DE202004014779U1 - Vorrichtung zur Arretierung von Vogelschutzhauben - Google Patents

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    • A01M29/30Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water
    • A01M29/32Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water specially adapted for birds, e.g. spikes
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Abstract

Vorrichtung zur Arretierung von Vogelschutzhauben auf Spannung führenden Freileitungen mit folgenden Merkmalen:
– die Vorrichtung besteht aus einem Kopfteil (1), einem Mittelteil (2) und einem Gewindeteil (3),
– alle Teile sind miteinander fest verbunden,
– das Kopfteil (1) besitzt in dem am Mittelteil (2) angrenzenden Bereich einen größeren Durchmesser als die Arretierungsbohrungen in den Schenkeln der Vogelschutzhaube (4),
– das Kopfteil (1) besitzt einen Aufnahmekopf für ein Betätigungswerkzeug,
– das Mittelteil (2) ist mindestens so lang wie der Schenkel-Außenabstand der eingebauten Vogelschutzhaube
– das Mittelteil (2) besitzt einen kleineren Durchmesser als die Arretierungsbohrungen in den Schenkeln der Vogelschutzhaube (4),
– das Gewindeteil (3) besitzt ein sich von seiner Spitze in Richtung Mittelteil (1) vergrößerndes, offen auslaufendes Schneckengewinde, wobei der Durchmesser der Spitze kleiner und der Durchmesser am Ende des Gewindeteiles (3) größer als der Durchmesser der Arretierungsbohrungen in den Schenkeln der Vogelschutzhaube...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Arretierung von zweischenkligen Vogelschutzhauben auf Spannung führenden Freileitungen, beispielsweise auf Mittelspannungs-Freileitungs-Isolatoren.
  • Vogelschutzhauben sollen eine Überbrückung des Isolationsbereiches zwischen geerdeten Mastteilen und unter elektrischer Spannung stehenden Freileitungen verhindern. Derartige Vogelschutzhauben sind üblicherweise U-förmige, nach unten offene Kunststoffhauben, die über die entsprechenden Leitungen bzw. Isolatoren gelegt und befestigt werden.
  • Beim Anbringen von Vogelschutzhauben ist es bisher notwendig, die elektrische Freileitung spannungsfrei zu schalten. Dies ist jedoch mit Blick auf die hier auftretenden Koordinationsaufgaben sehr aufwendig und nachteilig, insbesondere auch durch den auftretenden Netzausfall.
  • In DE 298 15 864 U1 ist eine halbschalenförmige, einteilige Vogelschutzhaube für eine Abspann-Isolatorenkette beschrieben, die mittels einer Klemmschraube mit Mutter oder mittels Kabelverbinder auf dem Leiterseil befestigt wird. Die Kunststoffschrauben müssen nach dem Durchstecken durch die Arretierungsbohrungen der Vogelschutzhaube durch 2 Kunststoffmuttern gekontert werden. Dies ist ein Nachteil welcher bei der Technologie „Arbeiten unter Spannung" nicht praktikabel ist, da man sich dem Bauteil nur auf einen bestimmten Abstand hin nähern kann.
  • Aus DE 94 14 366 U1 ist eine Vogelschutzhaube bekannt, die durch eine zusätzliche Clip-Befestigung arretiert wird. Eine ähnliche Vogelschutzhaube mit Binderbefestigung ist in DE 295 13 592 U1 beschrieben.
  • Das Aufbringen dieser beiden Vogelschutzhauben sollte möglichst nur im spannungsfreien Zustand erfolgen, was deutlich in den Abbildungen zu sehen ist. Das Aufbringen unter Spannung ist nur mit sehr hohem technischen und organisatorischen Aufwand möglich.
  • Beim Arbeiten unter Spannung sind sehr hohe Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, beispielsweise Arbeiten mit Isolierhandschuhen, Arbeiten auf Abstand, Arbeiten auf Potential und die Kombination vorgenannter Verfahren. Ebenso erforderlich sind Mess- und Justiereinrichtungen, Betätigungsstangen und Handhaben für die Freileitung und für das Arbeiten auf Abstand.
