DE202004010277U1 - Halter für Sockelblende - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall

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Abstract

Halter für Sockelblenden, mit einem auf die Sockelblende (10) aufsetzbaren Reiter (14) und einem Druckelement (16), das sich an der Unterseite eines Möbelkorpus abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (16) eine schiefe Ebene (22) aufweist und derart beweglich in bezug auf den Reiter (14) gehalten ist, daß die schiefe Ebene in einer Position oberhalb der Sockelblende (10) auf den Reiter (14) aufgleitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für Sockelblenden, mit einem auf die Sockelblende aufsetzbaren Reiter und einem Druckelement, das sich an der Unterseite eines Möbelkorpus abstützt.
  • Sockelblenden dienen insbesondere bei Küchenmöbeln zur Verkleidung des Zwischenraumes zwischen dem Fußboden und der Unterseite der Möbelkorpusse. An der Unterseite weisen die Sockelblenden zumeist ein Dichtungsprofil in der Form einer weichelastischen Lippe oder auch in der Form eines Schlauchprofils auf, damit eine saubere und dichte Anlage am Fußboden gewährleistet wird. Der Halter sollte deshalb so gestaltet sein, daß ein ausreichender vertikaler Druck auf die Sockelblende ausgeübt wird, um das Dichtungsprofil hinreichend zu komprimieren.
  • Es sind Sockelblendenhalter bekannt, die ein angespritzes elastisches Druckelement aufweisen. In diesem Fall ist jedoch bei variierenden Sockelhöhen die Vorspannung des Druckelements und damit die Andruckkraft von der Höhe des Zwischenraums zwischen der Oberkante der Sockelblende und der Unterseite des Möbelkorpus abhängig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sockelblendenhalter zu schaffen, der sich an unterschiedliche Sockelhöhen anpassen läßt und mit hoher Funktionssicherheit die Ausübung eines ausreichenden Druckes auf die Sockelblende ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Druckelement eine schiefe Ebene aufweist und derart beweglich in bezug auf den Reiter gehalten ist, daß die schiefe Ebene in einer Position oberhalb der Sockelblende auf den Reiter aufgleitet.
  • Wenn die Sockelblende mit dem darauf angeordneten Halter in Position gebracht wurde, wird das Druckelement derart bewegt, daß es den Zwischenraum zwischen dem Reiter und der Unterseite des Möbelkorpus überbrückt, indem es mit seiner schiefen Ebene auf den Reiter aufgleitet und sich dadurch anhebt, bis es sich an der Unterseite des Möbelkorpus abstützt und so einen ausreichenden Druck auf die Blende ausübt. Da die schiefe Ebene in einer Position oberhalb der Sockelblende am Reiter angreift, ist die durch die schiefe Ebene bewirkte Andruckkraft im wesentli chen vertikal nach unten gerichtet, so daß ein Abkippen der Sockelblende verhindert wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es sind Sockelblendenhalter bekannt, mit denen die Sockelblende an Möbelfüßen gehalten werden kann, die verdeckt hinter der Blende im Sockelhohlraum angeordnet sind. Wahlweise kann auch der erfindungsgemäße Halter so ausgestaltet sein, daß der Reiter an solchen Möbelfüßen gehalten, beispielsweise angeclipst ist und/oder daß das Druckelement beweglich an einem solchen Möbelfuß gehalten ist.
  • Bevorzugt ist das Druckelement drehbar und vertikalbeweglich im Reiter gelagert. Das Lager für die Drehachse des Druckelements kann dabei verdeckt auf der Rückseite der Sockelblende in dem Reiter ausgebildet sein.
  • Bevorzugt sind das Druckelement und der Reiter so gestaltet, daß sie sich nur in einer Winkelstellung zusammenstecken lassen, die einer Nullposition entspricht, in der die Gesamthöhe des Halters minimal ist. Das Druckelement und der Halter können dabei miteinander verrastbar sein, so daß sie unverlierbar zusammengehalten werden. Vorzugsweise ist das Druckelement durch eine weitere Rast gegen Verdrehung aus der Nullposition gesichert, so daß es sich nur mit einem gewissen Kraftaufwand aus der Nullposition in die gespannte Position verdrehen läßt.
