DE202004015701U1 - Mangelmulde - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F65/00Ironing machines with rollers rotating against curved surfaces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00

Abstract

Mangelmulde für eine Muldenmangel, welche mindestens eine im Wesentlichen horizontal angeordnete Mangelwalze umfasst, welche eine kreisförmige-zylinderförmige Oberfläche aufweist und um eine Drehachse durch die Mitte der Walze drehbar angeordnet ist, wobei pro Mangelwalze eine Mangelmulde (1) mit zwei Enden, welche zwischen diesen beiden Enden ein Joch in Form einer Zylinderfläche bildet, vorgesehen ist, welche teilweise einen Teil des Umfangs der Mangelwalze im Wesentlichen in voller Länge der Mangelwalze umschließt, und wobei die Mangelwalze und die Mangelmulde (1) somit eine Einlaufseite (3a), an der das Wäschestück aufgrund der Drehung der Mangelwalze mittels der Mangelwalze in die Auflagefläche zwischen der Mangelwalze und der Mangelmulde (1) gezogen wird, und eine Ausgabeseite (3b) gegenüber der Einlaufseite (3a), an der das Wäschestück wieder aus der Mangelwalze ausgeschoben wird, bilden und wobei die Mangelmulde (1) aus zwei biegsamen, im Wesentlichen rechteckigen Stahlplatten konfiguriert ist, welche voneinander beabstandet sind, aber entlang ihres Umfangs eng verbunden sind,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mangelmulde für eine Muldenmangel nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 für das Mangeln von insbesondere im Wesentlichen rechteckigen Wäschestücken, wie Tisch- und Bettwäsche.
  • Mangelmulden bestehen häufig aus zwei biegsamen Stahlplatten mit einer Laserschweißnaht entlang ihres Umfangs und einer Reihe von Schweißpunkten, welche in einem homogenen Muster über die gesamte Fläche der Mangelmulde angeordnet sind. Diese Mangelmulden sind so ausgelegt, dass sie sich elastisch an die Außenform der Mangelwalze anpassen. Diese Muldenmangeln werden sehr häufig mittels kondensierenden Dampfs oder heißen Öls erhitzt.
  • Mangelmulden sind z.B. aus EP 573 402 und DE 197 57 756 bekannt, wo die Mangelmulden aus zwei biegsamen, im Wesentlichen rechteckigen Stahlplatten aufgebaut sind, welche entlang ihres Umfangs durch eine Laserschweißnaht und weiterhin durch eine Reihe von Schweißpunkten eng verbunden sind, welche über die gesamte Fläche der Mangelmulde in einem homogenen Muster angeordnet sind. In einem Hohlraum zwischen den Stahlplatten ist eine Heizkammer angeordnet und durch die Schweißnaht eingefasst. Dadurch wird eine hohle, biegsame Mangelmulde erhalten, welche sich an die Außenform der Mangelwalze anpassen kann.
  • Heizmedium wie kondensierender Dampf oder Thermoöl wird in der in der hohlen, biegsamen Mangelmulde angeordneten Heizkammer umgewälzt, wodurch das erforderliche Aufheizen der Muldenmangel ermöglicht wird. Normalerweise wird das Heizmedium (kondensierter gesättigter Dampf oder Thermoöl) der Mangelmulde an den Ecken der rechteckigen Stahlplatten, welche – bei normalem Betrieb betrachtet - die obersten Kanten der Mangelmulde bilden, zugeführt. Wenn gesättigter Dampf als Heizmedium verwendet wird, ist die Mangelmulde normalerweise mit einem Ablassrohr für das Sammeln und Ablassen kondensierten Dampfes von der Mangelmulde an einer mittleren Position an der Unterseite der Mangelmulde – bei normalem Betrieb betrachtet – konfiguriert.
