DE202004012545U1 - Greifzange mit auf Daumendruck verstellbarer Maulweite - Google Patents

Greifzange mit auf Daumendruck verstellbarer Maulweite Download PDF

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Abstract

Greifzange (1) mit einem Zangenstiel (2) und einem Zangenbügel (3), die je einen Griffabschnitt (4, 5) und eine dem Griffabschnitt (4, 5) gegenüberliegende Greifbacke (10, 11) aufweisen, wobei
a) der Zangenstiel (2) und der Zangenbügel (3) in einem Gelenk (7) zueinander um eine Schwenkachse (X –X) schwenkbar gelagert sind,
b) das Gelenk (7) eine Eingriffsposition (EP) und eine Verstellposition (VP) aufweist,
c) ein gegen Federkraft in Richtung der Schwenkachse (X –X) manuell verschiebbares Rastglied (8) zur Herstellung der Eingriffsposition (EP) und der Verstellposition (VP) vorgesehen ist,
d) das Rastglied (8) in der Eingriffsposition (EP) die Drehachse des Gelenks (7) bildet,
e) das Rastglied (8) einen ersten Abschnitt (22) größeren Durchmessers oder Breite und einen zweiten Abschnitt (21) kleineren Durchmessers oder Breite aufweist,
f) der Zangenbügel (3) ein längliches Rastloch (9) aufweist, in dem das Rastglied (8) mit seinem ersten Abschnitt (22) drehbar und unverschiebbar...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifzange, deren Gattung im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher beschrieben ist. Die Erfindung ist jedoch auch verwendbar bei ähnlichen Zangen, insbesondere bei Greifzangen, die hierzu nicht identisch ausgebildet und z. B. auch als sog. Wasserpumpenzangen bekannt sind; außerdem kann die Erfindung bei in der Maulweite verstellbaren Maulschlüsseln Anwendung finden. Im übrigen spielt insbesondere die Ausbildung der Greifbacken oder der Griffe der Zange und dergleichen bei der Erfindung keine Rolle.
  • Gattungsgemäße oder ähnliche Greifzangen sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt, insbesondere aus den Druckschriften EP 0774324 A2 , EP 0528252 B1 , EP 0116305 A1 , US 1885895 , DE 805265 C1 , GB 10112 A1, DE 19634082 A1 , DE 10031343 A1 , DE 10037878 A1 , DE 10042288A1 und FR 2786119 A1.
  • Zum Verständnis der Grundfunktion zur Verstellung des Backenabstands wird auf diesen Stand der Technik ausdrücklich verweisen. Allen bekannten Ausführungen ist gemeinsam, daß zum Herstellen der Verstellposition des Rastglieds eine Art Stößel oder Druckknopf manuell betätigt werden muß. Die Betätigungskraft soll insbesondere mit der Kuppe des Daumens auf den Kopf des Rastgliedes aufgebracht werden. Es kann hierbei für den Daumen eine Führung durch Anordnung einer Mulde um das Rastglied herum vorgesehen sein. Eine solche Mulde kann unmittelbar an der Außenseite des Zangenstiels angeformt sein, EP 0528252 B1 , 12, oder im Kopfteil einer zusätzlichen, das Rastglied umgebenden Buchse, EP 1170092 A2 , 4. Die Mulde und damit das Rastglied können auch von einer elastischen, membranartigen Abdeckung schützend überdeckt sein, DE 10037878 A1 .
  • Die Erfindung geht zunächst aus von dem Aufbau einer Greifzange, wie er bezüglich des Oberbegriffs, und zwar insbesondere bezüglich der axialen mechanischen Koppelung, aus der DE 10031343 A1 bekannt ist. Diese Zange baut im Bereich des Gelenks relativ breit: Denn hier muß sich das Rastglied mit seinem unteren Ende am zugeordneten Teil des geteilten Zangenstiels über eine in einer Sacklochbohrung aufgenommenen Druckfeder, z. B. aus Draht, abstützen. Somit wird zur Aufnahme und Abstützung der Druckfeder im Bereich des Gelenks eine Ausbauchung des Zangenstiels erforderlich, die den Zangenstiel verbreitert. Der Daumen drückt zudem auf eine relativ kleine Oberseite des Rastglieds.
