DE202004014643U1 - Komplexe multifunktionale Apparatur zum Empfangen, Ausgeben und Anzeigen von Informationen im Innern des Fahrgastraums eines Motorfahrzeugs - Google Patents

Komplexe multifunktionale Apparatur zum Empfangen, Ausgeben und Anzeigen von Informationen im Innern des Fahrgastraums eines Motorfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Komplexe multifunktionale Apparatur zum Empfang und zur Ausgabe von . Informationen, auch mittels Anzeige derselben auf einer Anzeige oder einem Monitor, im Innern des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs, mit Fernbedienung des Mobiltelefons mit drahtloser Technologie, bestehend aus einem Behälter mit mindestens:
a) einer elektronischen Einheit mit einem Sende-/Empfangssystem, das mit einem mit einem drahtlosen Verbindungssystem ausgestatteten Mobiltelefon kommunizieren kann;
b) einem Mikrofon;
c) mindestens einem An-/Aus-Schalter/Sprechtaste
d) einer Basistastatur (teilweise eventuell mit Tastbildschirm);
e) mindestens einem Lautsprecher oder die Steuerung von Außenlautsprechern,
f) einem Monitor und/oder einer Anzeige;
gekennzeichnet dadurch, dass sie folgendes umfasst:
g) mindestens einen Eingang für Videosignale;
h) eine GPS-Einheit mit Antenne, ggf. über eine Schnittstelle mit einem kartografischen Navigationssystern in Echtzeit mit Landkarten aus Websites verbunden;
i) Fernsehkamera (UMTS, WiFi) für Bildtelefon
j) eine Schlaferkennungseinheit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine komplexe multifunktionale Apparatur zum Empfangen und Ausgeben von Informationen, auch mittels Anzeige derselben auf einer Anzeige oder einem Monitor, im Innern des Fahrgastraums eines Motorfahrzeugs, mit Fernbedienung des Mobiltelefons mit Bluetoothtechnologie.
  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Innovation findet, wenn auch nicht ausschließlich, Anwendung auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge, um drahtlose Kommunikation von und zum Fahrgastraum zu gestatten.
  • Auf dem Gebiet der Mobiltelefone hat es große Fortschritte gegeben, hauptsächlich betreffend die Apparatur an sich und ihre Funktionen. Die Verbreitung des Mobiltelefons hat dazu geführt, dass es oft benutzt wird, unter Missachtung der Vorsicht, auch im Auto, weil es immer zur Verfügung steht und der Fahrer so dazu verführt wird, es zu gebrauchen. Man muss auch sagen, dass die Verwendung desselben nicht nur vom Willen des Besitzers des Apparat abhängt, da er Anrufe, Mitteilungen und anderes empfangen kann, was dazu beiträgt, den Fahrer abzulenken, durch Inanspruchnahme seiner Aufmerksamkeit auch in potentiell gefährlichen Momenten. Einige Ämter verhängen, um das Phänomen des üblichen Gebrauchs des Handys im Innern des Fahrzeugs einzudämmen, empfindliche Strafen bei seiner Verwendung beim Fahren, es sei denn, diese erfolgt unter Einsatz von genehmigten Einrichtungen (wie Ohrhörer oder Freisprechanlagen). Jedoch, wenn auf der einen Seite Initiativen dieser Art in ihrer Absicht lobenswert erscheinen, scheinen sie andererseits nicht das Problem zu lösen, da die Verbindung des persönliche Telefons mit diesen Einrichtungen nicht automatisch erfolgt. Auf diese Weise werden sie nur gelegentlich verwendet, wiewohl sie im Pkw vorhanden sind.
  • Nach der anfänglichen Entwicklung von Fahrzeugtelefonen sind Alternativlösungen entwickelt worden, die integrierte Systeme vorsehen, die, zusätzlich zu dem Autotelefon mit seinem GSM-Modul und SIM-Karte, umfassen:
    • – CD/DVD-Player
    • – Autoradio
    • – Navigationssystem
    • – Sprachverbindung.
  • Es handelt sich um Systeme der ersten Generation, die gewöhnlich ins Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs integriert sind, in zentraler, mehr oder weniger hohen Position, die mit der Mittenachse des Fahrgastraums oberhalb des zentralen Tunnels übereinstimmt. Sie sehen einen Bordmonitor vor, durch den alle ausgewählte Funktionen mittels einer alphanumerischen Tastatur angezeigt werden. Auf jeden Fall erfordern auch diese Lösungen, die die Verwendung von einem in das Auto integrierten Telefon vorsehen, die manuelle Einfügung der SIM-Karte, oder von einem Duplikat davon, ins Autotelefon.
