DE10127505A1 - Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für eine FeststellbremseInfo
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Abstract
Eine Betätigungsvorrichtung (1) für eine Feststellbremse umfaßt eine Konsole (2) mit einem Sperrsegment (6), einen Hebel (4), der schwenkbar an der Konsole (2) gelagert ist, eine Klinke (8), die an dem Hebel (4) vorgesehen und lösbar mit dem Sperrsegment (6) verrastbar ist, eine Druckstange (13), die gegenüber dem Hebel (4) verschiebbar ist, um eine von einem Bediener eingebrachte Betätigungskraft zu übertragen, ein Verbindungsstück (17), das die Klinke (8) mit der Druckstange (13) koppelt, eine erste Feder (31), welche die Druckstange (13) entgegen der Richtung der Betätigungskraft des Bedieners gegen den Hebel (4) abstützt, und eine zweite Feder (32), die sich gegen das Verbindungsstück (17) abstützt und dieses in Richtung einer Verrastung der Klinke (8) mit dem Sperrsegment (6) belastet. Dabei ist das Verbindungsstück (17) gegenüber der Druckstange (13) relativ verschiebbar. Der Mindestverschiebungsweg (s) an dem Verbindungsstück (17) zum Entrasten der Klinke (8) wird im wesentlichen durch den Verformungsweg der zweiten Feder (32) bereitgestellt. Hierdurch wird eine Betätigungsvorrichtung (1) geschaffen, die sich bei guten herstellungs- und montagetechnischen Eigenschaften durch eine geringe Geräuscherzeugung beim Anziehen des Hebels (4) auszeichnet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse,
umfassend eine Konsole mit einem Sperrsegment, einen Hebel, der schwenkbar an der
Konsole gelagert ist, eine Klinke, die an dem Hebel vorgesehen und lösbar mit dem
Sperrsegment verrastbar ist, eine Druckstange, die gegenüber dem Hebel verschiebbar
ist, um eine von einem Bediener eingebrachte Betätigungskraft auf die Klinke zu
übertragen, und eine Feder, welche die Druckstange entgegen der Richtung der
Betätigungskraft des Bedieners gegen den Hebel abstützt.
Derartige Betätigungsvorrichtungen werden in Kraftfahrzeugen aller Art als
Handbremsen verwendet und sind bei der Anmelderin bekannt. Eine entsprechende
Vorrichtung ist beispielsweise in der DE 197 05 105 A1 beschrieben.
Üblicherweise wird der Verriegelungsmechanismus der Betätigungsvorrichtung so
ausgeführt, daß beim Anziehen der Bremse, das heißt bei einem Verschwenken des
Hebels um die Konsole die federbelastete Klinke über das mit mehreren Zähnen
versehene Sperrsegment läuft. Bei einem Loslassen des Hebels verrastet die Klinke
aufgrund der Federkraft selbsttätig zwischen benachbarten Zähnen des Sperrsegments,
wodurch der Hebel in seiner Stellung arretiert. Zum Lösen der Bremse muß der
Verriegelungsmechanismus entriegelt werden. Die Entriegelung erfolgt durch eine
Betätigung der Druckstange, beispielsweise durch Niederdrücken einer Taste am Ende
der Druckstange, deren Bewegung gegen die Federkraft die Klinke aus den Zähnen des
Sperrsegments löst. In dieser entriegelten Stellung kann der Hebel gegenüber der
Konsole verschwenkt werden. Wird die Druckstange entlastet, so fällt die Klinke infolge
der Federkraft wieder zwischen ein Zähnepaar des Sperrsegments zurück.
Selbstverständlich kann die Entriegelung auch beim Anziehen der Bremse ausgelöst
werden, indem dabei die Taste der Druckstange niedergedrückt wird.
Oftmals erfolgt das Anziehen der Bremse jedoch ohne ein solches Niederdrücken der
Taste bzw. Betätigen der Druckstange. In diesem Fall gleitet die Klinke über die Zähne
des Sperrsegments. Durch das Aufgleiten und Niederprallen der Klinke auf der
Verzahnung des Sperrsegments entsteht ein typisches Klick- bzw. Rastgeräusch. Der
dabei entstehende Geräuschpegel hängt stark von der Rückstellkraft der Feder ab.
Diese wird üblicherweise so ausgelegt, daß nach einer Betätigung der Druckstange ein
stets sicheres Verrasten der Klinke mit dem Sperrsegment gewährleistet wird. Überdies
besitzt die Feder die Aufgabe, die Druckstange nach einer Betätigung in ihre
Ausgangsstellung zurückzubringen, so daß diese für eine erneute Betätigung bereit ist.
