DE202004014911U1 - Aktive Anordnung zum schnellen Kühlen oder Heizen - Google Patents

Aktive Anordnung zum schnellen Kühlen oder Heizen Download PDF

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Abstract

Aktive Anordnung zum schnellen Kühlen oder Heizen, die mit einem Gegenstand verbindbar ist, der mit einer Vielzahl von Kanälen versehen ist, wobei die Anordnung die folgenden Bauteile aufweist:
einen Wasserbehälter (11) mit einer Flüssigkeit darin und mit einem in den Wasserbehälter eingesetzten Antrieb (12) für die Flüssigkeit;
einen Wärmetauscher (13), dessen einlaßseitiges Ende mit dem auslaßseitigen Ende des Antriebs (12) für die Flüssigkeit über eine Leitung verbunden ist und dessen auslaßseitiges Ende mit einer Leitung verbunden ist, die in einem Einlaß des Gegenstandes (2) mündet, während der Auslass des Gegenstandes (2) mit einem Einlass des Wasserbehälters (11) über eine weitere Leitung verbunden ist;
einen Steuerkreis (14), wobei der Steuerkreis (14), der Wärmetauscher (13) und der Antrieb (12) für die Flüssigkeit mit einer Stromversorgung elektrisch verbunden sind, die mit dem öffentlichen Stromnetz elektrisch verbindbar ist, wobei die Stromversorgung derart ausgelegt ist, dass sie aus dem Wechselstrom des...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine aktive Anordnung zum schnellen Kühlen oder Heizen und insbesondere eine Anordnung zum Kühlen oder Heizen eines Gegenstandes durch Zirkulation eines Fluids in einer Vielzahl von in diesem Gegenstand vorgesehenen Kanälen, wonach das Fluid wieder einem Wärmetauscher zugeführt wird, in dem eine weitere Abkühlung oder Aufheizung erfolgt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine herkömmliche Anordnungen zum schnellen Kühlen oder Heizen beispielsweise eines gepolsterten Gegenstandes, der mit einer Vielzahl von Kanälen versehen sind, weist die folgenden Bauteile auf:
    einen Wasserbehälter für die Aufnahme einer Flüssigkeit, der mit einem ersten Antrieb für die Flüssigkeit versehen ist, der mit einer Leitung verbunden ist, deren eines Ende in dem Wasserbehälter mündet und deren anderes Ende mit einem der Kanäle in dem Gegenstand verbunden ist;
    einen Wärmetauscher, der über eine Leitung mit einem Einlass des ersten Antriebs für die Flüssigkeit verbunden ist und der einen mit einem Kühler verbundenen, an einer seiner Seiten angeordneten den Wärmetausch bewirkenden Tank aufweist, wobei der Kühler mit einem an einer seiner Seiten befestigten Ventilator versehen ist und wobei der den Wärmetausch bewirkende Tank mit dem anderen Ende eines der Kanäle in dem Gegenstand über einen Auslas verbunden ist;
    sowie einen Steuerkreis, der in getrennter Weise mit dem ersten Antrieb für die Flüssigkeit verbunden ist, einen Wärmetauscher und eine Batterie, wobei die Batterie die Energie liefert für den Normalbetrieb des Antriebs für die Flüssigkeit des Wärmetauschers, dergestalt, dass bei einem Kühlen oder Heizen des Gegenstandes durch die aktive Anordnung zum schnellen Kühlen oder Heizen der Steuerkreis dafür sorgt, dass der erste Antrieb für die Flüssigkeit diese vom Wasserbehälter dem Wärmetauscher über eine Leitung zuführt, wodurch der Kühler und der Ventilator in Betrieb genommen werden. Nachdem die Flüssigkeit abgekühlt oder aufgeheizt worden ist, beginnt sie in den Kanälen des Gegenstandes zu zirkulieren, so dass dessen Oberfläche gekühlt oder aber geheizt wird, wonach die Flüssigkeit wieder dem Behälter zugeführt wird. Durch eine entsprechend lange Zirkulation der Flüssigkeit kann dadurch die Oberfläche des Gegenstandes auf einer gewünschten Temperatur gehalten werden.