  • Höher entwickelte Systeme können auch eine manchmal ins Steuer integrierbare Fernbedienung vorsehen. Diese Systeme, gehören zu der Gruppe von Geräten die die Aufgabe haben, soweit möglich die Ablenkung, selbst momentane, des Fahrers zu verringern, verursacht durch die Suche nach den Funktionstasten auf dem Telefon, mittels der Möglichkeit einer Fernsteuerung mit Basisfunktionen.
  • Stand der Technik
  • Bei der Suche nach sichereren Positionen für die Bedienungseinrichtungen für die Funktionen des Mobiltelefons haben einige gemerkt, dass die grundlegende Voraussetzung sein könnte, nicht den Blick senken zu müssen, sondern ihn nur seitlich zu drehen, oder allenfalls geringfügig anzuheben, doch stets in Richtung der Straße orientiert. Man gelangte daher zu dem Schluss, dass auf jeden Fall der Blick zur Seite, zum Beispiel auf den Innenspiegel, im allgemeinen schneller ist und immer erlaubt, wahrzunehmen, was jenseits der Windschutzscheibe geschieht.
  • So konzipierte die US2002/0004416 (Baratono) ein so genanntes freihändiges System, das ein Mobiltelefon oder eine Telefonanlage mit einem Rückspiegel für Autos kombiniert. Im einzelnen sind vorgesehen: ein Gehäuse mit, in dem der Windschutzscheibe zugewandten Teil, einem Rückspiegel, in dessen Inneres ein Mobiltelefon lose eingeführt werden kann, um anzurufen und Telefonanrufe zu empfangen. Besagtes Gehäuse ist mit einem elektronischen Schaltkreis ausgestattet, mit dem das Mobiltelefon durch einen Handgriff räumlich verbunden werden muss. Der Rückspiegel umfasst außerdem: Lautsprecher, Mikrofon und Tastatur, um die Funktionen des Telefons dem Fahrer zugänglich zu machen.
  • GB2356312 (Abbas) beschreibt eine der vorherigen ziemlich ähnliche Lösung. Im einzelnen kann man sagen, dass letztere von der vorigen durch eine andere Positionierung der Tastatur abweicht, die in diesem Fall linear und längs der Unterseite des Rückspiegels verläuft. Dazu kommt eine längliche Anzeige, um linear die Informationen anzuzeigen.
  • Der Erfindung nächstliegender Stand der Technik
  • ITTV2002A000072 (Collavo et al) beschreibt eine Kontrollvorrichtung mit Fernsteuerung des Mobiltelefons, die sich automatisch mit letzterem verbindet (im Radius von ca 10 m). Auf diese Weise braucht der Fahrer rächt an seinem Telefon zu arbeiten, das dort bleiben kann, wo es sich befindet (Handtasche, Hosentasche, etc.). Besagte Kontrollvorrichtung besteht aus einem Behälter, der vorzugsweise auch den Innenspiegel umfasst. Im diesem Behälter sind an der den Insassen des Fahrgastraums gegenüberliegenden Seite vorgesehen:
    • – ein Mikrofon
    • – mindestens ein An-/Aus-Schalter/Sprechtaste
    • – eine Anzeige (optional) für die Telefonnummer (anrufende oder angerufene)
    • – und eine Basistastatur
    • – ein Lautsprecher (optional)
    • – ein elektronischer Schaltkreis einschließlich eines drahtlosen Bluetooth-Empfangs/Sendesystems, das mit einem Mobiltelefon kommunizieren kann, das mit derselben drahtlosen Technologie ausgestattet ist.
  • US6356376 (Tonar et al.) schlägt, anders als das vorherige, einen Rückspiegel mit einer Anzeige für Informationen, wie zum Beispiel die Temperatur oder die Richtung in Grad, so dass das Bild den Rückspiegel durchquert, bis es auf der Vorderseite desselben erscheint.
  • US6412959 (Tseng), schlägt eine Rückspiegelvorrichtung mit einem Monitor oder eine Anzeige vor, wobei der Rückspiegel frontal zu einem Gehäuse positioniert ist, das auf einem Fahrzeug angebracht ist. Eine Anzeige befindet sich in dem Gehäuse und hinter dem Spiegelelement, und kann durch das Spiegelelement gesehen werden, wenn die Anzeige aktiviert ist. Ein Bordnetz ist mit der Anzeige verbunden wie auch mit einer Antenne, um Signale von den anderen Anlagen zu empfangen. Das Gehäuse kann eine oder mehrere Erweiterungen haben.
  • US2002/0141086 (Lang et al.) beschreibt einen seitlichen Rückspiegel, der eine Apparatur vorsieht, um Bilder zu reproduzieren, wie ein Monitor. Der Monitor ist mit einer Fernsehkamera verbunden, die einen Blickbereich an der Seite oder hinter dem Fahrzeug abdeckt. US2002/0011927 (Lang et al.) schlägt ebenfalls einen Monitor vor, verbunden mit einem seitlichen Rückspiegel, wobei jedoch, anders als beim vorherigen, mindestens ein Monitor, im Gehäuse des Rückspiegels, durch die reflektierende Fläche des Spiegels hindurch sichtbar ist. US5689241 (Clarke et al.) beschreibt eine Apparatur zur Ermittlung des Aufmerksamkeitsgrades des Fahrers. Diese Vorrichtung könnte rund um den Rückspiegel oder auf dem Armaturenbrett positioniert sein.
