DE202004011219U1 - Dosierventil und Vorrichtung zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit - Google Patents
Dosierventil und Vorrichtung zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit Download PDFInfo
- Publication number
- DE202004011219U1 DE202004011219U1 DE202004011219U DE202004011219U DE202004011219U1 DE 202004011219 U1 DE202004011219 U1 DE 202004011219U1 DE 202004011219 U DE202004011219 U DE 202004011219U DE 202004011219 U DE202004011219 U DE 202004011219U DE 202004011219 U1 DE202004011219 U1 DE 202004011219U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- sealing element
- dosing
- housing
- sealing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/14—Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
- B65D83/44—Valves specially adapted therefor; Regulating devices
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dosierventil zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit einem derartigen Dosierventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 18.
- Unter dem Begriff "kosmetische Flüssigkeit" sind in einem engeren Sinn Haarspray, Haarlack, ein Deodorant, ein Schaum, ein Gel, ein Farbspray, ein Sonnen- oder Hautpflegemittel o. dgl. zu verstehen. Vorzugsweise werden in einem weiteren Sinn aber auch sonstige Körperpflegeprodukte, Reinigungsprodukte, Kosmetika o. dgl., und auch Suspensionen und Fluide, insbesondere mit Gasphasen, umfaßt. Jedoch können als sonstige Flüssigkeiten, beispielsweise Luftverbesserer, und insbesondere auch technische Flüssigkeiten und Fluide, wie Rostlöser o. dgl., eingesetzt werden. Nachfolgend wird jedoch aus Vereinfachungsgründen und aufgrund des Nutzungsschwerpunkts oft nur von kosmetischer Flüssigkeit gesprochen.
- Aus der Praxis ist eine Vorrichtung zur dosierten Zerstäubung einer kosmetischen Flüssigkeit bekannt, wobei ein die Flüssigkeit enthaltender Behälter ein Dosierventil mit einem bewegbaren Ventilelement in einem Ventilgehäuse aufweist. Das Ventilelement bildet zusammen mit dem Ventilgehäuse ein zulaufseitiges Einlaßventil und ein abgabeseitiges Auslaßventil. Das Ventilelement ist vorzugsweise mit einem aufgesteckten Sprühkopf o. dgl. zur Abgabe und Zerstäubung der Flüssigkeit versehen. Durch Niederdrücken des Sprühkopfes wird das Ventilelement axial bewegt, wodurch zunächst das zulaufseitige Einlaßventil des Dosierventils geschlossen und erst anschließend das abgabeseitige Auslaßventil des Dosierventils geöffnet wird. Dann kann die vorzugsweise ein Treibmittel enthaltende Flüssigkeit aus dem im Ventilgehäuse gebildeten Dosierraum entweichen und vom angeschlossenen Sprühkopf zerstäubt und ausgegeben werden.
- Um die gewünschte Dichtwirkung zwischen dem Ventilelement einerseits und dem Ventilgehäuse andererseits zu erreichen, ist das Ventilelement aus einem verhältnismäßig harten Kunststoff und das Ventilgehäuse demgegenüber aus einem weicheren oder elastischeren Material spritzgegossen. Diese Materialpaarung hart/weich ist zur Erzielung einer guten Dichtwirkung vorteilhaft bzw. erforderlich.
- Zum Füllen derartiger Behälter mit einer kosmetischen Flüssigkeit unter Druck wird neben dem sogenannten "Undercup"-Verfahren, bei dem das Füllen durch Abheben bzw. vor dem Aufsetzen eines Deckels mit dem Dosierventil auf den Behälter, also vor dem endgültigen Schließen des Behälters unter Umgehung des Dosierventils erfolgt, zunehmend die sogenannte "Druckbefüllung" eingesetzt, bei der das Füllen durch das Dosierventil hindurch bzw. am Dosierventil vorbei zwischen dem Deckel und einem abgabeseitigen Dichtelement des Dosierventils erfolgt. Beim Füllen werden zunehmend höhere Fülldrücke eingesetzt, um die Füllzeit zu reduzieren. Das bekannte Dosierventil ist für die Druckbefüllung jedoch nicht ideal, da insbesondere bei hohen Fülldrücken eine übermäßig starke Verformung des verhältnismäßig weichen Ventilgehäuses erfolgen und einerseits das Füllen selbst behindern und andererseits die Funktionstüchtigkeit des Dosierventils beeinträchtigen kann.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dosierventil und eine Vorrichtung zur dosierten Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit auszugeben, wobei das Dosierventil universeller einsetzbar ist.