  • In einigen bestimmten Fällen bilden aber die Mangelmulden biegsamer Art bekanntermaßen aufgrund ihres Aufbaus Bereiche aus, in denen die der Mangelwalze zugewandte Oberfläche der Mangelmulde während des Betriebs eine erforderliche Temperatur nicht erreicht, wodurch kein stabiler Temperaturgradient über der Fläche erreicht wird.
  • Diese biegsamen Mangelmulden weisen das Problem auf, dass der Temperaturgradient über der Fläche nicht innerhalb gewisser enger Grenzwerte liegt, da der Zweck der Gewährleistung guten und zuverlässigen Mangelns der Wäschestücke eng mit einer stabilen Temperatur über der Mangelfläche verbunden ist.
  • Daher besteht eine erfindungsgemäße Aufgabe darin, eine Muldenmangel und eine Mangelmulde an die Hand zu geben, mit welchen die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Stahlplatten in mindestens einem Bereich mit Verbindungen versehen werden, welche das allgemeine homogene Muster unterbrechen, wodurch unterschiedliche Strömungswege für ein Wärme transportierendes Medium erhalten werden. Dadurch wird sichergestellt, dass das Wärme transportierende Medium bei Umwälzen in der Heizkammer bis zu einem gewissen Grad in eine gewünschte Richtung gelenkt wird, wodurch die für Änderungen des Temperaturgradienten anfälligen bestimmten Bereiche vermieden werden, wobei alles andere gleich bleibt.
  • In einer bevorzugten Ausführung werden die Verbindungen in dem Bereich der Stahlplatten als Schweißpunkte ausgebildet, wobei ein Abstand zwischen den einzelnen Schweißpunkten kleiner als der Abstand zwischen den Schweißpunkten in dem homogenen Muster ist. Dadurch wird eine Leitschaufel erhalten, welche das Strömen von Heizmedium zwischen den zusätzlichen Verbindungen reduziert.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung sind die Verbindungen in dem Bereich der Stahlplatten als Schweißpunkte ausgebildet, wobei ein Abstand zwischen jedem einzelnen Schweißpunkt größer als der Abstand zwischen den Schweißpunkten in dem homogenen Muster ist, was das Strömen von Heizmedium in diesem Bereich vorteilhaft erhöht.
  • Vorteilhafterweise erstrecken sich die Verbindungen zwischen einem ersten Punkt und einem zweiten Punkt auf den Stahlplatten. Noch vorteilhafter fallen der erste Punkt und der zweite Punkt auf den Stahlplatten mit einer der Schweißverbindungen zusammen, wodurch eine linienförmige Schweißung vorgesehen wird, welche sich zwischen den beiden Punktschweißungen an der Oberfläche der Mangelmulde erstreckt.
  • Vorteilhafterweise sind die Bereiche mit einer Ausdehnung parallel zur Einlaufseite konfiguriert. Noch vorteilhafter sind die Bereiche mit einer Ausdehnung entlang der Drehrichtung der Mangelwalze konfiguriert, wobei sie sich bei einem Winkel von 0° bis 60° zu der Einlaufseite, vorzugsweise von 1 ° bis 30° erstrecken.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht die Stahlplatte, welche der Muldenmangel während des Betriebs zugewandt ist, aus einer Platte mit einer Materialstärke von 2 bis 6 mm und vorzugsweise von 3 bis 5 mm. Die der Muldenmangel während des Betriebs abgewandte Stahlplatte weist eine Materialstärke von 0,75 bis 2 mm und vorzugsweise von 1 bis 1,5 mm auf. Hierdurch wird eine äußerst biegsame Mangelmulde erhalten, welche sich durch Einsatz eines herkömmlichen Schweißverfahrens äußerst einfach herstellen lässt, ohne dass anschließend eine erhebliche Nachbearbeitung der Oberflächen der Muldenmangel nötig wird, um eine gleichmäßige Reibung und einen gleichmäßigen Anpressdruck zwischen der Mangelmulde und den Wäschestücken, die durch die Muldenmangel gezogen werden, durch Anliegen der sich drehenden Mangelwalze auf diesen sicherzustellen.
