 23 gemäß 13 mittig zum internen Knotenstück 17a,b auf die Stäbe 10 gespannt wird, dann ist es zweckmäßig, dass jede der Zungen 19 zur Aufnahme des elastischen Hohlkörpers eine Ausnehmung 24 aufweist.- Bei dem in den 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein scheibenförmiges internes Knotenstück 26 vorgesehen, das für jeden der Stäbe 10a eine Ausnehmung aufweist, ferner am Umfang eine Ausnehmung in Form einer Ringnut 27 zur Aufnahme eines elastischen Hohlkörpers 28, der als Kunststoff- oder Gummiring mit z.B. Rechteck-Querschnitt ausgebildet ist. Gemäß 6 hat ein internes Knotenstück 30 die Form eines vier-armigen Sternes. Jeder Arm hat an seinem Ende zur Aufnahme eines der Stäbe 10 eine von zwei Zungen 31 begrenzte Ausnehmung 32. Jede der Zungen 31 hat zur Aufnahme eines elastischen Hohlkörpers 23 eine Ausnehmung 24. Mit strich-punktierten Linien ist angedeutet, dass der elastische Hohlkörper 23 wulstartige Verdickungen 33 (mit oder ohne einvulkanisierten Zusatzgewichten) aufweisen kann, die z.B. in die Zwischenräume hineinragen, die zwischen den Armen des Knotenstücks 30 vorhanden sind.

Claims (9)

  1. Bogenstabilisator (9) mit einem Bündel im wesentlichen gleich langer und zueinander paralleler Stäbe (10), die miteinander verbunden und auf Abstand gehalten sind mittels zweier Endknotenstücke (11,12) und mittels wenigstens eines internen, zwischen den Endknotenstücken befindlichen Knotenstückes (16,17a,17b,26,30), dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stab (10,10a) in eine am internen Knotenstück vorgesehene Ausnehmung (22,32) eingefügt ist und dass wenigstens ein elastischer Hohlkörper (23,28) im Bereich des internen Knotenstücks um das Bündel der Stäbe gespannt ist.
  2. Bogenstabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das interne Knotenstück (16,17a 17b) als ein Ring (18) ausgebildet ist, dessen Außenseite für jeden Stab (10) eine Aufnahmestelle mit Ausnehmung (22) hat.
  3. Bogenstabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das interne Knotenstück (30) nach Art eines Sternes ausgebildet ist mit einem Arm für jeden Stab (10), wobei jedes Arm-Ende eine Aufnahmestelle mit Ausnehmung 32 hat.
  4. Bogenstabilisator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (22,32) von zwei Zungen (19,31) begrenzt ist.
  5. Bogenstabilisator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Zungen (19,31) eine Ausnehmung (24) zur Aufnahme des elastischen Hohlkörpers (23) hat.
  6. Bogenstabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das interne Knotenstück (26) nach Art einer Scheibe ausgebildet ist, an deren Umfang für jeden Stab (10a) eine Ausnehmung vorgesehen ist.
  7. Bogenstabilisator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (26) eine Umfangs-Ringnut (27) zur Aufnahme des elastischen Hohlkörpers (28) aufweist.
  8. Bogenstabilisator nach einem der Ansprüche 1–4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer Seite eines internen Knotenstücks ein elastischer Hohlkörper über die Stäbe gespannt ist.
  9. Bogenstabi. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Hohlkörper 23 Rechteck-Querschnitt aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2898670A1 (fr) * 2006-03-17 2007-09-21 Arc Systeme Sarl Dispositif de stabilisation d'un arc

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