DE202004011969U1 - Schwader - Google Patents

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DE202004011969U1 DE200420011969 DE202004011969U DE202004011969U1 DE 202004011969 U1 DE202004011969 U1 DE 202004011969U1 DE 200420011969 DE200420011969 DE 200420011969 DE 202004011969 U DE202004011969 U DE 202004011969U DE 202004011969 U1 DE202004011969 U1 DE 202004011969U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • A01D78/1014Folding frames

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Schwader mit mindestens zwei um aufrechte Drehachsen über Getriebe und Gelenkwellen umlaufend angetriebenen, gesteuerte Zinken aufweisenden Kreiseln, die in Arbeitsstellung jeweils über Laufräder auf dem Boden abgestützt sind und über Lenker geführte Tragschwingen zwischen Ausleger und Kreisel in mindestens zwei Arbeitsstellungen einstellbar sowie mit einem hintere Stützräder aufweisenden Fahrgestellrahmen verbunden sind, wobei die Transportstellung durch Aufwärtsschwenken der die Kreisel tragenden Ausleger und durch Absenken der Kreisel über die Tragschwingen erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kreisel (19, 20) einen mit dem Kreiselkopf starr gekoppelten, jeweils seitlich bis in den Bereich unterhalb des Fahrgestellrahmens (3) reichenden, die Bewegungen des Kreisels (19, 20) mitmachenden Getriebehaltearm (29, 30) mit innenliegender Antriebswelle (33, 34) und an seinem freien Ende angeordnetem Winkelgetriebe (31, 32) aufweist, wobei zwischen den beiden Winkelgetrieben (31, 32) und von dem vorderen Winkelgetriebe (32) zur Antriebswelle des die Maschine ziehenden Schleppers längenveränderbare Gelenkwellen (35, 36 u. 38) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwaden mit mindestens zwei um aufrechte Drehachsen über Getriebe und Gelenkwellen umlaufend angetriebenen, gesteuerte Zinken aufweisenden Kreiseln, die in Arbeitsstellung jeweils über Laufräder auf dem Boden abgestützt sind und über Lenker geführte Tragschwingen zwischen Ausleger und Kreisel in mindestens zwei Arbeitsstellungen einstellbar sowie mit einem hintere Stützräder aufweisenden Fahrgestellrahmen verbunden sind, wobei die Transportstellung durch Aufwärtsschwenken der die Kreisel tragenden Ausleger und durch Absenken der Kreisel über die Tragschwingen erreichbar ist. Schwader der vorgenannten Bauart sind beispielsweise aus der DE-PS 4114 580 vorbekannt. Bei diesem bekannten Schwader erfolgt der Antrieb vom Schlepper aus über Gelenkwellen zu am Fahrgestellrahmen befestigten Getrieben und von dort über weitere Gelenkwellen zu den Kreiseln. Gewisse Nachteile bestehen bei diesen bekannten Schwadern noch darin, dass die zwischen den Kreiseldrehköpfen und den Getrieben angeordneten Gelenkwellen bekanntlich nur Verschiebungen in bestimmten Grenzen zulassen. Sowohl den seitlichen Einstellmöglichkeiten als auch der Absenkbewegung für die Transportstellung sind aufgrund der eingeschränkten Verschiebewege Grenzen gesetzt, wodurch nicht für jeden Fall optimale Einstellungen erreichbar sind.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, vorgenannte Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die ohne Einschränkung eine Vielzahl von Einstellungen, insbesondere auch für die Transportstellung, zulässt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass jeder Kreisel einen mit dem Kreiselkopf starr gekoppelten, jeweils seitlich bis in den Bereich unterhalb des Fahrgestellrahmen reichenden, die Bewegungen des Kreisels mitmachenden Getriebehaltearm mit innen liegender Antriebswelle und an seinem freien Ende angeordnetem Winkelgetriebe aufweist, wobei zwischen den beiden Winkelgetrieben und von dem vorderen Winkelgetriebe zur Antriebswelle des die Maschine ziehenden Schleppers längenveränderbare Gelenkwellen vorgesehen sind.