  • Vorteilhafterweise werden die Verbindungen durch Schweißen, vorzugsweise durch Laserschweißen ausgebildet, wodurch insbesondere vorteilhafte Verbindungen erhalten werden.
  • Im Folgenden wird unter Bezug auf die Zeichnung eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführung eingehend beschrieben. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Skizze, welche eine erste bevorzugte Ausführung einer erfindungsgemäßen Mangelmulde in aufgeklapptem Zustand zeigt.
  • 2 eine Skizze, welche eine weitere bevorzugte Ausführung einer erfindungsgemäßen Mangelmulde zeigt.
  • 3a eine Skizze, welche einen Abschnitt einer Mangelmulde zeigt.
  • 3b eine Skizze in Form einer Schnittansicht entlang der in 3a gezeigten Linie A–A.
  • 4a eine Skizze in Form einer Schnittansicht einer noch weiteren bevorzugten Ausführung einer Mangelmulde.
  • 4b eine Skizze in Form einer Schnittansicht entlang der in 4a gezeigten Linie B–B.
  • 4c eine Skizze in Form einer Schnittansicht entlang der in 4a gezeigten Linie D–D.
  • Somit zeigt 1 eine Mangelmulde 1 in einem aufgeklapptem Zustand, welche vier an den Ecken konfigurierte Zufuhröffnungen 16 für Heizmedium sowie drei entsprechende, an einer mittleren Position an der Unterseite der Mangelmulde 1 – bei Normalbetrieb betrachtet – konfigurierte Ablassöffnungen 17 für Heizmedium umfasst. Heißes Heizmedium wird von der Zufuhröffnung 16 durch eine Heizkammer, welche in dem im Inneren der Mangelmulde 1 ausgebildeten Hohlraum angeordnet ist, zu den Ablassöffnungen 17 umgewälzt. Wie hier gezeigt umfasst die Mangelmulde 1 zwei Stahlplatten, welche durch Schweißen 13, 14 an dem Umfang der Stahlplatten, welcher durch die beiden Endkanten 4a, 4b und die Einlaufkante 3a sowie die Ausgabekante 3b gebildet wird, in Kombination und in all den gezeigten einzelnen Punkten (Schweißpunkten) 23 miteinander verbunden werden.
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist die Heizkammer zudem mit zusätzlichen Verbindungen 21, 22 konfiguriert, welche sich zwischen separaten ersten und zweiten Punktschweißungen 23 erstrecken, wodurch Strömungswege für ein Heizmedium erhalten werden. Diese zusätzlichen Verbindungen 21, 22 wiederum wirken wie Leitschaufeln für das Heizmedium bei Umwälzen durch die Heizkammer. Die zusätzlichen Verbindungen 21, 22 sind in einem Muster konfiguriert, wodurch die sich von den Zufuhröffnungen 16 zu den Ablassöffnungen 17 erstreckenden Strömungswege im Wesentlichen den Bereich der Mangelmulde 1 abdecken, welchem Heizmedium aus einer bestimmten Zufuhröffnung 16 zugeführt wird.
  • 2 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführung einer Mangelmulde 1 in einem aufgeklapptem Zustand, wobei ein Bereich in der Nähe der Einlaufseite 3a und ein ähnlicher Bereich in der Nähe der Abgabeseite 3b im Wesentlichen in voller Länge der Heizkammer der Mangelmulde 1 mit Schweißpunkten 23 konfiguriert ist, wobei ein Abstand zwischen jedem der Schweißpunkte 23 größer als der Abstand zwischen den Schweißpunkten in dem verbleibenden Teil der Mangelmulde ist. Somit werden Strömungswege für das Leiten des Heizmediums in der Heizkammer erreicht, wodurch eine gleichmäßigere Verteilung des Aufheizens in der gesamten Heizkammer sichergestellt wird.