  • Nachteile
  • Die komplexen eben gezeigten Vorschläge zu Rückspiegeln stellen zwar einerseits einen deutlichen Fortschritt dar, weisen andererseits aber Einschränkungen auf.
  • Zum Beispiel ist die US6356376 (Tonar et al.) mit einer Anzeige ausgestattet, die Informationen nur in alphanumerischer Form anzeigen kann. Mit anderen Worten, das betreffende Gerät kann keine Bilder anzeigen. Es sieht auch keine Zusammenwirkung mit Telefonsystemen und daher ebensowenig mit drahtlosen Bluetooth-Verbindungen.
  • Dagegen schlagen die US6412959 (Tseng), US2002/0141086 (Lang et al.) und US2002/0011927 (Lang et al.) einen Monitor vor, der auch in die reflektierende Fläche des Rückspiegels integriert sein kann. Diese Lösungen bieten jedoch keine Integration der Fernsteuerung des Telefons und vor allem ist die Verwendung der Anzeige auf wenige Funktionen beschränkt (Rückspiegelkamera, TV), die manchmal zur reinen Unterhaltung dienen und daher im wesentlichen gefährlich sind.
  • Jede Apparatur hat keine andere Funktionen und außerdem keinerlei System zur Fernbedienung und Steuerung des Telefons und daher auch nicht mit drahtlosen Bluetooth-Verbindungen.
  • Auch US5689241 (Clarke et al.), besitzt keinen Monitor und gestattet nicht die Verwendung eines Telefonfernsystems.
  • Schließlich verfügt die ITTV2002A000072 (Collavo et al) nur über die Fernsteuerung und die wichtigsten Funktionen des Mobiltelefons beim Rückspiegel. In diesem Sinn erscheint es als beschränktes Gerät, da es nicht die Zusammenwirkung mit anderen Funktionen vorsieht, wie schon bekannt, und vom Benutzer nur mittels der Verwendung von vom Rückspiegel getrennten Geräten nutzbar ist. Zusätzlich wird die Anzeige für die Informationen nur beschränkt ausgenutzt und ausschließlich zur Anzeige der Telefonnummer des Anrufers.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einigen der oben dargestellten Nachteile durch Entwicklung der Idee der Erfindung ITTV2002A000072 abzuhelfen (Collavo et al), mittels eines Systems, das voll die Voraussetzungen einer automatischen drahtlosen Freisprechanlage erfüllt, unter Einbeziehung anderer Funktionen (Navigation, SOS-Alarmrufe, Hilfseinrichtungen zum Rückwärtsfahren,...), die heute schon im wesentlichen in Pkws vorhanden sind, und die im selben Gehäuse die beste ergonomische Positionierung finden können, um die höchsten Sicherheitsniveaus beim Fahren zu garantieren.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Dieses und andere Ziele werden mit der vorliegenden Erfindung gemäß den aus den anhängenden Patentansprüchen hervorgehenden Merkmalen erreicht, indem man die dargestellten Probleme löst mittels einer komplexen multifunktionalen Apparatur zum Empfang und zur Ausgabe von Informationen auch mittels Anzeige derselben auf einer Anzeige oder einem Monitor im Innern des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs, mit Fernbedienung des Mobiltelefons mit drahtloser Technologie, bestehend aus einem Behälter mit mindestens:
    • a) einer elektronischen Einheit mit einem Sende-/Empfangssystem, das mit einem mit einem drahtlosen Verbindungssystem ausgestatteten Mobiltelefon kommunizieren kann;
    • b) einer eigenen Stromversorgungseinheit mittels der Batteriespannung; c) einem Mikrofon;
    • d) mindestens einer Basistastatur: AN, AUS, Sprechtaste, etc.;
    • e) mindestens einem Lautsprecher oder der Steuerung von Außenlautsprechern (Autoradio);
    • f) Rückspiegel; und optional
    • g) eine logische Steuereinheit für die optionalen Funktionen;
    • h) ein Monitor und/oder eine Anzeige, auch getrennt von der Reflexionsvorderseite des Rückspiegels;
    • i) mindestens ein Eingang für Videosignale;
    • j) eine GPS-Einheit mit Antenne, eventuell über eine Schnittstelle verbunden mit einem kartografischen Navigationssystem (optional) und/oder einem Fernbedienungssystem für die Alarmrufe;
    • k) Fernsehkamera mit Bildtelefonsystem;
    • l) eine Schlaferkennungseinheit (optional).