  • Durch die starre Anordnung des Getriebehaltearmes am Kreiselkopf wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass für die jeweils innerhalb des Getriebehaltearmes angeordnete Antriebswelle keine Verschiebeteile erforderlich sind, außerdem ist durch die Tragschwingen-Anlenkung ein besonders großer Verstellbereich erreichbar. Von besonderem Vorteil ist au ßerdem, dass die Kreisel in der hoch geschwenkten Transportstellung besonders weit zum Boden hin absenkbar sind, da die Absenkbewegung nicht durch ineinander verschiebbare Wellen mit begrenztem Verschiebeweg eingeschränkt ist. Insbesondere bei Schwadern mit großen Kreiseldurchmessern ist diese Möglichkeit des besonders tiefen Absenkens der Kreisel von besonderem Vorteil, da dadurch die Transporthöhe entsprechend gering gehalten werden kann. Die Umstellung des Schwaders von der Arbeitsstellung „Seitenschwad" auf die Arbeitsstellung „2 Einzelschwade" ist mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Kreiselantriebe in einfacher Weise möglich, da die erforderliche seitliche Verlagerung der Kreisel über die Tragschwingen ohne Einschränkung möglich ist, die Gelenkwellen zwischen den Winkelgetrieben und vom vorderen Winkelgetriebe zur Antriebswelle des die Maschine ziehenden Schleppers können sich den erforderlichen Seitenverlagerungen leicht anpassen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der starre Getriebehaltearm allseitig geschlossen ausgeführt. Die Antriebswelle ist dadurch geschützt untergebracht, außerdem ist ein Wickeln von eventuell hoch geschleudertem Schwadgut sicher ausgeschlossen.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass der Getriebehaltearm mit seinem Winkelgetriebe, in Draufsicht gesehen, sich etwa bis in den Bereich des äußeren Umlaufkreises der Zinken erstreckt. Bei in die Transportstellung hoch geschwenkten Kreiseln sind diese bis direkt über den Boden absenkbar.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist die innen liegende Antriebswelle längenstarr ausgeführt, wodurch ein baulich besonders einfacher Antriebsaufbau erreicht wird.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, dass die Tragschwingen derart seitlich versetzt zwischen Kreiseldrehachse und Winkelgetriebe am Getriebehaltearm angelenkt sind, dass der Kreisel beim Anheben immer auf der Seite des Winkelgetriebes zuerst angehoben wird. Insbesondere beim Ausheben am Vorgewende mit laufenden Kreiseln wird sicher verhindert, dass die Zinken in den Boden stechen und dabei die Grasnarbe beschädigen können.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 schematisch in perspektivischer Draufsicht einen 2-Kreiselschwader in der Arbeitsstellung – ein Seitenschwad –,
  • 2 schematisch in einer Teilrückansicht die Anlenkung des linken Kreisels am Fahrgestellrahmen und die
  • 3 schematisch in Seitenansicht den 2-Kreiselschwader in Transportstellung.
  • Die 1 zeigt in Draufsicht einen an einen nicht mit dargestellten Schlepper über ein Zugjoch 1 angehängten Zweikreiselschwader 2. Der Zweikreiselschwader 2 besitzt einen am Zugjoch 1 angelenkten Fahrgestellrahmen 3 mit einem hinteren Querrahmen 4, an dem hintere Stützräder 5, 6 gelagert sind. Die Stützräder 5, 6 werden bei Kurvenfahrten ausgehend vom Zugjoch 1 über eine Steuerstange 7, einen Zwischenhebel 8 sowie über Spurstangen 9, 10 gesteuert.