  • Die 3a und 3b zeigen einen Abschnitt einer biegsamen Mangelmulde 1. Wie aus 3a hervorgeht, sind die Schweißpunkte in einem Muster ausgebildet, wobei ein Abstand D1 zwischen den Schweißpunkten 23 in einem Bereich des Musters sich von dem Abstand zwischen D2 den Schweißpunkten unterscheidet, wodurch das homogene Muster unterbrochen wird.
  • 3b zeigt ein Detail der in 3a gezeigten Mangelmulde 1. Wie ersichtlich ist, umfasst die Mangelmulde zwei Stahlplatten, die durch ein Schweißverfahren, vorzugsweise Laserschweißen miteinander verbunden sind. Die zwei Stahlplatten werden im Allgemeinen über die geschweißten einzelnen Schweißpunkte 23 und eine Laserschweißnaht entlang ihres Umfangs eng miteinander verbunden.
  • Zwischen diesen Schweißbereichen / Schweißpunkten 23 sind Hohlräume 41, 42 so konfiguriert, dass sie Strömungswege bilden, welche Heizmedium über die gesamte Oberfläche der Mangelmulde 1 von den Zufuhröffnungen 16 zu den Ablassöffnungen 17 (siehe 1) strömen lassen. Die Hohlräume 41, 42 können durch Vorformen der einen der Platten erhalten werden, aber dies wird vorzugsweise durch Vorsehen von Hydrauliküberdruck zwischen den Platten nach deren Verbinden durch Schweißen ausgeführt, wodurch die Hohlräume 41, 42, in welchen die Heizkammer angeordnet ist, erhalten werden. Dies ist möglich, wenn eine der beiden Stahlplatten dünner als die andere ist.
  • Unter erneutem Bezug auf 3a wird somit offenbart, dass durch Konfigurieren der Mangelmulde 1 mit einem größeren Abstand (angezeigt durch das Bezugszeichen D1) zwischen benachbarten Schweißpunkten 23 größere Hohlräume 42 zwischen benachbarten Schweißpunkten 23 erhalten werden, was in der Zeichnung durch das Bezugszeichen P1 gezeigt wird. Dies gewährleistet unterschiedliche Ströme durch unterschiedliche Hohlräume durch geeignetes Anordnen der zusätzlichen Verbindungen, so dass es möglich ist, die Wärmeverteilung über der Mangelmulde zu optimieren.
  • Unter Bezug nun auf die 4a, 4b, 4c wird ein Abschnitt einer noch weiteren bevorzugten Ausführung einer Mangelmulde 1 gezeigt. Wie aus den Figuren hervorgeht, werden die Hohlräume 42 so konfiguriert, dass sie Strömungswege bilden, welche Heizmedium über die gesamte Oberfläche der Mangelmulde 1 von den Zufuhröffnungen 16 zu den Ablassöffnungen 17 (siehe 1) strömen lassen. Weiterhin sind zusätzliche Schweißpunkte 21, welche das homogene Muster der benachbarten Schweißpunkte 23 unterbrechen, zwischen den benachbarten Schweißpunkten 23 konfiguriert, wodurch zweite Strömwege in zweiten Hohlräumen 51 kleinerer Abmessungen erhalten werden, welche nur einen geringfügigen Strom durchlassen. Abhängig vom Abstand zwischen den Schweißpunkte 21 und/oder den benachbarten Schweißpunkten 23 werden zweite Hohlräume 51 von nicht wahrnehmbaren Maßen erhalten, welche keinen Strom durchlassen.