Die Führung der Druckstange an dem Hebel sowie der Mechanismus einer an der
Druckstange vorgesehenen Taste verursachen Reibungseinflüsse, die der Rückstellung
der Druckstange in ihre Ausgangsstellung entgegenwirken. Um dennoch eine
zuverlässige Rückstellung der Druckstange sicherzustellen, muß die Federkraft daher
verhältnismäßig hoch gewählt werden. Das Kraftniveau liegt dabei erheblich höher als
die Kraft, die für ein sicheres Anpressen der Klinke gegen das Sperrsegment benötigt
wird.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Geräuschbildung
beim Anziehen der Bremse zu vermindern.
Dazu wird eine Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse vorgeschlagen, die im
folgenden umfaßt: eine Konsole mit einem Sperrsegment, einen Hebel, der schwenkbar
an der Konsole gelagert ist, eine Klinke, die an dem Hebel vorgesehen und lösbar mit
dem Sperrsegment verrastbar ist, eine Druckstange, die gegenüber dem Hebel
verschiebbar ist, um eine von einem Bediener eingebrachte Betätigungskraft zu
übertragen, ein Verbindungsstück, das die Klinke mit der Druckstange koppelt, eine erste
Feder, welche die Druckstange entgegen der Richtung der Betätigungskraft des
Bedieners gegen den Hebel abstützt, und eine zweite Feder, die sich gegen das
Verbindungsstück abstützt und dieses in Richtung einer Verrastung der Klinke mit dem
Sperrsegment belastet, wobei das Verbindungsstück gegenüber der Druckstange relativ
verschiebbar ist und der Mindestverschiebungsweg an dem Verbindungsstück zum
Entrasten der Klinke im wesentlichen durch den Verformungsweg der zweiten Feder
bereitgestellt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung verwendet nunmehr zwei Federn, wobei die erste Feder
primär der Rückstellung der Druckstange in ihre Ausgangsstellung dient und die zweite
Feder vornehmlich für die Belastung der Klinke in Richtung des Sperrsegments sorgt.
Durch den zwischen der Druckstange und dem Verbindungsstück vorgesehenen
Verschiebungsweg wird gewährleistet, daß bei einem Anziehen der Bremse, d. h. bei
einem Verschwenken des Hebels gegenüber der Konsole ohne eine Betätigung der
Druckstange im wesentlichen lediglich der Widerstand der zweiten Feder überwunden
werden muß. Durch die weitgehende Entkopplung der Bewegung des Verbindungsstücks
von der Bewegung der Druckstange während des Gleitens der Klinke über die Zähne des
Sperrsegments können die hierbei auftretenden Kräfte gering gehalten werden. Dadurch
bleibt auch die Geräuschbildung beim Anziehen der Bremse gering. Bevorzugt ist die
Federsteifigkeit der zweiten Feder dazu geringer als die Federsteifigkeit der ersten
Feder. Beispielsweise beträgt die Federsteifigkeit der zweiten Feder weniger als ein
Zehntel der Federsteifigkeit der ersten Feder.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Feder gegen den Hebel
abgestützt. Dabei ist der Verschiebungsweg zwischen der Druckstange und dem
Verbindungsstück begrenzt. Zudem ist der Verschiebungsweg größer, als der
Mindestverschiebungsweg an dem Verbindungsstück zum Entrasten der Klinke.
Weiterhin weist das Verbindungsstück eine axiale Schulter als Anschlag auf, gegen
welche bei Einwirkung der Betätigungskraft die Druckstange nach Überwindung des
Verschiebungsweges anstößt, um über das Verbindungsstück die Klinke zu entrasten.
Hierdurch ist während des Anziehens der Bremse beim Gleiten der Klinke über die
Zähne des Sperrsegments eine vollständige Abkopplung der Bewegung des
Verbindungsstücks von der Druckstange möglich. Zum Entrasten der Klinke ist die
Druckstange gegen den Widerstand beider Federn zu verschieben, wobei nach dem
begrenzten Verschiebungsweg die Druckstange das Verbindungsstück mitnimmt.