  • Aus der FR 2786119 A1 ist eine gegenüber dem Oberbegriff abgewandelte Zange ohne Stufenbohrung oder Buchse bekannt. Hier ist zwischen dem als Druckknopf dienenden, verbreiterten Kopf des Rastglieds und der Außenseite des Zangenstiels sowie um das Rastglied herum eine konische Druckfeder gelagert, die sich über einen separaten Teller an oberen Zangenstielteil abstützt. Am unteren Ende ist dem Rastglied ein breiter Anschlagbund zum Halten des Rastglieds in der Eingriffsposition angeformt. Sowohl der zusätzliche Teller als auch der zwangsläufig über den unteren Zangenstielteil hervorstehende Anschlagbund verbreitern die Zange im Bereich des Gelenks. Es gibt jedoch insbesondere bei sehr kompakt aufgebauten Maschinen und Aggregaten Montagefälle, bei denen eine gattungsgemäße Zange mit ihrem Maul und mit ihrem Gelenk in einen engen Zwischenraum eingeführt werden muß, um dort ein schmales Bauteil befestigen oder lösen zu können. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Ausgehend von den zuvor geschilderten Umständen liegt der Erfindung das Bestreben zu Grunde, eine Zange insbesondere der gattungsgemäßen Art zu schalten, bei der die Betätigungskraft sicher und bequem mit dem Daumen auf das Rastglied aufgebracht werden kann und die dennoch nur wenige Bauteile umfaßt und im Bereich des Gelenks sehr schmal baut.
  • Um die zu erreichen, sieht die Erfindung insbesondere bei einer gattungsgemäßen Zange mehrere kennzeichnende Maßnahmen vor, nämlich daß ein gegenüber dem Rastglied verbreiterter Druckknopf vorgesehen ist, der auf das Rastglied axial einwirkt, der Druckknopf ein separates und mit dem Rastglied axial verbundenes Teil ist und die Federkraft durch den sich auf der Außenseite des Zangenstiels abstützenden Druckknopf unmittelbar erzeugt wird.
  • Diese Bündelung von Maßnahmen führt zu einer Reihe von Vorteilen: Zunächst ergibt sich durch die breite Auflage für den Daumen eine bequeme und effektive Betätigung des Rastglieds. Des weiteren wird der Aufbau vereinfacht und die Anzahl der erforderlichen Bauteile verringert bzw. gering gehalten. Hierdurch ergibt sich eine sehr wirtschaftliche Herstellung und insbesondere Montage der Zange. Außerdem benötigt die Zange weder eine die Breite der Zange vergrößernde untere Abstützung der Feder noch einen gleich wirkenden unteren Anschlagbund am Rastglied, so daß eine außerordentlich schmale Ausbildung der Zange im Bereich des Gelenks möglich wird. Bauartbedingt kann das Rastglied aus seinen Lagerbohrungen keinesfalls herausgedrückt werden.
  • Die Federkraft kann von dem Druckknopf in unterschiedlicher Art und Weise erzeugt werden. Besonders flach baut die Zange, wenn die Feder des Druckknopfes als Blattfeder ausgebildet ist oder eine solche umfaßt, z. B. in Form eines flachen Blattfederarms. Zwar sind Blattfedern aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt; dort sind sie jedoch nicht auf der Betätigungsseite des Rastglieds, sondern immer auf der gegenüber liegenden Außenseite der Greifzange angeordnet, was diverse Nachteile zur Folge hat. Bei möglichst seitlicher Anordnung oder Ausbildung am Druckknopf benötigt die Blattfeder nach der Erfindung im gespannten Zustand entweder nur wenig oder sogar keinerlei zusätzlichen Raum, im Gegensatz zur Druckfeder, die, unterhalb des Druckknopfes angeordnet, selbst in teurer konischer Ausbildung zumindest eine Federstärke zusätzlichen axialen Raum benötigt.
  • Da das Rastglied schon einen unteren axialen Anschlag am Zangenstiel hat, kann der federnde Druckknopf sich lose und insbesondere unter Vorspannung oben auf dem Zangenstiel, an der Betätigungsseite, abstützen. Ein Druckknopf kann in der Draufsicht zumindest annähernd oval ausgebildet sein, um eine gut geeignete Auflage für einen Daumen zu bilden.