- Die obiger Aufgabe wird durch ein Dosierventil gemäß Anspruch 1 oder eine Vorrichtung gemäß Anspruch 18 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Eine grundsätzliche Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß zusätzlich ein Dichtungselement zur Abdichtung zwischen dem Ventilelement und dem Ventilgehäuse bei geschlossenem Einlaßventil vorgesehen ist, wobei das Dichtungselement aus einem weicheren oder elastischeren Material als das Ventilelement und das Ventilgehäuse besteht. Dies ermöglicht eine wesentlich stabilere Ausbildung des Dosierventils, insbesondere des Ventilgehäuses, das dementsprechend besser höheren Treibmittel- und Fülldrücken standhalten kann. Daher sind das vorschlagsgemäße Dosierventil und eine mit einem derartigen Dosierventil versehene Vorrichtung universeller als bisher einsetzbar.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Dichtungselement unmittelbar an das Ventilelement angespritzt. Dies kann beispielsweise direkt in der Spritzgießform für das Ventilelement erfolgen. Bedarfsweise kann das Dichtungselement auch als vorgefertigtes Teil in die Spritzgießform eingesetzt und das Ventilelement an das Dichtungselement angespritzt werden. In beiden Fällen wird eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung ermöglicht, wobei die Montage in der bisher üblichen Weise ohne zusätzlichen Montageschritt für das Dichtungselement erfolgen kann.
- Entsprechende Vorteile ergeben sich, wenn das Dichtungselement am Ventilelement insbesondere durch Aufstecken angebracht wird.
- Vorzugsweise ist das Dichtungselement im Bereich eines freien Endes am Ventilelement angeordnet. Dies ist insbesondere einer entsprechend endseitigen Anordnung des Einlaßventils und einem möglichen Aufstecken des Dichtungselements auf das Ventilelement zuträglich.
- Jedoch kann das Dichtungselement beispielsweise auch in einem von dem Ende des Ventilelements beabstandeten Bereich des Ventilelements angeordnet, insbesondere angespritzt sein.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Dichtungselement an das Ventilgehäuse oder das Ventilgehäuse an das Dichtungselement angespritzt. Auch hierdurch wird eine einfache und damit kostengünstige Herstellung ermöglicht, wobei die Montage des Dosierventils wie bisher erfolgen kann.
- Alternativ kann das Dichtungselement auch in das Ventilgehäuse eingesetzt sein. Dies ermöglicht größere Freiheitsgrade bei der Herstellung, insbesondere des Dichtungselements.
- Vorzugsweise sind das Dichtungselement, das Ventilelement und das Ventilgehäuse jeweils aus Kunststoff spritzgegossen, um eine kostengünstige Massenfertigung zu ermöglichen.
- Vorzugsweise erfolgt das Spritzgießen mit einer derartigen Präzision und eine derartige Wahl der Materialien, daß keine Nachbearbeitung zur Erzielung der gewünschten Dichtwirkung erforderlich ist.
- Insbesondere ist das Dichtungselement selbstsichernd ausgebildet. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das Dichtungselement in eine vorzugsweise hinterschnittene Aussparung des Ventilelements oder des Ventilgehäuses eingreift. Besonders bevorzugt wird dies jedoch dadurch erreicht, daß das Dichtungselement unmittelbar an das Ventilelement oder das Ventilgehäuse angespritzt bzw. darin eingespritzt wird oder umgekehrt, um einen nichtlösbaren Verbund zu bilden.
- Zusätzlich oder alternativ kann die Selbstsicherung auch dadurch erreicht werden, daß das Dichtungselement mindestens einen seitlichen Vorsprung, vorzugsweise einen Ringflansch o. dgl., aufweist, der zwischen einem Widerlager einer dem Ventilelement zugeordneten Rückstellfeder und einem Federende eingeklemmt bzw. gehalten ist.
- Ganz besonderes bevorzugt bildet das Ventilelement sowohl das Einlaßventil als auch das Auslaßventil des Dosierventils. Hierzu ist das Ventilelement vorzugsweise zumindest im wesentlichen starr ausgebildet, insbesondere in Betätigungs- bzw. axialer Richtung. Alternativ kann das Ventilelement auch einen in Bewegungsrichtung federnden Federabschnitt und einen sich anschließenden Kopfabschnitt aufweisen, wobei der Kopfabschnitt das Einlaßventil bildet und insbesondere das vorzugsweise angespritzte Dichtungselement trägt. Hierdurch ergibt sich jeweils ein sehr einfacher Aufbau mit wenigen Teilen, so daß eine kostengünstige Herstellung und Montage ermöglicht werden.
