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Die
Erfindung betrifft einen Adapter für ein Darmspülgerät, welches
mit einem Anschluss zur Versorgung mit Spülflüssigkeit ausgestattet ist und einen
Ablauf zur Kanalisation aufweist, wobei über einen Versorgungsschlauch
Spülflüssigkeit
mit geringem Druck über
den menschlichen After eines Patienten in den Darm eingelassen wird
und die herausgespülten
Faeces zusammen mit der Spülflüssigkeit über einen
Ablaufschlauch, der über
einen Ablaufstutzen mit dem Darmspülgerät verbunden ist, abgeführt werden,
wobei der Versorgungsschlauch endseitig über ein Anschlussorgan verfügt, welches
zur Reinigung des Darmspülgerätes auf
den Ablaufstutzen aufsteckbar ausgebildet ist.
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Gattungsgemäße Darmspülgeräte sind
seit längerem
bekannt und werden zur Spülung
des Mast- und Dickdarms verwendet, wobei eine Spülflüssigkeit über einen Versorgungsschlauch
und einen Katheder mit geringem Druck in den Darm eingespült wird.
Der Katheder verfügt über zwei
Anschlüsse,
einen ersten Anschluss mit Schlaucholive zum Aufstecken des Versorgungsschlauchs
und einen zweiten Anschluss mit Schlaucholive zum Anschluss eines
Ablaufschlauchs. Die Spülflüssigkeit
wird zusammen mit Faeces über
den Ablaufschlauch dem Darmspülgerät zugeführt und
in die Kanalisation weitergeleitet.
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Das
Darmspülgerät besteht
aus einem Gehäuse
mit Bedienungsfront, in der verschiedene Armaturen und Bedienungsschalter
montiert sind. Zusätzlich
sind die notwendigen Versorgungs- und Ablaufschläuche seitlich angeschlossen.
Ferner ist ein Anschluss zur Versorgung mit Spülflüssigkeit und zum Ablauf zur
Kanalisation vorgesehen. Die Einstellknöpfe und Kontrollinstrumente
ermöglichen
beispielweise eine Kontrolle und Einstellung des Drucks und der
Temperatur der Spülflüssigkeit
sowie der Sauerstoffzugabe während
der Behandlung. Zur Regulierung des Wasserdrucks und zur Temperatureinstellung
während
der Reinigung sind ebenfalls Regelelemente vorgesehen.
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Damit
nach Beendigung der Behandlung eines Patienten das Darmspülgerät gereinigt
und insbesondere gespült
werden kann, ist vorgesehen, dass der Versorgungsschlauch für Spülflüssigkeit über ein
Anschlussorgan auf den vorhandenen Ablaufstutzen des Darmspülgerätes aufgesteckt
werden kann. Somit kann durch Verwendung des Zufuhrschlauches gegebenenfalls
mit höherem
einstellbaren Druck das Darmspülgerät gereinigt
werden. Während
der Behandlung hingegen wird der Versorgungsschlauch an den Katheder
angeschlossen und gleichzeitig ein Ablaufschlauch mit dem Ablaufstutzen
des Darmspülgerätes verbunden,
sodass die Spülflüssigkeit
und herausgespülte
Exkremente über den
Ablaufschlauch über
das Darmspülgerät der Kanalisation
zugeführt
werden können.
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Während der
Behandlung bilden sich Gasblasen im Mast- und Dickdarm durch die
gleichzeitig eingespülte
Luft und den bereits vorhandenen Gasen, die den Spülvorgang
erschweren und in Einzelfällen
sogar unterbrechen.