  • Eine raumsparende und gut federnde Wirkung ist erzielbar, wenn der Druckknopf im Querschnitt S-förmig ausgebildet ist. Dann kann er mit einem ersten, an seinem Ende nach oben gebogenen S-Schenkel eine zumindest etwa waagerechte Druckfläche für die Daumenkuppe bilden. Zum gleichen Zweck, nämlich zur ergonomisch guten Anpassung, bildet die Druckfläche den Boden einer einseitig, nämlich hinten, offenen, etwa runden Mulde, die von einer vorderen bogenförmigen oder etwa halbkreisförmigen und vorzugsweise konzentrisch zur Schwenkachse verlaufenden Wand begrenzt ist.
  • Zur Abfederung kann sich der Druckknopf mit einem zweiten nach oben gewölbten S-Schenkel auf der Außenseite abstützen. Hierzu wird vorgesehen, daß der freie zweite S-Schenkel am Ende entweder waagerecht ausläuft oder aber zur Reibungsverminderung insbesondere abgerundet oder leicht nach oben zurück gebogen ist. Der zweite S-Schenkel soll gegen Verdrehen auf der Außenseite des Zangenstiels gesichert werden. Das kann in unterschiedlicher, geeigneter Weise geschehen. Im einfachsten Fall erfolgt die Sicherung mittels Formschluß, indem z. B. ein Vorsprung am zweiten S-Schenkel in eine Ausnehmung an der Außenseite des Zangenstiels eingreift; eine umgekehrte Anordnung ist ebenfalls möglich. Ein Vorsprung oder eine Ausnehmung in Form einer Vertiefung kann am zweiten S-Schenkel bei der Herstellung, z. B. bei einem Stanzbiegevorgang, leicht mit eingebracht werden. Desgleichen kann eine solche Ausbildung am Zangenstiel ohne zusätzlichen Aufwand mit angegossen oder angeschmiedet werden.
  • Zur effektiven Durchbiegung soll der zweite S-Schenkel sich im Wesentlichen in einem sehr spitzen Winkel von vorzugsweise etwa 10° bis 30° zur Druckfläche oder Außenseite erstrecken. Der zweite S-Schenkel kann an seinem Abstützsende auch U-förmig umgebogen sein.
  • Der separate Druckknopf kann mit dem Rastglied in unterschiedlicher Weise verbunden sein. So kann die Verbindung zu Reparaturzwecken lösbar sein, z. B. geschraubt. Sie kann aber auch unlösbar sein, z. B. geschweißt, gelötet, genietet, verstemmt oder verklebt. Bei einer stiftförmigen Ausbildung des Rastglieds ist es besonders günstig, wenn die Verbindung kraft- oder formschlüssig ist. Ein solcher Formschluß oder Kraftschluß kann beispielsweise durch Verstemmen oder durch eine elastische Ausbildung zumindest eines Formschlußelements fixiert sein. So kann beispielsweise der Druckknopf zumindest mit biegeelastischen Abschnitten des Randbereichs einer Bohrung in eine konzentrisch zur Schwenkachse umlaufende Nut des Rastglieds eintauchen und damit den Druckknopf samt dessen Federn auf einem Rastglied axial und radial fixieren. Der Druckknopf kann sich alternativ hierzu auch mit entsprechenden Abschnitten unmittelbar auf dem Umfang des Rastglieds klemmen oder auch verkrallen. Zur zügigen Montage, nämlich zum Aufschieben des vorgenannten Druckknopfes auf das Rastglied, insbesondere in die Nut, kann vorgesehen werden, daß das Rastglied oben eine umlaufende und im spitzen Winkel zur Schwenkachse verlaufende konische Fase hat. Eine solche Fase kann einem als im Durchmesser gestuftes Drehteil gefertigten Rastglied leicht mit angeformt sein.
  • Die unterschiedlichen Funktionen des Druckknopfes werden sinnvoll miteinander verbunden und erfüllt, wenn er aus einem Federblech geformt und insbesondere sehr wirtschaftlich insbesondere als Stanzbiegeteil hergestellt ist. Als Material kann ein korrosionsfreies oder korrosionsgeschütztes Material verwendet werden. Als federndes Metall kann z. B. ein rostfreier Stahl oder eine harte Kupferlegierung gewählt werden. Ein verschleißfester, harter Kunststoff macht den Druckknopf auch als Spritzgußteil preiswert herstellbar.