  • Diese herkömmliche aktive Anordnung zum schnellen Kühlen oder Heizen ist jedoch noch mit den folgenden Nachteilen behaftet:
    • 1. Die Geschwindigkeit, mit der diese Anordnung die erwünschte Temperatur erreicht, ist sehr gering, so dass der Benutzer eine lange Zeit abwarten muss, bis endlich die gewollte Temperatur des Gegenstandes erreicht ist;
    • 2. Zur Anpassung an den Auslass der ersten Pumpe für die Flüssigkeit muss der Durchmesser der mit dem ersten Antrieb verbundenen Leitung entsprechend groß bemessen werden, wodurch die Wirkung der Einstellung der Temperatur im Wasserbehälter stark beeinträchtigt wird und demzufolge auch die gleichmäßige Aufrechterhaltung der erwünschten Temperatur im Wasserbehälter;
    • 3. Für die herkömmliche Anordnung sind mindestens zwei Antriebe für das Flüssigkeit erforderlich, sodass ein erheblicher Bauaufwand für die Gesamtanordnung benötigt wird, der zu hohen Herstellungskosten führt.
  • Aus diesen Gründen besteht das dringende Bedürfnis nach einer aktiven Anordnung zum schnellen Kühlen oder Heizen, die nur einen Antrieb für die Flüssigkeit erfordert, so dass die oben erwähnten Nachteile hinsichtlich der geringen Geschwindigkeit des Abkühlens oder Aufheizens und der hohen Herstellungskosten überwunden werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt, eine neuartige aktive Anordnung zum schnellen Kühlen oder Heizen zu schaffen, die mit nur einem Antrieb auskommt, bei der jede Stelle der Oberfläche des Gegenstandes dieselbe gewünschte Temperatur aufweist, mit der diese einmal eingestellte Temperatur schnell erreicht wird und die kostengünstig in der Herstellung ist, so daß die oben geschilderten Nachteile vermieden werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Hauptanspruch angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Im Hinblick auf die Teilaufgabe, gemäß der jede Stelle der Oberfläche des Gegenstandes die gleiche Temperatur erreicht, wodurch das Wohlgefühl des mit dem Gegenstand in Berührung kommenden Körperteils des Benutzers gesteigert wird, schlägt die Erfindung vor, daß die aktive Anordnung zum schnellen Kühlen oder Heizen mit dem Gegenstand verbunden ist, der eine Vielzahl von Kanälen aufweist. Die Anordnung weist einen Wasserbehälter auf, in dem ein Antrieb für die Flüssigkeit eingesetzt ist, der über eine Leitung mit dem Wärmetauscher verbunden ist; ein Steuerkreis ist derart ausgelegt, daß im Fall der Kühlung des Gegenstandes die Flüssigkeit (zum Beispiel Wasser) im Behälter durch den Antrieb zum Wärmetauscher gefördert wird zum Zweck der Kühlung. Nach der Abkühlung der Flüssigkeit zirkuliert diese durch die Kanäle im Gegenstand und nimmt dabei dessen Wärme auf. Anschließend wird die Flüssigkeit erneut dem Wärmetauscher zugeführt für eine erneute Abkühlung. Dieses Verfahren wird so lange fortgesetzt, bis die Temperatur der Oberfläche des Gegenstandes auf einen Wert abgesunken ist, der dem Wohlbefinden des Benutzers, zum Beispiel bei Einsatz in einem warmen Klima, entspricht, wenn letzterer mit dem Gegenstand in Berührung kommt.