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Aus
dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 296
10 226.1 ist hierzu bekannt, in die Abflussleitung ein
Ventil zu integrieren, welches während
der etwa halbstündigen
Behandlung mehrmals betätigt
wird, um einen entstandenen Überdruck
durch die vorhandenen Gase abzubauen. Hierdurch wird der möglicherweise
ins Stocken geratene Wasserdurchfluss wieder in Gang gesetzt und
die Spülung
kann fortgesetzt werden. In dem Gebrauchsmuster wird hierzu eine
Lösung
offenbart, bei der ein auf einem Rohrstück aufgesetztes Schaltventil
mit einem Anschlussflansch mit dem Darmspülgerät und über eine Schlauchmuffe mit
dem Ablaufschlauch verbunden ist, wobei das Ventil über einen
Hebel betätigbar
ist und eine Entlüftung
ermöglicht
und eventuell bei der Entlüftung
mitgerissene Flüssigkeitsmengen über einen
angeschlossenen Schlauch in ein Gefäß geleitet werden. Eine weitere
Ausführungsvariante
geht von einem T-förmigen
Rohrstück
aus, welches auf einem vorhandenen Stutzen aufgeschoben wird, während auf
der gegenüber
liegenden Seite das Schlauchende auf das Rohrstück aufgeschoben ist und eine nach
oben weisende Ausgangsöffnung
durch einen Verschlussstopfen verschließbar ist. Der Verschlussstopfen
sitzt lose in der Ausgangsöffnung
ein und kann von dem Therapeuten im Bedarfsfall herausgezogen werden,
um eine Entlüftung
vorzunehmen. Bei der bekannten Ausführung hat sich jedoch als nachteilig
herausgestellt, dass zur Reinigung und Durchspülung des Darmspülgerätes eine
vorherige Demontage des Ventils erfolgen muss, bevor das Darmspülgerät gereinigt
werden kann. Der Zeitbedarf für die
Reinigung nach erfolgter Behandlung ist sehr hoch und führt letztendlich
dazu, dass die einzelnen Behandlungsphasen für längere Zeit unterbrochen sind.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wesentlich schnellere
Reinigung und Spülung des
Darmspülgerätes zu ermöglichen
und das Handling zu verbessern.
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Erfindungsgemäß ist zur
Lösung
der Aufgabe vorgesehen, dass der Adapter mit einem zum Ablaufstutzen
kompatiblen Anschlusselement ausgestattet ist und einen eigenen
Ablaufstutzen aufweist, auf welchem der Versorgungsschlauch aufsetzbar
ist und der Adapter zusätzlich
mit einem Entlüftungsventil
ausgestattet ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
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Bei
der erfindungsgemäßen Lösung kann der
Adapter für
das Darmspülgerät auf den
vorhandenen Ablaufstutzen des Darmspülgerätes aufgesteckt werden, während der
Ablaufschlauch auf den weiteren Ablaufstutzen des Adapters aufsteckbar
ist. Nach erfolgter Behandlung braucht der Ablaufschlauch nur von
dem vorhandenen Ablaufstutzen abgezogen zu werden und es wird der
Versorgungsschlauch entweder direkt oder mit einem geeigneten Adapter
auf den Ablaufstutzen aufgesteckt, sodass die Reinigung des Darmspülgerätes ohne
große
Zeitverzögerung
erfolgen kann. Die Abnahme des Adapters ist in diesem Fall nicht
notwendig und gleichzeitig ist sichergestellt, dass der montierte
Adapter ebenfalls gereinigt wird. Zur Entlüftung verfügt der Adapter über ein
Entlüftungsventil,
welches manuell betätigt wird
oder selbsttätig öffnet. Hierbei
besteht die Möglichkeit,
dass der Adapter lösbar
mit dem Darmspülgerät verbunden
ist oder er kann gegebenenfalls fest mit dem Darmspülgerät verbunden
sein, sodass das Darmspülgerät mit dem
Anschlussadapter und Ventil eine bauliche Einheit bildet. Der Adapter
verfügt
hierzu über
ein Anschlusselement, welches aus einer Aufsteckbuchse besteht,
