DE202004016295U1 - Späneförderer - Google Patents

Späneförderer Download PDF

Info

Publication number
DE202004016295U1
DE202004016295U1 DE202004016295U DE202004016295U DE202004016295U1 DE 202004016295 U1 DE202004016295 U1 DE 202004016295U1 DE 202004016295 U DE202004016295 U DE 202004016295U DE 202004016295 U DE202004016295 U DE 202004016295U DE 202004016295 U1 DE202004016295 U1 DE 202004016295U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw conveyor
conveyor
channel
core
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202004016295U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRAMER HANSWALTER
Original Assignee
KRAMER HANSWALTER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KRAMER HANSWALTER filed Critical KRAMER HANSWALTER
Priority to DE202004016295U priority Critical patent/DE202004016295U1/de
Publication of DE202004016295U1 publication Critical patent/DE202004016295U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0057Devices for removing chips outside the working area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/24Details
    • B65G33/26Screws
    • B65G33/265Screws with a continuous helical surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G33/00Screw or rotary spiral conveyors
    • B65G33/24Details
    • B65G33/32Adaptations of bearings or couplings for supporting and connecting screws

Abstract

Vorrichtung (1, 1/1, 1/2) zum Fördern von bei einer spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken anfallenden Spänen, bestehend aus einem Endlosförderer (2, 2/1, 2/2), welcher im Bereich einer Transportbahn (4, 4/1) motorisch antreibbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Endlosförderer als hohle Förderschnecke (2, 2/2) ausgebildet ist und, dass die Transportbahn einen nach oben offenen Förderkanal (4, 4/1, 4/2) bildet, in welchem die Förderschnecke (2, 2/2) drehend antreibbar angeordnet ist und,
dass innerhalb der Windungen (3, 3/2) der Förderschnecke (2, 2/2) ein feststehender Kern (21, 33, 38, 70) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von bei einer spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken anfallenden Spänen, bestehend aus einem Endlosförderer, welcher im Bereich einer Transportbahn motorisch antreibbar gelagert ist.
  • Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. So wird hier beispielhaft auf die Druckschriften DE 199 10 479 C2 , DE 199 15 619 A1 , DE 200 12 721 U1 , DE 201 14 854 U1 , DE 299 12 187 U1 , DE 691 00 186 T2 , CH 656 339 A5 sowie die CH 475 893 verwiesen. Aus diesen genannten Druckschriften sind unterschiedliche Konstruktionsprinzipien von Fördersystemen bekannt. Beispielsweise sind sog. Bandförderer bekannt, welche ein umlaufendes Förderband aufweisen, durch welche auf das Förderband gelangende Späne einem Auffangbehälter od. dgl. zuführbar sind.
  • So beschreibt beispielsweise die CH 656 339 A5 einen Späneförderer für Zerspanungsmaschinen, welcher mit einem Vollkastengerüst versehen ist, in welchem ein umlaufendes, endloses und mit Löchern versehenes Scharnierband angeordnet ist. Dieses umlaufende Scharnierband ist mit Mitnehmern versehen, durch welche die Späne, insbesondere bei schräg gestelltem Förderband, mitgenommen werden. Weiter können solche Systeme, wie sie in der genannten Druckschrift beschrieben sind, mit Reinigungsdüsen versehen sein, die entlang eines im unteren Teil des Vollkastengerüstes eingesetzten Siebes verstellbar sind. Durch diese Reinigungsdüsen wird unter Druck stehendes Kühlmittel gegen das Sieb gesprüht, wodurch ein Verstopfen des Siebes durch die zu transportierenden Späne verhindert werden soll. Zu weiteren Details wird voll inhaltlich auf die CH 656 339 A5 verwiesen. Mit dieser bekanntn Vorrichtung sind "lang brechende" Späne nur bedingt förderbar, da diese in die Antriebsmechanik des Förderbandes gelangen können, was stets zu Störungen der Vorrichtung führt.
  • Aus der CH 475 893 ist ein Späneförderer bekannt, welcher mit einer Transportbahn versehen ist, unterhalb welcher in einem Gehäuse angeordnete Dauermagnete vorgesehen sind. Durch eine entsprechende Bewegung dieser Dauermagnete unterhalb der Transportbahn wird eine Förderung der auf der Transportbahn befindlichen Späne bewirkt. Dieses System ist auch zum Fördern von sog. lang brechenden Spänen geeignet, da die Späne mit der eigentlichen Antriebsmechanik der Daugermagnete nicht in Berührung kommen kön nen und somit Störungen weitgehend ausgeschlossen sind. Nachteilig bei diesem System ist, dass bei Anfall größerer Mengen von Spänen der Transport, insbesondere bei schräg stehender Transportbahn, nicht mehr sicher gewährleistet werden kann, da nicht alle Späne ausreichend vom Magnetfeld der sich bewegenden Dauermagnete erfaßbar sind.
  • Die Druckschriften DE 299 12 187 U1 , DE 201 14 854 U1 und DE 200 12 721 U1 offenbaren im Wesentlichen als Endlosförderer ausgebildete Förderbänder, die in unterschiedlichen Anordnungen und mit unterschiedlichen Zusatzeinrichtungen zum Transport der bei einer spanabhebenden Bearbeitung anfallenden Späne dienen. All diesen Konstruktionen ist gemeinsam, dass insbesondere lang brechende Spänen in die Mechanik des Antriebes des Endlosförderers gelangen können. Um dadurch bedingte Störungen zu vermeiden sind bei solchen Anlagen teilweise Vorrichtungen zum Brechen der Späne vorgesehen, so dass solche mechanischen Störungen möglichst verhindert werden. Dabei sind diese Vorrichtungen zum Brechen der Späne unmittelbar im Bereich des Entstehungsortes der Späne angeordnet, so dass die Späne zunächst in diese Vorrichtung hinein gelangen, dort in ihrer Länge erheblich gekürzt werden und erst dann dem Förderband zugeführt werden. Dies hat den Vorteil, dass diese dann kurz brechenden Späne nicht seitlich über das Förderband hinaus stehen können, so dass sie nicht mit der Mechanik des Antriebes des Transportbandes kollidieren können.
  • Beim Gegenstand der DE.199 15 619 A1 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher zum Transport von kurz brechenden Spänen ein Luftstrom verwendet wird, durch welchen die Zerspanungsprodukte einem Späneförderer zuführbar sind. Auch diese Konstruktion ist für lang brechende Späne nicht geeignet, da diese den Strömungskanal leicht verstopfen können.