- Besonders bevorzugt wird das Dosierventil zur dosierten Abgabe einer kosmetischen Flüssigkeit verwendet, die Partikel enthält, wobei verteilte Vorsprünge in einem Dosierraum des Dosierventils zur temporären Ablagerung der Partikel verwendet werden, um einem bodenseitigen Absetzen der Partikel und insbesondere Zusetzen des Einlaßventils entgegenzuwirken, wobei die auf den Vorsprüngen abgesetzten Partikel von der Flüssigkeit bei der Abgabe mit ausgetragen werden. So wird eine bessere Verteilung der Partikel in der aus getragenen Flüssigkeit ermöglicht. Dies ist für partikelhaltige Formulierungen bzw. Suspensionen, die zunehmend verwendet werden, zuträglich, um möglichst gleichmäßige Verteilungen und damit einheitliche Eigenschaften sicherstellen zu können.
- Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
-
1 eine schematische Schnittdarstellung einer vorschlagsgemäßen Vorrichtung mit einem vorschlagsgemäßen Dosierventil zur dosierten Abgabe einer kosmetischen Flüssigkeit gemäß einer ersten Ausführungsform; -
2 eine schematische Schnittdarstellung einer vorschlagsgemäßen Vorrichtung mit einem vorschlagsgemäßen Dosierventil zur dosierten Abgabe einer kosmetischen Flüssigkeit gemäß einer zweiten Ausführungsform; -
3 eine schematische Schnittdarstellung einer vorschlagsgemäßen Vorrichtung mit einem vorschlagsgemäßen Dosierventil zur dosierten Abgabe einer kosmetischen Flüssigkeit gemäß einer dritten Ausführungsform; und -
4 eine schematische Schnittdarstellung einer vorschlagsgemäßen Vorrichtung mit einem vorschlagsgemäßen Dosierventil zur dosierten Abgabe einer kosmetischen Flüssigkeit gemäß einer vierten Ausführungsform. - In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile die selben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende oder vergleichbare Eigenschaften und Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung weggelassen ist.
-
1 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung eine vorschlagsgemäße Vorrichtung1 mit einem Dosierventil2 zur dosierten Abgabe einer vorzugs weise kosmetischen Flüssigkeit3 o. dgl. Insbesondere erfolgt eine Abgabe der Flüssigkeit3 über einen nicht dargestellten, an das Dosierventil2 angeschlossenen – vorzugsweise darauf aufgesteckten – Sprühkopf zur Zerstäubung und Ausgabe der Flüssigkeit3 . - Die Flüssigkeit
3 steht unter Druck oder ist unter Druck setzbar. Insbesondere enthält die Flüssigkeit3 ein Treibmittel, vorzugsweise ein flüchtiges und/oder brennbares Treibmittel, komprimiertes Gas, Kohlendioxid o. dgl. Besonders bevorzugt handelt es sich bei der kosmetischen Flüssigkeit3 im eingangs genannten Sinne um eine partikelhaltige Mischung bzw. Suspension. - Die Vorrichtung
1 weist ferner einen Behälter4 für die Flüssigkeit3 und einen das Dosierventil2 tragenden Deckel5 auf. - Das Dosierventil
2 weist ein bewegbares Ventilelement6 und ein Ventilgehäuse7 auf. Das Ventilelement6 ist beim Darstellungsbeispiel axial – bei der Darstellung gemäß1 vertikal – im Ventilgehäuse7 bewegbar geführt und bildet abgabeseitig ein vorspringendes Anschlußstück8 zum Anschluß des nicht dargestellten Sprühkopfs o. dgl. - Das Dosierventil
4 weist ein zulaufseitiges Einlaßventil9 , ein abgabeseitiges Auslaßventil10 und einen dazwischen im Ventilgehäuse7 gebildeten Dosierraum11 auf. - Im Dosierraum
11 ist eine dem Ventilelement6 zugeordnete Rückstellfeder12 angeordnet, die das Ventilelement6 in die dargestellte, unbetätigte Stellung, hier also nach oben, vorspannt. - In der unbetätigten Stellung ist das Auslaßventil
10 geschlossen und das Einlaßventil9 geöffnet. In diesem Zustand ist der Dosierraum11 mit der Flüssigkeit3 gefüllt (in den Figuren ist dies aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt), wobei die Flüssigkeit3 aus dem Behälter4 über eine zulaufseitige Steigleitung13 durch das offene Einlaßventil9 in den Dosierraum11 ein- bzw. nachströmen kann. - Beim Betätigen des Ventilelements