  • Wird hingegen die Anordnung zum Aufheizen des Gegenstandes verwendet, so wird der Wärmetauscher in den Heizzustand umgeschaltet. Dadurch wird die vom Wasserbehälter kommende Flüssigkeit aufgeheizt um anschließend in den Kanälen des Gegenstandes zu zirkulieren und ihre Wärme an diesen abzugeben. Danach wird die Flüssigkeit erneut dem Wärmetauscher zugeführt um dort wieder aufgeheizt zu werden. Auch in diesem Fall wird das Verfahren so lange fortgesetzt bis die Temperatur der Oberfläche des Gegenstandes den gewünschten hohen Wert erreicht, der dem Wohlbefinden des Benutzers, zum Beispiel bei Einsatz in einem kalten Klima, entspricht, wenn letzterer mit dem Gegenstand in Berührung kommt.
  • Im Hinblick auf die Lösung der Teilaufgabe, gemäß der eine besonders schnelle Abnahme oder Zunahme der Temperatur des Gegenstandes, je nachdem ob eine Kühlung oder eine Heizung erforderlich ist, erfolgt, schlägt die Erfindung vor, daß der Wärmetauscher ein Hauptteil aus einem thermisch gut leitendem Material aufweist und daß im Hauptteil ein Kreislauf für die Flüssigkeit und ein Kreislauf für ein Kühlmittel vorgesehen ist, wobei der Kreislauf für die Flüssigkeit mit dem Antrieb für die Flüssigkeit über eine Leitung verbunden ist sowie mit dem Gegenstand über eine weitere Leitung, sodass die Flüssigkeit des Wasserbehälters durch die Einwirkung des Antriebs für die Flüssigkeit im Wärmetauscher zirkulieren kann und dabei zum Beispiel abgekühlt wird. Nach erfolgter Abkühlung wird die Flüssigkeit den Kühlkanälen zugeführt. Der Kreislauf für das Kühlmittel ist mit einem Kompressor für das Kühlmittel, einer Kapillarwendel, einem Kühlmittelfilter und einem Kühler über eine Leitung verbunden, wobei der Kühler mit einem Ventilator versehen ist, der einen Luftstrom durch ihn leitet, der dessen Wärme abführt; das aus dem Kreislauf austretende Kühlmittel kann durch den Kompressor in den flüssigen Aggregatzustand überführt werden, wobei die Wärme des Wärmetauschers abgeführt wird. Danach wird es dem Kreislauf für das Kühlmittel im Wärmetauscher zugeführt und nimmt dabei sehr schnell die Wärme des Wärmetauschers auf, wodurch wiederum die Temperatur der Flüssigkeit abgesenkt wird, die zu einer entsprechenden Kühlung der Oberfläche des Gegenstandes führt.
  • Das Hauptteil des Wärmetauschers weist eine Einbauöffnung auf zur Aufnahme eines elektrothermischen Stabes, sodass in dem Fall, in dem der Wärmetauscher in den Heizzustand versetzt wird, der Steuerkreis den Kompressor für das Kühlmittel abschaltet und der elektrothermische Stab aufgeheizt wird und dadurch Wärme abgibt. Der elektrothermische Stab heizt das Hauptteil des Wärmetauschers auf, von wo aus die Wärme der aus dem Wasserbehälter in den Wärmetauscher eintretenden Flüssigkeit übertragen wird. Nach erfolgter Aufheizung zirkuliert die Flüssigkeit in den Kanälen des Gegenstandes und heizt diesen, wonach sie für eine weitere Erwärmung wieder dem Wärmetauscher zugeführt wird. Durch mehrfache Wiederholung dieses Verfahrens steigt die Temperatur der Oberfläche des Gegenstandes schnell an.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Sensor für die Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Wasserbehälter vorgesehen, während letzterer mit einer an seiner Oberseite vorgesehenen Leitung versehen ist um Flüssigkeit nachzufüllen, sodass in dem Fall, in dem der Sensor für den Flüssigkeitsspiegel im Wasserbehälter feststellt, dass sich eine unzureichende Menge an Flüssigkeit im Wasserbehälter befindet, ein entsprechendes Signal in Richtung Steuerkreis abgegeben wird, wodurch zum Beispiel eine Leuchtdiode ein optisches Warnsignal anzeigt und der Benutzer darüber informiert wird, dass die fehlende Flüssigkeit zugeführt werden muss. Eine weitere Leitung für eine eventuell notwendige Abfuhr von überschüssiger Flüssigkeit ist an einer geeigneten Stelle des Wasserbehälters vorgesehen, mittels derer ein Überschuss an Flüssigkeit im Wasserbehälter automatisch abgeführt wird, um dergestalt die für den reibungslosen Betrieb der Anordnung notwendige Menge an Flüssigkeit im Wasserbehälter konstant zu halten.