DE202004011219U1 - Dosierventil und Vorrichtung zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit - Google Patents

Dosierventil und Vorrichtung zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit Download PDF

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Abstract

Dosierventil (2) zur dosierten Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit (3), mit einem bewegbaren Ventilelement (6), einem Ventilgehäuse (7), einem zulaufseitigen Einlaßventil (9) und einem abgabeseitigen Auslaßventil (10), wobei durch Betätigen des Ventilelements (6) zunächst das Einlaßventil (9) schließbar und erst dann das Auslaßventil (10) zur dosierten Abgabe der Flüssigkeit (3) öffenbar ist, insbesondere wobei das Ventilelement (6) und das Ventilgehäuse (7) aus Kunststoff spritzgegossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (9) ein Dichtungselement (14) zur Abdichtung zwischen dem Ventilelement (6) und dem Ventilgehäuse (7) bei geschlossenem Einlaßventil (9) aufweist, wobei das Dichtungselement (14) aus einem weicheren oder elastischeren Material als das Ventilelement (6) und das Ventilgehäuse (7) besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dosierventil zur Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung mit einem derartigen Dosierventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 18.
  • Unter dem Begriff "kosmetische Flüssigkeit" sind in einem engeren Sinn Haarspray, Haarlack, ein Deodorant, ein Schaum, ein Gel, ein Farbspray, ein Sonnen- oder Hautpflegemittel o. dgl. zu verstehen. Vorzugsweise werden in einem weiteren Sinn aber auch sonstige Körperpflegeprodukte, Reinigungsprodukte, Kosmetika o. dgl., und auch Suspensionen und Fluide, insbesondere mit Gasphasen, umfaßt. Jedoch können als sonstige Flüssigkeiten, beispielsweise Luftverbesserer, und insbesondere auch technische Flüssigkeiten und Fluide, wie Rostlöser o. dgl., eingesetzt werden. Nachfolgend wird jedoch aus Vereinfachungsgründen und aufgrund des Nutzungsschwerpunkts oft nur von kosmetischer Flüssigkeit gesprochen.
  • Aus der Praxis ist eine Vorrichtung zur dosierten Zerstäubung einer kosmetischen Flüssigkeit bekannt, wobei ein die Flüssigkeit enthaltender Behälter ein Dosierventil mit einem bewegbaren Ventilelement in einem Ventilgehäuse aufweist. Das Ventilelement bildet zusammen mit dem Ventilgehäuse ein zulaufseitiges Einlaßventil und ein abgabeseitiges Auslaßventil. Das Ventilelement ist vorzugsweise mit einem aufgesteckten Sprühkopf o. dgl. zur Abgabe und Zerstäubung der Flüssigkeit versehen. Durch Niederdrücken des Sprühkopfes wird das Ventilelement axial bewegt, wodurch zunächst das zulaufseitige Einlaßventil des Dosierventils geschlossen und erst anschließend das abgabeseitige Auslaßventil des Dosierventils geöffnet wird. Dann kann die vorzugsweise ein Treibmittel enthaltende Flüssigkeit aus dem im Ventilgehäuse gebildeten Dosierraum entweichen und vom angeschlossenen Sprühkopf zerstäubt und ausgegeben werden.
  • Um die gewünschte Dichtwirkung zwischen dem Ventilelement einerseits und dem Ventilgehäuse andererseits zu erreichen, ist das Ventilelement aus einem verhältnismäßig harten Kunststoff und das Ventilgehäuse demgegenüber aus einem weicheren oder elastischeren Material spritzgegossen. Diese Materialpaarung hart/weich ist zur Erzielung einer guten Dichtwirkung vorteilhaft bzw. erforderlich.