6 – also Herunterdrücken des Ventilelements6 gegen die Kraft der Rückstellfeder12 – wird zunächst das Einlaßventil9 geschlossen und erst danach das Auslaßventil10 geöffnet. In diesem betätigten Zustand kann dann die im Dosierraum11 befindliche Flüssigkeit3 über das geöffnete Auslaßventil10 abgegeben werden, insbesondere aufgrund des genannten Treibmittels selbstständig ausströmen und beispielsweise von dem an das Anschlußstück angeschlossenen, nicht dargestellten Sprühkopf versprüht bzw. zerstäubt werden. Das Dosierventil2 gibt dementsprechend bei jeder Betätigung nur eine bestimmte bzw. dosierte Menge an Flüssigkeit3 ab. - Beim Rückstellen des Dosierventils
2 in die unbetätigte Stellung wird erst das Auslaßventil10 geschlossen und erst dann das Einlaßventil9 geöffnet, um Flüssigkeit3 in den Dosierraum11 nachströmen zu lassen. - Das Ventilelement
6 und das Ventilgehäuse7 sind vorzugsweise jeweils einstückig ausgebildet und aus Kunststoff spritzgegossen, insbesondere aus einem relativ harten bzw. steifen Kunststoff, wie Polyamid oder Polyoxymethylen (POM). - Zur Abdichtung des Einlaßventils
9 im geschlossenen Zustand ist vorschlagsgemäß zusätzlich zwischen dem Ventilelement6 und dem Ventilgehäuse7 ein Dichtungselement14 aus einem weicheren oder elastischeren Material als das Ventilelement6 und das Ventilgehäuse7 vorgesehen. - Bei der ersten, in
1 gezeigten Ausführungsform ist das Dichtungselement14 an das Ventilelement7 angespritzt, vorzugsweise unmittelbar in der zur Herstellung des Ventilelements6 verwendeten Spritzgußform oder in einer separaten Spritzgußform. Alternativ kann das Dichtungselement14 beispielsweise auch als vorgefertigtes Teil in die Spritzgußform eingelegt und das Ventilelement6 angespritzt sein oder das Dichtungselement14 auf das vorgefertigte Ventilelement6 aufgesteckt sein. - Das Dichtungselement
14 umgibt das Ventilelement6 vorzugsweise ringförmig und weist beim Darstellungsbeispiel einen kegelstumpfförmigen oder abgerundeten Einführbereich15 auf, um ein Einführen in einen korrespondie renden Dichtungsabschnitt des Ventilgehäuses7 zur vorzugsweise radialen Abdichtung gegen das Dichtungselement14 bei geschlossenem Einlaßventil9 zu erleichtern. - Das Dichtungselement
14 weist bei der ersten Ausführungsform einen seitlichen Vorsprung, insbesondere einen Ringflansch16 o. dgl., zur Festlegung am Ventilelement6 auf, wobei der Vorsprung bzw. Ringflansch16 zwischen einem Widerlager für die Rückstellfeder12 am Ventilelement6 und dem zugeordneten Ende der Rückstellfeder12 angeordnet und dadurch festgelegt ist. Dies ermöglicht eine sehr sichere Festlegung des Dichtungselements14 am Ventilelement6 , insbesondere auch wenn das Dichtungselement14 an das Ventilelement6 angespritzt ist, da bei unterschiedlichen Materialien ein Lösen des Dichtungselements14 vom Ventilelement6 nicht immer ganz ausgeschlossen werden kann. - Selbstverständlich kann das Dichtungselement
14 alternativ auch in entsprechender Weise am Ventilgehäuse7 angeordnet und festgelegt sein. - Das Dichtungselement
14 ist vorzugsweise auch spritzgegossen, insbesondere aus einem geeigneten Elastomer, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE), einem thermoplastischen Polyurethan (TPU) oder unter hohem Druck hergestelltem Polyethylen niedriger Dichte (LDPE). - Durch das Spritzgießen wird eine kostengünstige Massenfertigung ermöglicht, insbesondere wobei eine Nachbearbeitung der Dichtungsflächen – einerseits am Dichtungselement
14 und andererseits am Ventilelement6 oder Ventilgehäuse7 – nicht erforderlich ist. - Das Anspritzen des Dichtungselements
14 an das Ventilelement6 oder das Ventilgehäuse7 hat den Vorteil, daß das Dichtungselement14 kein separates Teil bildet und daher keinen separaten Montageschritt erfordert und darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß eine sehr gute Abdichtung zwischen dem Dichtungselement14 und dem damit verbundenen Ventilelement6 oder Ventilgehäuse7 ohne zusätzliche Maßnahmen erreichbar ist. - Bei der ersten Ausführungsform ist das Dichtungselement