  • Vorteile
  • Auf diese Weise, durch den bemerkenswerten kreativen Beitrag, dessen Wirkung einen unmittelbaren technischen Fortschritt darstellt, werden mehrere Vorteile erreicht.
  • Ein erstes Ziel ist es, eine kompakte Vorrichtung zu schaffen, die, außer der Rückspiegelfunktion und dem Inhalt des Patents ITTV2002A000072 (Collavo) (automatische Freisprechanlage), so viele Funktionen wie möglich umfasst, positioniert im Innern des Fahrgastraums in einer optimalen Position, das heißt so nahe wie möglich am Horizont, und geeignet, weniger den normalem Blick des Fahrers zu stören als die vorherigen Lösungen.
  • Ein zweites Ziel ist die Möglichkeit, die Vorrichtung so zu konzipieren, dass man dem Benutzer eine auf ihn zugeschnittene Schnittstelle bietet, die leicht zu lesen und zu deuten ist, da sie eine Graphikdarstellung reproduziert, die möglichst ähnlich der schon bekannten seines eigenen Mobiltelefons ist.
  • Ein drittes Ziel ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, die eine Fernsehkamera umfasst, für die Videoaufnahme des Benutzers in Hinblick auf mögliche Entwicklungen desselben Produkts in Richtung auf Videotelefoniesysteme (UMTS).
  • Ein viertes Ziel ist es, eine Vorrichtung mit Schlaferkennung zu schaffen, zur diskreten Ermittlung des Aufmerksamkeitsgrads des Fahrers, deren Erkennungsmittel sich so nahe wie möglich dort befinden, wohin der Fahrer öfter blickt.
  • Ein fünfter Zweck ist auch der, einen Monitor oder eine Anzeige vorzusehen, zum Beispiel hochauflösend, der/die mehrere Funktionen erfüllen kann, von der Anzeige des umgebenden Bereichs mittels der Zusammenarbeit mit äußeren Fernsehkameras hinten oder an den Seiten des Fahrzeugs bis hin zu Navigationssystemen mit Landkarten, erstellt in Echtzeit durch Verbindung zu geeigneten Websites oder Erteilung von Videoinformation im allgemeinen, wobei der Monitor oder die Anzeige auch ein orientierbares Element und getrennt von der reflektierenden Vorderseite des Rückspiegels sein kann.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Apparatur vorzusehen, zu der weitere Funktionen hinzugefügt werden können, wie zum Beispiel: GPS, SOS-/Alarmrufe via Radio oder GSM, Telepass, Regen/Antibeschlag-Sensoren, Funksteuerungen, Taschenlampe, Radio, automatische Alarmrufe, und anderes.
  • Dieser und andere Vorteile und Ziele gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung einiger Vorzugslösungen mit Hilfe der beigefügten schematischen Zeichnungen hervor, deren Ausführungseinzelheiten nicht als einschränkend zu verstehen sind, sondern nur als Beispiele.
  • Inhalt der Zeichnungen
  • 1 ist eine axonometrische Ansicht eines Bestandteils für Fahrzeug, dargestellt in Form eines Rückspiegels, der die komplexe multifunktionale Apparatur enthält.
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Variante zu der komplexen multifunktionalen Apparatur von 1, mit einem Monitor seitlich am Rückspiegel;
  • 3 ist ein Blockschaltbild einer ersten möglichen Ausbildung der komplexen multifunktionalen Apparatur von 1;
  • 4 stellt ein Blockschaltbild einer zweiten möglichen Ausbildung der komplexen multifunktionalen Apparatur von 1 dar;
  • 5 ist ein Blockschaltbild einer dritten möglichen Ausbildung der komplexen multifunktionalen Apparatur von 2;
  • 6 ist eine Variante des Rückspiegels mit einem Monitor getrennt von der reflektierenden Fläche;
  • 7 ist eine zweite Variante des Rückspiegels mit einem Monitor getrennt von der reflektierenden Fläche; Schließlich ist 8 eine weitere Variante des Rückspiegels mit einem orientierbaren Monitor getrennt von der reflektierenden Fläche.
  • Praktische Beschreibungen von Ausführungsformen der Erfindung
  • Mit Bezug auch auf die Figuren kann man an erster Stelle feststellen, dass ein Bestandteil für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, der die komplexe multifunktionale Apparatur umfasst, aus einem Rückspiegel 1 und 2 besteht.
  • Jeder Rückspiegel 1 und 2 verwendet ein Stützelement 100, der als Ausleger eine Schale 101 als Gehäuse oder Behälter trägt. Der hintere Abschnitt der Schale 101, also der Windschutzscheibe gegenüber, ist im wesentlichen harmonisch geformt, während das vordere Teil, das der ins Innere des Fahrgastraums gerichteten Seite entspricht, eine im wesentlichen flache Vorderseite aufweist. Letztere ist vorne verbunden mit einem Blendschutz-Rückspiegel 102. In diesem Fall besteht der Bereich des Rückspiegels 102, mit Blendschutz-Umschaltung, eventuell motorisiert, im wesentlichen aus einem Band, längs des Umfangs von einem Rahmen 103 umschrieben.