  • Zum Füllen derartiger Behälter mit einer kosmetischen Flüssigkeit unter Druck wird neben dem sogenannten "Undercup"-Verfahren, bei dem das Füllen durch Abheben bzw. vor dem Aufsetzen eines Deckels mit dem Dosierventil auf den Behälter, also vor dem endgültigen Schließen des Behälters unter Umgehung des Dosierventils erfolgt, zunehmend die sogenannte "Druckbefüllung" eingesetzt, bei der das Füllen durch das Dosierventil hindurch bzw. am Dosierventil vorbei zwischen dem Deckel und einem abgabeseitigen Dichtelement des Dosierventils erfolgt. Beim Füllen werden zunehmend höhere Fülldrücke eingesetzt, um die Füllzeit zu reduzieren. Das bekannte Dosierventil ist für die Druckbefüllung jedoch nicht ideal, da insbesondere bei hohen Fülldrücken eine übermäßig starke Verformung des verhältnismäßig weichen Ventilgehäuses erfolgen und einerseits das Füllen selbst behindern und andererseits die Funktionstüchtigkeit des Dosierventils beeinträchtigen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dosierventil und eine Vorrichtung zur dosierten Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit auszugeben, wobei das Dosierventil universeller einsetzbar ist.
  • Die obiger Aufgabe wird durch ein Dosierventil gemäß Anspruch 1 oder eine Vorrichtung gemäß Anspruch 18 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine grundsätzliche Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß zusätzlich ein Dichtungselement zur Abdichtung zwischen dem Ventilelement und dem Ventilgehäuse bei geschlossenem Einlaßventil vorgesehen ist, wobei das Dichtungselement aus einem weicheren oder elastischeren Material als das Ventilelement und das Ventilgehäuse besteht. Dies ermöglicht eine wesentlich stabilere Ausbildung des Dosierventils, insbesondere des Ventilgehäuses, das dementsprechend besser höheren Treibmittel- und Fülldrücken standhalten kann. Daher sind das vorschlagsgemäße Dosierventil und eine mit einem derartigen Dosierventil versehene Vorrichtung universeller als bisher einsetzbar.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Dichtungselement unmittelbar an das Ventilelement angespritzt. Dies kann beispielsweise direkt in der Spritzgießform für das Ventilelement erfolgen. Bedarfsweise kann das Dichtungselement auch als vorgefertigtes Teil in die Spritzgießform eingesetzt und das Ventilelement an das Dichtungselement angespritzt werden. In beiden Fällen wird eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung ermöglicht, wobei die Montage in der bisher üblichen Weise ohne zusätzlichen Montageschritt für das Dichtungselement erfolgen kann.
  • Entsprechende Vorteile ergeben sich, wenn das Dichtungselement am Ventilelement insbesondere durch Aufstecken angebracht wird.
  • Vorzugsweise ist das Dichtungselement im Bereich eines freien Endes am Ventilelement angeordnet. Dies ist insbesondere einer entsprechend endseitigen Anordnung des Einlaßventils und einem möglichen Aufstecken des Dichtungselements auf das Ventilelement zuträglich.
  • Jedoch kann das Dichtungselement beispielsweise auch in einem von dem Ende des Ventilelements beabstandeten Bereich des Ventilelements angeordnet, insbesondere angespritzt sein.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Dichtungselement an das Ventilgehäuse oder das Ventilgehäuse an das Dichtungselement angespritzt. Auch hierdurch wird eine einfache und damit kostengünstige Herstellung ermöglicht, wobei die Montage des Dosierventils wie bisher erfolgen kann.
  • Alternativ kann das Dichtungselement auch in das Ventilgehäuse eingesetzt sein. Dies ermöglicht größere Freiheitsgrade bei der Herstellung, insbesondere des Dichtungselements.
  • Vorzugsweise sind das Dichtungselement, das Ventilelement und das Ventilgehäuse jeweils aus Kunststoff spritzgegossen, um eine kostengünstige Massenfertigung zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise erfolgt das Spritzgießen mit einer derartigen Präzision und eine derartige Wahl der Materialien, daß keine Nachbearbeitung zur Erzielung der gewünschten Dichtwirkung erforderlich ist.
  • Insbesondere ist das Dichtungselement selbstsichernd ausgebildet. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das Dichtungselement in eine vorzugsweise hinterschnittene Aussparung des Ventilelements oder des Ventilgehäuses eingreift. Besonders bevorzugt wird dies jedoch dadurch erreicht, daß das Dichtungselement unmittelbar an das Ventilelement oder das Ventilgehäuse angespritzt bzw. darin eingespritzt wird oder umgekehrt, um einen nichtlösbaren Verbund zu bilden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Selbstsicherung auch dadurch erreicht werden, daß das Dichtungselement mindestens einen seitlichen Vorsprung, vorzugsweise einen Ringflansch o. dgl., aufweist, der zwischen einem Widerlager einer dem Ventilelement zugeordneten Rückstellfeder und einem Federende eingeklemmt bzw. gehalten ist.