Alternativ hierzu ist es auch möglich, die zweite Feder gegen die Druckstange
abzustützen. Bei einem deutlichen Unterschied der Federsteifigkeiten, das heißt bei einer
erheblich höheren Steifigkeit der ersten Feder erfolgt auch in diesem Fall beim Anziehen
der Bremse eine deutliche Bewegung nur an dem Verbindungsstück. Zwar vollführt
hierbei auch die Druckstange eine geringfügige axiale Verschiebung. Diese bleibt jedoch
aufgrund des Steifigkeitsunterschiedes vernachlässigbar klein. Praktisch bedeutet dies,
daß das Ratschen der Klinke über die Zähne des Sperrsegments weitestgehend gegen
den von der zweiten Feder bereitgestellten Verformungsweg erfolgt.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Verbindungsstück an
der Druckstange längsgeführt. Damit läßt sich beim Entriegeln eine gute
Kraftübertragung von der Druckstange auf das Verbindungsstück realisieren. Zudem wird
eine kompakte Bauweise erzielt.
Bevorzugt weist hierzu die Druckstange an ihrem klinkenseitigen Ende einen durch
seitliche Wangen begrenzten Längsschlitz auf, in dem ein Endabschnitt des
Verbindungsstücks axialbewegbar geführt ist.
Durch die bevorzugte Ausbildung der Federn als Druckfedern wird im Vergleich zu
anderen Federarten, die grundsätzlich ebenfalls einsetzbar sind, eine besonders hohe
Betriebssicherheit gewährleistet.
Im Hinblick auf eine kompakte Bauweise ist es weiterhin vorteilhaft, an einem
druckstangenseitigen Ende des Verbindungsstücks ein Federanschlag auszubilden,
gegen den sich die zweite Feder abstützt. Die zweite Feder kann dann vorzugsweise so
angeordnet werden, daß diese den Endabschnitt des Verbindungsstücks umgibt, der in
den Längsschlitz der Druckstange eingreift.
Prinzipiell ist es möglich, die erste Feder unmittelbar an dem Hebel abzustützen. Aus
herstellungs- und montagetechnischen Gründen wird in einer weiteren, vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung jedoch eine Führungshülse an dem Hebel befestigt, in
welche sich die Druckstange und das Verbindungsstück hineinerstrecken. Über die
Führungshülse ist die erste Feder gegen den Hebel abgestützt. Weiterhin ist die zweite
Feder in der Führungshülse angeordnet ist. Dabei können die Führungshülse, die
Druckstange, das Verbindungsstück, die erste Feder und die zweite Feder eine
vormontierbare Baueinheit ausbilden, die als Gesamtheit an dem Hebel befestigbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung des Verriegelungsmechanismus der
Betätigungsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4, und in
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4.
Das erste Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 3 zeigt eine Betätigungsvorrichtung 1
für eine Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges. Die Betätigungsvorrichtung 1 umfaßt
eine Konsole 2 zur Befestigung am Fahrzeugaufbau. Zur Befestigung der Konsole 2 an
dem Fahrzeugaufbau weist diese entsprechend angepaßte Befestigungsabschnitte 3
auf. An der Konsole 2 ist als weiteres Element der Betätigungsvorrichtung ein Hebel 4
mit einem Gelenk 5 schwenkbar gelagert. Dieser Hebel 4 wird von Hand verschwenkt,
um die Feststellbremse des Kraftfahrzeugs zu lösen oder anzuziehen. Die
Kraftübertragung von dem Hebel 4 zu der Feststellbremse erfolgt in herkömmlicher Art
und Weise, beispielsweise über ein Zugseil oder ein Gestänge.
Weiterhin ist an der Betätigungsvorrichtung 1 ein Verriegelungsmechanismus
vorgesehen, der eine Arretierung des Hebels 4 gegenüber der Konsole 2 erlaubt, um die
Feststellbremse im angezogenen Zustand zu halten. Der Verriegelungsmechanismus
weist an der Konsole 2 ein Sperrsegment 6 auf, das hier als Matrizenplatte mit einer
Vielzahl von Zähnen 7 ausgebildet ist.
Weiterhin umfaßt der Verriegelungsmechanismus eine Klinke 8. Die Klinke 8 ist an dem
Hebel 4 in einem Drehgelenk 9 schwenkbar gelagert und 8 besitzt einen
Eingriffsabschnitt 10, dessen Profil den Zwischenräumen zwischen den Zähnen 7 des
Sperrsegments 6 angepaßt ist. Dabei sind die Zähne 7 des Sperrsegments 6 so
ausgebildet, daß bei einem Schwenken des Hebels 4 in Fig. 1 nach oben, d. h. beim
Anziehen der Feststellbremse, der Eingriffsabschnitt 10 der Klinke 8 an einer Flanke
eines Zahns 7 aufgleiten und diesen überwinden kann, um in die Vertiefung zwischen
dem nächsten Zahnpaar einzurasten. In der entgegengerichteten Schwenkrichtung ist
die Verzahnung in bezug auf den Hebel 4 selbsthaltend.