  • In der Druckschrift DE 199 10 479 C2 ist ein Endlosförderer in Form eines Kratzförderers offenbart, welcher zur Förderung von losem Fördergut mit zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordneten, endlosen Förderketten versehen ist, durch welche Kratzelemente antreibbar sind. Bei dieser Konstruktion ist eine im wesentlichen ebene Transportbahn vorgesehen, über welche die Kratzelemente durch die Förderketten gezogen werden, wodurch ein Mitnahmeeffekt von auf der Transportbahn befindlichem Fördergut, insbesondere von Spänen, bewirkt wird. Auch hier ist nachteilig, dass bei langbrechenden Spänen diese in die Förderketten gelangen können, so dass der mechanische Antrieb der Kratzelemente störungsbehaftet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fördern von Spänen zu schaffen, mit welcher auch Späne großer Länge, wie beispielsweise sogenannte Fließspäne, möglichst störungsfrei gefördert werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Endlosförderer als hohle Förderschnecke ausgebildet ist und, dass die Transportbahn einen nach oben offenen Förderkanal bildet, in welchem die Förderschnecke drehend antreibbar angeordnet ist und, dass innerhalb der Windungen der Förderschnecke ein feststehender Kern angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine Vorrichtung zum Fördern von Spänen zur Verfügung gestellt, mittels welcher auch "lang brechende" Späne störungsfrei gefördert werden können. Hierzu ist als Endlosförderer eine hohle Förderschnecke vorgesehen, welche in einem Förderkanal aufgenommen und drehend antreibbar ist. Radial innerhalb der Windungen dieser Förderschnecke ist ein Kern feststehend angeordnet, so dass die Förderschnecke während des Fördervorganges, d.h. während deren rotatorischen Antriebs eine drehende Relativbewegung zum Kern ausführt. Lang brechende Späne gelangen zwischen den Windungen hindurch in den Zwischenraum, in welchem der Kern angeordnet ist. Dabei dient dieser Kern als eine Art Drehsperre, so dass sich die lang brechenden Späne nicht mit der rotierenden Förderschnecke mit drehen können. Dies führt zwangsläufig zu einem Transport der Förderspä ne in Richtung der Drehachse der Förderschnecke. Dabei ist ein Fördern auch von kurz brechenden Spänen sicher möglich, da diese stets komplett durch die Förderschnecke bis zum "Grund" des Förderkanals hindurch fallen. Die auf dem Grund des Förderkanals befindlichen kurzen Späne werden während der rotatorischen Bewegung der Förderschnecke von den Transportwindungen der Förderschnecke erfaßt und entlang des Förderkanals "geschoben". Diese Funktionsweise ist aus dem Stander Technik für den Transport bzw. das Fördern von "rieselfähigem" Material, wie z.B. Streugut oder Saatgut hinlänglich bekannt.
  • Weiter vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind den abhängigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So kann gemäß Anspruch 2 vorgesehen sein, dass die Förderschnecke aus einer drahtförmigen Transportwendel besteht. Durch diese Ausgestaltung ist die Förderschnecke mit ihrer hohlen Form äußerst einfach herstellbar. Durch einfaches "Wickeln" eines Draht beispielsweise mit einer Drahtstärke von beispielsweise 12 mm kann eine Förderschnecke in annähernd beliebiger Länge, mit einer beliebigen Steigung und beliebigem Durchmesser hergestellt werden.
  • Gemäß Anspruch 3 kann vorgesehen sein, dass der Kern feststehend mit dem Förderkanal verbunden ist, so dass der Förderkanal zusammen mit dem Kern eine Einheit bildet.
  • Zur einfachen Verbindung des Kerns mit dem Förderkanal kann der Förderkanal gemäß Anspruch 4 in seinem entgegen der Transportrichtung liegenden Endbereich eine Stirnwand aufweisen, an welcher der Kern feststehend befestigt ist.
  • Gemäß Anspruch 5 kann vorgesehen sein, dass die Förderschnecke auf der in Transportrichtung liegenden Auswurfseite im Auswurfbereich des Förderkanals drehbar gelagert ist.
  • In diesem Bereich ist gemäß Anspruch 6 auch der Antriebsmotor für den drehenden Antrieb der Förderschnecke vorgesehen. Durch diese Ausgestaltungen ist sichergestellt, dass auch lang brechende Späne nicht mit dem Antrieb in Kontakt kommen können, so dass die Betriebssicherheit stets gewährleistet ist.
  • Zu leichteren Wartung und Montage der Förderschnecke im Förderkanal kann gemäß Anspruch 7 vorgesehen sein, dass der Antriebsmotor über eine Haltevorrichtung abnehmbar mit dem Förderkanal verbunden ist.
  • Dazu kann die Haltevorrichtung des Antriebsmotors gemäß Anspruch 8 in axialer Richtung des Förderkanals verstellbar ausgebildet sein, so dass ein Anpassung an unter schiedliche Längentoleranzen der im Förderkanal aufgenommenen Förderschnecke in einfacher weise durchführbar ist.
  • Zur Erleichterung der Wartung ist gemäß Anspruch 9 vorgesehen, dass der Antriebsmotor abnehmbar mit der Haltevorrichtung verbunden, insbesondere mit dieser verschraubt ist.
  • Für den drehenden Antrieb kann die Förderschnecke gemäß Anspruch 10 in ihrem in Transportrichtung liegenden Endbereich mit einer konzentrisch zur Drehachse der Förderschnecke angeordneten Antriebswelle versehen sein. über diese Antriebswelle ist die Förderschnecke somit in einfacher Weise mit dem Antriebsmotor koppelbar.
  • Um sicher zu verhindern, dass Späne mit dem Antriebsmotor in Kontakt kommen können, kann gemäß Anspruch 11 vorgesehen sein, dass im Bereich der Antriebswelle eine Stauplatte vorgesehen ist.
  • Weiter kann die Stauplatte auch als Antriebselement für die Förderschnecke dienen. Demgemäß ist gemäß Anspruch 12 vorgesehen, dass die Förderschnecke mit ihrer zur Stauplatte hin liegenden Endwindung im radial äußeren Randbereich der Stauplatte feststehend, insbesondere drehfest in Verbindung steht und, dass der Durchmesser der Stauplatte etwa dem Durchmesser der Förderschnecke entspricht oder größer ist als der Durchmesser der Förderschnecke.
  • Diese Ausgestaltung hat weiter den Vorteil, dass der Kern bis wenigstens annähern an die Stauplatte geführt werden kann. Außerdem wird das "Auswerfen" der geförderten Späne aus der Förderschnecke begünstigt.
  • Zur weiteren Verbesserung der Betriebssicherheit kann gemäß Anspruch 13 vorgesehen sein, dass die Antriebswelle zusammen mit der Haltevorrichtung und dem Antriebsmotor auswurfseitig axial außerhalb des Förderkanals angeordnet ist.