  • Zur Erhöhung der Griffigkeit des Druckknopfes und damit zur leichteren Verschiebung des Rastglieds in die Verstellposition können verschiedene Maßnahmen vorgesehen werden: So kann die Druckfläche des Druckknopfes, z. B. aus optischen oder anderen Gründen, von einer Auflage zumindest überwiegend abgedeckt sein. Hierzu kann diese Abdeckung dem Druckknopf oder der Druckfläche angepaßt sein, also oval, nahezu kreis- oder auch ringförmig ausgebildet sein, aus einem elastischen Material bestehen und insbesondere aufgeklebt oder aufgeklipst sein. Schließlich kann bzw. können auf die Druckfläche des Druckknopfes oder auf die Auflage eine Strukturierung, wie Noppen oder Rillen, und/oder Hinweiszeichen aufgebracht sein. Letztgenannte können auch zur Vermittlung von Informationen dienen.
  • Weitere besondere Vorteile sind für den Fachmann auch den teilweise nicht dargestellten Ausbildungen nach den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung entnehmbar.
  • 1 zeigt eine Greifzange in der Draufsicht, mit einem Gelenk in der Eingriffsposition.
  • 2 zeigt das Gelenk und den Druckknopf der Greifzange nach dem Schnitt II–II in 3, in der Eingriffsposition und strichpunktiert angedeutet in der Verstellposition.
  • 3 zeigt eine Teilansicht, nämlich das Gelenk und den Druckknopf der Greifzange nach 1, in vergrößertem Maßstab.
  • Die Greifzange 1 hat in der Grundform etwa die Ausbildung der Greifzange nach DE 10031343 A1 . Auf die dortige Beschreibung bezüglich Montage und Funktion wird verweisen. Die Greifzange 1 ist in 1 in der Draufsicht dargestellt und umfaßt einen geschlitzten Zangenstiel 2, einen Zangenbügel 3, denen beide ein Griffabschnitt 4 und 5 angeformt ist. Zangenstiel 2 und Zangenbügel 3 bilden innerhalb des Schlitzes 6 ein gemeinsames Gelenk 7, mit einem runden, stiftförmigen Rastglied 8 und einem als Langloch ausgebildetem Rastloch 9. Nach vorne schließen sich an den Zangenstiel 2 und den Zangenbügel 3 jeweils eine Greifbacke 10 und 11 an, die parallel zueinander verlaufende Greifflächen 12 und 13 eines Zangenmauls 14 bilden.
  • Der Schlitz 6 im Zangenbügel 3 endet beiderseits des Gelenks 7, nämlich vorne bei 15 und hinten bei 16. Der Zangenbügel 3 durchgreift den Schlitz 6, während die beiden den Schlitz 6 bildenden Abschnitte 2a und 2b des Zangenstiels 2 den Zangenbügel 3 zwischen sich aufnehmen.
  • In 2 ist der Bereich des Gelenks 7 in etwa doppeltem Maßstab dargestellt, und zwar nach dem Schnitt II–II in 1. Der geschlitzte Zangenstiel 2 umfaßt den Abschnitt 2a und den Abschnitt 2b, zwischen die der Zangenbügel 3 in den Schlitz 6 eingeführt ist. Das Rastloch 9 ist ein besonders geformtes Langloch, das aus sieben aneinander gereihte zylindrischen Bohrungen besteht. Die Mittelpunkte der Bohrungen sind um weniger als einen Bohrungsdurchmesser zueinander versetzt, so daß benachbarte Bohrungen mit einem Durchgang 17 verbunden sind, der etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrungen ist.
  • In den Abschnitt 2a des Zangenstiels 2 ist eine Bohrung 18 eingebracht, deren Durchmesser etwa der Breite des Durchgangs 17 zwischen den Bohrungen des Rastloches 9 im Zangenbügel 3 entspricht. Die Bohrung 18 ist im Abschnitt 2b des Zangenstiels 2 mit größerem Durchmesser als Bohrung 19 fortgeführt, die etwa dem Durchmesser der Bohrungen des Rastlochs 9 entspricht. Folglich ergibt sich ein unterer axialer Anschlag 19a für den ersten Abschnitt 22 des Rastglieds 8.