Claims (10)

  1. Mangelmulde für eine Muldenmangel, welche mindestens eine im Wesentlichen horizontal angeordnete Mangelwalze umfasst, welche eine kreisförmige-zylinderförmige Oberfläche aufweist und um eine Drehachse durch die Mitte der Walze drehbar angeordnet ist, wobei pro Mangelwalze eine Mangelmulde (1) mit zwei Enden, welche zwischen diesen beiden Enden ein Joch in Form einer Zylinderfläche bildet, vorgesehen ist, welche teilweise einen Teil des Umfangs der Mangelwalze im Wesentlichen in voller Länge der Mangelwalze umschließt, und wobei die Mangelwalze und die Mangelmulde (1) somit eine Einlaufseite (3a), an der das Wäschestück aufgrund der Drehung der Mangelwalze mittels der Mangelwalze in die Auflagefläche zwischen der Mangelwalze und der Mangelmulde (1) gezogen wird, und eine Ausgabeseite (3b) gegenüber der Einlaufseite (3a), an der das Wäschestück wieder aus der Mangelwalze ausgeschoben wird, bilden und wobei die Mangelmulde (1) aus zwei biegsamen, im Wesentlichen rechteckigen Stahlplatten konfiguriert ist, welche voneinander beabstandet sind, aber entlang ihres Umfangs eng verbunden sind, während die Stahlplatten mit einem allgemeinen homogenen Muster aus Schweißpunkten (23) konfiguriert sind, wodurch die Stahlplatten zusammen eine hohle, biegsame Mangelmulde mit einer Heizkammer bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlplatten zumindest in einem Bereich mit Verbindungen versehen sind, welche das allgemeine homogene Muster unterbrechen, wodurch unterschiedliche Strömungswege für ein Wärme transportierendes Medium erhalten werden.
  2. Mangelmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen in dem Bereich der Stahlplatten als zusätzliche Schweißpunkte (23) ausgebildet sind, wobei ein Abstand zwischen den einzelnen zusätzlichen Schweißpunkten (23) kleiner als der Abstand zwischen den zusätzlichen Schweißpunkten (23) in dem homogenen Muster ist.
  3. Mangelmulde nach einem der Ansprüche 1 – 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Verbindungen (23) in dem Bereich der Stahlplatten als Schweißpunkte (23) ausgebildet sind, wobei ein Abstand zwischen jedem der zusätzlichen Schweißpunkte (23) größer als der Abstand zwischen den Schweißpunkten (23) in dem homogenen Muster ist.
  4. Mangelmulde nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen (23) als linienförmige Verbindungen ausgebildet sind, welche sich zwischen einem ersten Punkt und einem zweiten Punkt auf den Stahlplatten erstrecken.
  5. Mangelmulde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einer des ersten Punkts und des zweiten Punkts auf den Stahlplatten mit einem der Schweißpunkte (23) zusammenfällt.
  6. Mangelmulde nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung einer geraden Linie mit zusätzlichen Verbindungen ausgebildeten Bereiche eine Ausdehnung entlang der Drehrichtung der Mangelwalze aufweisen, wobei sie sich bei einem Winkel von 0° bis 60° zu der Einlaufseite (3a), vorzugsweise von 1 ° bis 30°, erstrecken.
  7. Mangelmulde nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Bereiche mit zusätzlichen Verbindungen konfiguriert ist, welche eine gerade Linie parallel zur Einlaufseite (3a) bilden.
  8. Mangelmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die während des Betriebs der Mangelwalze zugewandte Stahlplatte eine Materialstärke von 2 bis 6 mm und vorzugsweise von 3 bis 5 mm aufweist und dass die während Betrieb von der Mangelwalze abgewandte Stahlplatte eine Materialstärke von 0,75 bis 2 mm und vorzugsweise von 1 bis 1,5 mm aufweist.
  9. Mangelmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mangelmulde (1) aus biegsamen Stahlplatten konfiguriert ist, wodurch die Mangelmulde (1) sich an die kreisförmigezylinderförmige Oberfläche der Mangelwalze anpassen kann.
  10. Mangelmulde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen durch Schweißen, vorzugsweise Laserschweißen gebildet werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8561327B2 (en) 2008-10-03 2013-10-22 Jensen Denmark A/S Ironer bed

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