  • Zum Verdrehen und damit zum Spannen des Druckelements kann eine Handhabe in der Form eines Hebels und/oder in der Form einer Einstecköffnung für eine Schraubendreherklinge oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Die schiefe Ebene weist bevorzugt treppenartige Verrastungsprofilierungen auf, so daß sie in quasi stufenlos wählbaren Positionen am Reiter arretiert und damit gegen eine selbsttätige Zurückstellung in eine entspannte Position gesichert wird.
  • Ein Lösen der Sockelblende ist dann im Bedarfsfalle beispielsweise dadurch möglich, daß die Sockelblende mit ihrem oberen Rand nach vorn gezogen und gekippt wird, bis die Verrastungsprofilierungen vom Reiter freikommen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Halters für eine Sockelblende;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Halters nach 1 in montierter Stellung auf der Sockelblende;
  • 3 den Halter nach 2 in einer Draufsicht;
  • 4 eine Ansicht des Halters von der Innenseite der Sockelblende her;
  • 5 einen Schnitt durch die Sockelblende und eine Ansicht des Halters von links in 4;
  • 6 bis 11 Ansichten eines Reiters aus allen sechs Raumrichtungen;
  • 12 und 13 perspektivische Ansichten der Reiters;
  • 14 und 15 perspektivische Ansichten eines Druckelements;
  • 16 das Druckelement in einer Ansicht von unten; und
  • 17 und 18 Seitenansichten des Druckelements aus verschiedenen Richtungen.
  • 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung einen oberen Randbereich einer Sockelblende 10 sowie einen zweiteiligen Halter 12, mit dem die Sockelblende klemmend zwischen dem Fußboden und der Unterseite eines nicht gezeigten Möbelkorpus zu fixieren ist. Der Halter 12 weist zwei aus Kunststoff gespritzte Teile auf, nämlich einen Reiter 14, der klemmend auf dem oberen Rand der Sockelblende 10 sitzt, und ein Druckelement 16, das mit einem Achsstift 18 drehbar in einem Lager 20 des Reiters 14 gelagert ist und eine schraubenförmig um den Achsstift 18 herum verlaufende schiefe Ebene 22 bildet. Die schiefe Ebene 22 weist eine sägezahnartige Verrastungsprolfilierung 24 auf. Im Reiter 14 ist eine zu der schiefen Ebene komplementäre Führungsnut 26 ausgebildet, die am oberen Ende in einer Rastkante 28 für die Verrastungsprofilierung 24 endet.
  • 2 zeigt den Halter 12 vormontiert in einer Nullstellung auf dem oberen Rand der Sockelblende 10. Das Druckelement 16 befindet sich hier in bezug auf den Reiter in seiner tiefstmöglichen Position. Auf der für den Benutzer zugänglichen Vorderseite der Sockelblende 10 bildet das Druckelement einen Hebel 30 und ein Einsteckloch 32, in das beispielsweise eine Klinge eines Kreuzschraubendrehers oder ein vergleichbares Werkzeug eingesteckt werden, so daß sich das Druckelement 16 von Hand oder mit Hilfe des Werkzeugs um die durch den Achsstift 18 und das Lager 20 definierte Achse drehen läßt. Dabei gleitet die schiefe Ebene 22 auf die Rastkante 28 auf, so daß sich das Druckelement anhebt, wobei sich der Achsstift 18 vertikal im Lager 20 verschiebt. Bei fortgesetzter Drehung des Druckelements 16 legt sich schließlich dessen flache Oberseite unter die Unterseite des erwähnten Möbelkorpus, so daß nun über die schiefe Ebene und den Reiter 14 ein Druck auf die Sockelblende 10 ausgeübt wird. Wie 3 zeigt, befindet sich dabei die Rastkante 28 noch innerhalb des Grundrisses der Sockelblende 10, so daß kein Kippmoment auf die Sockelblende ausgeübt wird. Eine weitere Kippstabilisierung wird dadurch erreicht, daß sich das Druckelement 16 mit seiner Oberweite großflächig unter den Möbelkorpus abstützt.