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Kühler ebenfalls mit einem Kreislauf für das Kühlmittel versehen, wobei der Kreislauf aus einer Vielzahl von Windungen besteht, die jeweils einen Abstand voneinander aufweisen zur besseren Wärmeabfuhr.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Anordnung nach der Erfindung,
  • 2 zeigt eine Innenansicht einiger Bauteile der Anordnung,
  • 3 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht der Bauteile der Anordnung gemäss der Erfindung,
  • 4 zeigt eine weitere Ansicht der Bauteile der Anordnung und
  • 5 zeigt eine weitere Ansicht der einzelnen Bauteile der Anordnung nach der Erfindung.
  • Genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In den 1 und 3 ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Anordnung zum aktiven schnellen Kühlen oder Heizen gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen Ansichten dargestellt. Diese mit 1 bezeichnete Anordnung ist hierbei mit einem gepolsterten Gegenstand 2 verbunden, in dem eine Vielzahl von Kanälen 21 vorgesehen ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der gepolsterte Gegenstand 2 aus einer für Schlafzwecke geeigneten Matratze (ohne daß die Erfindung darauf beschränkt ist; genau so gut kann es sich dabei um ein Sitzkissen oder einen Haltegurt für einen Sturzhelm etc, handeln). Die Anordnung 1 weist einen Wasserbehälter 11 auf, in dem sich ein Fluid befindet, (das vorzugsweise Wasser ist, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist). Der Wasserbehälter 11 ist mit einem Antrieb 12 für das Fluid versehen (der vorzugsweise eine Pumpe ist, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt ist). Der Auslass des Antriebs 12 für das Fluid ist mit dem Einlass eines Wärmetauschers 13 verbunden.
  • Wie aus den 3 und 4 hervorgeht ist der Auslass des Wärmetauschers mit einem Ende einer Auslassleitung 31 verbunden, deren anderes Ende mit dem Einlass des Gegenstandes 2 verbunden ist, wie insbesondere 1 zeigt, wobei der Auslass des Gegenstandes 2 mit dem einlassseitigen Ende des Wasserbehälters 11 über eine Leitung 32 verbunden ist. Außerdem ist die Anordnung 1 mit einem Steuerkreis 14 versehen, der, ebenso wie der Wärmetauscher 13 und der Antrieb 12 für die Flüssigkeit elektrisch mit einer Stromversorgung 15 verbunden sind, wie es insbesondere aus 2 hervorgeht. Die Stromversorgung 15 wiederum ist elektrisch mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden, wobei die Stromversorgung 15 den Wechselstrom des öffentlichen Netzes in Gleichstrom umwandelt und diesen dem Steuerkreis 14, dem Wärmetauscher 13 und dem Antrieb 12 für die Flüssigkeit zuführt.
  • Wie weiter aus den 1 und 3 hervorgeht kann nach dem Zusammenbau der Bauteile der Steuerkreis 14 den Antrieb 12 für die Flüssigkeit einschalten um den Gegenstand 2 zu kühlen, wobei in diesem Fall die im Wasserbehälter 11 enthaltene Flüssigkeit den Wärmetauscher 13 für den Kühlzweck durchströmt. Nach erfolgter Kühlung durchströmt die Flüssigkeit die Kanäle 21 des Gegenstandes 2 und nimmt dessen Wärme auf, wonach sie für eine weitere Abkühlung wieder dem Wärmetauscher 13 zugeführt wird. Dieses wird so lange wiederholt, bis die Oberfläche des Gegenstandes 2 entsprechend abgekühlt ist und der Benutzer sich wohl fühlt, wenn ein Körperteil in einer warmen Umgebung mit dem Gegenstand 2 in Berührung kommt.