  • In den Bohrungen 9, 18 und 19 ist das runde Rastglied 8 gelagert, das eine äußere flache oder leicht eingewölbte Oberseite 20 aufweist, an die sich ein relativ dünner, mit einem Teil aus dem Bereich 2a hervorstehender Abschnitt 21 anschließt. Der Abschnitt 21 geht über in einen relativ dicken Abschnitt 22, der mit Spiel in den Bohrungen des Rastloches 9 und in der Bohrung 19 sitzt.
  • Das Rastglied 8 ist im oberen Teil des Abschnitts 21 mit einer außen umlaufenden radialen Nut 23 versehen, die über einen flachen Abschnitt 24 in die flache Oberseite 20 übergeht.
  • Das Rastglied 8 ist formschlüssig und stoffschlüssig mit einem Druckknopf 25 aus Federblech verbunden. Der Druckknopf 25 ist in der Draufsicht, 3, oval ausgebildet, mit einem vorderen Durchmesser, der ein Mehrfaches des Durchmessers des Abschnitts 21 beträgt, und einem kleineren hinteren Durchmesser. Im Zentrum des vorderen Durchmessers des Druckknopfes 25 ist eine Bohrung 26 eingebracht, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des Rastglieds 8 im Bereich der Nut 23 entspricht. Die dargestellte Form ergibt sich durch feste Vernietung des oberen Teils des Abschnitts 21 mit dem Druckknopf 25.
  • Der Druckknopf 25 ist im Querschnitt S-förmig ausgebildet und stellt im Prinzip eine Blattfeder dar, die aus einem Federblech gebogen und nahe ihrer Mitte mit dem Rastglied 8 starr verbunden ist. Der Druckknopf 25 umfaßt hierzu oberhalb des Abschnitts 21 einen vorderen ersten S-Schenkel 27, der eine flache, nach hinten offene, runde bis leicht ovale Mulde 28 bildet. Die Mulde 28 umfaßt einen etwa waagerechten Boden 29 mit einer oberen Druckfläche 30 und wird vorne und seitlich von einer teilkreisringförmigen, konzentrisch zur Schwenkachse X–X verlaufenden Wand 31 in Materialdicke d des Federblechs begrenzt.
  • Die Druckfläche 30 bzw. die Mulde 28 kann zusätzlich mit einer griffigen Strukturierung oder auch mit z. B. geprägten Hinweisen versehen sein. Desgleichen kann der Druckknopf 25 zumindest teilweise von einer nicht dargestellten, evtl. optisch ansprechenden Auflage abgedeckt sein, die ebenfalls für eine gewünschte Formgebung und/oder Hinweise beliebiger Art sorgen kann.
  • Der Druckknopf 25 umfaßt des weiteren einen zweiten nach oben gewölbten S-Schenkel 32, der sich auf der Außenseite 33 des Zangenstiels 2 lose, aber aufgrund der Vernietung mit dem Rastglied 8 unter Vorspannung, abstützt.
  • Der Druckknopf 25 ist gegen Verdrehen um die Schwenkachse X–X mittels Formschluß gesichert. Hierzu ist aus dem Federblech nahe dem Ende 34 des zweiten S-Schenkels 32 ein kleiner, etwa halbkugelförmiger Vorsprung 35 herausgedrückt, der in eine entsprechend geformte napfförmige Ausnehmung 36 an der Außenseite 33 des Zangenstiels 2 eingreift. Infolge der Schräge des federnd vorgespannten zweiten S-Schenkels 32, der sich im Wesentlichen in einem spitzen Winkel β von etwa 20° zur Außenseite 33 bzw. zur Druckfläche 30 erstreckt, ist ein elastischer Formschluß zwischen Druckknopf 25 und Zangenstiel 2 auf Dauer sichergestellt, und zwar sowohl in der dargestellten Eingriffsposition EP als auch in der Verstellposition VP des Rastglieds 8, die in 2 strichpunktiert dargestellt ist.