  • Durch den auf die Sockelblende ausgeübten Druck wird ein nicht gezeigtes Dichtungsprofil am unteren Rand der Sockelblende gegen den Fußboden gedrückt und komprimiert, so daß die Verrastungsprofilierungen 24 nun unter Überwindung eines gewissen Widerstandes über die Rastkante 28 hinweggleiten, bis schließlich die Sockelblende 10 fest gegen den Fußboden gespannt ist und eine der Verrastungsprofilierungen an der Rastkante 28 verriegelt. Auf diese Weise ist die Sockelblende 10 sicher fixiert und gegen den Fußboden gespannt.
  • Wie 4 und 5 zeigen, liegen der Achsstift 18 und auch der höhere Teil der schiefen Ebene 22 für den Betrachter unsichtbar auf der Rückseite der Sockelblende 10. Weiterhin ist in 4 und 5 zu erkennen, daß der Halter 12 als Ganzes in seiner Nullstellung nur wenig über den oberen Rand der Sockelblende 10 übersteht, beispielsweise nur 5,5 mm. Die schiefe Ebene 22 schafft einen vertikalen Verstellbereich von etwa 20 mm, so daß der mit dem Halter 12 überbrückbare vertikale Ab stand zwischen der Sockelblende 10 und der Unterseite des Möbelkorpus jeden beliebigen Wert zwischen etwa 6 mm und etwa 25 mm haben kann.
  • In 6 bis 13 ist der Reiter 14 gesondert dargestellt. 6 zeigt den Reiter in einer Frontansicht und in umgekehrter Stellung, 8 zeigt den Reiter in einer Ansicht von unten, und 7 und 9 zeigen die zugehörigen Stirnansichten. 10 zeigt eine Rückansicht des Reiters, 11 zeigt den Reiter in der Draufsicht. 12 und 13 zeigen den Reiter in perspektivischen Schrägansichten von unten und von oben.
  • Wie 7 bis 9 zeigen, bildet der Reiter 14 an einem Ende, auf dem größten Teil seiner Länge, ein Rinnenprofil 34, das in seiner Breite an die genormte Breite der Sockelblende 10 angepaßt ist und einseitig durch teilzylindrische, jeweils am Ende mit einer Einschlaufschräge versehene Dome 36 begrenzt wird. Auf diese Weise läßt sich der Reiter klemmend auf den oberen Rand der Sockelblende 10 aufstecken, so daß er provisorisch fixiert wird und sich beim Spannen des Druckelements 16 nicht verschiebt. Wahlweise kann der Reiter zusätzlich dadurch fixiert werden, daß er mit einem nicht gezeigten Clip an einen der Sockelfüße angegeclipst wird, auf denen sich der Möbelkorpus abstützt.
  • An einem Ende des Rinnenprofils bildet der Reiter eine Ausnehmung 38 (8 und 11), die den Hebel 30 des Druckelements 16 aufnimmt. Im Bereich dieser Ausnehmung ist eine Rastnase 40 vorgesehen, mit der sich das Druckelement provisorisch in der Nullstellung fixieren läßt.
  • Wie 8 und 11 zeigen, hat das Lager 20 eine schlüssellochartige Innenkontur, so daß sich der Achsstift 18 nur in einer bestimmten Winkelstellung einführen läßt.
  • In 14 und 15 ist das Druckelement 16 perspektivisch in einer Schrägansicht von unten bzw. von oben dargestellt. Man erkennt insbesondere in 15, daß der Achsstift 18 auf einer Seite eine längsverlaufende Feder 42 aufweist, die zusammen mit der Schlüssellochkontur des Lagers 20 dafür sorgt, daß sich der Achsstift nur ein einer der Nullstellung entsprechenden Winkelposition in das Lager 20 einführen läßt. Die Feder 42 weist am freien Ende eine Rastnase 44 auf, mit der der Reiter 14 und das Druckelement 16 unverlierbar miteinander verrastet werden.