  • Ganz besonderes bevorzugt bildet das Ventilelement sowohl das Einlaßventil als auch das Auslaßventil des Dosierventils. Hierzu ist das Ventilelement vorzugsweise zumindest im wesentlichen starr ausgebildet, insbesondere in Betätigungs- bzw. axialer Richtung. Alternativ kann das Ventilelement auch einen in Bewegungsrichtung federnden Federabschnitt und einen sich anschließenden Kopfabschnitt aufweisen, wobei der Kopfabschnitt das Einlaßventil bildet und insbesondere das vorzugsweise angespritzte Dichtungselement trägt. Hierdurch ergibt sich jeweils ein sehr einfacher Aufbau mit wenigen Teilen, so daß eine kostengünstige Herstellung und Montage ermöglicht werden.
  • Besonders bevorzugt wird das Dosierventil zur dosierten Abgabe einer kosmetischen Flüssigkeit verwendet, die Partikel enthält, wobei verteilte Vorsprünge in einem Dosierraum des Dosierventils zur temporären Ablagerung der Partikel verwendet werden, um einem bodenseitigen Absetzen der Partikel und insbesondere Zusetzen des Einlaßventils entgegenzuwirken, wobei die auf den Vorsprüngen abgesetzten Partikel von der Flüssigkeit bei der Abgabe mit ausgetragen werden. So wird eine bessere Verteilung der Partikel in der aus getragenen Flüssigkeit ermöglicht. Dies ist für partikelhaltige Formulierungen bzw. Suspensionen, die zunehmend verwendet werden, zuträglich, um möglichst gleichmäßige Verteilungen und damit einheitliche Eigenschaften sicherstellen zu können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer vorschlagsgemäßen Vorrichtung mit einem vorschlagsgemäßen Dosierventil zur dosierten Abgabe einer kosmetischen Flüssigkeit gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung einer vorschlagsgemäßen Vorrichtung mit einem vorschlagsgemäßen Dosierventil zur dosierten Abgabe einer kosmetischen Flüssigkeit gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung einer vorschlagsgemäßen Vorrichtung mit einem vorschlagsgemäßen Dosierventil zur dosierten Abgabe einer kosmetischen Flüssigkeit gemäß einer dritten Ausführungsform; und
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung einer vorschlagsgemäßen Vorrichtung mit einem vorschlagsgemäßen Dosierventil zur dosierten Abgabe einer kosmetischen Flüssigkeit gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile die selben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende oder vergleichbare Eigenschaften und Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung weggelassen ist.
  • 1 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung eine vorschlagsgemäße Vorrichtung 1 mit einem Dosierventil 2 zur dosierten Abgabe einer vorzugs weise kosmetischen Flüssigkeit 3 o. dgl. Insbesondere erfolgt eine Abgabe der Flüssigkeit 3 über einen nicht dargestellten, an das Dosierventil 2 angeschlossenen – vorzugsweise darauf aufgesteckten – Sprühkopf zur Zerstäubung und Ausgabe der Flüssigkeit 3.
  • Die Flüssigkeit 3 steht unter Druck oder ist unter Druck setzbar. Insbesondere enthält die Flüssigkeit 3 ein Treibmittel, vorzugsweise ein flüchtiges und/oder brennbares Treibmittel, komprimiertes Gas, Kohlendioxid o. dgl. Besonders bevorzugt handelt es sich bei der kosmetischen Flüssigkeit 3 im eingangs genannten Sinne um eine partikelhaltige Mischung bzw. Suspension.
  • Die Vorrichtung 1 weist ferner einen Behälter 4 für die Flüssigkeit 3 und einen das Dosierventil 2 tragenden Deckel 5 auf.
  • Das Dosierventil 2 weist ein bewegbares Ventilelement 6 und ein Ventilgehäuse 7 auf. Das Ventilelement 6 ist beim Darstellungsbeispiel axial – bei der Darstellung gemäß 1 vertikal – im Ventilgehäuse 7 bewegbar geführt und bildet abgabeseitig ein vorspringendes Anschlußstück 8 zum Anschluß des nicht dargestellten Sprühkopfs o. dgl.