  • An dem Fahrgestellrahmen 3 sind links- und rechtsseitig Traglagereinheiten 11 bzw. 12 befestigt, an denen durch Hydrozylinder 13, 14 schwenkbare Ausleger 15, 16 gelagert sind. Die Steuerung der Hydrozylinder erfolgt in nicht näher dargestellter Weise vom die Maschine ziehenden Schlepper aus. An den jeweils äußeren Enden der Ausleger 15, 16 sind Tragschwingen 17, 18 gelagert, an deren unteren freien Enden nicht näher dargestellte, an sich bekannte Kreisel 19, 20 mit gesteuerten Zinken angelenkt sind.
  • An den Tragschwingen 17, 18 sind Lenker 21, 22 angelenkt, die mit ihrem freien Ende am Fahrgestellrahmen 3 an inneren Lagerlöchern 23, 24 angelenkt sind. Bei abgesenkten Kreiseln 19, 20 wird bei dieser Einstellung die Arbeitsstellung "ein Seitenschwad" erreicht. Am Fahrgestellrahmen sind noch zwei weitere äußere Lagerlöcher 25 und 26 (nicht mit dargestellt) vorgesehen; bei Verwendung dieser äußeren Lagerlöcher 25 und 26 ist die Arbeitsstelung "zwei Einzelschwade" eingestellt, d.h., jeder Kreisel 19 bzw. 20 formt dann ein separates Schwad.
  • In den Kreiselköpfen 27 und 28 sind jeweils die Kreiselgetriebe untergebracht. An jedem Kreiselkopf 27 bzw. 28 ist jeweils, wie dies insbesondere 2 zeigt, ein seitlich bis in den Bereich unterhalb des Fahrgestellrahmens 3 reichender Getriebehaltearm 29 bzw. 30 starr befestigt. Am freien Ende jedes Getriebehaltearmes 29 bzw. 30 ist ein Winkelgetriebe 31 bzw. 32 befestigt. Zwischen diesen Winkelgetrieben 31 bzw. 32 und den nicht mit dargestellten Kreiselgetrieben in den Kreiselköpfen 27 bzw. 28 sind einfache Antriebswellen 33 bzw. 34 vorgesehen.
  • Die Winkelgetriebe 31 und 32 sind über eine Gelenkwelle 35 antriebsmäßig gekoppelt und vom vorderen Winkelgetriebe 32 führt eine vordere Gelenkwelle 36 bis zu einem Lager 37 im vorderen Bereich des Fahrgestellrahmens 3. Eine weitere Gelenkwelle 38 ist für den Antrieb des Zweikreiselschwaders 2 durch einen nicht mit dargestellten Schlepper vorgesehen.
  • Durch die starre Anlenkung des das Winkelgetriebe 32 tragenden Getriebehaltearmes 30 am Kreiselkopf 28 wird in Verbindung mit den zwischengeschalteten Gelenkwellen 35 und 36 in vorteilhafter Weise eine große Bewegungsfreiheit für die Kreisel 20 bzw. 19 erreicht, ohne dass dabei zu extreme Abwinkelungen der Gelenkwellen 35 und 36 stattfinden. Sowohl das Einstellen der beiden Arbeitsstellungen "ein Seitenschwad" sowie "zwei Einzelschwade" als auch das Aufwärtsschwenken in die Transportstellung mit gleichzeitigem Absenken der Kreisel 19 und 20 ist problemlos ohne zu starke Abwinkelungen der Gelenkwellen 35 und 36 möglich. Die Bodenanpassung bei in ihre Arbeitsstellung abgesenkten Kreiseln 19 und 20 ist ebenfalls ohne Einschränkung möglich.
  • Wie insbesondere 2 zeigt, ist das Umstellen von der Arbeitsstellung "ein Seitenschwad" auf die Arbeitsstellung "zwei Einzelschwade" in einfacher Weise durch Umsetzen des Lenkers 22 von dem Lagerloch innen 24 auf das Lagerloch außen 26 möglich. Das Umsetzen des Lenkers 22 ist dabei in vorteilhafter Weise bei in Transportstellung hochgeschwenkten Kreiseln 20 bzw. 19 vorzunehmen.
  • Wie ebenfalls 2 zu entnehmen ist, ist die Tragschwinge 18 bzw. 17 derart seitlich versetzt in einem Lager 40 bzw. 39 zwischen Kreiseldrehachse und Winkelgetriebe 32 bzw. 31 am Getriebehaltearm 30 bzw. 29 angelenkt, dass der Kreisel 20 bzw. 19 immer auf der Seite des Winkelgetriebes 32 bzw. 31 zuerst angehoben wird. Insbesondere beim Ausheben am Vorgewende mit laufenden Kreiseln 20 bzw. 19 wird dadurch sicher verhindert, dass die nicht mit dargestellten Zinken in den Boden stechen und dabei die Grasnarbe beschädigen können. Beim weiteren Hochschwenken der Kreisel 20 bzw. 19 kommen die Getriebehalte arme 35 bzw. 36 gegen einen nicht mit dargestellten Anschlag am Fahrgestellrahmen 3 und die Kreisel nehmen dann die in 3 gezeigte Transportstellung mit aufrecht stehenden Kreiseln 19 und 20 ein. Sowohl für die Transportbreite als auch für die Transporthöhe des Zweikreiselschwaders werden durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung optimale Abmessungen erreicht. Die den Längsantriebsstrang bildenden Gelenkwellen 35 und 36 werden durch dieses Schwenken in die Transportstellung nur im zulässigen Bereich abgewinkelt wodurch sich also eine insgesamt vorteilhafte Ausgestaltung des Kreiselantriebs ergibt.

Claims (5)

  1. Schwader mit mindestens zwei um aufrechte Drehachsen über Getriebe und Gelenkwellen umlaufend angetriebenen, gesteuerte Zinken aufweisenden Kreiseln, die in Arbeitsstellung jeweils über Laufräder auf dem Boden abgestützt sind und über Lenker geführte Tragschwingen zwischen Ausleger und Kreisel in mindestens zwei Arbeitsstellungen einstellbar sowie mit einem hintere Stützräder aufweisenden Fahrgestellrahmen verbunden sind, wobei die Transportstellung durch Aufwärtsschwenken der die Kreisel tragenden Ausleger und durch Absenken der Kreisel über die Tragschwingen erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kreisel (19, 20) einen mit dem Kreiselkopf starr gekoppelten, jeweils seitlich bis in den Bereich unterhalb des Fahrgestellrahmens (3) reichenden, die Bewegungen des Kreisels (19, 20) mitmachenden Getriebehaltearm (29, 30) mit innenliegender Antriebswelle (33, 34) und an seinem freien Ende angeordnetem Winkelgetriebe (31, 32) aufweist, wobei zwischen den beiden Winkelgetrieben (31, 32) und von dem vorderen Winkelgetriebe (32) zur Antriebswelle des die Maschine ziehenden Schleppers längenveränderbare Gelenkwellen (35, 36 u. 38) vorgesehen sind.
  2. Schwader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Getriebehaltearm (29, 30) allseitig geschlossen ausgeführt ist.
  3. Schwader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebehaltearm (29, 30) mit seinem Winkelgetriebe (31, 32) in Draufsicht gesehen sich bis in den Bereich des äußeren Umlaufkreises der Zinken erstreckt.
  4. Schwader nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innen liegende Antriebswelle (33, 34) längenstarr ausgeführt ist.
  5. Schwader nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschwingen (17, 18) derart seitlich versetzt zwischen Kreiseldrehachse und Winkelgetriebe (31, 32) am Getriebehaltearm (29 bzw. 30) in einem Lager (39 bzw. 40) angelenkt sind, dass der Kreisel (19 bzw. 20) beim Anheben immer auf der Seite des Winkelgetriebes (31, 32) zuerst angehoben wird.
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