14 an einem freien Ende des Ventilelements6 derart angeordnet, daß im unbetätigten Zustand ein axialer Zulaufkanal17 im Ventilgehäuse7 zum Dosierraum11 nicht blockiert wird. Im betätigten Zustand – also bei niedergedrücktem Ventilelement6 – ist das Ventilelement14 zumindest teilweise mit einem vorderen Ende des Ventilelements6 in den Zuführkanal17 zur radialen Abdichtung an einem Dichtungsabschnitt des Ventilgehäuses7 eingeführt. Jedoch sind grundsätzlich auch andere Ventilkonstruktionen möglich, beispielsweise eine tellerartige Ausbildung und/oder eine axiale Abdichtung. - Das Auslaßventil
10 weist beim Darstellungsbeispiel ein separates Dichtungselement18 auf, das insbesondere ringförmig ausgebildet ist und vom Ventilgehäuse7 gegen einen Ringabschnitt des Deckels5 dichtend gehalten ist. Das separate Dichtungselement18 dichtet radial zu einem Schaftabschnitt des Ventilelements6 bzw. Anschlußstücks8 ab. Im dargestellten, unbetätigten Zustand ist das Auslaßventil10 geschlossen und kann dementsprechend keine Flüssigkeit3 aus dem Dosierraum11 abgabeseitig austreten. - Beim Betätigen des Ventilelements
6 wird das Ventilelement6 bzw. das Anschlußstück8 derart axial verschoben, daß ein radialer Durchlaßkanal19 an dem separaten Dichtungselement18 vorbei in das Innere des Ventilgehäuses7 bewegt, also zum Dosierraum11 hin freigegeben wird (diese Stellung ist nicht dargestellt). So wird das Auslaßventil10 geöffnet, und Flüssigkeit3 kann aus dem Dosierraum11 durch den Durchlaßkanal19 in eine axiale Aussparung20 und durch diese aus dem Anschlußstück8 hinaus in den nicht dargestellten Sprühkopf o. dgl. ausströmen. - Nachfolgend werden anhand
2 bis4 weitere Ausführungsformen der vorschlagsgemäßen Vorrichtung1 mit dem Dosierventil2 näher erläutert, wobei jeweils lediglich wesentliche Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform gemäß1 hervorgehoben werden. Ansonsten gelten also die bisherigen Erläuterungen entsprechend oder ergänzend. - Bei der zweiten Ausführungsform gemäß
2 weist das vorzugsweise einstückige Ventilelement6 im Bereich seines vorderen Endes einen in Axial- bzw. Bewegungsrichtung B federnden Federabschnitt21 und einen sich daran anschließenden Kopfabschnitt22 auf. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist das Ventilelement6 bei der zweiten Ausführungsform also nicht starr ausgebildet. Auch das Ventilelement6 gemäß der zweiten Ausführungsform ist wiederum vorzugsweise aus Kunststoff spritzgegossen. - Das Dichtungselement
14 ist vorzugsweise zumindest im wesentlichen ausschließlich stirnseitig am Kopfabschnitt22 angeordnet, vorzugsweise angespritzt. - Bei der zweiten Ausführungsform dichtet das Einlaßventil
9 zumindest im wesentlichen axial, indem das Dichtungselement14 bei Betätigung des Ventilelements6 an einem geeigneten Schulterbereich des Ventilgehäuses7 zur Anlage kommt, wodurch das Einlaßventil9 schließt. Im Verlauf der weiteren Betätigung des Ventilelements6 – also bei weiterem Herunterdrücken des Ventilelements6 – wird der Federabschnitt21 axial zusammengedrückt und schließlich das Auslaßventil10 geöffnet. In diesem zusammengedrückten Zustand ist die vom Federabschnitt21 ausgeübte, in Schließrichtung des Einlaßventils9 wirkende Federkraft dann ausreichend hoch, um das Einlaßventil9 gegen den im Behälter4 herrschenden Druck geschlossen zu halten. - Bei der dritten Ausführungsform gemäß
3 ist das Dichtungselement14 am Ventilgehäuse7 angebracht, insbesondere angespritzt. Vorzugsweise greift das hier hülsenartige Dichtungselement14 in mindestens eine vorzugsweise hinterschnittene Aussparung23 des Ventilgehäuses7 – oder bei einer Anordnung am Ventilelement6 – des Ventilelements6 ein. Beim Darstellungsbeispiel sind zwei im wesentlichen ringförmige Aussparungen23 und eine schulterartige Verbreiterung zur Aufnahme und Halterung des Dichtungselements14 gebildet. - Bei der vierten Ausführungsform gemäß
4 ist das vorzugsweise separat ausgebildete Dichtungselement14 in das Ventilgehäuse7 eingesetzt oder eingespritzt und greift vorzugsweise wiederum in eine Aussparung23 ein. - Bei der dritten und vierten Ausführungsform ist eine radiale Abdichtung zwischen dem Dichtungselement