  • Das Dosierventil 4 weist ein zulaufseitiges Einlaßventil 9, ein abgabeseitiges Auslaßventil 10 und einen dazwischen im Ventilgehäuse 7 gebildeten Dosierraum 11 auf.
  • Im Dosierraum 11 ist eine dem Ventilelement 6 zugeordnete Rückstellfeder 12 angeordnet, die das Ventilelement 6 in die dargestellte, unbetätigte Stellung, hier also nach oben, vorspannt.
  • In der unbetätigten Stellung ist das Auslaßventil 10 geschlossen und das Einlaßventil 9 geöffnet. In diesem Zustand ist der Dosierraum 11 mit der Flüssigkeit 3 gefüllt (in den Figuren ist dies aus Vereinfachungsgründen nicht dargestellt), wobei die Flüssigkeit 3 aus dem Behälter 4 über eine zulaufseitige Steigleitung 13 durch das offene Einlaßventil 9 in den Dosierraum 11 ein- bzw. nachströmen kann.
  • Beim Betätigen des Ventilelements 6 – also Herunterdrücken des Ventilelements 6 gegen die Kraft der Rückstellfeder 12 – wird zunächst das Einlaßventil 9 geschlossen und erst danach das Auslaßventil 10 geöffnet. In diesem betätigten Zustand kann dann die im Dosierraum 11 befindliche Flüssigkeit 3 über das geöffnete Auslaßventil 10 abgegeben werden, insbesondere aufgrund des genannten Treibmittels selbstständig ausströmen und beispielsweise von dem an das Anschlußstück angeschlossenen, nicht dargestellten Sprühkopf versprüht bzw. zerstäubt werden. Das Dosierventil 2 gibt dementsprechend bei jeder Betätigung nur eine bestimmte bzw. dosierte Menge an Flüssigkeit 3 ab.
  • Beim Rückstellen des Dosierventils 2 in die unbetätigte Stellung wird erst das Auslaßventil 10 geschlossen und erst dann das Einlaßventil 9 geöffnet, um Flüssigkeit 3 in den Dosierraum 11 nachströmen zu lassen.
  • Das Ventilelement 6 und das Ventilgehäuse 7 sind vorzugsweise jeweils einstückig ausgebildet und aus Kunststoff spritzgegossen, insbesondere aus einem relativ harten bzw. steifen Kunststoff, wie Polyamid oder Polyoxymethylen (POM).
  • Zur Abdichtung des Einlaßventils 9 im geschlossenen Zustand ist vorschlagsgemäß zusätzlich zwischen dem Ventilelement 6 und dem Ventilgehäuse 7 ein Dichtungselement 14 aus einem weicheren oder elastischeren Material als das Ventilelement 6 und das Ventilgehäuse 7 vorgesehen.
  • Bei der ersten, in 1 gezeigten Ausführungsform ist das Dichtungselement 14 an das Ventilelement 7 angespritzt, vorzugsweise unmittelbar in der zur Herstellung des Ventilelements 6 verwendeten Spritzgußform oder in einer separaten Spritzgußform. Alternativ kann das Dichtungselement 14 beispielsweise auch als vorgefertigtes Teil in die Spritzgußform eingelegt und das Ventilelement 6 angespritzt sein oder das Dichtungselement 14 auf das vorgefertigte Ventilelement 6 aufgesteckt sein.
  • Das Dichtungselement 14 umgibt das Ventilelement 6 vorzugsweise ringförmig und weist beim Darstellungsbeispiel einen kegelstumpfförmigen oder abgerundeten Einführbereich 15 auf, um ein Einführen in einen korrespondie renden Dichtungsabschnitt des Ventilgehäuses 7 zur vorzugsweise radialen Abdichtung gegen das Dichtungselement 14 bei geschlossenem Einlaßventil 9 zu erleichtern.
  • Das Dichtungselement 14 weist bei der ersten Ausführungsform einen seitlichen Vorsprung, insbesondere einen Ringflansch 16 o. dgl., zur Festlegung am Ventilelement 6 auf, wobei der Vorsprung bzw. Ringflansch 16 zwischen einem Widerlager für die Rückstellfeder 12 am Ventilelement 6 und dem zugeordneten Ende der Rückstellfeder 12 angeordnet und dadurch festgelegt ist. Dies ermöglicht eine sehr sichere Festlegung des Dichtungselements 14 am Ventilelement 6, insbesondere auch wenn das Dichtungselement 14 an das Ventilelement 6 angespritzt ist, da bei unterschiedlichen Materialien ein Lösen des Dichtungselements 14 vom Ventilelement 6 nicht immer ganz ausgeschlossen werden kann.