  • Im Innern des Behälters 101 jedes Rückspiegels 1, 2 ist die komplexe Apparatur integriert, im wesentlichen in zwei Abschnitte aufgeteilt, und zwar einen ersten Abschnitt für die drahtlose Kommunikation A, einen zweiten für die Bedienung der Anzeige B und einen eventuellen dritten Abschnitt C für die Bedienung einiger Videofunktionen.
  • Eine erste Ausführungsform der komplexen multifunktionalen Apparatur (siehe Blockschaltbild von 3) umfasst einen ersten Abschnitt A, zu dem mindestens ein Sende-/Empfangsmodul 3 gehört, das ferngesteuert mit dem Mobiltelefon des Typs zur drahtlosen Kommunikation kommuniziert, wie zum Beispiel einem Mobiltelefon 4, beide ausgestattet mit Bluetoothtechnologie.
  • Eine logische Kontrollvorrichtung, auch zur Steuerung des Audiosystems 5, ist Teil der komplexen Apparatur in dem Rückspiegel 1, 2 und wirkt mit dem Sende/Empfangsmodul 3 mit Antenne, "Freisprech-" Schnittstelle und synchronisiertem Adressbuch zusammen. Zu der logischen Kontrollvorrichtung zur Steuerung des Audiosystems 5 hat man mittels eine Reihe von äußeren Funktionstasten Zugang, zum Beispiel entlang der Basis 104 des Rahmens 103. Im einzelnen sind diese Tasten in einer Linie angeordnet, von links nach rechts, und können teilweise oder insgesamt umfassen:
    • – eine Taste mit Adressbuchfunktion 105
    • – eine Taste zum Heraufrollen 106
    • – eine Taste zum Herunterrollen 107
    • – eine Taste für Mitteilungen 108
    • - eine Sequenz von alphanumerischen Tasten mit doppelter Funktion 109.
  • Ein Teil der zitierten Tasten, insbesondere die alphanumerischen (bei stehendem Wagen zu benutzen), könnten mittels Tastbildschirm-Technologie verwirklicht werden.
  • Der Rahmen 103 an den Seiten, und zwar der linken 110 und der rechten 111, sieht weitere Tasten vor, die die folgenden Funktionen haben:
    • – eine Einschalttaste 112 und eine Ausschalttaste 113 auf dem Rahmen, mit vorzugsweise aufgerauhter Fläche, um ein leichtes Auffinden auch bei schlechter Sicht zu ermöglichen;
    • – eine gerundete Profiltaste 114 zur Aktivierung der "Freisprech"-Funktion unter der Einschalttaste 112 und eine zweite gerundete Profiltaste 115 unterhalb der Ausschalttaste 113 mit "privaten" Funktionen.
  • Darüberhinaus gibt es, um mit der logischen Kontrollvorrichtung und Steuerung des Audiosystems 5 zu kommunizieren, ein Mikrofon 116 und ggf. einen Lautsprecher 117. Eine Zusatzfunktion betrifft die Verbindung mit der logischen Kontrollvorrichtung und Steuerung des Audiosystems 5 auch des Autoradios 118. In diesem Fall kann die logische Kontrollvorrichtung und Steuerung des Audiosystems 5 mehrere GSM-Mobiltelefone verwalten und ist in der Lage, das Adressbuch zu erkennen und automatisch zu löschen.
  • Die logische Kontrollvorrichtung und Steuerung des Audiosystems 5 kann mit einer Steuerung der Anzeige 6 kommunizieren, die die Zustimmung zur Anzeige der aus- und eingehenden Zahl gibt, wie auch die Zustimmung, den SMS-Mitteilungsdienst und das Adressbuch anzuzeigen. Die Steuerung der Anzeige 6 wirkt mit dem zweiten Abschnitt B der komplexen multifunktionalen Apparatur zusammen und ist mit einem Treiber der Anzeige verbunden, der seinerseits mittels eines Monitors 8, zum Beispiel Typ LCD-TFT in Farbe, die Videoinformationen anzeigt. Der zweite Abschnitt B der komplexen multifunktionalen Apparatur umfasst Einstellungseinrichtungen für Kontrast, Helligkeit und Farbe 119, 120 und 121, falls diese Steuerung nicht automatisch ist, sowie einen herkömmlichen An-/Aus-Schalter 122, um diese Funktion zu deaktivieren. In einer möglichen Variante ist der Monitor/Anzeige 8 nicht derart integriert, dass er das Bild an der reflektierenden Vorderseite 102 anzeigt, sondern im wesentlichen beabstandet. In einem Fall ist vorgesehen, dass der besagte Monitor/Anzeige 8 in einem eigenen Behälter integriert wird, befestigt an dem Hauptbehälter 101 des Rückspiegels 1, 2 mittels einen Gelenks, durch das er ausrichtbar ist.