14 und dem bei geschlossenem Einlaßventil9 eingeführten Endabschnitt des Ventilelements6 gebildet. - Bedarfsweise können einzelne Aspekte, Merkmale und Eigenschaften der voranstehend erläuterten Ausführungsformen miteinander kombiniert bzw. gegeneinander ausgetaucht werden. Insbesondere sind auch andere Ventilkonstruktionen möglich. Bedarfsweise kann das angespritzte oder ggf. auch eingespritzte Dichtungselement
14 auch für sonstige Ventile – also unabhängig von dem vorliegenden Dosierventil2 – für derartige oder ähnliche Vorrichtungen1 zur Abgabe und insbesondere Zerstäubung von kosmetischen Flüssigkeiten3 eingesetzt werden. - Generell sind die vorschlagsgemäße Vorrichtung
1 und das vorschlagsgemäße Dosierventil2 für jegliche Art von kosmetischen Flüssigkeiten3 einsetzbar, wie bereits oben erläutert. Besonders geeignet ist jedoch die Verwendung eines derartigen oder ähnlichen Dosierventils2 zur dosierten Abgabe einer kosmetischen Flüssigkeit3 , die Partikel enthält, wobei im Dosierraum11 des Dosierventils2 verteilte Vorsprünge zur temporären Ablagerung der Partikel verwendet werden, um einem bodenseitigen Absetzen der Partikel und insbesondere Zusetzen des Einlaßventils9 des Dosierventils2 entgegenzuwirken, und die Partikel von der Flüssigkeit3 bei der Abgabe wieder mit ausgetragen werden. In der Gebrauchslage des Dosierventils2 bzw. Behälters1 sind die Vorsprünge vorzugsweise in vertikaler Richtung verteilt oder beabstandet angeordnet und besonders bevorzugt durch die Windungen der Rückstellfeder12 und/oder sonstige Ausnehmungen, Einbuchtungen, Kanten o. dgl. vom Ventilelement6 und/oder Ventilgehäuse7 im Dosierraum11 gebildet. - Bei der Abgabe der Flüssigkeit
2 – also bei Erreichen des betätigten Zustands des Dosierventils2 – werden dann die auf den Vorsprüngen abgesetzten Partikel von der ausströmenden Flüssigkeit3 mitgerissen und dadurch zumindest weitgehend gleichmäßig in der Flüssigkeit3 , insbesondere beim anschließenden Versprühen, verteilt.
Claims (20)
- Dosierventil (
2 ) zur dosierten Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit (3 ), mit einem bewegbaren Ventilelement (6 ), einem Ventilgehäuse (7 ), einem zulaufseitigen Einlaßventil (9 ) und einem abgabeseitigen Auslaßventil (10 ), wobei durch Betätigen des Ventilelements (6 ) zunächst das Einlaßventil (9 ) schließbar und erst dann das Auslaßventil (10 ) zur dosierten Abgabe der Flüssigkeit (3 ) öffenbar ist, insbesondere wobei das Ventilelement (6 ) und das Ventilgehäuse (7 ) aus Kunststoff spritzgegossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (9 ) ein Dichtungselement (14 ) zur Abdichtung zwischen dem Ventilelement (6 ) und dem Ventilgehäuse (7 ) bei geschlossenem Einlaßventil (9 ) aufweist, wobei das Dichtungselement (14 ) aus einem weicheren oder elastischeren Material als das Ventilelement (6 ) und das Ventilgehäuse (7 ) besteht. - Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (
14 ) an das Ventilelement (6 ) oder das Ventilelement (6 ) an das Dichtungselement (14 ) angespritzt ist. - Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (
14 ) am Ventilelement (6 ) angebracht, insbesondere darauf aufgesteckt ist. - Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (
14 ) im Bereich eines freien Endes am Ventilelement (6 ) angeordnet ist. - Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (
14 ) an das Ventilgehäuse (7 ) oder das Ventilgehäuse (7 ) an das Dichtungselement (14 ) angespritzt ist. - Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (
14 ) in das Ventilgehäuse (7 ) eingesetzt ist. - Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (
14 ) das Ventilelement (6 ) ringförmig umgibt. - Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (
14 ) einen kegelstumpfförmigen oder abgerundeten Einführbereich (15 ) für das Ventilelement (6 ) oder das Ventilgehäuse (7 ) aufweist. - Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (
14 ) einen seitlichen Vorsprung, insbesondere einen Ringflansch (16 ), zur Festlegung am Ventilelement (6 ) oder Ventilgehäuse (7 ), insbesondere mittels einer dem Ventilelement (6 ) zugeordneten Rückstellfeder (12 ), aufweist. - Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (
14 ) in eine vorzugsweise hinterschnittene Aussparung (23 ) des Ventilelements (6 ) oder Ventilgehäuses (7 ) eingreift. - Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (
14 ), das Ventilelement (6 ) und/oder das Ventilgehäuse (7 ) einstückig ausgebildet ist bzw. sind. - Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (
14 ), das Ventilelement (6 ) und/oder das Ventilgehäuse (7 ) spritzgegossen ist bzw. sind. - Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (
14 ) aus einem Elastomer hergestellt, insbesondere spritzgegossen ist. - Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (
6 ) und/oder das Ventilgehäuse (7 ) aus Polyamid, Polyoxymethylen oder einem anderen harten Kunststoff hergestellt ist bzw. sind. - Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (
6 ) sowohl das Einlaßventil (9 ) als auch das Auslaßventil (10 ) betätigt bzw. bildet. - Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (
6 ) starr ausgebildet ist. - Dosierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (
6 ) einen in seine Bewegungsrichtung (B) federnden Federabschnitt (21 ) und einen sich anschließenden Kopfabschnitt (22 ) mit dem Dichtungselement (14 ) aufweist. - Vorrichtung (
1 ) zur dosierten Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit (3 ), mit einem Behälter (4 ) für die Flüssigkeit (3 ) und einem Dosierventil (2 ), dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierventil (2 ) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (
4 ), insbesondere die Flüssigkeit (3 ), unter Druck steht oder bringbar ist und/oder ein Treibmittel enthält, insbesondere ein flüchtiges und/oder brennbares Treibmittel, komprimiertes Gas und/oder Kohlendioxid. - Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (
3 ) zerstäubbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202004011219U DE202004011219U1 (de) | 2004-06-17 | 2004-07-16 | Dosierventil und Vorrichtung zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004029146 | 2004-06-17 | ||
DE102004029146.2 | 2004-06-17 | ||
DE202004011219U DE202004011219U1 (de) | 2004-06-17 | 2004-07-16 | Dosierventil und Vorrichtung zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004011219U1 true DE202004011219U1 (de) | 2004-11-04 |
Family
ID=33441974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202004011219U Expired - Lifetime DE202004011219U1 (de) | 2004-06-17 | 2004-07-16 | Dosierventil und Vorrichtung zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004011219U1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1842798A1 (de) * | 2006-04-04 | 2007-10-10 | Seaquist Perfect Dispensing GmbH | Dosierventil und Vorrichtung zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit |
US8225966B2 (en) | 2006-03-15 | 2012-07-24 | Seaquist Perfect Dispensing Gmbh | Dispensing device |
US8240518B2 (en) | 2006-05-16 | 2012-08-14 | Seaquist Perfect Dispensing Gmbh | Dispensing device and container for a cosmetic liquid |
US8261952B2 (en) | 2006-09-07 | 2012-09-11 | Seaquist Perfect Dispensing Gmbh | Dispensing device |
US8286839B2 (en) | 2008-08-12 | 2012-10-16 | Aptar Dortmund Gmbh | Dispensing device |
US8453875B2 (en) | 2008-06-20 | 2013-06-04 | Aptar Dortmund Gmbh | Dispensing device |
US8573449B2 (en) | 2006-06-08 | 2013-11-05 | Aptar Dortmund Gmbh | Dispensing device having an elastically deformable section for pumping a fluid |
US8616417B2 (en) | 2009-06-25 | 2013-12-31 | Aptar Dortmund Gmbh | Valve and discharge device |
US8616416B2 (en) | 2008-08-12 | 2013-12-31 | Aptar Dortmund Gmbh | Delivery head |
US8863994B2 (en) | 2007-03-15 | 2014-10-21 | Aptar Dortmund Gmbh | Dispensing device |
-
2004
- 2004-07-16 DE DE202004011219U patent/DE202004011219U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8225966B2 (en) | 2006-03-15 | 2012-07-24 | Seaquist Perfect Dispensing Gmbh | Dispensing device |