  • Selbstverständlich kann das Dichtungselement 14 alternativ auch in entsprechender Weise am Ventilgehäuse 7 angeordnet und festgelegt sein.
  • Das Dichtungselement 14 ist vorzugsweise auch spritzgegossen, insbesondere aus einem geeigneten Elastomer, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE), einem thermoplastischen Polyurethan (TPU) oder unter hohem Druck hergestelltem Polyethylen niedriger Dichte (LDPE).
  • Durch das Spritzgießen wird eine kostengünstige Massenfertigung ermöglicht, insbesondere wobei eine Nachbearbeitung der Dichtungsflächen – einerseits am Dichtungselement 14 und andererseits am Ventilelement 6 oder Ventilgehäuse 7 – nicht erforderlich ist.
  • Das Anspritzen des Dichtungselements 14 an das Ventilelement 6 oder das Ventilgehäuse 7 hat den Vorteil, daß das Dichtungselement 14 kein separates Teil bildet und daher keinen separaten Montageschritt erfordert und darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß eine sehr gute Abdichtung zwischen dem Dichtungselement 14 und dem damit verbundenen Ventilelement 6 oder Ventilgehäuse 7 ohne zusätzliche Maßnahmen erreichbar ist.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist das Dichtungselement 14 an einem freien Ende des Ventilelements 6 derart angeordnet, daß im unbetätigten Zustand ein axialer Zulaufkanal 17 im Ventilgehäuse 7 zum Dosierraum 11 nicht blockiert wird. Im betätigten Zustand – also bei niedergedrücktem Ventilelement 6 – ist das Ventilelement 14 zumindest teilweise mit einem vorderen Ende des Ventilelements 6 in den Zuführkanal 17 zur radialen Abdichtung an einem Dichtungsabschnitt des Ventilgehäuses 7 eingeführt. Jedoch sind grundsätzlich auch andere Ventilkonstruktionen möglich, beispielsweise eine tellerartige Ausbildung und/oder eine axiale Abdichtung.
  • Das Auslaßventil 10 weist beim Darstellungsbeispiel ein separates Dichtungselement 18 auf, das insbesondere ringförmig ausgebildet ist und vom Ventilgehäuse 7 gegen einen Ringabschnitt des Deckels 5 dichtend gehalten ist. Das separate Dichtungselement 18 dichtet radial zu einem Schaftabschnitt des Ventilelements 6 bzw. Anschlußstücks 8 ab. Im dargestellten, unbetätigten Zustand ist das Auslaßventil 10 geschlossen und kann dementsprechend keine Flüssigkeit 3 aus dem Dosierraum 11 abgabeseitig austreten.
  • Beim Betätigen des Ventilelements 6 wird das Ventilelement 6 bzw. das Anschlußstück 8 derart axial verschoben, daß ein radialer Durchlaßkanal 19 an dem separaten Dichtungselement 18 vorbei in das Innere des Ventilgehäuses 7 bewegt, also zum Dosierraum 11 hin freigegeben wird (diese Stellung ist nicht dargestellt). So wird das Auslaßventil 10 geöffnet, und Flüssigkeit 3 kann aus dem Dosierraum 11 durch den Durchlaßkanal 19 in eine axiale Aussparung 20 und durch diese aus dem Anschlußstück 8 hinaus in den nicht dargestellten Sprühkopf o. dgl. ausströmen.
  • Nachfolgend werden anhand 2 bis 4 weitere Ausführungsformen der vorschlagsgemäßen Vorrichtung 1 mit dem Dosierventil 2 näher erläutert, wobei jeweils lediglich wesentliche Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform gemäß 1 hervorgehoben werden. Ansonsten gelten also die bisherigen Erläuterungen entsprechend oder ergänzend.