  • Wird hingegen die Anordnung 1 zum Heizen des Gegenstandes 2 verwendet, wird der Wärmetauscher 13 in den Heizzustand versetzt und heizt dadurch die vom Wasserbehälter 11 aus in den Wärmetauscher 13 eintretende Flüssigkeit auf. Nach dem vollständigen Aufheizen durchströmt die Flüssigkeit die Kanäle 21 des Gegenstandes 2 um dergestalt diesen durch Wärmeabgabe aufzuheizen, wonach sie für einen erneuten Aufheizvorgang wieder dem Wärmetauscher 13 zugeführt wird. Dieses wird so lange wiederholt, bis die Oberfläche des Gegenstandes 2 eine derartige Temperatur aufweist, bei der sich der Benutzer in einer kalten Umgebung wohl fühlt, wenn ein Körperteil mit dem Gegenstand 2 in Berührung kommt.
  • Wie weiterhin aus den 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Wärmetauscher 13 ein Hauptteil 131 auf, das aus einem thermisch leitenden Material besteht und in dem ein Kreislauf für die Flüssigkeit und ein Kreislauf für ein Kühlmittel (die in den Figuren nicht dargestellt sind) angeordnet sind, wobei das einlaßseitige Ende der Leitung für die Flüssigkeit über eine Leitung 3 mit dem Antrieb 12 für die Flüssigkeit verbunden ist und das auslaßseitige Ende über eine Leitung 31 mit dem Gegenstand 2 verbunden ist, so daß die im Wasserbehälter 11 vorhandene Flüssigkeit den Wärmetauscher 13 zum Zweck der Kühlung durchströmt. Nach erfolgter Abkühlung zirkuliert die Flüssigkeit in den Kanälen des Gegenstandes 2 um diesen zu kühlen. Der Kreislauf für das Kühlmittel hingegen ist mit einem Kühlkompressor 133 verbunden, einer Kapillarwendel 134, einem Filter 135 für das Kühlmittel und einem Kühler 136 und zwar über eine metallische Leitung 132.
  • Wie deutlich aus 5 hervorgeht weist der Kühler 136 einen Ventilator 137 auf, der in ihn eingesetzt ist, so daß die durch ihn eingeblasene Luft die Wärme vom Kühler 136 abführt, während der Kompressor 133 das in ihn eintretende Kühlmittel in den flüssigen Zustand überführt. Nach Überführen des Kühlmittels in den Kreislauf für das Kühlmittel im Wärmetauscher 13 wird die von der Flüssigkeit dem Hauptteil 131 übertragene Wärme sehr schnell absorbiert, wodurch wiederum die Oberfläche des Gegenstands 2 schnell auf die erwünschte Temperatur abgekühlt wird.
  • Das Hauptteil 131 des Wärmetauschers 13 ist mit einer Einbauöffnung 138 für die Aufnahme eines elektrothermischen Stabes 41 versehen. Wird nun der Wärmetauscher 13 in den Heizzustand versetzt, so schaltet der Steuerkreis 14 den Kompressor 133 für das Kühlmittel ab und schaltet den elektrothermischen Stab 41 ein, der sich dadurch aufheizt. Die dabei erzeugte Wärme wird dem Hauptteil 131 des Wärmetauschers 13 übertragen, wodurch wiederum die vom Wasserbehälter 11 aus in den Wärmetauscher 13 eintretende Flüssigkeit erwärmt wird. Nach erfolgter Aufheizung zirkuliert die Flüssigkeit in den Kanälen 21 des Gegenstandes 2, wie es insbesondere in 1 dargestellt ist und heizt diesen auf, wonach sie wieder dem Wärmetauscher 13 für eine weitere Erwärmung zugeführt wird. Durch eine Wiederholung dieses Verfahrens wird der Gegenstand 2 schnell auf die erwünschte Temperatur erwärmt.
