DE202004015536U1 - Fensterheber für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Fensterheber für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einer Führungsschiene, entlang der eine die Scheibe tragende Mitnehmer-Antriebseinheit bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fensterheber (1, 2, 3, 4, 5, 6) wenigstens eine Reinigungseinrichtung (13, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fensterheber gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die US 5,806,244 zeigt einen Festerheber mit zwei Zahnstangen. Die sich gegenüberliegenden Zahnstangen wirken mit je einem Ritzel zusammen, welche miteinander kämmen. Eines der Ritzel ist mit einem Antrieb gekoppelt. Die Festerscheibe wird mit dem Motor entlang des Zahnstangensystems verfahren.
  • Aus der DE 43 40 013 A1 ist ein Festerheber bekannt, bei welchem eine Führungsschiene eine Zahnstangenverzahnung aufweist, welche mit einem Ritzel in einer Mitnehmer-Antriebseinheit zusammenwirkt. Die Führungsschiene weist eine in Bewegungsrichtung der Mitnehmer-Antriebseinheit sich erstreckende Abwinkelung als Führung auf, welche mit Führungselementen der die Führungsschiene im Bereich der Abwinkelung umgebenden Mitnehmer-Antriebseinheit gleitend zusammenwirkt. Das Ritzel ist so gegenüber der Zahnstangenverzahnung geführt – ebenfalls erfährt die Mitnehmer-Antriebseinheit nebst der sie tragenden Scheibe eine Führung.
  • Fensterheber sind auf der Nassraumseite der Fahrzeugtrür angebracht, was eine hohe Verschmutzung gerade im Bereich der Zahnstange und der Führungsflächen bedingt. Verschmutzungen verursachen aber Schwergärigigkeiten, Geräusche und auch höheren Verschleiß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Fensterheber gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 weiter zu entwickeln.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass dem Fensterheber wenigstens eine Reinigungseinrichtung zugeordnet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Reinigungsvorrichtung als eine mit der Mitnehmer-Antriebseinheit mitbewegte Einrichtung zum Reinigen der Verzahnung und/oder der Führungsflächen der Führungsschiene ausgebildet ist. Bei der Reinigungsvorrichtung kann es sich um ein oder mehrere Bürsten handeln, welche während dem Verfahren der Mitnehmer-Antriebseinheit über die Verzahnung und/oder die Führungsflächen streifen und so dort befindliche Ablagerungen entfernen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Bürste als ein rotierendes Bürstenrad ausgebildet sein, welches durch die Bewegung der Mitnehmer-Antriebseinheit angetrieben wird. Alternativ kann vorgesehen sein, die Bürste mit dem Antrieb der Mitnehmer-Antriebseinheit zu koppeln und so die rotierende Bewegung zu erzeugen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung bei einem Fensterheber, bei dem die Führungsfläche der Führungsschiene mit wenigstens einem Rollkörper zusammenwirken, sieht vor, dass wenigstens einer der Rollkörper einen als Achswinkelfehler bezeichenbaren Winkel zwischen der Achse des Rollkörpers und der theoretischen Rollkörperachse bei gegebener Führungsflächenrichtung. Dieser Achswinkelfehler entspricht dem tatsächlichen Rollwinkel des Rollkörpers und der Richtung der Führungsfläche, d.h. dem theoretisch vorzusehenden Rollwinkel des Rollkörpers an genau der Stelle der Führungsfläche. Durch diesen Schräglauf des Rollkörpers entsteht eine zusätzliche Gleitkomponente, welche welche auf der Lauffläche befindliche Verunreinigungen beseitigt bzw. deren Entstehen verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung ist vorzugsweise an einem Fensterheber zu realisieren, bei der die Führungsschiene wenigstens eine Führungsfläche aufweist, die mit einem Rollkörper der Mitnehmer-Antriebseinheit zusammenwirkt. Weitehin ist vorgesehen, dass die mit dem Rollkörper zusammenwirkende Führungsfläche als eine senkrecht zur Ebene der Führungsschiene verlaufende Fläche ausgebildet ist. Insbesondere sind zwei parallel zueinander verlaufende, jeweils mit einem Rollkörper zusammenwirkende Führungsflächen vorgesehen. Hierdurch ist eine präzise Führung des Ritzels gegenüber der Zahnstangenverzahnung möglich. Die Rollkörper können eine zylindrisch, konvex, konkav oder konisch gestaltete, mit der Führungsfläche zusammenwirkende Lauffläche aufweisen.
  • Des weiteren erfolgt die Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung an Hand der Zeichnungen. Diese zeigen:
  • 1 den erfindungsgemäßen Fensterheber,
  • 2 einen Schnitt durch die Führungsschiene mit Ritzel und Rollkörper,
  • 3 die Anordnung von Rollkörper und Ritzel gemäß 2 nebst als Rollen ausgebildeter Bürsten,
  • 4 die Anordnung nach 3 im Schnitt,
  • 5, 6 eine alternative Anordnung der Rollbürste gegenüber der Verzahnung.