  • Gemäß Anspruch 14 steht die Förderschnecke im Betrieb mit dem Förderkanal gleitend in Kontakt, so dass auch äußerst kleine Spanpartikel mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sicher gefördert werden können.
  • Zur Erhöhung der Lebensdauer der Vorrichtung kann gemäß Anspruch 15 vorgesehen sein, dass der Förderkanal zur Förderschnecke hin zumindest im Kontaktbereich mit der Förderschnecke mit einer Gleitschicht versehen ist.
  • Diese Gleitschicht kann gemäß Anspruch 16 als zusätzliches Verschleißblech ausgebildet sein, welches zwischen dem Förderkanal und der Förderschnecke angeordnet ist. Dieses Verschleißblech kann dabei auch auswechselbar im Förderkanal angeordnet sein.
  • Zur Aufnahme von größeren Mengen an Fördergut bzw. Spänen kann gemäß Anspruch 17 vorgesehen sein, dass der Förder kanal aus einem wannenförmig gebogenen Blechteil gebildet ist, das mit einem seitlichen, schräg zum Förderkanal geneigten Einlaufblech versehen ist.
  • Gemäß Anspruch 18 kann vorgesehen sein, dass sich der Kern in radiale Richtung zumindest über die Hälfte des innerhalb der Förderschnecke gebildeten Hohlraumes erstreckt. Durch diese Ausgestaltung wird sichergestellt, dass lang brechende Späne durch den Kern sicher gegen "Mitdrehen" gehindert werden. Dabei ist vorgesehen, dass der Kern eine im Wesentlichen radiale Ausdehnung innerhalb der Förderschnecke aufweist, so dass das Aufnahmevolumen des in der Förderschnecke gebildeten Hohlraums nur geringfügig verringert wird.
  • So kann gemäß Anspruch 19 vorgesehen sein, dass der Kern wenigstens ein Führungsblech ausweist, welches in geringem radialen Abstand zur Förderschnecke verlaufend, radial innerhalb der Förderschnecke angeordnet ist. Das Führungsblech dient somit als eine Art Abstreifer im radial inneren Bereich der Förderschnecke. Der radiale Abstand des Führungsbleches kann dabei mit nur einem bis fünf Millimetern sehr gering sein.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 20 ergibt sich eine Art Stauraum innerhalb der Förderschnecke in dem Bereich, welchem kein Kern vorhanden ist, sofern sich der Kern nicht über die gesamte Länge der Förderschnecke er streckt. Dadurch kann eine Verdichtung der miteinander "verhakten" Späne bewirkt werden.
  • Zur Verbesserung des Auswerfens allerdings kann gemäß Anspruch 21 auch vorgesehen sein, dass sich die Förderschnecke in Transportrichtung axial über den Förderkanal hinaus erstreckt.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 22 wird eine Stabilisierung des Kerns, insbesondere bei größerer axialer Länge erreicht. So kann gemäß Anspruch 22 vorgesehen sein, dass die Antriebswelle einen zur Förderschnecke hin gerichteten Lagerzapfen bildet, welcher drehbar in eine Lagerbuchse des Kerns eingreift.
  • Anhand der Zeichnung wird nachfolgend die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt.
  • 1 einen vertikalen Teilschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Förderkanal und in diesem angeordneter Förderschnecke;
  • 2 einen Schnitt II–II aus 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung II–II aus 1 mit mehreren Varianten eines innerhalb der Windungen der Förderschnecke angeordneten Kerns;
  • 4 einen vertikalen Teilschnitt des rechten Endes der Förderschnecke aus 1 mit einer angekoppelten Antriebseinheit;
  • 5 eine perspektivische Darstellung im Teilschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Förderschnecke mit Antriebseinheit und Kern;
  • 6 ein Ausführungsbeispiel eines Förderkanals mit Einlaufblech und einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Kerns, wobei die Förderschnecke nicht dargestellt ist;
  • 7 einen Teilschnitt VII–VII aus 6 mit eingesetzter Förderschnecke;
  • 8 einen vertikalen Teilschnitt durch die Antriebseinheit und das antriebsseitige Ende der Förderschnecke aus 5, wobei die Förderschnecke um 90° um ihre Längsachse gedreht dargestellt ist.
  • 1 zeigt einen vertikalen Teilschnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Fördern von Spänen, insbesondere zum Fördern von lang brechenden Spänen, wie sie bei der spanabhebenden Bearbeitung, beispielsweise von Drehteilen, entstehen können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 besteht aus einer Förderschnecke 2, welche als Hohlschnecke ausgebildet ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diese Förderschnecke 2 als drahtförmige Transportwendel 3 ausgebildet, welche in einem im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildeten Förderkanal 4 angeordnet ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, überragt die Förderschnecke 2 auf der rechten Seite die rechte Stirnseite 5 des Förderkanals 4 um etwa eine Schneckenwindung. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel geht die Förderschnecke 2 bzw. die Transportwendel 3 in eine koaxial zur Drehachse 6 der Förderschnecke 2 verlaufende Antriebswelle 7 einstückig über. Auf diese Antriebswelle 7 ist in axialem Abstand zu ihrem rechten Endbereich 8 eine kreisförmige Stauplatte 9 angeordnet. Diese Stauplatte 9 weist eine Montagebuchse 10 auf, welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit zwei Klemmschrauben 11 versehen ist, über welche die Stauplatte 9 über die Montagebuchse 10 feststehend und auswechselbar auf der Antriebswelle 7 montiert ist. Die U-förmige Querschnittsausbildung des beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Blechbauteil ausgebildeten Förderkanals 4 ist beispielhaft aus der Schnittdarstellung der 2 ersichtlich.
  • Des Weiteren ist aus den 1 und 2 erkennbar, dass der Förderkanal 4 zur Förderschnecke 2 bzw. zur Transportwen del 3 hin mit einer Beschichtung 12 versehen ist, mit welcher die Transportwendel 3 der Förderschnecke 2 in gleitendem Kontakt steht. Diese Beschichtung 12 kann, wie dies beispielhaft aus der Zeichnung hervorgeht, aus einem zusätzlich auf der Innenwand 13 des Förderkanals 4 feststehend angeordneten Verschleißblech 14 gebildet sein. Dieses Verschleißblech 14 kann dabei auswechselbar mit dem Förderkanal 4 in Verbindung stehen, so dass bei Erreichen einer gewissen Verschleißgrenze dieses ausgewechselt werden kann. Damit wird die Lebensdauer des Förderkanals 4 erhöht.