  • Stecker 123 betreffen den Anzeigebereich B; mit ihnen verbunden sind eine Fernsehkamera für mindestens den Blick nach hinten und/oder zur Seite des Fahrzeugs 124 und ein Schalter 125 zur Kontrolle des Rückwärtsgangs. Auf diese Weise steuert die logische Kontrollvorrichtung 9 die Anzeige 6, die hintere Kammer 124, das Bluetoothsystem 3 und die äußeren Videosignale, durch Zusammenwirken mit dem Treiber LCD-TFT 7.
  • Die beiden Abschnitte A und B werden von der vorhandenen Netzspannung im Innern des Fahrgastraums versorgt 128 und können eventuell von einem Hilfsaggregat unterstützt sein.
  • Bei der Lösung von 1 und mit dem Blockschaltbild von 3 wird das Bild 126 des dargestellten Rückspiegels 1 mittels der Anzeige/des Monitors 8 auf der eigenen reflektierenden Vorderseite 102 ferngesteuert. Besagtes Bild 126 ist in die Vorderseite integriert, so dass es von dem Benutzer in einer Position nahe einem der beiden seitlich Enden des Rückspiegels 1 zu sehen ist. In diesem Fall übernimmt das Bild 126, das erscheint, soweit möglich, die exakte Graphik auf der Anzeige des Mobiltelefons 4 des Benutzen.
  • Bei der Lösung von 2 wird das Bild 127 des dargestellten Rückspiegels 2 mittels der Anzeige/Monitor 8 im Behälter 101 oder im Anhangbehälter 101/102 ferngesteuert. In diesem Fall besitzt der Rückspiegel 2 am Rahmen 103, das heißt in der Mitte in Bezug auf den oberen Rand, eine Fernsehkamera, auch eine orientierbare 13. Das dargestellte Blockschaltbild in 4 erläutert eine mögliche Lösung, die die Fernsehkamera 13 verwendet. In diesem Fall umfasst die komplexe multifunktionale Apparatur zusätzlich zu den vorherigen beiden Abschnitten A und B den dritten Abschnitt C, der über eine logische Kontrollvorrichtung 10 verfügt, die ein Videokonferenzsystem steuert. Besagte logische Kontrollvorrichtung 10 ist mit dem Treiber LCD-TFT 7 des zweiten Anzeigebereichs B verbunden, wie auch mit der logischen Kontrollvorrichtung und Steuerung des Audiosystems 5 des ersten Abschnitts A. Auf herkömmliche Weise mit Strom versorgt, kommuniziert der Videobereich mittels der logischen Kontrollvorrichtung 10 mit dem Bluetoothsystem 3/11, das über eine Schnittstelle mit dem Mobiltelefon 4 des Benutzers verbunden ist. Die logische Kontrolle 10 kann außerdem mittels des Blockes 11 die UMTS-Funktion mit der betreffenden Antenne 12 oder neue drahtlose Techniken wie zum Beispiel WiFi enthalten.
  • Die 5 ist eine mögliche Variante, dargestellt gemäß einem Blockschaltbild, zu der komplexen multifunktionalen Apparatur in dem Rückspiegel Typ 2. Durch Einfügen der vorherigen Lösung kann der Videobereich 3 auch ein GPS/GSM-System 14 umfassen mit der Option, über das UMTS-System zu verfügen, mit dazugehörigen Antennen 15 und 16 und/oder drahtlosen Techniken (WiFi oder anderes). Das GPS/GSM-System 14 mit der Option des UMTS-Systems wird von der logischen Kontrollvorrichtung 17 gesteuert, die mit dem Treiber LCD-TFT 7 kommuniziert. In diesem Fall kann zu den obengenannten Funktionen eine Vorrichtung zur Ermittlung des Aufinerksamkeitsgrads des Fahrers 18 hinzugefügt werden, die mittels eines Moduls, das das Bild 19 verarbeitet, den jeweiligen Aufinerksamkeitsgrad des Fahrers ermittelt. Die Fernsehkamera in dem Videobereich C 13 ist über eine Schnittstelle sowohl mit dem GPS/GSM-System 14 verbunden, mit der Option des UMTS-Systems, als auch mit der Vorrichtung zur Ermittlung des Aufinerksamkeitsgrads des Fahrers 18. Die beiden Funktionen werden von der logischen Kontrollvorrichtung 17 gesteuert, die, in diesem Fall, mit einer akustischen Warnanlage für den Fahrer ausgestattet ist, mit mindestens einer eventuellen Alarmvorrichtung (SOS via GSM mit Positionsangabe des Fahrzeugs (GPS) an ein Call Center, und mit Videokonferenzsystem.