  • 7, 8 eine Ausführung mit festen Bürsten,
  • 9 eine Anordnung der Rollkörperachsen gegenüber einer gekrümmt verlaufenden Führungsfläche,
  • 10 die Reinigungswirkung bei einer Anordnung nach 9, und
  • 11 schräg gestellte Rollkörperachsen bei gerader Führungsfläche.
  • 1 zeigt eine aus Kunststoff gefertigte Führungsschiene 1, entlang der eine Mitnehmer-Antriebseinheit 2 verfahrbar ist. Die Führungsschiene 1 weist eine Verzahnung 3 auf, welche mit einem hier nicht dargestellten Ritzel 8 der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 zusammenwirkt.
  • Das Ritzel 8 ist über ein Schneckenradgetriebe 4 mit einem Antreibsmotor 5 gekoppelt. Die zu hebende und zu senkende Scheibe 6 ist direkt am oberen Ende der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 befestigt. Die Führungsschiene 1 ist in einer nicht dargestellten Tür eines Kraftfahrzeuges montiert.
  • In 2 ist die Führungsschiene 1 im Schnitt dargestellt. Die Führungsschiene 1 weist an ihrer einen Seite eine Verzahnung 3 auf, mit der ein drehbar gegenüber einer Trägerplatte 7 der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 gelagertes Ritzel 8 kämmt. Das Ritzel 8 ist über eine kurze Welle 9 mit einem nicht dargestellten Schneckenrad des Schneckenradgetriebes 4 gekoppelt. Die drehbare Lagerung des Ritzels 8 erfolgt über diese Welle 9. Die 4 stellt eine Explosionsdarstellung des Fensterhebers nach 2 und 3 dar. Die Führungsschiene 1 ist bei dieser Ausführung als ein Formteil aus Kunststoff gefertigt.
  • Die Führungsschiene 1 weist im Schnitt ein aus zwei gegeneinander verdrehte U-Profile gebildetes S-Profil auf. Das in 2 nach unten offene U-Profil bildet mit seinen Außenflanken die beiden Führungsbahnen 11, 12. Dieses nach unten offene U-Profil geht in ein weites, nach oben offenes U-Profil über, welches an einer Außenflanke die Verzahnung 3 aufweist. In den jeweils offenen Bereichen der U-Profile sind Verrippungen 15, 16 angebracht. Diese Verrippungen 15, 16 versteifen die beiden Führungsflächen 11, 12 sowie die Führungsflächen 11, 12 mit der Verzahnung 3 zueinander. Auch wird durch die Verrippungen 15, 16 die durch die U-Profile erzeugte Biegesteifigkeit erhöht, da die Flanken der U-Profile bei Biegekräften nicht ausweichen können.
  • An dem der Verzahnung 3 der Führungsschiene 1 abgewandten Teil verlaufen zwei senkrecht zur Erstreckungsebene der Führungsschiene angeordnete Führungsflächen 11, 12 parallel zueinander. Mit diesen Führungsflächen 11, 12 wirkt je ein Paar Rollkörper 13, 14 zusammen, welche über angeformte Achsstumpfe gegenüber der Trägerplatte 7 (und auf der gegenüberliegenden Seite in einem nicht dargestellten Gehäuseteil) drehbar gelagert sind. Die Trägerplatte 7 nebst Rollkörper 13, 14 und Ritzel 8 ist in der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 angeordnet (2 und 3).
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Führungsschiene 1 nach 2. Bei dieser Ausführungsform sind jeder Führungsfläche 11, 12 zwei Rollkörper 13, 14 zugeordnet. Vorzugsweise ist die Anordnung der Rollkörper 13, 14 bezüglich dem Ritzel 8 symmetrisch. Weiterhin ist der Führungsfläche 11 und 12 je eine als Rolle ausgebildete Bürste 17, 18 zugeordnet. Ebenso ist der Verzahnung 3 eine Bürste 19 zugeordnet. Die Bürsten 17, 18, 19 sind drehbar gegenüber der Trägerplatte 7 sowie dem nicht dargestellten Gehäuse der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 gelagert und liegen in der Ebene der Rollkörper 13, 14 sowie des Ritzels 8 (4). Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Bürsten 17, 18, 19 eigene Antriebe aufweisen bzw. vom Antreib der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 her angetrieben werden bzw. durch die Bewegung der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 während der Verfahrbewegung getrieben werden und so die Führungsflächen 11, 12 sowie die Verzahnung 3 reinigen.