  • In seinem linken, entgegen der Förderrichtung des Pfeiles 15 liegenden Endbereich 16, weist der Förderkanal 4 eine Stirnwand 17 auf, durch welche der Förderkanal 4 axial verschlossen ist. Auf dieser Stirnwand 17 ist ein in den Förderkanal 4 hinein ragender Führungsstutzen 18 vorgesehen, welcher einen Führungszylinder 19 aufweist, mit welchem der Führungsstutzen 18 in die etwa quer zur Drehachse 6 der Förderschnecke 2 verlaufende Endwindung 20 der Transportwendel 3 mit Spiel hinein ragt. Durch diesen Führungszylinder 19 wird eine zusätzliche Führung und durch den radial erweitert ausgebildeten Führungsstutzen 18 eine axiale Abstützung der Förderschnecke 2 an der Stirnwand 17 bewirkt. Auch dieser Führungsstutzen 18 mit seinem Führungszylinder 19 kann auswechselbar, beispielsweise über eine Verschraubung, mit der Stirnwand 17 ver bunden sein, so dass dieser nach Erreichen einer vorbestimmbaren Verschleißgrenze gegen ein neues Bauteil austauschbar ist.
  • Weiter ist aus den 1 und 2 erkennbar, dass radial innerhalb der Transportwendel 3 der Förderschnecke 2 ein sog. Kern 21 vorgesehen ist. Dieser Kern 21 erstreckt sich mit seinem rechten Ende 22 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht bis zur rechten Stirnseite 5 des Förderkanals 4, sondern endet in einem Abstand von etwa ein bis zwei Windungen der Transportwendel 3 in axialer Richtung vor dieser Stirnseite 5 des Förderkanals 4.
  • Der Kern 21 besteht beim Ausführungsbeispiel gemäß der 1 und 2 aus zwei etwa L-förmig abgebogenen Führungsblechen 23 und 24, welche beispielsweise miteinander verschweißt sein können und an der Stirnwand 17 bzw. dem Führungsstutzen 18 feststehend befestigt sind. Durch die von diesen beiden Führungsblechen 23 und 24 gebildete Querschnittsform wird sowohl in vertikaler Richtung des Doppelpfeiles 25 als auch in horizontaler Richtung des Doppelpfeiles 26 eine äußerst hohe Biegesteifigkeit des Kernes 21 erreicht. Dabei ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 vorgesehen, dass die beiden Führungsbleche 23 und 24 mit ihren jeweils radial außen liegenden Schenkeln 27 bzw. 28 einen geringen radialen Abstand zur Transportwendel 3 der Förderschnecke 2 von etwa 4 mm aufweisen. Diese beiden Schenkel 27 und 28 bilden für lang brechende Späne, welche vertikal von oben in die Transportwendel 3 der Förderschnecke 2 einfallen, eine Art Drehsperre, so dass sich diese Späne bei rotatorischer Bewegung der Förderschnecke 2 in Richtung des Pfeiles 29 nicht mitdrehen können.
  • Dadurch wird bewirkt, dass die gleichzeitig mit der Transportwendel 3 der Förderschnecke 2 und dem Kern 21 in Eingriff stehenden Späne entlang der Förderschnecke 2 gleiten und entsprechend der Drehung in Richtung des Pfeiles 29 in Förderrichtung des Pfeiles 15 in Richtung auf die rechte Stirnseite 5 des Förderkanals 4 transportiert werden.
  • Ohne diesen Kern 21 mit seinen beiden L-förmig ausgebildeten Führungsblechen 23 und 24 würden sich insbesondere lang brechende Späne mit der Förderschnecke 2 mitdrehen, so dass keine Transportbewegung in Richtung des Pfeiles 15 erreichbar wäre. Für kurzbrechende Späne ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 jedoch ebenso einsetzbar, da sich diese nach dem vertikalen Durchfallen durch die Transportwendel 3 im unteren Bereich 30 des Förderkanals 4 bzw. dessen Verschleißbleches 14 sammeln und somit ohne sich mitdrehen zu können, von der Transportwendel 3 bei drehendem Antrieb der Förderschnecke 2 ebenfalls in Richtung des Pfeiles 15 gefördert werden.
  • Durch die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel axial kürzere Ausbildung des Kernes 21 wird im Bereich zwischen dem rechten Endbereich 22 und der rechten Stirnseite 5 des Förderkanals eine Art Stauraum 31 gebildet. Da lang brechende Späne während des Transportes entlang des Kernes 21 sich stets miteinander "verhaken" und somit eine Art Gewebestruktur bilden, können sich die in diesen Stauraumbereich 31 gelangenden, miteinander "verhakten" Späne ebenfalls nicht mit der Transportwendel 3 mitdrehen, so dass sie in diesem Bereich einerseits weiter gefördert werden und andererseits eine gewisse Verdichtung erfolgt. Dazu dient auch die Stauplatte 9, welche sich im Auswurfbereich 32, axial außerhalb des Förderkanals 4 befindet.
  • Es ist erkennbar, dass durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Kern 21 lang brechende Späne in einfachster Weise durch die als Transportwendel 3 ausgebildete Förderschnecke 2 sicher und störungsfrei entlang des Förderkanals 4 zum Auswurfbereich 32 transportierbar sind. Da insbesondere lang brechende Späne nach dem Einfallen in den Förderkanal 4 durch den Kern 2 am Mitdrehen gehindert werden, sind diese durch die Förderschnecke 2 auch transportierbar, weil die Späne entlang der einzelnen Windungen der Transportwendel 3 der Förderschnecke 2 gleiten und somit die Axialbewegung in Richtung des Pfeiles 15 sicher bewirkt wird.
  • Dabei können als Kern unterschiedliche Ausführungsformen gewählt werden.
  • So kann, je nach Gesamtgröße der gesamten Vorrichtung 1, der radiale Abstand zwischen den Schenkeln 27 und 28 der beiden Führungsbleche 23 und 24 des Kernes 21 nur wenige mm bis auch zu mehreren cm betragen. Dies ist im wesentlichen auch von der Spanlänge der lang brechenden Späne abhängig. Je länger diese Späne sind, um so größer kann der Abstand zwischen dem Kern 21 und der Transportwendel 3 gewählt werden. Es muß lediglich sichergestellt sein, dass ein Mitdrehen der langen Späne mit der Transportwendel 3 verhindert wird. Dabei kann es auch genügen, dass lediglich im vertikalen oberen oder unteren Bereich ein solcher Kern vorgesehen ist. so zeigt 3 beispielhaft einen Kern 33, welcher sich im oberen Bereich innerhalb der Förderschnecke befindet.
  • Dieser Kern 33 besteht aus einem zweifach abgewinkelten Blechbauteil 34, das lediglich im Bereich der oberen Hälfte 35 des Hohlraumes 36 der Transportwendel 3 angeordnet ist. Tendieren somit lange Späne, welche beispielsweise im unteren Bereich 30 des Verschleißbleches 14 vom Förderkanal 4 aufgenommen sind, zum Mitdrehen in Richtung des Pfeiles 29, so gelangen diese spätestens nach einer Drehbewegung der Späne um insgesamt 180° in Richtung des Pfeiles 29 an den Kern 33, so dass sie an schließend in axialer Richtung des Pfeiles 15 aus 1 entlang des Förderkanals 4 gefördert werden. Je nach axialer Länge des gesamten Förderkanals 4 und somit auch des Kernes 33, kann dieser auch als Doppelblech ausgebildet sein, wie dies durch das zweite Führungsblech 37 in 3 in dünnen Linien dargestellt ist.