Um ein stets sicheres Einrasten der Klinke 8 in das Sperrsegment 6 zu gewährleisten,
wird der Eingriffsabschnitt 10 der Klinke 8 über einen Federmechanismus gegen das
Sperrsegment 6 gedrückt. Dieser Federmechanismus ist ebenfalls an dem Hebel 4
vorgesehen. Neben der genannten Funktion dient der Federmechanismus weiterhin
dazu, durch eine aktive Betätigung seitens eines Bedieners die Verrastung zwischen der
Klinke 8 und dem Sperrsegment 6 zeitweilig aufzuheben, um so ein Verstellen des
Hebels 4 und damit ein Lösen der Feststellbremse zu ermöglichen. Selbstverständlich ist
es auch möglich, die Verrastung zum Anziehen der Bremse zeitweilig zu lösen. Letzteres
kann jedoch, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, ohne eine aktive Betätigung des
Federmechanismus, d. h. allein durch ein Verschwenken des Hebels 4 bewirkt werden.
Der Hebel 4 ist als langgestrecktes Gehäuse 11 ausgebildet, das an einem frontseitigen
Endabschnitt 12 im wesentlichen rohrartig ausgebildet ist und sich zu der Konsole 2 hin
erweitert. In diesem Gehäuse 11 ist der vorstehend genannte Federmechanismus
aufgenommen. Dieser umfaßt eine Druckstange 13, die sich im wesentlichen in
Längsrichtung durch das Gehäuse 11 erstreckt und gegenüber diesem bzw. dem Hebel
4 entlang ihrer Längsachse verschiebbar ist. Die Druckstange 13 ist über eine
Gleitbuchse 14 in dem frontseitigen Endabschnitt 12 gelagert und weist an ihrem
frontseitigen Ende 15 eine Taste 16 auf. Mit dieser Taste 16 ragt die Druckstange 13 aus
dem frontseitigen Endabschnitt 12 des Hebels 4 hinaus. Durch ein Betätigen der Taste
16 kann die Druckstange 13 relativ zu dem Hebel 4 verschoben werden.
Mit der Verschiebung der Druckstange 13 in Richtung der Klinke 8 läßt sich die
Verriegelung zeitweilig aufheben. Dazu ist die Druckstange 13 über ein
Verbindungsstück 17 mit der Klinke 8 gekoppelt. Das Verbindungsstück 17 ist stabförmig
ausgebildet und setzt die Druckstange 13 in Richtung der Klinke 8 axial fort. Zur
Kopplung mit der Klinke 8 ist an einem rückseitigen Endabschnitt 18 des
Verbindungsstückes 17 ein Längsschlitz 19 ausgebildet. In diesen Längsschlitz 19 ragt
ein Arm 20 der Klinke 8 hinein. Die Kraftübertragung auf die Klinke 8 erfolgt durch die
axialen Endflächen des Längsschlitzes 19. Fig. 1 zeigt einen eingerasteten Zustand des
Verriegelungsmechanismus, in dem der Arm 20 der Klinke 8 gegen die rückseitige
Endfläche des Längsschlitzes 19 anliegt. Zum Entrasten wird das Verbindungsstück 17
mit der gegenüberliegenden, d. h. frontseitigen Endfläche des Längsschlitzes 19 gegen
den Arm 20 gedrückt.
Die Kopplung des Verbindungsstücks 17 mit der Druckstange 13 erfolgt über eine
Längsführung, so daß das Verbindungsstück 17 gegenüber der Druckstange 13 relativ
verschiebbar ist. Allerdings ist der Verschiebungsweg s zwischen beiden in
Druckrichtung der Druckstange 13 begrenzt. In dem ersten Ausführungsbeispiel ist der
Verschiebungsweg s größer als der Mindestverschiebungsweg an dem
Verbindungsstück 17, der zum Entrasten der Klinke 8 benötigt wird.