  • Die 6, 7 und 8 sind Varianten der Struktur von Rückspiegeln, ebenfalls mit Monitor/Anzeige, aber getrennt von der reflektierende Fläche.
  • So besteht der Rückspiegel in 6 aus einem Behälter 101, vorn in zwei Bereiche unterteilt, in diesem Fall den Bereich Beifahrerseite mit reflektierender Fläche 102, mit herkömmlichem Blendschutz, während die Fahrerseite den Monitor 8 aufweist, Im einzelnen ist der Bereich für die Unterbringung des Monitors 8 von der reflektierenden Fläche 102 durch eine senkrechte Trennwand getrennt, die mit dem Rahmen 103 verbunden ist, der den Behälter 101 vorn begrenzt.
  • Die 7 ist eine ähnliche Lösung wie die vorige. In diesem Fall hat der Behälter 10 eine Struktur, die weiter oben ein Schutzdach 129 vorsieht, das frontal vorgestreckt und leicht nach oben geneigt ist.
  • Das Unterteil des Behälters trägt, ausgerichtet, die reflektierende Fläche 102, getrennt vom Monitor 8, der auf der Fahrerseite positioniert ist. Bei diesem Vorschlag ist der Monitors 8 mit einem unteren Abschnitt mit Tastatur vom Typ Tastbildschirm 80 dargestellt.
  • Die 8 schließlich stellt den Monitor 8 in einem angelenkten Anhängsel 130 dar, ausrichtbar, längs der Unterseite des Behälters 101, auf der Fahrerseite. Der Anhang 130 ist am Behälter 101 angelenkt, so dass nicht nur eine Einstellung der Neigung der visuellen Ebene möglich wird, sondern auch eine Rotation in beiden Richtungen derselben, zur besseren Sicht.

Claims (14)

  1. Komplexe multifunktionale Apparatur zum Empfang und zur Ausgabe von . Informationen, auch mittels Anzeige derselben auf einer Anzeige oder einem Monitor, im Innern des Fahrgastraums eines Kraftfahrzeugs, mit Fernbedienung des Mobiltelefons mit drahtloser Technologie, bestehend aus einem Behälter mit mindestens: a) einer elektronischen Einheit mit einem Sende-/Empfangssystem, das mit einem mit einem drahtlosen Verbindungssystem ausgestatteten Mobiltelefon kommunizieren kann; b) einem Mikrofon; c) mindestens einem An-/Aus-Schalter/Sprechtaste d) einer Basistastatur (teilweise eventuell mit Tastbildschirm); e) mindestens einem Lautsprecher oder die Steuerung von Außenlautsprechern, f) einem Monitor und/oder einer Anzeige; gekennzeichnet dadurch, dass sie folgendes umfasst: g) mindestens einen Eingang für Videosignale; h) eine GPS-Einheit mit Antenne, ggf. über eine Schnittstelle mit einem kartografischen Navigationssystern in Echtzeit mit Landkarten aus Websites verbunden; i) Fernsehkamera (UMTS, WiFi) für Bildtelefon j) eine Schlaferkennungseinheit.
  2. Komplexe multifunktionale Apparatur nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass sie mit einem Rückspiegel für das Innere eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs verbunden ist, wobei im Innern des Behälters die komplexe Apparatur untergebracht ist, die mindestens in zwei Abschnitte aufgeteilt ist, nämlich einen ersten Abschnitt für die drahtlose Kommunikation und mindestens einen zweiten für die Steuerung der Anzeige, wobei erstgenannter Abschnitt aus folgenden Bestandteilen besteht: – ein Sende-/Empfangsmodul, das ferngesteuert mit dem Mobiltelefon für drahtlose Kommunikation kommuniziert, wie zum Beispiel, ein Mobiltelefon, beide ausgestattet mit Bluetoothtechnologie; – in logische Kontrollvorrichtung und Steuerung des Audiosystems, die mit dem Sende-/Empfangsmodul mit Antenne, "Freisprech-"Schnittstelle und synchronisiertem Adressbuch zusammenwirkt; – eine Tastatur mit Funktionen und An-/Ausschalter; – ein Mikrofon und ggf. ein Lautsprecher, beide verbunden mit der logischen Kontrollvorrichtung und Steuerung des Audiosystems, die auch das Autoradio steuert; – eine Steuerung der Informationen in Richtung auf das Modul, das die Anzeige steuert; – und einem zweiten Anzeigebereich, verbunden mit dem ersten mittels der Steuerung der Anzeige, verbunden mit einem LCD-TFT-Treiber, der mittels eines Monitors die Videoinformationen anzeigt.
  3. Komplexe multifunktionale Apparatur, nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass sie den inneren Rückspiegel einschließt und eine Monitoranzeige Typ TFT oder ähnliches.
  4. Komplexe multifunktionale Apparatur nach den Ansprüchen 1 und 2 und 3, gekennzeichnet dadurch dass der zweite Abschnitt der komplexen multifunktionalen Apparatur Einstellungseinrichtungen für Kontrast, Helligkeit und Farbe umfasst, falls dies nicht automatisch geschieht, sowie ein dazugehöriger herkömmlicher An-/Aus-Schalter und Stecker, mit denen eine Fernsehkamera für mindestens den Blick nach hinten und/oder zur Seite des Fahrzeugs und ein Schalter zur Kontrolle des Rückwärtsgangs verbunden sind, wobei die logische Kontrollvorrichtung die Steuerung der Anzeige, die hintere Kamera, das Bluetoothsystem und die äußeren Videosignale steuert, durch Zusammenwirken mit dem Treiber.
  5. Komplexe multifunktionale Apparatur nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der erste und der zweite Abschnitt von der vorhandenen Netzspannung im Innern des Fahrgastraums versorgt und ggf. von einem Hilfsaggregat unterstützt werden.
  6. Komplexe multifunktionale Apparatur nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der Monitor/Anzeige vom Typ LCD-TFT in Farbe oder gleichwertig und derart positioniert ist, dass die Zugangskosten zu den Informationen optimiert werden.
  7. Komplexe multifunktionale Apparatur nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Tastatur aus Tasten besteht, die ganz oder teilweise folgendes umfassen können: – eine Einschalttaste auf der einen Seite und eine Ausschalttaste auf der anderen Seite, positioniert auf dem Rahmen, mit einer aufgerauhten Fläche; – eine gerundete Profiltaste zur Aktivierung der "Freisprech-"Funktion unter der Einschalttaste auf der einen Seite, und eine zweite gerundete Profiltaste unterhalb der Ausschalttaste auf der anderen Seite, mit zu bestimmenden Funktionen; – eine Taste mit Adressbuchfunktion (näher an dem Fahrer und -zugänglicher auch ohne zu schauen) – eine Taste zum Heraufrollen – eine Taste zum Herunterrollen – eine Taste für Mitteilungen – eine Sequenz von alphanumerischen Tasten mit doppelter Funktion und zwei konventionelle Tasten: Sternchen und Raute, oder mit Tastbildschirm-Technologie.
  8. Komplexe multifunktionale Apparatur nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass der Rückspiegel längs des oberen Randes eine ausrichtbare Fernsehkamera vorsieht.
  9. Komplexe multifunktionale Apparatur nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass, verbunden mit dem ersten und dem zweiten Abschnitt, ein dritter Abschnitt vorgesehen ist, bei dem: – eine logische Kontrollvorrichtung, die ein Videokonferenzsystem steuert, das mit dem LCD-TFT-Treiber des zweiten Anzeigebereichs verbunden ist, wie auch mit der logischen Kontrollvorrichtung und Steuerung des Audiosystems des ersten Abschnitts; – der Videobereich mittels der logischen Kontrollvorrichtung mit der Fernsehkamera verbunden ist, und die UMTS-Funktion mit der betreffenden Antenne oder Verbindung drahtloser Art WiFi umfasst.
  10. Komplexe multifunktionale Apparatur nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch dass der Videobereich ein GPS/GSM-System mit der Option des UMTS-Systems umfasst, mit dazugehörigen Antennen, gesteuert von der logischen Kontrollvorrichtung, die mit dem LCD-TFT-Treiber kommuniziert, und wobei eine Vorrichtung zur Ermittlung des Aufmerksamkeitsgrades des Fahrers vorhanden ist.
  11. Komplexe multifunktionale Apparatur nach den vorherigen Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass die Fernsehkamera in dem Videobereich über eine Schnittstelle sowohl mit dem GPS/GSM-System mit der Option des UMTS-Systems als auch mit der Vorrichtung zur Ermittlung des Aufmerksamkeitsgrades des Fahrers verbunden ist, und dass die beiden Funktionen von der logischen Kontrollvorrichtung gesteuert werden, die in diesem Fall mit einer akustischen Warnanlage für den Fahrer ausgestattet ist, sowie mit mindestens einer eventuellen Alarmvorrichtung an ein Anrufsammelzentrum, und mit Videokonferenzsystem.
  12. Komplexe multifunktionale Apparatur nach den Ansprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, dass der Monitor von der reflektierenden Fläche beabstandet ist.
  13. Komplexe multifunktionale Apparatur nach den Ansprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch dass der Monitor in einem aufgehängten Anhang untergebracht ist, ausrichtbar, längs der Unterseite des Behälters.
  14. Komplexe multifunktionale Apparatur nach den Ansprüchen 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, dass der Monitor in Bezug auf die reflektierende Fläche auf der Fahrerseite positioniert ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007101524A1 (de) * 2006-03-08 2007-09-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur übertragung von telefonbuchdaten von einem mobiltelefon zu einem externen gerät und externes gerät
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