  • Auch kann die axiale Höhe des Kernes 33 größer sein, wie dies für den Kern 38 in 3 dargestellt ist. Da die beiden Kerne 33 und 38 aus einem Blechbauteil gebildet sind, sollte dieses Blechbauteil eine Profilierung aufweisen, wie diese aus 3 ersichtlich ist. Durch diese Profilierung wird auch eine Versteifung des Kernes 33 bzw. 38 in horizontaler Richtung des Doppelpfeiles 26 erreicht, so dass der Kern 33 bzw. 38 nicht in Umfangsrichtung oder seitlich ausweichen kann. Wie jedoch die Ausführungsbeispiele der 2 und 3 zeigen, können auch zusätzliche Aussteifungsbleche oder zwei Bleche miteinander derart verschweißt werden, dass die entsprechend notwendige Biegesteifigkeit in horizontaler Richtung des Doppelpfeiles 26 in einfacher Weise erreichbar ist. Dabei sollte das Gesamtvolumen, welches der Kern 21, 33 oder 38 innerhalb des Hohlraumes 36 innerhalb der Transportwendel 3 einnimmt, nicht allzu groß sein, so dass das Fördervolumen der Vorrichtung 1 nicht unnötig eingeschränkt ist.
  • 4 zeigt den rechten Endabschnitt 8 der Antriebswelle 7 der Vorrichtung 1 aus 1. Hier ist nochmals die Stauplatte 9 mit ihrer Montagebuchse 10 und den beiden Klemmschrauben 11 in vergrößerter Darstellung erkennbar.
  • Des Weiteren zeigt 4 eine Haltevorrichtung 40, welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei miteinander verschweißten Rechteckprofilen 41 und 42 gebildet ist. Das Rechteckprofil 41 verläuft dabei parallel zur Drehachse 6 der Transportwendel 3 bzw. der Antriebswelle 7. Das Rechteckprofil 42 ist rechtwinklig zum Rechteckprofil 41 zu diesem verlaufend an diesem angeschweißt. An seiner rechten Außenseite ist auf diesem quer zur Drehachse 6 verlaufenden Rechteckprofil 42 eine Trägerplatte 43 angeordnet, welche mit dem Rechteckprofil 42 verschweißt sein kann. Mit dieser Trägerplatte 43 ist eine Antriebseinheit 44 verschraubt, welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Antriebsmotor 45 sowie einem Getriebe 46 besteht. Das Getriebe 46 ist mit einer Getriebewelle 47 versehen, deren axiale Länge größer ist als die Breite des Rechteckprofils 42, so dass die Getriebewelle 47 das Rechteckprofil 42 zur Stauplatte 9 der Antriebswelle 7 hin in axialer Richtung überragt.
  • Zur Kopplung der Getriebewelle 47 mit dem Endbereich 8 der Antriebswelle 7 weist die Getriebwelle 47 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Stauplatte 9 hin einen Kupplungsabschnitt 48 auf. Die Verbindung zwischen dem Kupplungsabschnitt 48 und dem Endbereich 8 der Antriebswelle 7 erfolgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch ein Kreuzgelenk 49, welches drehfest mit dem Endbereich 8 und dem Kupplungsabschnitt 48 verbunden ist.
  • Hierzu bildet das Kreuzgelenk 49 eine auf den Endbereich 8 aufschiebbare Anschlußbuchse 50, welche mit zwei radial durch die Anschlußbuchse 50 hindurch geschraubten Klemmschrauben 51 versehen ist. Auch zum Kupplungsabschnitt 48 hin bildet das Kreuzgelenk 49 eine zweite Anschlußbuchse 52, welche auf den Kupplungsabschnitt 48 aufgeschoben ist. Zur drehfesten Verbindung dieser zweiten Anschlußbuchse 52 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls zwei Klemmschrauben 53 vorgesehen.
  • Anstatt dieses Kreuzgelenkes 49 kann auch jede beliebige, geeignete Verbindung zwischen der Antriebswelle 47 und der Antriebswelle 7 vorgesehen sein. Das Kreuzgelenk 49 erlaubt jedoch diverse Winkelfehler der Antriebseinheit 44 bezüglich der Drehachse 6 der Förderschnecke 2, wodurch einerseits die Montage erleichtert wird und andererseits keine höheren Biegebelastungen auf die Getriebewelle 47 einwirken können.
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1/1. Auch bei dieser Vorrichtung 1/1 ist der Förderkanal 4 mit einem Verschleißblech 14 vorgesehen, innerhalb welchem eine Förderschnecke 2/2 aufgenommen wird. Auch der Kern 21 ist bei der Ausführungsform gemäß der 5 vorgesehen. Weiter ist auch aus 5 die Ausgestaltung der Haltevorrichtung 40 näher ersichtlich. Insbesondere ist hier der Verlauf der beiden Rechteckprofile 41 und 42 erkennbar. Auch die Antriebseinheit 44 ist identisch ausgebildet wie voran beschrieben.
  • Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist der rechte Endbereich der Transportwendel 3/2 der Förderschnecke 2/2 anders ausgebildet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 geht die Transportwendel 3 durch einen kleiner werdenden Windungsdurchmesser einstückig in die Antriebswelle 7 über. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist die Antriebswelle 7/2 als separates Bauteil ausgebildet und steht mit dem Kreuzgelenk 49 in Verbindung.
  • Auf dieser Antriebswelle 7/2 ist eine Stauplatte 54 über eine entsprechende Montagebuchse 55 auswechselbar aber drehfest und axial feststehend montiert. Auch hierzu können für die Montage der Montagebuchse 55 zusammen mit der Stauplatte 54 entsprechende Klemmschrauben vorgesehen sein, welche in 5 nicht weiter dargestellt sind.
  • Die rechte, zur Stauplatte 54 hin liegende Windung 56 der Transportwendel ist in ihrem Durchmesser nicht zur Stauplatte 54 hin verjüngt ausgebildet. Diese letzte Windung 56 weist den gleichen Durchmesser auf wie die gesamte Transportwendel 3/2 auf ihrer gesamten Länge. An ihrem freien Ende 57 ist die Windung 56 mit einem parallel zur Drehachse 6 der Förderschnecke 2/2 verlaufenden Kupplungszapfen 58 versehen. Dieser Kupplungszapfen 58 steht mit der Stauplatte 54 feststehend in Verbindung, so dass bei einem rotatorischen Antrieb der Stauplatte 54 die Förderschnecke 2/2 in Richtung des Pfeiles 29 über den Kupplungszapfen 58 durch die Stauplatte 54 rotierend angetrieben wird.
  • Dabei ist auch hier vorgesehen, dass sich die letzte Windung 56 der Transportwendel 3/2 axial außerhalb des Förderkanals 4 im Auswurfbereich 32 der Vorrichtung 1/1 befindet.
  • Durch diese spezielle Ankopplung der Transportwendel 3/2 über den Kupplungszapfen 58 an der Stauplatte 54 wird sicher ein Aufstauen von geförderten Spänen im Auswurfbereich 32 verhindert. Ein solches Aufstauen wäre theoretisch bei der Ausführungsform gemäß der 1 möglich, insbesondere dann, wenn ein relativ großes Spanvolumen durch die Vorrichtung gemäß 1 in Richtung des Pfeiles 15 gefördert wird. Bei hohem Spanvolumen könnte es dabei geschehen, dass dieses an der Antriebswelle 7 im Zentrum des Auswurfbereichs hängen bleibt. Dies ist durch die Ausgestaltung gemäß des Ausführungsbeispieles nach 5 sicher ausgeschlossen.
  • Es ist aus 5 auch ersichtlich, dass sich auch der Kern 21 mit seinem rechten Ende 22 axial über die rechte Stirnseite 5 des Förderkanals 4 hinaus erstreckt. Aufgrund der speziellen Ankopplung der Förderschnecke 2/2 an der Stauplatte 54 ist eine solche längere Ausgestaltung des Kernes 21 ohne Behinderung der Drehbewegung der Förderschnecke 2/2 möglich.
  • Aus 5 ist weiter ersichtlich, dass am hinteren, vertikal nach oben stehenden U-Schenkel 60 des Förderkanals 4, ein Rechteckrohr 61 vorgesehen ist, in welches das Rechteckprofil 41 der Haltevorrichtung 40 in Richtung des Doppelpfeiles 62 axial verstellbar eingeschoben ist. Durch diese Halterung des Rechteckprofils 41 im Rechteckrohr 61 ist der Abstand der Antriebseinheit 44 zur Förderschnecke 2/2 passend einstellbar, insbesondere wird hierdurch eine Demontage und Montage der Antriebseinheit 44 zusammen mit der Haltevorrichtung 40 erheblich vereinfacht. Nach der genauen axialen Positionierung der Haltevorrichtung 40 zusammen mit der Antriebseinheit 44 ist das Rechteckprofil 41 der Haltevorrichtung 40 im Rechteckrohr 61 beispielsweise über zwei Klemmschrauben 63 feststellbar.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1/2 in perspektivischer Darstellung ohne Förderschnecke. Nach diesem Ausführungsbeispiel gemäß 6 kann beispielsweise die Förderschnecke 2/2 mit der Antriebseinheit 44 entsprechend eingesetzt werden.
  • Wie aus 6 weiter ersichtlich ist, weist der Förderkanal 4/1 vorderseitig ein sich über die gesamte axiale Länge des Förderkanals 4/1 erstreckendes Einlaufblech 65 auf. Eine solche Konstruktion kann, je nach Ausgestaltung einer Bearbeitungsmaschine notwendig sein, um die anfallenden Späne sicher auffangen zu können. Des Weiteren kann im Bereich dieses Einlaufbleches 65, aber auch im Bereich des restlichen Förderkanals 4/1 eine Spülvorrichtung od. dgl. vorgesehen sein, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • 7 zeigt einen Schnitt VII–VII aus 6, wobei in 7 die Förderschnecke 2 dargestellt ist. Es ist erkennbar, dass auch der Förderkanal 4/1 ebenfalls ein Verschleißblech 14/1 aufweist, auf welchem die drahtförmige Transportwendel 3 der Förderschnecke 2 gleitend aufgenommen wird. Weiter ist aus den 6 und 7 erkennbar, dass der Kern 70 aus einem zentralen Stützrohr 71 sowie zwei vertikal verlaufende, sich bezüglich der Längsmittelachse 72 des Rohres 71 diametral gegenüberliegenden Führungsbleche 73 und 74 besteht. Auch diese Führungsbleche 73 un 74 weisen, wie dies aus 7 ersichtlich ist, einen radialen Abstand zur diese umgebenden Transportwendel 3 der Förderschnecke 2 auf.
  • Aus den unterschiedlichen Ausführungsformen der Kerne 21, 33, 38 und 70 ist erkennbar, dass diese annähernd beliebig ausgebildet sein können. Wichtig ist lediglich, dass wenigstens eine Art Führungsblech vorgesehen ist, durch welches eine drehende Mitbewegung von in den Förderkanal einfallenden, lang brechenden Spänen verhindert wird. Dadurch ist gewährleistet, dass durch die Drehbewegung der Förderschnecke die einfallenden Späne entlang des Förderkanals gefördert werden.
  • 8 zeigt einen Vertikalschnitt des rechten Endbereiches der Förderschnecke 2/2 mit seiner letzten Windung 56 und dem in dieser Ansicht vertikal oben angeordneten Kupplungszapfen 58. Es ist erkennbar, dass dieser Kupplungszapfen 58 in eine entsprechende Kupplungsbohrung 80 der Stauplatte 54 hinein ragt. In dieser Position kann der Kupplungszapfen 58 mit der Stauplatte 54 beispielsweise feststehend verschweißt sein. Auch ist in 8 die Montagebuchse 55 der Stauplatte 54 erkennbar, welche mit zwei Klemmschrauben 82 versehen ist, über welche sowohl die Stauplatte 54 als auch die Montagebuchse 55 feststehend auf der Antriebswelle 7/2 angeordnet ist.
  • Die weitere Kopplung der Antriebswelle 7/2 mit der Antriebseinheit 44 bzw. der Getriebewelle 47 entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäß 4, so dass insoweit auf die Beschreibung zu 4 verwiesen wird. In 8 sind dementsprechend auch dieselben Bezugszeichen für dieselben Bauteile eingetragen. Auch die Haltevorrichtung 40 ist hier identisch ausgebildet.
  • In 8 ist der Kern 70 beispielhaft in Phantomlinien dargestellt. Es sind hier die beiden Führungsbleche 73 und 74 erkennbar, welche sich ausgehend vom zentralen Stützohr 71 radial bis zu einem geringen radialen Abstand zur Transportwendel 3/2 der Förderschnecke 2/2 erstrecken.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 8 durchragt die Antriebswelle 7/2 die Stauplatte 54 in axialer Richtung und bildet einen Lagerzapfen 85. Auf diesem Lagerzapfen 85 ist das zentrale Rohr 71 über eine Lagerbuchse 86 gelagert. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung und zusätzliche Lagerung des Kerns 70 am Lagerzapfen 85 wird insbesondere die Stabilität des Kerns 70 sowie dessen Führung innerhalb der Förderschnecke 2/2 verbessert. Durch diese Ausgestaltung sind in einfacher Weise auch größere axiale Längen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erreichbar, ohne dass eine Deformierung auch bei größeren Spanvolumina des Kerns 70 zu befürchten ist. Auch die weiteren, beispielhaft in den 2 und 3 dargestellten Kernprofile, können durch Anbringen einer entsprechenden Lagerbuchse auf einem solchen Lagerzapfen 85 gelagert werden.
  • Somit ist zusammenfassend festzustellen, dass durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Fördereinrichtung für lang brechende Späne zur Verfügung gestellt wird, welche absolut störungsfrei arbeitet, da insbesondere die lang brechenden Späne mit keinen Antriebselementen od. dgl. der Antriebsvorrichtung in Berührung kommen können.
  • Weiter sei hier erwähnt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung als Späneförderer in Verbindung mit beliebigen Zerspanungsmaschinen oder auch als separate Transport- oder Fördereinrichtung einsetzbar ist. Auch ist eine Kombination mit anderen Zusatzgeräten und -vorrichtungen, wie Beispielsweise Spülvorrichtungen, Ausschwemmeinrichtungen oder dgl. ohne weiteres möglich und auch vorgesehen.