die innerhalb des Adapters integriert ist und somit auf den kompatiblen
Ablaufstutzen aufsteckbar ist, wobei gleichzeitig durch Verriegelungselemente
ein sicherer Halt des aufgesteckten Adapters auf dem Ablaufstutzen
gewährleistet
ist. Bei dieser besonderen Ausführung
ist ferner vorgesehen, dass der Ablaufstutzen des Adapters baugleich
zum Ablaufstutzen des Darmspülgerätes ausgebildet
ist, sodass zur Reinigung desselben der Versorgungsschlauch unmittelbar
auf den Ablaufstutzen des Adapters aufgesteckt werden kann. Beide
Ablaufstutzen, sowohl der des Darmspülgerätes als auch der des Adapters
sind mit zumindest einer Ohr-Ringdichtung, vorzugsweise mit zumindest
zwei beabstandeten Ohr-Ringdichtungen versehen, sodass diese nach
dem Aufstecken zwischen der Außenwandung
des Ablaufstutzen und der Innenwandung der korrespondierenden Aufsteckbuchse
abdichtend zu liegen kommen. In den Adapter ist in einer Gewindebohrung
ferner das Entlüftungsventil
abdichtend eingeschraubt, welches beispielweise aus einem anhebbaren
Hebelventil besteht und über
ein Einwegerückschlagventil
verfügen
kann, sodass ein Luftaustritt nur über eine vorgesehene Austrittsöffnung möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Entlüftungsventil
bis zu einem Druck von 10 bis 100 mbar, vorzugsweise 20 bis 50 mbar, selbsttätig öffnend ausgebildet
ist, sodass während der
laufenden Behandlung der Therapeut nicht ständig das Entlüftungsventil öffnen muss,
sondern in Folge des entstehenden Überdrucks durch das automatische Öffnen des
Entlüftungsventil
eine Druckverminderung eintritt.
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Damit
der Adapter, sofern er lösbar
mit dem Darmspülgerät verbunden
ist, nicht von dem Ablaufstutzen durch Ziehen an dem Ablaufschlauch
oder ungeschickte Bewegungen abgezogen werden kann, ist dieser zusätzlich mit
einer Verriegelung versehen, die beispielweise im einfachsten Fall
aus einem am Darmspülgerät befindlichen
Zapfen besteht, welcher in eine korrespondierende Ausnehmung, vorzugsweise
einer T- oder H-förmigen
Nut des Adapters eingreift.
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Die
vorliegende Erfindung besteht insofern aus einem Adapter, der auf
den Ablaufstutzen des Darmspülgerätes aufsteckbar
ausgebildet ist und durch einen am Ablaufstutzen des Darmspülgerätes vorhandenen
Zapfen und eine Tförmige
Nut des Adapters verriegelbar ist, wobei ein manuell betätigbares
oder gegebenenfalls selbsttätig öffnendes
Entlüftungsventil
vorhanden ist, welches zur Entlüftung eine
Verbindung des Durchflusskanals mit der umgebenden Atmosphäre ermöglicht,
wobei auf den am Adapter ausgebildeten Ablaufstutzen wahlweise ein Abflussschlauch
eines Katheders zur Behandlung oder ein Versorgungsschlauch für Spülflüssigkeiten zum
Spülen
des Darmspülgerätes aufsteckbar
ist. Der besondere Vorteil dieses erfindungsgemäßen Adapters besteht darin,
dass nach einer erfolgten Behandlung innerhalb kürzester Zeit eine Reinigung des
Darmspülgerätes durchgeführt werden
kann und hierzu keine größeren Montagen,
Demontagen mit sich hieraus ergebenden Dichtungsproblemen entstehen
können.
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Die
Erfindung wird im Weiteren anhand der Figuren näher erläutert.
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Es
zeigt
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1 die Frontansicht eines
Darmspülgerätes mit
erfindungsgemäßem Adapter
und
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2 in einer vergrößerten Seitenansicht den
Adapter nachdem er von dem Ablaufstutzen des Darmspülgerätes entfernt
wurde.