  • Zur Montage des Gelenks 7 der Greifzange 1 werden die Bohrungen 18, 6 und 19 von Zangenstiel 2 und Zangenbügel 3 übereinander ausgerichtet und von unten das gestufte Rastglied 8 ganz in den Zangenstiel 2 und den Zangenbügel 3 bis zum Anschlag 19a eingeschoben. Dann wird der Druckknopf 25 von oben mit der Bohrung 26 im ersten S-Schenkel 27 über die in 2 nur punktiert angedeuteten oberen dünnen Stummel 37 des Rastglieds 8 geführt und der Stummel 37 axial gestaucht: Es ergibt sich die in 2 dargestellte Vernietung unter Bildung der Nut 23 und des flachen Abschnitts 24.
  • Gleichzeitig wird der zweite S-Schenkel 32 etwas vorgespannt, indem er sich mit seinem Ende 34 oben auf der Außenseite 33 des Zangenstils 2 abstützt und mit seinem unteren Vorsprung 35 in die Ausnehmung 36 des Zangenstiels 2 zur Anlage kommt: Die dargestellte Eingriffsposition EP des Gelenks 7 ist stabilisiert, da der dickere Abschnitt 22 des Rastglieds 8 unter der Federkraft des zweiten S-Schenkels 32 von unten an dem Anschlag 19a des Zangenstiels 2 anliegt und der zweite S-Schenkel 32 federnd von oben auf die Außenseite 33 des Zangenstiels 2 drückt.
  • Die Verstellposition VP, bei der die reine Gelenkfunktion des Gelenks 7 durch bloßen Daumendruck aufgehoben und eine Verstellung innerhalb des Rastlochs 9 in Längsrichtung LR möglich ist, ist in 2 weitgehend strichpunktiert angedeutet. Deutlich erkennbar führt die beschriebene Ausbildung zu einer sehr geringen Bauhöhe B der Greifzange 1, da die Materialdicke d des als flache Blattfeder wirkenden S-Schenkels 32 sehr gering ist.
  • 1
    Greifzange
    2
    Zangenstiel
    2a
    Abschnitt von 2
    2b
    Abschnitt von 2
    3
    Zangenbügel
    4
    Griffabschnitt
    5
    Griffabschnitt
    6
    Schlitz in 2
    7
    Gelenk
    8
    Rastglied
    9
    Rastloch
    10
    Greifbacke
    11
    Greifbacke
    12
    Greiffläche
    13
    Greiffläche
    14
    Zangenmaul
    15
    Ende von 6
    16
    Ende von 6
    17
    Durchgang
    18
    Bohrung
    19
    Bohrung
    19a
    Anschlag
    20
    Oberseite
    21
    Abschnitt
    22
    Abschnitt
    23
    Nut
    24
    flacher Abschnitt
    25
    Druckknopf
    26
    Bohrung
    27
    erster S-Schenkel
    28
    Mulde
    29
    Boden
    30
    Druckfläche
    31
    Wand
    32
    zweiter S-Schenkel
    33
    Außenseite
    34
    Ende
    35
    Vorsprung
    36
    Ausnehmung
    37
    Stummel
    B
    Bauhöhe
    d
    Materialdicke
    EP
    Eingriffsposition
    LR
    Längsrichtung von 6
    VP
    Verstellposition
    X–X
    Schwenkachse
    β
    Winkel zwischen 32 und 33

Claims (23)

  1. Greifzange (1) mit einem Zangenstiel (2) und einem Zangenbügel (3), die je einen Griffabschnitt (4, 5) und eine dem Griffabschnitt (4, 5) gegenüberliegende Greifbacke (10, 11) aufweisen, wobei a) der Zangenstiel (2) und der Zangenbügel (3) in einem Gelenk (7) zueinander um eine Schwenkachse (X –X) schwenkbar gelagert sind, b) das Gelenk (7) eine Eingriffsposition (EP) und eine Verstellposition (VP) aufweist, c) ein gegen Federkraft in Richtung der Schwenkachse (X –X) manuell verschiebbares Rastglied (8) zur Herstellung der Eingriffsposition (EP) und der Verstellposition (VP) vorgesehen ist, d) das Rastglied (8) in der Eingriffsposition (EP) die Drehachse des Gelenks (7) bildet, e) das Rastglied (8) einen ersten Abschnitt (22) größeren Durchmessers oder Breite und einen zweiten Abschnitt (21) kleineren Durchmessers oder Breite aufweist, f) der Zangenbügel (3) ein längliches Rastloch (9) aufweist, in dem das Rastglied (8) mit seinem ersten Abschnitt (22) drehbar und unverschiebbar und mit seinem zweiten Abschnitt (21) in Längsrichtung (LR) verschiebbar eingreift, g) das Rastglied (8) in einer Bohrung (18, 19) im Zangenstiel (2) gelagert ist, h) und das Rastglied (8) gegen Durchstecken einen Anschlag (19a) am Zangenstiel (2) hat, dadurch gekennzeichnet, daß i) ein gegenüber dem Rastglied (8) verbreiterter Druckknopf (25) vorgesehen ist, der auf das Rastglied (8) axial einwirkt, j) der Druckknopf (25) ein separates und mit dem Rastglied (8) axial verbundenes Teil ist und k) die Federkraft durch den sich auf der Außenseite (33) des Zangenstiels (2) abstützenden Druckknopf (25) unmittelbar erzeugt wird.