  • Bei der Ausführung nach 5 und 6 sind die den Führungsflächen zugeordneten Bürsten 17, 18 in der Ebene der Rollkörper 13, 14, die der Verzahnung zugeordnete Bürste 20 senkrecht hierzu angeordnet. Auch bei dieser Ausführung kann vorgesehen sein, dass die Bürsten 17, 18, 20 eigene Antriebe aufweisen bzw. vom Antreib der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 her angetrieben werden bzw. durch die Bewegung der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 während der Verfahrbewegung getrieben werden.
  • Die 7 und 8 zeigen eine Ausführung, bei der den Führungsflächen sowie der Verzahnung jeweils eine an der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 angebrachte Bürste 21, 22, 23 zugeordnet ist. Die Reinigungswirkung dieser Bürsten 21, 22, 23 entsteht während des Verfahrens der Mitnehmer-Antriebseinheit 2 – die Bürsten 21, 22, 23 gleiten dann über die Führungsflächen bzw. die Verzahnung 3.
  • Die gezeigten Ausführungsformen der Erfindung können auch untereinander kombiniert werden. So ist es möglich, einer Führungsfläche eine rollende Bürste 17, 18, der anderen eine feste Bürste 21, 22 zuzuordnen. Auch ist es möglich, dass nur die Führungsfläche 11, 12 oder nur die Verzahnung 3 eine Reinigungsvorrichtung in Form einer Bürste aufweist.
  • In 9 ist ein Teil der Führungsbahn 11 der Führungsschiene 1 wiedergegeben, wie sie sich in Ansicht aus der in 1 angegebenen Richtung A ergibt. Bei dieser Ausführung ist die Führungsschiene 1 sowie die Führungsfläche 11 über die Länge sich erstreckend gekrümmt. Die Achsen der Rollkörper 13 verlaufen parallel, so dass, wie in 10 dargestellt, die Achsen und somit die Kontaktflächen jeweils einen Winkel zur vorliegenden Richtung F der Führungsfläche einnehmen. Dies ergibt während der Bewegung der Rollkörper 13 in Rollrichtung R entlang der Führungsfläche 11 eine Gleitkomponente G, durch die auf der Führungsfläche 11 befindliche Ablagerungen entfernt werden (10).
  • Bei der Ausführung nach 11 ist die Führungsschiene 1 und die Führungsfläche 11 gerade. Zur Erzielung des oben beschriebenen Reinigungseffektes sind die Achsen der Rollkörper 13 in einem Winkel zur Erstreckungsrichtung der Führungsfläche 11 angeordnet, gemäß der Darstellung so, dass diese sich schneiden.
  • 1
    Führungsschiene
    2
    Mitnehmer-Antriebseinheit
    3
    Verzahnung
    4
    Schneckengetriebe
    5
    Antriebsmmotor
    6
    Scheibe
    7
    Trägerplatte
    8
    Ritzel
    9
    Welle
    10
    Schneckenrad
    11
    Führungsfläche
    12
    Führungsfläche
    13
    Rollkörper
    14
    Rollkörper
    15
    Verrippung
    16
    Verrippung
    17
    Bürste (Rolle)
    18
    Bürste (Rolle)
    19
    Bürste (Rolle)
    20
    Bürste (Rolle)
    21
    Bürste
    22
    Bürste
    23
    Bürste
    F
    Richtung Führungsfläche
    R
    Rollrichtung
    G
    Gleitrichtung

Claims (9)

  1. Fensterheber für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus einer Führungsschiene, entlang der eine die Scheibe tragende Mitnehmer-Antriebseinheit bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fensterheber (1, 2, 3, 4, 5, 6) wenigstens eine Reinigungseinrichtung (13, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23) zugeordnet ist.
  2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene eine mit einem Ritzel der Mitnehmer-Antriebseinheit zusammenwirkende Verzahnung aufweist und die Reinigungseinrichtung als eine Einrichtung zum Reinigen der Verzahnung ausgebildet ist.
  3. Fensterheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene eine die Mitnehmer-Antriebseinheit führende Führungsfläche aufweist und die Reinigungseinrichtung als eine Einrichtung zum Reinigen der Führungsfläche ausgebildet ist.
  4. Fensterheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Führungsfläche wenigstens ein Rollkörper zusammenwirkt.
  5. Fensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung als eine Bürste ausgebildet ist.
  6. Fensterheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste als eine drehbar gelagerte Bürstenrolle ausgebildet ist.
  7. Fensterheber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste bzw. Bürstenrolle einen Antrieb aufweist.
  8. Fensterheber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste bzw. Bürstenrolle vom Antrieb der Mitnehmer-Antriebseinheit getrieben wird.
  9. Fensterheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reinigung der Führungsfläche die Achse des Rollkörpers deartig gegenüber der Führungsschine gelagert ist, dass die Rollrichtung des Rollkörpers in einem Winkel zur Richtung der Führungsfläche verläuft.
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DE102015006941A1 (de) * 2015-05-28 2016-12-01 Audi Ag Fensterhebervorrichtung für eine Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs mit einer Reinigungseinrichtung

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