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1 zeigt in einer Seitenansicht
ein Darmspülgerät 1,
welches mit einem seitlichen Versorgungsschlauch 2 für Spülflüssigkeit
sowie mit einem Ablaufschlauch 3 ausgestattet ist. Der
Versorgungsschlauch 2 ist unmittelbar an dem Darmspülgerät 1 angeschlossen,
während
der Ablaufschlauch 3 über einen
erfindungsgemäßen Adapter 4,
welcher in 2 in einer
vergrößerten Darstellung
gezeigt ist, mit dem Darmspülgerät verbunden
ist. Von dem Darmspülgerät 1 ist
die Frontseite 5 dargestellt, welche so oder in ähnlicher
Form bereits bekannt ist und im oberen Bereich der Gehäusefront 5 von
links ausgehend einen Drehknopf 6 zum Ein- und Ausschalten des
Spülwasserflusses,
einen Spülwasser-Temperaturanzeiger 7,
einen Spülwasser-Druckanzeiger 8 und
eine einstellbare Zeituhr 9 aufweist. Unterhalb des Drehknopfes 6 ist
ein Sauerstoff-Druckanzeiger und Einsteller 10 mit einem
angeschlossenen Schlauch 11 und einem Schauglas 12 erkennbar, durch
das ein dahinter liegendes Glasrohr 13 sichtbar ist, über das
die ausfließende
Spülflüssigkeit
mit Exkrementen abläuft.
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In
der unteren Reihe befindet sich von links ausgehend ein Drehknopf 14 zur
Temperatureinstellung, ein Bedienungsknopf 15 für die Einstellung
des Wasserdrucks und damit des Wasserflusses und rechts außen ein
Umschalthebel 16 zum Füllen
und Entleeren des Gerätes.
Der Versorgungsschlauch 2 tritt seitlich links aus dem
Gerätegehäuse aus
und ist im Weiteren mit einem nicht dargestellten Katheder verbunden.
Gleiches gilt für
den Ablaufschlauch 3, welcher an seinem freien Ende ebenfalls
mit dem Katheder zur Rückführung der
Spülflüssigkeit
verbunden ist.
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Unterhalb
des Versorgungsschlauches 2 befindet sich seitlich am Gerätegehäuse ein
Anschlussstutzen 20, auf dem der Adapter 4 aufgesteckt
und mittels zweier Ohrringe 21, 22 abdichtend
aufsitzt. Zusätzlich
erfolgt eine Verriegelung des Adapters 4 mit dem Darmspülgerät 1 über einen
Zapfen 23, der sich unmittelbar an dem Ablaufstutzen 20 befindet und
in einer T-förmigen
Verriegelungsnut 24 einrastend einliegt, welche in die äußere Wandung
des Adapters 4 eingelassen ist. Auf der gegenüber liegenden
Seite des Adapters 4 ist ein Schlauchanschlussstück 25 aufgesteckt,
welches mit dem Ablaufschlauch 3 verbunden ist und eine
Buchse 26 aufweist, die auf dem Anschlussstutzen 27 des
Adapters 4 aufsitzt. Zur Abdichtung sind zwei Ohrringe 28, 29 vorgesehen,
welche zwischen der Oberfläche
des Anschlussstutzen 27 und der Innenfläche der Buchse 26 liegen.
Damit der Ablaufschlauch 3 nicht von dem Adapter 4 abrutschen
kann, ist ebenfalls ein Verriegelungselement vorgesehen, welches
aus einem Zapfen 30 besteht, der auf dem Anschlussstutzen 27 des
Adapters 4 befestigt ist sowie eine T-förmige Verriegelungsnut 31,
welche in die Oberfläche
des Schlauchanschlussstücks 25 eingearbeitet
ist.
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2 zeigt in einer vergrößerten Darstellung den
erfindungsgemäßen Adapter 4,
welcher aus einem Rundmaterial besteht und mit einer Buchse 32 ausgestattet
ist, die sich in Richtung zum Anschlussstutzen 27 verjüngt und
in den Anschlussstutzen 27 mündet. Der Anschlussstutzen 27 ist
baugleich zum Anschlussstutzen 20 des Darmspülgerätes 1 und verfügt ebenfalls über zwei
Ohr-Ringdichtungen 28, 29. Hierdurch wird sichergestellt,
dass der Versorgungsschlauch für
Spülflüssigkeit
sowohl auf den Adapter 4 als auch auf den Anschlussstutzen 20 aufsteckbar
ist und ohne Abnahme des Adapters 4 eine Spülung des
Darmspülgerätes 1 erfolgen
kann. Zusätzlich
verfügt
der Adapter 4 über
ein Entlüftungsventil 32,
welches in eine Gewindebohrung 33 eingeschraubt ist und
einen Hebel 34 aufweist, mit dessen Hilfe eine Verbindung über eine
Austrittsöffnung 35 zur
atmosphärischen
Umgebung möglich
ist. Das Entlüftungsventil 32 wird
dazu verwendet, eine vorhandenen Druckaufbau im Ablaufschlauch 3 durch vorhandene
Gase zu beseitigen und kann durch den Therapeuten im Bedarfsfall
betätigt
werde. Alternativ kann ein vollautomatisches Entlüftungsventil
vorgesehen sein, welches bei einem geringen Überdruck von beispielweise
20 bis 50 mbar selbsttätig
die Austrittsöffnung öffnet.
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Mit
Hilfe des Entlüftungsventils 32 ist
es daher dem Therapeuten möglich
auf bequeme Weise über
die vorherige Einstellung der Wasserzu und -abflüsse, der Temperatur und der
Zugabe von Sauerstoff eine zweckmäßige Entlüftung bei einem auftretenden Überdruck
vorzunehmen, ohne dass er an dem Katheder hantieren und ohne dass
der Patient seine Lageposition verändern muss. Durch diese Maßnahme wird
die Behandlung für
die Patienten wesentlich angenehmer, da dieser beispielweise seine
eingenommene Rückenlage
nicht verändern muss
und insbesondere durch die nicht erforderliche Bewegung ein Herausrutschen
des Katheders aus dem After verhindert wird. Zudem kann die Behandlung
ohne große
zeitliche Verzögerung
fortgesetzt werden und wird nicht durch häufige Unterbrechungen während der
Behandlung gestört.
Dies führt
unter anderem dazu, dass keine Verkrampfungen bei den Patienten
auftreten, die möglicherweise
dem gewünschten
Erfolg entgegenstehen.
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- 1
- Darmspülgerät
- 2
- Versorgungsschlauch
- 3
- Ablaufschlauch
- 4
- Adapter
- 5
- Gehäusefront
- 6
- Drehknopf
- 7
- Spülwassertemperaturanzeiger
- 8
- Spülwasserdruckanzeiger
- 9
- Zeituhr
- 10
- Einsteller
- 11
- Schlauch
- 12
- Schauglas
- 13
- Glasrohr
- 14
- Drehknopf
- 15
- Bedienungsknopf
- 16
- Umschalthebel
- 20
- Anschlussstutzen/Ablaufstutzen
- 21
- Ohrring
- 22
- Ohrring
- 23
- Zapfen
- 24
- Verriegelungsnut
- 25
- Schlauchanschlussstück
- 26
- Buchse
- 27
- Anschlussstutzen/Ablaufstutzen
- 28
- Ohrring
- 29
- Ohrring
- 30
- Zapfen
- 31
- Verriegelungsnut
- 32
- Entlüftungsventil
- 33
- Gewindebohrung
- 34
- Hebel
- 35
- Austrittsöffnung
- 36
- Aufsteckbuchs