  • Beim Arbeiten unter Spannung wird die Vogelschutzhaube von einer isolierenden Hubarbeitsbühne aus aufgesetzt. Der Arbeitende trägt schulterlange Schutzhandschuhe und deckt alle leitenden Teile in seinem Arbeitsbereich mit elektrisch isolierenden Material ab. Danach setzt der Arbeitende die Vogelschutzhaube mit den Händen oder mittels Manipulatoren auf die Freileitung und befestigt diese per Hand oder mit entsprechenden Hilfsmitteln. Nachteilig ist, dass eine sehr kostenintensive, isolierende Hubarbeitsbühne eingesetzt werden muss und nicht alle Freileitungsmasten mit solch schweren Gerät zugänglich sind. Weiterhin ist die Vor- und Nachbereitung mit einem solch komplexen Gerät sehr aufwendig, langwierig und teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht handhabbare Montage halbschalenförmiger Vogelschutzhauben auch an unter Spannung stehenden Freileitungen zu ermöglichen. Es soll eine sehr schnelle Montage mit einfachen und kostengünstigen Mitteln erfolgen können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
  • Die Vorrichtung zur Arretierung von Vogelschutzhauben auf Spannung führenden Freileitungen besteht aus einem Kopfteil, einem Mittelteil und einem Gewindeteil. Alle Teile sind miteinander fest, aber ggf. lösbar, verbunden.
  • Das Kopfteil besitzt in dem am Mittelteil angrenzenden Bereich einen größeren Durchmesser als die Arretierungsbohrungen in den Schenkeln der Vogelschutzhaube. Dies kann auch durch einen zusätzlich angeformten Bund ermöglicht werden. Ein entsprechen großer Aufnahmekopf ermöglicht natürlich auch einen Verzicht auf den Bund hin zum Mittelteil, da auch damit ein ungewolltes Lösen der Befestigungsschraube unmöglich wird.
  • Das Kopfteil besitzt einen Aufnahmekopf für ein Betätigungswerkzeug. Dessen Form kann beispielsweise die einer Vier- oder Sechskantmutter, eines Ringes oder eines Hakens sein. Wichtig dabei ist es, dass eine einfache, möglichst formschlüssige Verbindung mit dem Betätigungswerkzeug ermöglicht wird.
  • Das Mittelteil ist normalerweise mindestens so lang wie der Schenkel-Außenabstand der Vogelschutzhaube. Es kann jedoch gewollt sein, dass die Schenkel unter Spannung stehen sollen. Deshalb kann die Länge des Mittelteils auch geringer als der Schenkel-Außenabstand im nicht eingebauten Zustand der Vogelschutzhaube sein.
  • Das Mittelteil besitzt einen kleineren Durchmesser als die Arretierungsbohrungen in den Schenkeln der Vogelschutzhaube. Es kann ganz oder teilweise mit einer leitfähigen Umhüllung versehen sein. Die leitfähige Umhüllung kann den ganzen Mittelteil einhüllen oder nur einen bestimmten Abschnitt begrenzen. Die Umhüllung kann hülsenförmig aufgerastet oder in anderer geeigneter Weise angebracht werden. Die Umhüllung kann auch aus einem oder mehreren Teilen bestehen.
  • Das Gewindeteil besitzt ein sich von seiner Spitze in Richtung Mittelteil erweiterndes, offen auslaufendes Gewinde, wobei der Durchmesser der Spitze kleiner und der Durchmesser am Ende des Gewindeteiles größer als der Durchmesser der Arretierungsbohrungen in den Schenkeln der Vogelschutzhaube sind. Selbstverständlich ist die Ausführung des Gewindeteiles mit den meisten Gewindetypen möglich.
  • Kopfteil, Mittelteil und Gewindeteil bestehen vorzugsweise aus isolierendem Material, insbesondere aus Kunststoff.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und an einer Abbildung näher erläutert.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, das Anbringen von Vogelschutzhauben 4 auf Freileitungen 6 mittels Isolierstangen, nach dem Prinzip „Arbeiten auf Abstand" unter Spannung durchführen zu können.
  • Die verwendete Vorrichtung ist 3-teilig ausgeführt. Sie besteht aus einem Kopfteil 1, einem Mittelteil 2 und einem Gewindeteil 3, die als Spritzguss-Kunststoffteil aus einem Stück gefertigt und fest miteinander verbunden sind.
  • Das Kopfteil 1 sowie das Gewindeteil besitzen in dem am Mittelteil 2 angrenzenden Bereich einen größeren Durchmesser als die Arretierungsbohrungen in den Schenkeln der Vogelschutzhaube 4.
  • Das Kopfteil 1 besitzt einen Sechskant-Aufnahmekopf für ein entsprechendes Betätigungswerkzeug, welches dementsprechend als Sechskant-Steckschlüssel ausgeführt ist. Es enthält in Richtung Mittelteil 2 einen Bund 5, welcher ein Hindurchziehen durch die Arretierungsbohrungen der Vogelschutzhaube 4 ausschließt. Die Länge des Kopfteiles 1 ist auf das entsprechende Betätigungswerkzeug abgestimmt und hat einen sicheren Sitz und eine sichere Kraftübertragung zu gewährleisten.