Die Längsführung zwischen der Druckstange 13 und dem Verbindungsstück 17 wird
durch an beiden vorgesehene Führungsnuten 21 bzw. -vorsprünge 22 realisiert. In dem
dargestellten ersten Ausführungsbeispiel weist, wie insbesondere Fig. 2 entnommen
werden kann, die Druckstange 13 an ihrem klinkenseitigen Endabschnitt 23 einen durch
seitliche Wangen 24 begrenzten Längsschlitz 25 auf. Der Längsschlitz 25 ist an dem zu
dem Verbindungsstück 17 weisenden Ende offen und nimmt einen abgeflachten
Endabschnitt 26 des Verbindungsstückes 17 auf. An dem abgeflachten Endabschnitt 26
sind hier Führungsnuten 21 ausgebildet, in welche an der Innenseite des Längsschlitzes
25 ausgebildete Führungsvorsprünge 22 eingreifen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist an dem Verbindungsstück 17 ein Anschlag 27 vorgesehen, gegen
den das rückseitige Ende 28 der Druckstange 13 anlaufen kann. Der in der Ruhestellung
zwischen dem Anschlag 27 und dem Ende 28 bestehende Abstand entspricht dem oben
bereits genannten Mindestverschiebungsweg, der für einen Entrasten der Klinke 8
benötigt wird.
Auch in Gegenrichtung ist in bezug auf die Ruhestellung ein Verschiebungsweg von
mindestens entsprechender Länge vorgesehen. Der Abstand zwischen dem frontseitigen
Ende 29 des Verbindungsstücks 17 und der frontseitigen Endfläche 30 des
Längsschlitzes 25 ist hier etwas größer als der Verschiebungsweg s. Es jedoch auch
möglich, den Verschiebungsweg s durch diesen Abstand zu begrenzen, wobei jedoch
stets mindestens der Weg für eine Entlastung der Klinke 8 vorgesehen wird.
Der Federmechanismus umfaßt weiterhin eine erste Feder 31 und eine zweite Feder 32,
welche zur Vorspannung der vorstehend erläuterten Komponenten dienen. Dabei sorgt
die erste Feder 31 für eine Rückstellung der Druckstange 13 in die in Fig. 1 dargestellte
Ruhestellung, in der die Taste 16 aus dem frontseitigen Endabschnitt 12 des Hebels 4
hinausragt. Die Feder 1 weist eine Federsteifigkeit auf, welche insbesondere
Reibungskräfte, die an der Druckstange 13, der Taste 16 und etwaiger weiterer
Betätigungselemente, welche an der Druckstange 13 oder der Taste 16 angreifen,
überwindet. Dadurch wird gewährleistet, das die Betätigungsvorrichtung 1 nach einem
Verschieben der Druckstange 13 stets selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Durch die zwischen der Druckstange 13 und dem Verbindungsstück 17 vorgesehene
Längsverschiebbarkeit wirkt die Kraft der ersten Feder 31 nicht auf die Klinke 8 ein.
Weiterhin wird die Rückstellungswirkung der ersten Feder 31 durch einen geeignet
angeordneten Anschlag rechtzeitig begrenzt.
Die zweite Feder 32 dient hingegen dazu, die Klinke 8 mit einer solchen Kraft gegen das
Sperrsegment 6 zu drücken, die für ein sicheres Einrasten gerade ausreicht.
Dementsprechend ist die Federsteifigkeit der zweiten Feder 32 deutlich geringer als die
Federsteifigkeit der ersten Feder 31. Sie beträgt hier in etwa lediglich ein Zehntel der
Federsteifigkeit der ersten Feder. Durch die Entkopplung der Bewegung können die
Federn 31 und 32 jedoch vollkommen unabhängig voneinander ausgelegt werden. Da für
die Verrastungsfunktion lediglich die erste Feder 31 verantwortlich ist, kann in
besonderen Fällen die zweite Feder 32 auch weicher als die erste Feder 32 sein.
Wie Fig. 1 entnommen werden kann, ist die erste Feder 31 als Druckfeder ausgebildet.
Sie stützt sich mit einem Ende gegen einen an der Druckstange 13 vorgesehenen Bund
33 und mit dem anderen Ende gegen den Hebel 4 ab. Zur Abstützung gegen den Hebel
4 dient hier eine Führungshülse 34, die an dem Hebel 4 stationär befestigt ist.
Die zweite Feder 32 ist innerhalb der Führungshülse 34 angeordnet und ebenfalls als
Druckfeder ausgebildet. Sie stützt sich mit einem Ende gegen eine axiale Innenwand 35
der Führungshülse 34 und mit dem anderen Ende gegen einen Federanschlag 36 ab,
der an dem druckstangenseitigen Ende des Verbindungsstücks 17 vorgesehen ist. Fig.
2 zeigt die Anordnung der zweiten Feder 32, die in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel den Endabschnitt 26 des Verbindungsstückes 17 und den
Längsschlitz 25 der Druckstange 13 umgibt.