Claims (22)

  1. Vorrichtung (1, 1/1, 1/2) zum Fördern von bei einer spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken anfallenden Spänen, bestehend aus einem Endlosförderer (2, 2/1, 2/2), welcher im Bereich einer Transportbahn (4, 4/1) motorisch antreibbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Endlosförderer als hohle Förderschnecke (2, 2/2) ausgebildet ist und, dass die Transportbahn einen nach oben offenen Förderkanal (4, 4/1, 4/2) bildet, in welchem die Förderschnecke (2, 2/2) drehend antreibbar angeordnet ist und, dass innerhalb der Windungen (3, 3/2) der Förderschnecke (2, 2/2) ein feststehender Kern (21, 33, 38, 70) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete, dass die Förderschnecke (2, 2/2) aus einer drahtförmigen Transportwendel (3, 3/2) besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (21, 33, 38, 70) feststehend mit dem Förderkanal (4, 4/1, 4/2) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (4) zur feststehenden Befestigung des Kerns (21) in seinem entgegen der Transportrichtung (Pfeil 15) liegenden Endbereich (16) eine Stirnwand (17) aufweist, an welcher der Kern (21, 33, 38, 70) feststehend befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch kennzeichnet, dass die Förderschnecke (2, 2/2) auf der in Transportrichtung (Pfeil 15) liegenden Auswurfseite im Auswurfbereich (32) des Förderkanals (4, 4/1, 4/2) drehbar gelagert ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Auswurfbereich (32) des Förderkanals (4, 4/1, 4/1) ein die Förderschnecke (2, 2/2) drehend antreibender Antriebsmotor (45) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (45) über eine Haltevorrichtung (40) abnehmbar mit dem Förderkanal (4, 4/1, 4/2) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch kennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (40) des Antriebsmotors (45) in axialer Richtung (Doppelpfeil 62) des Förderkanals (4) verstellbar ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (45) abnehmbar mit der Haltevorrichtung (40) verbunden, insbesondere mit dieser verschraubt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (2, 2/2) in ihrem in Transportrichtung (Pfeil 15) liegenden Endbereich mit einer konzentrisch zur Drehachse (6) der Förderschnecke (2, 2/2) angeordneten Antriebswelle (7, 7/2) versehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Antriebswelle (7, 7/2) eine Stauplatte (9, 54) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (2/2) mit ihrer zur Stauplatte (54) hin liegenden Endwindung (56) im radial äußeren Randbereich der Stauplatte (54) feststehend, insbesondere drehfest in Verbindung steht und, dass der Durchmesser der Stauplatte (54) etwa dem Durchmesser der Förderschnecke (2/2) entspricht oder größer ist als der Durchmesser der Förderschnecke (2/2).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (7, 7/2) zusammen mit der Haltevorrichtung (40) und dem Antriebsmotor (45) auswurfseitig axial außerhalb des Förderkanals (4, 4/1, 4/2) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (2, 2/2) im Betrieb mit dem Förderkanal (4, 4/1, 4/2) gleitend in Kontakt steht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch kennzeichnet, dass der Förderkanal (4, 4/1, 4/2) zur Förderschnecke hin (2, 2/2) zumindest im Kontaktbereich mit der Förderschnecke (2, 2/2) mit einer Gleitschicht (12, 14) versehen ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschicht aus einem zwischen dem Förderkanal (4, 4/1, 4/2) und der Förderschnecke (2, 2/2) angeordneten Verschleißblech (14) gebildet ist.
  17. Vorrichtung nach einem de Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (4, 4/1, 4/2) aus einem wannenförmig gebogenen Blechteil gebildet ist, das mit einem seitlichen, schräg zum Förderkanal (4/1) geneigten Einlaufblech (65) versehen ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kern (21, 33, 38, 70) in radiale Richtung zumindest über die Hälfte (35) des innerhalb der Förderschnecke (36) gebildeten Hohlraumes erstreckt.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (21, 33, 38, 70) wenigstens ein Führungsblech (23, 24, 43, 73, 74) ausweist, welches in geringem radialen Abstand zur Förderschnecke (2, 2/2) verlaufend, radial innerhalb der Förderschnecke (2, 2/2) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kern (21, 33, 38, 70) ausgehend von der in Förderrichtung (Pfeil 15) entgegengesetzten Seite des Förderkanals (4, 4/1, 4/2) zumindest über die halbe axiale Länge der Förderschnecke (2, 2/2) erstreckt.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Förderschnecke (2, 2/2) in Transportrichtung (Pfeil 15) axial über den Förderkanal (4, 4/1, 4/2) hinaus erstreckt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (7/2) einen zur Förderschnecke (2/2) hin gerichteten Lagerzapfen (85) bildet, wel cher drehbar in eine Lagerbuchse (86) des Kerns (70) eingreift.
DE202004016295U 2004-10-21 2004-10-21 Späneförderer Expired - Lifetime DE202004016295U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004016295U DE202004016295U1 (de) 2004-10-21 2004-10-21 Späneförderer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004016295U DE202004016295U1 (de) 2004-10-21 2004-10-21 Späneförderer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004016295U1 true DE202004016295U1 (de) 2005-01-05