  • Bei der zweiten Ausführungsform gemäß 2 weist das vorzugsweise einstückige Ventilelement 6 im Bereich seines vorderen Endes einen in Axial- bzw. Bewegungsrichtung B federnden Federabschnitt 21 und einen sich daran anschließenden Kopfabschnitt 22 auf. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist das Ventilelement 6 bei der zweiten Ausführungsform also nicht starr ausgebildet. Auch das Ventilelement 6 gemäß der zweiten Ausführungsform ist wiederum vorzugsweise aus Kunststoff spritzgegossen.
  • Das Dichtungselement 14 ist vorzugsweise zumindest im wesentlichen ausschließlich stirnseitig am Kopfabschnitt 22 angeordnet, vorzugsweise angespritzt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform dichtet das Einlaßventil 9 zumindest im wesentlichen axial, indem das Dichtungselement 14 bei Betätigung des Ventilelements 6 an einem geeigneten Schulterbereich des Ventilgehäuses 7 zur Anlage kommt, wodurch das Einlaßventil 9 schließt. Im Verlauf der weiteren Betätigung des Ventilelements 6 – also bei weiterem Herunterdrücken des Ventilelements 6 – wird der Federabschnitt 21 axial zusammengedrückt und schließlich das Auslaßventil 10 geöffnet. In diesem zusammengedrückten Zustand ist die vom Federabschnitt 21 ausgeübte, in Schließrichtung des Einlaßventils 9 wirkende Federkraft dann ausreichend hoch, um das Einlaßventil 9 gegen den im Behälter 4 herrschenden Druck geschlossen zu halten.
  • Bei der dritten Ausführungsform gemäß 3 ist das Dichtungselement 14 am Ventilgehäuse 7 angebracht, insbesondere angespritzt. Vorzugsweise greift das hier hülsenartige Dichtungselement 14 in mindestens eine vorzugsweise hinterschnittene Aussparung 23 des Ventilgehäuses 7 – oder bei einer Anordnung am Ventilelement 6 – des Ventilelements 6 ein. Beim Darstellungsbeispiel sind zwei im wesentlichen ringförmige Aussparungen 23 und eine schulterartige Verbreiterung zur Aufnahme und Halterung des Dichtungselements 14 gebildet.
  • Bei der vierten Ausführungsform gemäß 4 ist das vorzugsweise separat ausgebildete Dichtungselement 14 in das Ventilgehäuse 7 eingesetzt oder eingespritzt und greift vorzugsweise wiederum in eine Aussparung 23 ein.
  • Bei der dritten und vierten Ausführungsform ist eine radiale Abdichtung zwischen dem Dichtungselement 14 und dem bei geschlossenem Einlaßventil 9 eingeführten Endabschnitt des Ventilelements 6 gebildet.
  • Bedarfsweise können einzelne Aspekte, Merkmale und Eigenschaften der voranstehend erläuterten Ausführungsformen miteinander kombiniert bzw. gegeneinander ausgetaucht werden. Insbesondere sind auch andere Ventilkonstruktionen möglich. Bedarfsweise kann das angespritzte oder ggf. auch eingespritzte Dichtungselement 14 auch für sonstige Ventile – also unabhängig von dem vorliegenden Dosierventil 2 – für derartige oder ähnliche Vorrichtungen 1 zur Abgabe und insbesondere Zerstäubung von kosmetischen Flüssigkeiten 3 eingesetzt werden.
  • Generell sind die vorschlagsgemäße Vorrichtung 1 und das vorschlagsgemäße Dosierventil 2 für jegliche Art von kosmetischen Flüssigkeiten 3 einsetzbar, wie bereits oben erläutert. Besonders geeignet ist jedoch die Verwendung eines derartigen oder ähnlichen Dosierventils 2 zur dosierten Abgabe einer kosmetischen Flüssigkeit 3, die Partikel enthält, wobei im Dosierraum 11 des Dosierventils 2 verteilte Vorsprünge zur temporären Ablagerung der Partikel verwendet werden, um einem bodenseitigen Absetzen der Partikel und insbesondere Zusetzen des Einlaßventils 9 des Dosierventils 2 entgegenzuwirken, und die Partikel von der Flüssigkeit 3 bei der Abgabe wieder mit ausgetragen werden. In der Gebrauchslage des Dosierventils 2 bzw. Behälters 1 sind die Vorsprünge vorzugsweise in vertikaler Richtung verteilt oder beabstandet angeordnet und besonders bevorzugt durch die Windungen der Rückstellfeder 12 und/oder sonstige Ausnehmungen, Einbuchtungen, Kanten o. dgl. vom Ventilelement 6 und/oder Ventilgehäuse 7 im Dosierraum 11 gebildet.