Wird der Hebel 4 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung ohne eine manuelle
Betätigung der Druckstange 13 von Hand nach oben gezogen, so gleitet der
Eingriffsabschnitt 10 der Klinke 8 über die Zähne 7, bis die Schwenkbewegung beendet
wird. Dabei wird mit jedem Aufgleiten an einer Zahnflanke die Klinke 8 um das Gelenk 9
geschwenkt und die Bewegung über den Arm 20 auf das Verbindungsstück 17
übertragen. Letzteres wird aufgrund seiner Führung in Axialrichtung von der Druckstange
13 wegbewegt, wobei die zweite Feder 32 zusammengedrückt wird. Da der
Mindestverschiebungsweg s zwischen dem Verbindungsstück 17 und der Druckstange
13 größer ist, als der benötigte Verschiebungsweg an dem Verbindungsstück 17 zum
Entrasten der Klinke 8, wird bei diesem Vorgang die Druckstange 13 nicht bewegt, d. h.
lediglich die zweite Feder 32 belastet. Damit treten an dem Verriegelungsmechanismus
beim Ratschen der Klinke 8 über das Sperrsegment 6 maximal Rückstellkräfte auf,
welche dem Produkt aus dem Verformungsweg der zweiten Feder 32 und der
zugehörigen Federsteifigkeit entsprechen. Nach einem Loslassen des Hebels 4 wird
dieser durch die Sperrwirkung zwischen der Klinke 8 und dem Sperrsegment 6 in der
erreichten Stellung arretiert.
Die Arretierung läßt sich durch eine Betätigung der Druckstange 13 aufheben. Dazu wird
die Taste 16 niedergedrückt, wodurch die Druckstange 13 unter Zusammendrücken der
ersten Feder 31 in Richtung des rückseitigen Endes bewegt wird. Nach Überwindung des
Verschiebungsweges s erfolgt die Bewegung zusätzlich gegen die Kraft der zweiten
Feder 32, wobei die Druckstange 13 das Verbindungsstück 17 mitnimmt. Infolge seiner
Bewegung gelangt das frontseitige Ende des Längsschlitzes 19 des Verbindungsstückes
17 in Anlage gegen den Arm 20 der Klinke 8, so daß diese in Fig. 1 gegen den
Uhrzeigersinn um das Gelenk 9 geschwenkt und damit die Sperrwirkung aufgehoben
wird. Durch Loslassen der Taste 16 werden die Druckstange 13 durch die erste Feder 31
und das Verbindungsstück 17 sowie die Klinke 8 durch die zweite Feder 32 automatisch
in ihre Ausgangsposition zurückgestellt.
Zur Erleichterung der Montage ist in der Federmechanismus als vormontierbare
Baueinheit ausgebildet, die außerhalb des Hebels 4 zusammengebaut und hernach in
diesen eingesetzt werden kann. Dazu werden zunächst die Führungshülse 34, die
Druckstange 13, das Verbindungsstück 17, die erste Feder 31 und die zweite Feder 32
zusammengefügt. Für die Vormontage sind an der Druckstange 13 Rampen 37
ausgebildet, die mit einer axialen Wand der Führungshülse 34 eine Schnappverbindung
bilden, um ein Lösen nach dem Aufstecken der Führungshülse 34 auf die Druckstange
13 zu verhindern. Die gesamte Baueinheit wird dann in den Hebel 4 eingesetzt, wobei die
Führungshülse 34 an dem Hebel 4 festgelegt wird. Dabei wird die erste Feder 31, die
außenseitig gegen die Führungshülse 34 abgestützt ist, komprimiert. Zur Beschränkung
der maximalen Bewegung der Druckstange 13 in Richtung des tastenseitigen Endes
stützt sich der Bund 33 derselben gegen eine Lasche an dem Gehäuse 11 des Hebels 4
ab. Es ist jedoch auch möglich, einen entsprechenden Anschlag an anderer Stelle
vorzusehen, beispielsweise zwischen der Taste 16 und dem Gehäuse 11 oder den
Rampen 37 und einer axialen Innenwand der Führungshülse 34.
Eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels ist in den Fig. 4 bis 6 in Form
eines zweiten Ausführungsbeispiels dargestellt. Die Betätigungsvorrichtung 1 des
zweiten Ausführungsbeispiels entspricht im wesentlichen derjenigen des ersten
Ausführungsbeispiels an, so daß in beiden Fällen die gleichen Bezugszeichen verwendet
werden. Nachfolgend werden lediglich die Unterschiede erläutert.
Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel ist die zweite Feder 32 nicht gegen
eine Innenwand der Führungshülse 34, sondern gegen die Druckstange 13 abgestützt.
Dazu wird am Ende der Druckstange 13 ein axialer Federanschlag 38 vorgesehen, der
dem Federanschlag 36 an dem Verbindungsstück 17 nachgebildet werden kann.
Gleichwohl wird auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gewährleistet, daß der
Mindestverschiebungsweg s an dem Verbindungsstück 17 zum Entrasten der Klinke 8 im
wesentlichen durch den Verformungsweg der zweiten Feder 32 bereitgestellt wird. Dazu
ist die Federsteifigkeit der zweiten Feder 32 deutlich geringer als die Federsteifigkeit der
ersten Feder 31. Sie beträgt, wie oben bereits erläutert, weniger als ein Zehntel der
Federsteifigkeit der ersten Feder 31. Dies hat zufolge, daß bei einem Ratschen der
Klinke 8 über die Zähne 7 des Sperrsegments 6 im wesentlichen lediglich die zweite
Feder 32 komprimiert wird, während die Druckstange 13 sich kaum bewegt, d. h. die
erste Feder 31 kaum wirksam wird. Unter Unständen sind die Reibungseinflüsse auch so
groß, daß die Druckstange 13 infolge von Haftreibung beim Ratschen in ihrer Stellung
verharrt. Im Ergebnis entspricht das Verhalten der Betätigungsvorrichtung 1 nach dem
zweiten Ausführungsbeispiel demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels.
In beiden Fällen wird eine Betätigungsvorrichtung 1 erhalten, die sich bei guten
herstellungs- und montagetechnischen Eigenschaften durch eine geringe
Geräuscherzeugung beim Anziehen des Hebels auszeichnet.
Mit der Führungshülse kann der Federmechanismus insbesondere im Hinblick auf die
zweite Feder sehr kompakt ausgeführt werden.
1
Betätigungsvorrichtung
2
Konsole
3
Befestigungsabschnitt
4
Hebel
5
Gelenk
6
Sperrsegment
7
Zähne
8
Klinke
9
Gelenk
10
Eingriffsabschnitt der Klinke
8
11
Gehäuse
12
rohrartiger Endabschnitt des Hebels
4
13
Druckstange
14
Gleitbuchse
15
frontseitiger Endabschnitt der Druckstange
13
16
Taste
17
Verbindungsstück
18
rückseitiger Endabschnitt des Verbindungsstückes
17
19
Längsschlitz des Verbindungsstückes
17
20
Arm
21
Führungsnut
22
Führungsvorsprung
23
rückseitiger Endabschnitt der Druckstange
13
24
seitliche Wange
25
Längsschlitz der Druckstange
13
26
abgeflachter Endabschnitt des Verbindungsstückes
17
27
Anschlag
28
rückseitiges Ende der Druckstange
13
29
druckstangenseitiges Ende des Verbindungsstückes
17
30
frontseitige Endfläche des Längsschlitzes
25
31
erste Feder
32
zweite Feder
33
Bund
34
Führungshülse
35
Innenwand der Führungshülse
34
36
Federanschlag an dem Verbindungsstück
17
37
Rampe
38
Federanschlag an der Druckstange
13
s Verschiebungsweg
Claims (12)
1. Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse, umfassend:
eine Konsole (2) mit einem Sperrsegment (6),
einen Hebel (4), der schwenkbar an der Konsole (2) gelagert ist,
eine Klinke (8), die an dem Hebel (4) vorgesehen und lösbar mit dem Sperrsegment (6) verrastbar ist,
eine Druckstange (13), die gegenüber dem Hebel (4) verschiebbar ist, um eine von einem Bediener eingebrachte Betätigungskraft zu übertragen,
ein Verbindungsstück (17), das die Klinke (8) mit der Druckstange (13) koppelt,
eine erste Feder (31), welche die Druckstange (13) entgegen der Richtung der Betätigungskraft des Bedieners gegen den Hebel (4) abstützt, und
eine zweite Feder (32), die sich gegen das Verbindungsstück (17) abstützt und dieses in Richtung einer Verrastung der Klinke (8) mit dem Sperrsegment (6) belastet,
wobei das Verbindungsstück (17) gegenüber der Druckstange (13) relativ verschiebbar ist und der Mindestverschiebungsweg (s) an dem Verbindungsstück (17) zum Entrasten der Klinke (8) im wesentlichen durch den Verformungsweg der zweiten Feder (32) bereitgestellt wird.
eine Konsole (2) mit einem Sperrsegment (6),
einen Hebel (4), der schwenkbar an der Konsole (2) gelagert ist,
eine Klinke (8), die an dem Hebel (4) vorgesehen und lösbar mit dem Sperrsegment (6) verrastbar ist,
eine Druckstange (13), die gegenüber dem Hebel (4) verschiebbar ist, um eine von einem Bediener eingebrachte Betätigungskraft zu übertragen,
ein Verbindungsstück (17), das die Klinke (8) mit der Druckstange (13) koppelt,
eine erste Feder (31), welche die Druckstange (13) entgegen der Richtung der Betätigungskraft des Bedieners gegen den Hebel (4) abstützt, und
eine zweite Feder (32), die sich gegen das Verbindungsstück (17) abstützt und dieses in Richtung einer Verrastung der Klinke (8) mit dem Sperrsegment (6) belastet,
wobei das Verbindungsstück (17) gegenüber der Druckstange (13) relativ verschiebbar ist und der Mindestverschiebungsweg (s) an dem Verbindungsstück (17) zum Entrasten der Klinke (8) im wesentlichen durch den Verformungsweg der zweiten Feder (32) bereitgestellt wird.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federsteifigkeit der zweiten Feder (32) geringer ist als die Federsteifigkeit der ersten
Feder (31).
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federsteifigkeit der zweiten Feder (32) weniger als ein Zehntel der Federsteifigkeit
der ersten Feder (31) beträgt.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Feder (32) gegen den Hebel (4) abgestützt ist, daß
der Verschiebungsweg (s) zwischen der Druckstange (13) und dem
Verbindungsstück (17) begrenzt ist, wobei der Verschiebungsweg größer ist, als der
Mindestverschiebungsweg an dem Verbindungsstück (17) zum Entrasten der Klinke
(8), und daß das Verbindungsstück (17) eine axiale Schulter als Anschlag (27)
aufweist, gegen welche bei Einwirkung der Betätigungskraft die Druckstange (13)
nach Überwindung des Verschiebungsweges (s) anstößt, um über das
Verbindungsstück (17) die Klinke (8) zu entrasten.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Feder (32) gegen die Druckstange (13) abgestützt
ist.
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (17) an der Druckstange (13)
längsgeführt ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckstange (13) an ihrem klinkenseitigen Endabschnitt
(23) einen durch seitliche Wangen (24) begrenzten Längsschlitz (25) aufweist, in
dem ein Endabschnitt (26) des Verbindungsstücks (17) axialbewegbar geführt ist.
8. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federn (31, 32) als Druckfedern ausgebildet sind.
9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem druckstangenseitigen Ende des Verbindungsstücks
(17) ein Federanschlag (36) ausgebildet ist, gegen den sich die zweite Feder (32)
abstützt.
10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Feder (32) den Endabschnitt (26) des
Verbindungsstücks (17), der in den Längsschlitz (25) der Druckstange (13) eingreift,
umgibt.
11. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Führungshülse (34) an dem Hebel (4) befestigt ist, in
welche sich die Druckstange (13) und das Verbindungsstück (17) hineinerstrecken,
und daß die erste Feder (31) über die Führungshülse (34) gegen den Hebel (4)
abgestützt ist und die zweite Feder (32) in der Führungshülse (34) angeordnet ist.
12. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungshülse (34), die Druckstange (13), das Verbindungsstück (17), die erste
Feder (31) und die zweite Feder (32) eine vormontierbare Baueinheit ausbilden, die
als Gesamtheit an dem Hebel (4) befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001127505 DE10127505A1 (de) | 2001-06-06 | 2001-06-06 | Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001127505 DE10127505A1 (de) | 2001-06-06 | 2001-06-06 | Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10127505A1 true DE10127505A1 (de) | 2002-12-12 |
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ID=7687406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001127505 Withdrawn DE10127505A1 (de) | 2001-06-06 | 2001-06-06 | Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10127505A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1818230A1 (de) * | 2006-02-09 | 2007-08-15 | DGS Druckguss Systeme AG | Handbremseinrichtung |
DE102005035438B4 (de) * | 2004-07-30 | 2010-04-01 | EDSCHA Betätigungssysteme GmbH | Feststellbremse für ein Fahrzeug |
US8839691B2 (en) | 2007-12-05 | 2014-09-23 | Edscha Engineering Gmbh | Motor vehicle parking brake |
CN106553627A (zh) * | 2015-09-28 | 2017-04-05 | 北汽福田汽车股份有限公司 | 一种汽车及其驻车制动拉把装置 |
-
2001
- 2001-06-06 DE DE2001127505 patent/DE10127505A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|---|
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