  2. Greifzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (25) im Prinzip als Blattfeder ausgebildet ist oder eine Blattfeder umfaßt.
  3. Greifzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (25) sich über zumindest einen flachen Blattfederarm (32) abstützt.
  4. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (25) sich lose und/oder unter Vorspannung abstützt.
  5. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (25) in der Draufsicht zumindest annähernd oval ausgebildet ist.
  6. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Druckknopf (25) im Querschnitt S-förmig ausgebildet ist.
  7. Greifzange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (25) mit einem ersten, an seinem Ende (31) nach oben gebogenen S-Schenkel (27) eine zumindest etwa waagerechte Druckfläche (30) bildet.
  8. Greifzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (30) den Boden (29) einer einseitig offenen, etwa runden Mulde (28) bildet, die von einer bogenförmigen oder etwa halbkreisförmigen und konzentrisch zur Schwenkachse (X–X) verlaufenden Wand (31) begrenzt ist.
  9. Greifzange nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (25) mit einem zweiten nach oben gewölbten S-Schenkel (32) sich auf der Außenseite (33) abstützt.
  10. Greifzange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite S-Schenkel (32) gegen Verdrehen auf der Außenseite (33) des Zangenstiels (2) gesichert ist.
  11. Greifzange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung mittels Formschluß erfolgt, indem ein Vorsprung (35) am zweiten S-Schenkel (32) in eine Ausnehmung (36) an der Außenseite (33) des Zangenstiels (2) eingreift.
  12. Greifzange nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite S-Schenkel (32) sich im Wesentlichen in einem spitzen Winkel (β) zur Druckfläche (30) und/oder zur Außenseite (33) erstreckt.
  13. Greifzange nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (β) 10° bis 30° beträgt.
  14. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Druckknopf (25) und Rastglied (8) lösbar ist.
  15. Greifzange nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (25) mit biegeelastischen Abschnitten des Randbereichs einer Bohrung auf das obere Ende des zweiten Abschnitts (21) des Rastglieds (8) aufgeklemmt und/oder verkrallt ist.
  16. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Druckknopf (25) und Rastglied (8) unlösbar ist.
  17. Greifzange nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Druckknopf (25) und Rastglied (8) durch Vernietung oder Verstemmung hergestellt ist.
  18. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (25) aus einem Federblech geformt ist.
  19. Greifzange nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech aus korrosionsfreiem oder korrosionsgeschütztem Material besteht.
  20. Greifzange nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblech aus rostfreiem Stahl oder einer Kupferlegierung besteht. 21. Greifzange nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (30) des Druckknopfes (25) von einer Auflage zumindest überwiegend abgedeckt ist.
  21. Greifzange nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage rund, oval oder ringförmig ausgebildet ist.
  22. Greifzange nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage aus einem elastischen Material besteht.
  23. Greifzange nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage aufgeklebt oder aufgeklipst ist. 25. Greifzange nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Druckfläche (30) des Druckknopfes (25) oder auf die Auflage eine Strukturierung und/oder Hinweiszeichen aufgebracht ist bzw. sind.
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