Family

ID=34042514

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202004016295U Expired - Lifetime DE202004016295U1 (de) 2004-10-21 2004-10-21 Späneförderer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004016295U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013004757A1 (de) * 2011-07-06 2013-01-10 Maschinenfabrik Leonhardt Gmbh Fördervorrichtung für heterogene, empfindliche und nicht pumpfähige lebensmittel mit geringem flüssigkeitsanteil
EP1859237B1 (de) * 2005-03-03 2013-12-04 Cabinplant International A/S Wägeanordnung
US8729410B2 (en) 2005-03-03 2014-05-20 Cabinplant International A/S Arrangement for conveying controlled portions of a product material to a combinational weighing system consisting of a transport screw with a quick release mechanism
WO2016113392A1 (de) * 2015-01-15 2016-07-21 Deckel Maho Pfronten Gmbh Werkzeugmaschine mit fördereinrichtung zur abführung von spänen

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1859237B1 (de) * 2005-03-03 2013-12-04 Cabinplant International A/S Wägeanordnung
US8729410B2 (en) 2005-03-03 2014-05-20 Cabinplant International A/S Arrangement for conveying controlled portions of a product material to a combinational weighing system consisting of a transport screw with a quick release mechanism
EP2278284B1 (de) 2005-03-03 2018-05-16 Cabinplant International A/S Wägeeinheit
WO2013004757A1 (de) * 2011-07-06 2013-01-10 Maschinenfabrik Leonhardt Gmbh Fördervorrichtung für heterogene, empfindliche und nicht pumpfähige lebensmittel mit geringem flüssigkeitsanteil
US9073700B2 (en) 2011-07-06 2015-07-07 Maschinenfabrik Leonhardt Gmbh Conveying device for heterogeneous, sensitive foods that cannot be pumped and have a low liquid content
WO2016113392A1 (de) * 2015-01-15 2016-07-21 Deckel Maho Pfronten Gmbh Werkzeugmaschine mit fördereinrichtung zur abführung von spänen
DE102015200558A1 (de) * 2015-01-15 2016-07-21 Deckel Maho Pfronten Gmbh Werkzeugmaschine mit Fördereinrichtung zur Abführung von Spänen
CN107206560A (zh) * 2015-01-15 2017-09-26 德克尔马霍普夫龙滕有限公司 具有用于带离碎屑的传送装置的机床
JP2018501974A (ja) * 2015-01-15 2018-01-25 デッケル マホ プフロンテン ゲーエムベーハーDECKEL MAHO Pfronten GmbH 切削屑を運び出す搬送装置を有した工作機械
US10245695B2 (en) 2015-01-15 2019-04-02 Deckel Maho Pfronten Gmbh Machine tool having a conveying device for leading away chips

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2531064B1 (de) Möbelauszug
EP0469380B1 (de) Häcksler
EP3066263B1 (de) Kanal- und/oder strassenreinigungsfahrzeug
EP0040425A2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Schwemmgut und Feststoffen aus Zulaufgerinnen, insbesondere von Kläranlagen
EP3339224B1 (de) Kanal- oder/und strassenreinigungsvorrichtung
EP1066430A1 (de) Umlauf-siebrechen, tragrahmen für einen umlauf-siebrechen und steuerlasche eines siebelements
DE202009014265U1 (de) Instantpulverfördervorrichtung eines Getränkezubereitungsgeräts
EP3132666A1 (de) Mähmaschine
DE60123515T2 (de) Selbstgespeiste Zerkleinerungsvorrichtung für Werkzeugmaschinen mit Späneentfernung
DE202004016295U1 (de) Späneförderer
DE4412124C2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Abscheidegut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit
EP0303755B1 (de) Vorrichtung zum Granulieren von Hühnerexkrementen od. dgl. Stoffen
EP2942436A1 (de) Rechen mit räumer
WO2012143122A1 (de) Fördersystem für landwirtschaftliche maschinen
EP0640370B1 (de) Vorrichtung zum Austragen von festen Bestandteilen aus einem Fluid
DE3503043A1 (de) Siebmaschine mit zylindersieb
DE102012022189B3 (de) Filteranordnung zur Filtration von in einer Flüssigkeit feinstverteilt vorliegenden festen Stoffen
EP0544096A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Rechen- und/oder Siebgut aus in einem Gerinne strömender Flüssigkeit
DE19756670C2 (de) Einzugs-, Stütz- und Lagervorrichtung für Zerkleinerungsmaschinen
EP2708340A1 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Hackschnitzeln
DE60306914T2 (de) Selbstgespeiste Zerkleinerungsvorrichtung für späneentfernende Werkzeugmaschinen
DE102010062970A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Siebgut aus einer Flüssigkeit
EP2574231B1 (de) Mähdrescher
EP0856243B1 (de) Gülle-Austragsvorrichtung
DE202013100631U1 (de) Zuführvorrichtung für eine Extruderschnecke

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050210

R163 Identified publications notified

Effective date: 20050906

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20080501