  • Bei der Abgabe der Flüssigkeit 2 – also bei Erreichen des betätigten Zustands des Dosierventils 2 – werden dann die auf den Vorsprüngen abgesetzten Partikel von der ausströmenden Flüssigkeit 3 mitgerissen und dadurch zumindest weitgehend gleichmäßig in der Flüssigkeit 3, insbesondere beim anschließenden Versprühen, verteilt.

Claims (20)

  1. Dosierventil (2) zur dosierten Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit (3), mit einem bewegbaren Ventilelement (6), einem Ventilgehäuse (7), einem zulaufseitigen Einlaßventil (9) und einem abgabeseitigen Auslaßventil (10), wobei durch Betätigen des Ventilelements (6) zunächst das Einlaßventil (9) schließbar und erst dann das Auslaßventil (10) zur dosierten Abgabe der Flüssigkeit (3) öffenbar ist, insbesondere wobei das Ventilelement (6) und das Ventilgehäuse (7) aus Kunststoff spritzgegossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (9) ein Dichtungselement (14) zur Abdichtung zwischen dem Ventilelement (6) und dem Ventilgehäuse (7) bei geschlossenem Einlaßventil (9) aufweist, wobei das Dichtungselement (14) aus einem weicheren oder elastischeren Material als das Ventilelement (6) und das Ventilgehäuse (7) besteht.
  2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (14) an das Ventilelement (6) oder das Ventilelement (6) an das Dichtungselement (14) angespritzt ist.
  3. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (14) am Ventilelement (6) angebracht, insbesondere darauf aufgesteckt ist.
  4. Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (14) im Bereich eines freien Endes am Ventilelement (6) angeordnet ist.
  5. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (14) an das Ventilgehäuse (7) oder das Ventilgehäuse (7) an das Dichtungselement (14) angespritzt ist.
  6. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (14) in das Ventilgehäuse (7) eingesetzt ist.
  7. Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (14) das Ventilelement (6) ringförmig umgibt.
  8. Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (14) einen kegelstumpfförmigen oder abgerundeten Einführbereich (15) für das Ventilelement (6) oder das Ventilgehäuse (7) aufweist.
  9. Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (14) einen seitlichen Vorsprung, insbesondere einen Ringflansch (16), zur Festlegung am Ventilelement (6) oder Ventilgehäuse (7), insbesondere mittels einer dem Ventilelement (6) zugeordneten Rückstellfeder (12), aufweist.
  10. Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (14) in eine vorzugsweise hinterschnittene Aussparung (23) des Ventilelements (6) oder Ventilgehäuses (7) eingreift.
  11. Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (14), das Ventilelement (6) und/oder das Ventilgehäuse (7) einstückig ausgebildet ist bzw. sind.
  12. Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (14), das Ventilelement (6) und/oder das Ventilgehäuse (7) spritzgegossen ist bzw. sind.
  13. Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (14) aus einem Elastomer hergestellt, insbesondere spritzgegossen ist.
  14. Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (6) und/oder das Ventilgehäuse (7) aus Polyamid, Polyoxymethylen oder einem anderen harten Kunststoff hergestellt ist bzw. sind.
  15. Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (6) sowohl das Einlaßventil (9) als auch das Auslaßventil (10) betätigt bzw. bildet.
  16. Dosierventil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (6) starr ausgebildet ist.
  17. Dosierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (6) einen in seine Bewegungsrichtung (B) federnden Federabschnitt (21) und einen sich anschließenden Kopfabschnitt (22) mit dem Dichtungselement (14) aufweist.
  18. Vorrichtung (1) zur dosierten Abgabe einer vorzugsweise kosmetischen Flüssigkeit (3), mit einem Behälter (4) für die Flüssigkeit (3) und einem Dosierventil (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierventil (2) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4), insbesondere die Flüssigkeit (3), unter Druck steht oder bringbar ist und/oder ein Treibmittel enthält, insbesondere ein flüchtiges und/oder brennbares Treibmittel, komprimiertes Gas und/oder Kohlendioxid.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (3) zerstäubbar ist.
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