  • Wie in der 4 dargestellt ist der Wasserbehälter 11 mit einem Sensor 43 für den Flüssigkeitsspiegel versehen, wobei dieser Sensor 43 elektrisch mit dem Steuerkreis 14 verbunden ist. Ferner weist der Wasserbehälter 11 eine Leitung 16 auf, die an seiner Oberseite befestigt ist um Flüssigkeit nachzufüllen, wenn der Sensor 43 einen zu niedrigen Flüssigkeitsspiegel im Wasserbehälter 11 meldet indem er ein Signal dem Steuerkreis 14 zuführt, das zum Beispiel eine lichtemittierende Diode 17 anregt. Der Benutzer wird damit aufgefordert, über die Leitung 16 Flüssigkeit dem Wasserbehälter 11 zuzuführen. Eine weitere Leitung 18 ist an einer geeigneten Stelle am Wasserbehälter 11 vorgesehen um einen Überschuß an Flüssigkeit automatisch abzuführen und so einen konstanten Flüssigkeitsspiegel im Wasserbehälter 11 zu gewährleisten.
  • Wie aus der 5 ersichtlich weist der Kühler 136 einen gewundenen Kreislauf 1363 für das Kühlmittel auf, wobei zwischen den einzelnen Windungen des Kreislaufs 1363 jeweils ein Spalt 1361 vorgesehen ist um in bestmöglicher Weise die von jeder Windung des Kreislaufs 1363 abgegebene Wärme abführen zu können.
  • In 1 ist außerdem ein Schalter 19 für die Inbetriebnahme und ein Umschalter 110 für das Umschalten der Anordnung vom Kühlzustand in den Heizzustand und umgekehrt eingezeichnet; dabei ist der Einschalter 19 elektrisch mit der Stromversorgung 15 verbunden ist. Auch der Umschalter 110 für das Umschalten der Anordnung vom Kühlzustand in den Heizzustand und umgekehrt ist elektrisch mit der Stromversorgung 15 verbunden und sorgt dafür, daß bei seiner Betätigung der Wärmetauscher 13 entsprechend angesteuert wird; bei Auswahl des Kühlzustandes wird der Kompressor 133 für das Kühlmittel eingeschaltet, während bei Auswahl des Heizzustandes der Steuerkreis 14 den elektrothermischen Stab 41 einschaltet um dadurch Wärme zu erzeugen.
  • Daneben ist die Anordnung 1 mit jeweils einem (nicht dargestellten) Absperrhahn versehen, der in die Leitung 16 für das Nachfüllen von Flüssigkeit und in die Leitung 18 für die Abfuhr von Flüssigkeit eingesetzt ist, um die Leitungen 16, 18 wahlweise zu öffnen oder zu schließen.
  • Bei dem in den 1 und 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist außerdem ein (nicht dargestellter) Temperaturfühler vorgesehen, sowie ein Flüssigkristall-Bildschirm 113, wobei der Temperaturfühler elektrisch mit dem Bildschirm 113 verbunden ist, so daß die von ihm gemessene Temperatur auf dem Bildschirm 113 angezeigt werden kann.
  • Aus 1 ist schließlich noch ersichtlich, daß die Anordnung 1 mit einer Öffnung 114 versehen ist, die derart angeordnet ist, daß sie dem Ventilator 137 gegenüber liegt und die mit einem Schutzgitter 115 versehen ist, so daß die vom Ventilator 137 angesaugte Luft zur Abfuhr von Wärme vom Kühler verwendet werden kann.
  • Zwar wurde die Erfindung nur an Hand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels beschrieben, doch sei betont, daß der Fachmann zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen vornehmen kann, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen umrissen ist.

Claims (8)

  1. Aktive Anordnung zum schnellen Kühlen oder Heizen, die mit einem Gegenstand verbindbar ist, der mit einer Vielzahl von Kanälen versehen ist, wobei die Anordnung die folgenden Bauteile aufweist: einen Wasserbehälter (11) mit einer Flüssigkeit darin und mit einem in den Wasserbehälter eingesetzten Antrieb (12) für die Flüssigkeit; einen Wärmetauscher (13), dessen einlaßseitiges Ende mit dem auslaßseitigen Ende des Antriebs (12) für die Flüssigkeit über eine Leitung verbunden ist und dessen auslaßseitiges Ende mit einer Leitung verbunden ist, die in einem Einlaß des Gegenstandes (2) mündet, während der Auslass des Gegenstandes (2) mit einem Einlass des Wasserbehälters (11) über eine weitere Leitung verbunden ist; einen Steuerkreis (14), wobei der Steuerkreis (14), der Wärmetauscher (13) und der Antrieb (12) für die Flüssigkeit mit einer Stromversorgung elektrisch verbunden sind, die mit dem öffentlichen Stromnetz elektrisch verbindbar ist, wobei die Stromversorgung derart ausgelegt ist, dass sie aus dem Wechselstrom des öffentlichen Stromnetzes einen Gleichstrom erzeugt, mit dem sie den Steuerkreis, den Wärmetauscher und den Antrieb für die Flüssigkeit speist; wobei im Zustand der Kühlung des Gegenstandes (2) der Steuerkreis (14) den Antrieb (12) für die Flüssigkeit einschaltet, der die Flüssigkeit vom Wasserbehälter (11) zum Wärmetauscher überführt zum Zweck der Kühlung und anschließend den Kanälen im Gegenstand (2) zuführt, in denen sie zirkuliert um dessen Wärme aufzunehmen, wonach sie zum Wärmetauscher für eine erneute Kühlung zurückkehrt, bis durch mehrfache Wiederholung dieses Verfahrensschrittes die Temperatur der Oberfläche des Gegenstandes (2) entsprechend abgesenkt ist, während im Zustand des Heizens des Gegenstandes (2) der Wärmetauscher (13) in den Heizzustand versetzt wird, wobei die Flüssigkeit, die vom Wasserbehälter (11) dem Wärmetauscher (13) zugeführt wird, in diesem geheizt wird, wonach sie in den Kanälen des Gegenstandes (2) zirkuliert um diesen aufzuheizen, wonach sie wieder dem Wärmetauscher für ein erneutes Aufheizen zugeführt wird und anschließend wieder dem Gegenstand (2) und zwar so oft, bis die Oberfläche des Gegenstandes (2) auf eine entsprechende Temperatur erwärmt worden ist.
  2. Aktive Anordnung zum schnellen Kühlen oder Heizen nach Anspruch 1, wobei der Wärmetauscher (13) ein Hauptteil aufweist, das aus einem thermisch leitenden Material besteht und das einen Kreislauf für die Flüssigkeit und einen Kreislauf für ein Kühlmittel aufweist, wobei das einlaßseitige Ende des Kreislaufs für die Flüssigkeit mit dem Antrieb (12) für die Flüssigkeit über eine Leitung verbunden ist, während das auslaßseitige Ende mit dem Gegenstand (2) über eine Leitung verbunden ist, so daß die Flüssigkeit im Wasserbehälter (11) mittels des Antriebs (12) dem Wärmetauscher (13) zum Zweck des Kühlens zugeführt werden kann und nach erfolgter Abkühlung den Kanälen des Gegenstandes (2) zugeführt wird um in ihnen zu zirkulieren und dadurch diesen abzukühlen, während der Kreislauf für das Kühlmittel mit einem Kompressor (133) für das Kühlmittel, einer Kapillarwendel (134), einem Filter für das Kühlmittel und einem Kühler (136) über eine metallische Leitung verbunden ist, wobei der Kühler (136) mit einem Ventilator versehen ist zur Abfuhr von Wärme mittels des von ihm erzeugten Luftstromes und wobei das aus dem Kreislauf für das Kühlmittel austretende Kühlmittel im Kompressor für das Kühlmittel in den flüssigen Zustand überführt wird im Hinblick auf eine Abgabe seiner Wärme im Kühler, wonach es dem Kreislauf für das Kühlmittel im Wärmetauscher (13) erneut zugeführt wird um die von der Flüssigkeit dem Hauptteil übertragene Wärme schnell zu absorbieren und dadurch die Oberfläche des Gegenstandes (2) weiter abzukühlen.
  3. Aktive Anordnung zum schnellen Kühlen oder Heizen nach Anspruch 2, bei der das Hauptteil des Wärmetauschers (13) eine Einbauöffnung aufweist zur Aufnahme eines elektrothermischen Stabes (41), der, wenn der Wärmetauscher nach dem Ausschalten des Kompressors in den Heizzustand versetzt wird, durch den Steuerkreis (14) aufgeheizt wird und dabei seine Wärme an das Hauptteil des Wärmetauschers (13) abgibt, wodurch die vom Wasserbehälter (11) aus in den Wärmetauscher eintretende Flüssigkeit aufgeheizt wird um danach in den Kanälen des Gegenstandes (2) zu zirkulieren und diesen zu heizen, wonach sie zum Wärmetauscher (13) zurückkehrt und zwar so oft, bis die Oberfläche des Gegenstandes (2) auf eine entsprechende Temperatur erwärmt worden ist.
  4. Aktive Anordnung zum schnellen Heizen oder Kühlen nach Anspruch 1, bei der der Wasserbehälter (11) einen Sensor für den Flüssigkeitsspiegel aufweist, der elektrisch mit dem Steuerkreis (14) verbunden ist, sowie eine an der Oberseite des Wasserbehälters (11) angeordnete Leitung zum Nachfüllen von Flüssigkeit, wobei der Sensor für den Flüssigkeitsspiegel bei Feststellung einer unzureichenden Menge an Flüssigkeit im Wasserbehälter (11) dem Steuerkreis (14) ein Signal zuführt, das ein optisches Warnsignal für den Benutzer erzeugt.
  5. Aktive Anordnung zum schnellen Kühlen oder Heizen nach Anspruch 2, bei der außerdem der Kühler (136) mit einem gewundenen Kreislauf für das Kühlmittel versehen ist, wobei die einzelnen Windungen zur verbesserten Wärmeabfuhr durch das Kühlmittel im Abstand voneinander angeordnet sind.
  6. Aktive Anordnung zum schnellen Kühlen oder Heizen nach Anspruch 2, bei der außerdem ein Schalter (19) für das wahlweise Einschalten und das Ausschalten der Stromzufuhr und ein Umschalter (110) für das Umschalten vom Kühlzustand in den Heizzustand vorgesehen sind, wobei sowohl der Schalter für das wahlweise Einschalten und das Ausschalten der Stromzufuhr als auch der Umschalter für das Umschalten vom Kühlzustand in den Heizzustand elektrisch mit dem Steuerkreis (14) verbunden sind, der dafür sorgt, daß der Wärmetauscher (13) je nach der Stellung des Umschalters entweder in den Heizzustand oder in den Kühlzustand versetzt wird.
  7. Aktive Anordnung zum schnellen Kühlen oder Heizen nach Anspruch 1, bei der die Flüssigkeit Wasser ist.
  8. Aktive Anordnung zum schnellen Kühlen oder Heizen nach Anspruch 1, bei der der Antrieb (12) für die Flüssigkeit eine Pumpe ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8459337B2 (en) 2005-02-18 2013-06-11 Papst Licensing Gmbh & Co. Kg Apparatus including a heat exchanger and equalizing vessel

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US8459337B2 (en) 2005-02-18 2013-06-11 Papst Licensing Gmbh & Co. Kg Apparatus including a heat exchanger and equalizing vessel

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