  • Das Mittelteil 2 ist in seinem Durchmesser so beschaffen, dass es durch die Arretierungsbohrungen der Vogelschutzabdeckungen hindurch passt, und somit die Schutzabdeckung auf dem Leiterseil arretiert. Die Ausführung des Mittelteiles 2 kann komplett aus Isolierstoff oder aus Isolierstoff in Kombination mit einer leitfähigen Umhüllung sein.
  • Das Gewindeteil 3 besitzt ein sich von seiner Spitze in Richtung Mittelteil 1 vergrößerndes, offen auslaufendes Schneckengewinde. Die Spitze des Gewindeteiles 1 ist so gestaltet, dass ein ansetzen an den Arretierungsbohrungen der Vogelschutzabdeckung möglich ist. Durch das im weiteren Verlauf grobgängige Gewinde wird ein leichtes Eindrehen in die Arretierungsbohrungen ermöglicht, ohne diese zu beschädigen. Der Durchmesser des Gewindeteiles 3 erreicht an seinem Ende ein Maß, mit dem ein ungewolltes Lösen aus den Arretierungsöffnungen ausgeschlossen ist. Weiterhin ist ein Zurückdrehen der Vorrichtung nicht möglich, weshalb ein Kontern derselben nicht notwendig ist.
  • Zur Arretierung der Vogelschutzhaube befindet sich der Ausführende beispielsweise auf einer Leiter oder mittels Steigeisen am Mast und setzt die Vogelschutzhaube mit einer isolierenden Handhabe auf die Freileitung. Anschließend wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mittels eines isolierenden Schraubendrehers, in die vorgefertigten Bohrungen der Vogelschutzhaube eingeschraubt. Dabei wird das Gewinde der Spezialschraube komplett durch die Wandungen der Vogelschutzhaube geschraubt. Durch das offen auslaufende Gewinde wird vermieden, dass sich die Arretierungsbohrungen in den Schenkeln der Vogelschutzhaube aufweiten. Durch die spezielle Form ist ein ungewolltes lösen nicht mehr möglich.
  • Beim eventuellen Demontieren der Vogelschutzhaube wird die Spezialschraube mit einer isolierenden Schere getrennt und die Vogelschutzhaube kann mit der isolierenden Handhabe von der Freileitung abgehoben werden. Bohrungen in der Vogelschutzhaube lassen sich vor der Montage leicht einfügen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine schnelle und leicht handhabbare Montage auch an unter Spannung stehenden Freileitungen mit einfachen und kostengünstigen Mitteln.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Arretierung von Vogelschutzhauben auf Spannung führenden Freileitungen mit folgenden Merkmalen: – die Vorrichtung besteht aus einem Kopfteil (1), einem Mittelteil (2) und einem Gewindeteil (3), – alle Teile sind miteinander fest verbunden, – das Kopfteil (1) besitzt in dem am Mittelteil (2) angrenzenden Bereich einen größeren Durchmesser als die Arretierungsbohrungen in den Schenkeln der Vogelschutzhaube (4), – das Kopfteil (1) besitzt einen Aufnahmekopf für ein Betätigungswerkzeug, – das Mittelteil (2) ist mindestens so lang wie der Schenkel-Außenabstand der eingebauten Vogelschutzhaube – das Mittelteil (2) besitzt einen kleineren Durchmesser als die Arretierungsbohrungen in den Schenkeln der Vogelschutzhaube (4), – das Gewindeteil (3) besitzt ein sich von seiner Spitze in Richtung Mittelteil (1) vergrößerndes, offen auslaufendes Schneckengewinde, wobei der Durchmesser der Spitze kleiner und der Durchmesser am Ende des Gewindeteiles (3) größer als der Durchmesser der Arretierungsbohrungen in den Schenkeln der Vogelschutzhaube (4) sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil mit dem Kopfteil und/oder dem Gewindeteil lösbar verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekopf die äußere Form einer Mehrkantmutter besitzt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekopf die äußere Form eines Ringes besitzt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (1) in dem am Mittelteil (2) angrenzenden Bereich einen angeformten Bund (5) besitzt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (1), das Mittelteil (2) und das Gewindeteil (3) aus isolierendem Material bestehen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (2) ganz oder teilweise mit einer leitfähigen Umhüllung versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202018104907U1 (de) 2018-08-27 2018-12-03 3M Innovative Properties Company Tierschutzvorrichtung

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