  • 16 zeigt das Druckglied in einer Ansicht von unten und läßt im Bereich des Hebels 30 eine Rastnase 46 erkennen, die mit der in 8 gezeigten Rastnase 40 zusammenwirkt, um das Druckelement provisorisch in der Nullstellung zu verriegeln. Wenn das Druckelement gedreht wird, um die Sockelblende zu spannen, gleiten die Rastnasen 46 und 40 voneinander ab.
  • Die Rastkante 28 und die Verrastungsprofilierungen 24 sind so gestaltet, daß sie in Verbindung mit der durch das elastische Dichtungsprofil der Sockelblende bewirkten Spannung die Sockelblende sicher fixieren. Die schiefe Ebene 22 erstreckt sich über einen Bogen von etwa 90°, so daß das Druckelement nur um 90° gedreht werden muß, um den Verstellbereich vollständig auszuschöpfen. Bei hinreichend geringer Steigung der schiefen Ebene kann auf die Verrastungsprofilierungen 24 verzichtet werden, da sich dann eine Fixierung durch Selbsthemmung erreichen läßt.
  • Wenn bei dem hier gezeigten Beispiel, mit Verrastungsprofilierung 24, die Sockelblende 10 einmal wieder gelöst werden soll, so wird die Sockelblende 10 im Bereich des oberen Randes erfaßt und nach vorn gezogen. Der fest auf der Sockelblende sitzende Reiter 14 nimmt an dieser Bewegung teil, während sich das Druckelement 16 weiter unter dem Möbelkorpus abstützt und seine Position behält. Der Achsstift 18 wird dabei geringfügig elastisch verbogen. Durch die Kippbewegung der Sockelblende 10 senkt sich die Rastkante 28 ab, so daß der betreffende Zahn der Verrastungsprofilierung 24 von der Rastkante 28 abgleitet und das Druckelement 16 sinch in Richtung auf die Nullstellung zurückdrehen läßt. Wahlweise können die Zähne der Verrastungsprofilierungen 24 auch so angeschrägt sein, daß sie das Ausweichen der Rastkante 28 und der nachgiebig auf dem Dichtungsprofil abgestützten Sockelblende nach unten unterstützen.

Claims (8)

  1. Halter für Sockelblenden, mit einem auf die Sockelblende (10) aufsetzbaren Reiter (14) und einem Druckelement (16), das sich an der Unterseite eines Möbelkorpus abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (16) eine schiefe Ebene (22) aufweist und derart beweglich in bezug auf den Reiter (14) gehalten ist, daß die schiefe Ebene in einer Position oberhalb der Sockelblende (10) auf den Reiter (14) aufgleitet.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (16) drehbar am Halter (14) gehalten ist und daß die schiefe Ebene (22) schraubenförmig verläuft.
  3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (16) einen Achsstift (18) aufweist, der auf der Rückseite der Sockelblende (10) in einem durch den Reiter (14) gebildeten Lager (20) drehbar und axial verschiebbar gelagert ist.
  4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstift (18) und das Lager (20) so geformt sind, daß sie sich nur in einer Winkelstellung, die dem kleinstmöglichen Höhenmaß des Halters (12) entsprechen, ineinander stecken lassen.
  5. Halter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (16) und der Reiter (14) in einer Winkelstellung, die dem kleinstmöglichen Höhenmaß des Halters (12) entspricht, lösbar miteinander verrastbar sind.
  6. Halter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14) und das Druckelement (16) unverlierbar miteinander verrastbar sind.
  7. Halter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene (22) in einer Führungsnut (26) des Reiters (14) geführt ist.
  8. Halter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefe Ebene (22) Verrastungsprofilierungen (24) aufweist, die mit einer an dem Reiter (14) ausgebildeten Rastkante (28) zusammenwirken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010022075A1 (de) * 2010-05-31 2011-12-01 Alno Ag Sockelblendenhalter

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