US9205437B2 (en) | 2006-03-15 | 2015-12-08 | Aptar Dortmund Gmbh | Dispensing device |
US8602266B2 (en) | 2006-03-15 | 2013-12-10 | Aptar Dortmund Gmbh | Dispensing device |
DE102006030741A1 (de) * | 2006-04-04 | 2007-10-11 | Seaquist Perfect Dispensing Gmbh | Dosierventil und Vorrichtung zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit |
EP1842798A1 (de) * | 2006-04-04 | 2007-10-10 | Seaquist Perfect Dispensing GmbH | Dosierventil und Vorrichtung zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit |
US8240518B2 (en) | 2006-05-16 | 2012-08-14 | Seaquist Perfect Dispensing Gmbh | Dispensing device and container for a cosmetic liquid |
US8573449B2 (en) | 2006-06-08 | 2013-11-05 | Aptar Dortmund Gmbh | Dispensing device having an elastically deformable section for pumping a fluid |
US8261952B2 (en) | 2006-09-07 | 2012-09-11 | Seaquist Perfect Dispensing Gmbh | Dispensing device |
US8863994B2 (en) | 2007-03-15 | 2014-10-21 | Aptar Dortmund Gmbh | Dispensing device |
US8453875B2 (en) | 2008-06-20 | 2013-06-04 | Aptar Dortmund Gmbh | Dispensing device |
US8678245B2 (en) | 2008-06-20 | 2014-03-25 | Aptar Dortmund Gmbh | Dispensing device |
US8616416B2 (en) | 2008-08-12 | 2013-12-31 | Aptar Dortmund Gmbh | Delivery head |
US8286839B2 (en) | 2008-08-12 | 2012-10-16 | Aptar Dortmund Gmbh | Dispensing device |
US8616417B2 (en) | 2009-06-25 | 2013-12-31 | Aptar Dortmund Gmbh | Valve and discharge device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1842798B1 (de) | Dosierventil und Vorrichtung zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit | |
EP1765698B1 (de) | Dosierventil und vorrichtung zur abgabe einer vorzugsweise kosmetischen flüssigkeit | |
EP1993739B1 (de) | Abgabevorrichtung | |
EP2099572B1 (de) | Abgabevorrichtung | |
DE102007049614B4 (de) | Abgabevorrichtung | |
DE842563C (de) | Selbstschlussventil | |
EP1765693B1 (de) | Vorrichtung und sprühkopf zur zerstäubung einer vorzugsweisen kosmetischen flüssigkeit mittels einer drosseleinrichtung, sowie verfahren zum herstellen einer derartigen vorrichtung | |
EP2018226B1 (de) | Abgabevorrichtung | |
DE2713447A1 (de) | Zerstaeubungspumpenauslass | |
WO1982000450A1 (en) | Thrust regulator arranged within a pressurized container | |
EP0934123B1 (de) | Pumpe | |
DE202004011219U1 (de) | Dosierventil und Vorrichtung zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit | |
DE102005060167A1 (de) | Abgabevorrichtung | |
WO1991006377A1 (de) | Sprühkopf für sprühvorrichtung | |
DE602004010815T2 (de) | Fluidproduktabgabekopf und dessen verwendung | |
WO2018077597A1 (de) | Mehrkomponentenapplikator | |
WO2007122087A1 (de) | Spender zur ausgabe flüssiger bis pastöser massen | |
DE202004011220U1 (de) | Vorrichtung und Sprühkopf zur Zerstäubung einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit | |
DE19638602A1 (de) | Auslaßventil, insbesondere für eine handbetätigte Pumpe und handbetätigte Pumpe | |
DE1293093B (de) | Dosiervorrichtung | |
DE1425869A1 (de) | Aerosolspruehvorrichtung fuer mehrere Spruehgeschwindigkeiten | |
DE8915799U1 (de) | Sprühkopf für Sprühvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20041209 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20071015 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20101001 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE GESTHUYSEN, VON ROHR & EGGERT, DE |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20120730 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: APTAR DORTMUND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SEAQUIST PERFECT DISPENSING GMBH, 44319 DORTMUND, DE Effective date: 20120810 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE Effective date: 20120810 Representative=s name: PATENTANWAELTE GESTHUYSEN, VON ROHR & EGGERT, DE Effective date: 20120810 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: VON ROHR PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |