DE202004011956U1 - Feststellbremse für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Feststellbremse für ein Fahrzeug, umfassend
einen Bremsbetätigungshebel (1), der schwenkbar an einem Hebelhalter (2) angeordnet ist,
eine den Bremsbetätungshebel (2) mit einem Bremsseil (7) koppelnde Kopplungseinheit (6),
eine Feststelleinrichtung (5, 11), die eine an dem Hebelhalter (2) angeordnete Verzahnung (5) und eine schwenkbar an dem Bremsbetätigungshebel (1) gelagerte und in die Verzahnung (5) eingreifende Feststellklinke (11) umfasst, wobei die Feststellklinke (11) von einem Federelement (16) in Richtung der Verzahnung (5) vorspannt ist, und
eine Löseeinrichtung, die eine mit der Feststellklinke (11) schwenkbar gekoppelte Druckstange (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellklinke (11) mit einem hakenförmigen Fortsatz (19) in einer Durchbrechung (20) der Druckstange (15) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feststellbremse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 für ein Fahrzeug, umfassend einen Bremsbetätigungshebel, der schwenkbar an einem Hebelhalter angeordnet ist, eine dem Bremsbetätigungshebel mit einem Bremsseil koppelnde Kopplungseinheit, eine Feststelleinrichtung, die eine an dem Hebelhalter angeordnete Verzahnung und eine schwenkbar an dem Bremsbetätigungshebel gelagerte und in die Verzahnung eingreifende Feststellklinke umfasst, wobei die Feststellklinke von einem Federelement in Richtung der Verzahnung vorgespannt ist, und eine Löseeinrichtung, die eine mit der Feststellklinke schwenkbar gekoppelte Druckstange aufweist.
  • DE 198 59 496 A1 zeigt eine Feststellbremse, bei der ein Bremsbetätigungshebel schwenkbar an einem Hebelhalter angeordnet ist und mittels einer Feststelleinrichtung feststellbar ist. Die Feststelleinrichtung umfaßt eine an dem Hebelhalter angeordnete Verzahnung und eine schwenkbar an dem Betätigungshebel vorgesehene Feststellklinke. Die Feststellklinke ist mittels einer Druckstange und einem ersten Federelement sowie einem zweiten Federelement mit einem Betätigungsknopf in dem Bremsbetätigungshebel gekoppelt. Die Druckstange weist ein hakenförmiges Ende auf, mit dem die Druckstange in einer korrespondierenden Ausnehmung der Feststellklinke eingreift, um die Zug- bzw. Schubbewegung der Druckstange in eine Drehbewegung der Feststellklinke zu übertragen. Bei häufiger Betätigung der Löseeinrichtung kommt es zwischen dem hakenförmigen Ende der Druckstange und der an der Feststellklinke ausgebildeten Ausnehmung zu einer reibungsbedingten Abnutzung deren Kopplung. Diese Abnutzung führt zu einem Aushaken des hakenförmigen Endes aus der Ausnehmung, so dass ein Lösen der Feststellklinke aus der Verzahnung nicht mehr möglich und die Feststellbremse unbrauchbar ist.
  • DE 101 27 505 A1 zeigt eine Feststellbremse für ein Fahrzeug, bei der ein Bremsbetätigungshebel schwenkbar an einem Hebelhalter angeordnet ist, wobei eine Feststelleinrichtung, die eine an dem Bremsbetätigungshebel schwenkbar angeordnete Feststellklinke und eine an dem Hebelhalter angeordnete Verzahnung umfaßt, ein Feststellen des Hebelhalters ermöglicht. Eine Löseeinrichtung für die Feststelleinrichtung umfaßt eine mit der Feststellklinke gekoppelte Druckstange, wobei die Feststellklinke mit einem Ende in einem an der Druckstange ausgebildeten Langloch angeordnet ist. Durch die Verschieblichkeit des einen Endes der Feststellklinke in dem Langloch der Druckstange kommt es zu einer Reibung der Feststellklinke oin dem Langloch und somit zu einer Abnutzung des einen Endes. Durch die Abnutzung des einen Endes ist ein sicheres und einfaches Lösen der Feststellklinke aus der Verzahnung nicht mehr vorliegt. Die Feststellklinke wird durch die häufige Betätigung somit abgenutzt und muss ausgewechselt werden, wobei das Auswechseln einen Ausbau der Feststellbremse mit sich bringt und somit hohe Kosten für die Aufrechterhaltung der funktionalität der Feststellbremse anfallen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Feststellbremse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die ein sicheres Betätigung und Feststellen ermöglicht sowie einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs genannten Feststellbremse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Feststellklinke mit einem hakenförmigen Fortsatz in einer Durchbrechung der Druckstange angeordnet ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Vorsehen eines hakenförmigen Fortsatzes an der Feststellklinke, der in einer Durchbrechung der Druckstange angeordnet ist, wird erreicht, dass zwischen der Druckstange und der Feststellklinke eine formschlüssige Verbindung gegeben ist. Durch die formschlüssige Verbindung der Feststellklinke mit der Druckstange wird erreicht, dass durch eine Verschiebung der Druckstange in Längsrichtung die Feststellklinke sicher verschwenkt wird, so dass die Feststellklinke aus der Verzahnung gelöst wird und der Bremsbetätigungshebel aus einer festgestellten Position frei gegeben wird, so dass ein Verschwenken des Bremsbetätigungshebels möglich ist. Desweiteren ermöglicht die formschlüssige Verbindung zwischen der Feststellklinke und der Druckstange, dass die Feststellklinke in einer festgestellten Position des Bremsbetätigungshebels in einer kraftschlüssigen Verbindung mit der Verzahnung in Eingriff steht. Dadurch wird der Bremsbetätitungshebel sicher an dem Hebelhalter festgelegt, so dass keine unerwolltes Lösen des Bremsbetätitungshebel und damit der Feststellbremse möglich ist. Ferner wird durch die formschlüssige Verbindung eine Reibungsentwicklung zwischen dem hakenförmigen Fortsatz und der Durchbrechung vermieden, wodurch weder die Feststellklinke noch der Druckstange einem derartigen Abnutzungsprozeß unterliegen, so dass die Feststellklinke und die Druckstange eine hohe Lebenserwartung aufweisen und die Funktionalität der Feststelleinrichtung und der Löseeinrichtung gewährleisten. Überdies ermöglicht der hakenförmige Fortsatz in Verbindung mit der Durchbrechung an der Druckstange ein Festlegen bzw. ein aufeinander Abstimmen der entsprechenden Konturveräufe, dass die Feststellklinke mit der Druckstange nur in relativ zu einander vorbestimmten Positionen möglich ist. Zudem wird hierdurch ein Aushaken der Feststellklinke während des Betriebes, d. h. während des Lösens der Feststellklinke mittels der Druckstange, vermieden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der hakenförmige Fortsatz unverschieblich in der Durchbrechung in der Druckstange angeordnet, wodurch die formschlüssige Verbindung der Feststellklinke mit der Druckstange weiter sichergestellt ist.
  • In der Durchbrechung der Druckstange ist vorteilhaft ein Halteteil vorgesehen, das quer zur der Erstreckung der Druckstange verläuft. Der hakenförmige Fortsatz der Feststellklinke umgreift das Halteteil derart, dass der hakenförmige Fortsatz zunächst durch die Durchbrechung der Druckstange durchgeführt wird und dann in einer Drehbewegung um das Halteteil herum geführt ist, so dass der hakenförmige Fortsatz und das Halteteil mittels einer Verklipsung miteinander gekoppelt sind.
  • Zum Lösen der Feststellbremse wird der Druckstange verschoben und die Feststellklinke verschwenkt die. Um während dieser Schwenkbewegung eine formschlüssige Verbindung zwischen der Feststellklinke und der Druckstange weiter zu gewährleisten, umgreift der hakenförmige Fortsatz das Halteteil zu ungefähr 270°. Es versteht sich, dass der hakenförmige Fortsatz der Feststellklinke das Halteteil auch in einem anderen Winkel umgreift, wobei der Winkel durch die Verschwenkung der Feststellklinke vorgegeben ist, so dass diese während der Schwenkbewegung nicht von dem Halteteile gleitet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Feststellbremse näher erläutert.
  • 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Feststellbremse.
  • 2 zeigt eine Einzelansicht der Löseeinrichtung der erfindungsgemäßen Feststellbremse aus 1.
  • 3 zeigt eine Ansicht gemäß Pfeil III aus 2.
  • In 1, 2 und 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Feststellbremse gezeigt, bei der ein als Handbremshebel ausgebildeter Bremsbetätigungshebel 1 schwenkbar um eine Schwenkachse S an einem Hebelhalter 2 angeordnet ist.
  • Der Hebelhalter 2 weist ungefähr eine dreieckige Form mit einer ersten Seite 2a, einer zweiten Seite 2b und einer dritten Seite auf 2c, wobei an der zweiten Seite 2b in einem Abstand zueinander ein erster Befestigungsfuß 3 und ein zweiter Befestigungsfuß 4 zum Befestigen des Hebelhalters 2 an einer Karosserie eines Fahrzeugs angeordnet sind. Der erste Befestigungsfuß 3 ist eine Verlängerung der ersten Seite 2a und der zweite Befestigungsfuß eine Verlängerung über die zweite Seite 2b hinaus. An der dritten Seite 2c des Hebelhalters 2 ist eine Verzahnung 5 angeordnet, wobei die Verzahnung 5 eine ungefähr kreisförmige Krümmung aufweist, wobei der Mittelpunkt der Krümmung ungefähr in der Schwenkachse S liegt.
  • An dem Hebelhalter 2 ist in eine kreisförmige Ausbuchtung 2d ausgebildet ist, die sich über die zweite Seite 2b hinaus erstreckt, wobei die Schwenkachse S in der Ausbuchtung 2d angeordnet ist.
  • An dem Bremsbetätigungshebel 1 ist ein sich über die Schwenkachse S erstreckender Vorsprung 22 ausgebildet, an dem eine Kopplungseinheit 6 vorgesehen ist, die ein Bremsseil 7 mit dem Bremsbetätigungshebel 1 koppelt. Die Kopplungseinheit 6 umfaßt eine an dem Bremsbetätigungshebel 1 schwenkbar um eine Achse A gelagerte Zugstange 8, an der eine manuell betätigbare Abstandsvorrichtung 9 vorgesehen ist. Die Abstandsvorrichtung 9 umfaßt eine Gewindemutter 10, die drehbar auf der Zugstange 8 angeordnet ist. Durch ein Drehen der Gewindemutter 10 ist der Abstand zwischen dem Bremsseil 7 und dem Vorsprung 22 des Bremsbetätigungshebels 1 einstellbar.
  • An dem der Kopplungseinheit 6 gegenüberliegenden Ende des Bremsbetätigungshebels 1 ist eine Feststellklinke 11 schwenkbar um eine Achse B gelagert. Die Feststellklinke 11 ist als ein zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei ein erster Arm 12 eine Eingriffsnase 13 aufweist, die zum Feststellen des Bremsbetätigungshebels 1 bezüglich des Hebelhalters 2 in die Verzahnung 5 eingreift. Der zweite Arm 14 der Feststellklinke 11 ist mit einem Ende 15a einer Druckstange 15 gekoppelt. An der Druckstange 15 ist eine Druckfeder 16 angeordnet, die eine Kraftwirkungsrichtung, so dass die Feststellklinke 11 derart um die Achse B verschwenkt wird, dass die Eingriffsnase 13 in Richtung der Verzahnuung 5 vorgespannt ist. An dem der Feststellklinke abgewandten Ende der Druckstange 15 ist Druckknopf vorgesehen, der 17 verschieblich in einem Handgriff 18 des Bremsbetätigungshebels 1 vorgesehen ist.
  • Die Kopplung der Feststellklinke 11 und der Druckstange 15 ist durch einen an dem zweiten Arm 14 der Feststellklinke 11 ausgebildeten hakenförmigen Fortsatz 19, der in einer an dem Ende 15a ausgebildeten Durchbrechung 20 der Druckstange 15 angeordnet ist, ausgebildet. Die Druchbrechung 20 erstreckt sich längs in Richtung der Druckstange 15. In der Durchbrechung 20 ist ein Halteteil 21 angeordnet, das durch einen quer zu der Erstreckungsrichtung der Druckstange 15 ausgebildeten Bolzen gegeben ist.
  • Der hakenförmige Fortsatz 19 der Feststellklinke 11 ist als ein Kreissegment ausgebildet, das ungefähr 270° umfasst. In dem Mittelpunkt des Kreissegments ist eine Bohrung 23 ausgebildet, in der das Halteteil 21 angeordnet ist, wobei die Feststellklinke 11 mittels des hakenförmigen Fortsatzes 19 schwenkbar an dem Halteteil 21 angeordnet ist.
  • Bei Betätigen des Druckknopfs 17, d.h. bei Drücken des Druckknopfs 17, wird die Druckstange 15 verschoben, so dass die Feststellklinke 11 entgegen der Kraftwirkung der Druckfeder 16 um die Achse B verschwenkt wird. Dabei gelangt die Eingriffsnase 13 mit der Verzahnung 5 außer Eingriff und der Bremsbetätigungshebel 1 ist um in die Schwenkachse S schwenkbar. Wird der Druckknopf 17 nicht mehr betätigt, so verschwenkt die Feststellklinke 11 aufgrund der Kraftwirkung der Druckfeder 16 und die Eingriffsnase 13 ist mit der Verzahnung 5 in Eingriff, wobei die Eingriffsnase 13 aufgrund der Kraftwirkung der Druckfeder 16 in der Verzahnung 5 festgelegt ist. Der Bremsbetätigungshebel 1 ist sicher an dem Hebelhalter 2 festgelegt.
  • Die Erfindung ist vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert worden, bei dem der Bremsbetätigungshebel als ein Handbremshebel für eine Handbremse ausgebildet ist. Es versteht sich, dass der Bremsbetätigungshebel 1 ebenso als ein Fußpedal für eine Fußfeststellbremse ausgebildet sein kann.

Claims (8)

  1. Feststellbremse für ein Fahrzeug, umfassend einen Bremsbetätigungshebel (1), der schwenkbar an einem Hebelhalter (2) angeordnet ist, eine den Bremsbetätungshebel (2) mit einem Bremsseil (7) koppelnde Kopplungseinheit (6), eine Feststelleinrichtung (5, 11), die eine an dem Hebelhalter (2) angeordnete Verzahnung (5) und eine schwenkbar an dem Bremsbetätigungshebel (1) gelagerte und in die Verzahnung (5) eingreifende Feststellklinke (11) umfasst, wobei die Feststellklinke (11) von einem Federelement (16) in Richtung der Verzahnung (5) vorspannt ist, und eine Löseeinrichtung, die eine mit der Feststellklinke (11) schwenkbar gekoppelte Druckstange (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellklinke (11) mit einem hakenförmigen Fortsatz (19) in einer Durchbrechung (20) der Druckstange (15) angeordnet ist.
  2. Feststellbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hakenförmige Fortsatz (15) unverschieblich in der Durchbrechung (20) der Druckstange (15) angeordnet ist.
  3. Feststellbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (20) der Druckstange (15) ein quer zu der Erstreckung der Druckstange (15) verlaufendes Halteteil (21) aufweist.
  4. Feststellbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hakenförmige Fortsatz (19) der Feststellklinke (11) mit dem Halteteil (21) in Eingriff ist.
  5. Feststellbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hakenförmige Fortsatz (19) das Halteteil (21) zu ungefähr 270° umgreift.
  6. Feststellbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (20) als Langloch ausgebildet ist.
  7. Feststellbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstange (15) mit einem Druckknopf (17) gekoppelt ist.
  8. Feststellbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbetätigungshebel (1) als ein Handbremshebel ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1818230A1 (de) * 2006-02-09 2007-08-15 DGS Druckguss Systeme AG Handbremseinrichtung
EP1757503A3 (de) * 2005-08-22 2008-04-02 HONDA MOTOR CO., Ltd. Feststellbremse

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