DE202004009580U1 - Tauchpumpe für geringe Wasserstände - Google Patents

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Abstract

Tauchpumpe für geringe Wasserstände mit einer untenliegenden Ansaugöffnung, gekennzeichnet durch
einen Sensorschalter (12), der oberhalb einer Bodenaufstandsfläche zumindest einen elektrischen Kontakt hat, der bei Überbflutung durch Wasser ein Einschalten der Tauchpumpe (11) ansteuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tauchpumpe für geringe Wasserstände mit einer untenliegenden Ansaugöffnung. Üblicherweise werden Tauchpumpen, die der Sicherheit gegen Überflutung von Arbeits- oder Wohnräumen, insbesondere Kellerräumen, dienen sollen, in einem gesonderten Pumpenschacht unterhalb des Bodenniveaus der Räume installiert. Pumpen dieser Art weisen in der Regel einen Schwimmerschalter auf, der mit der Pumpe über ein kurzes Kabel verbunden ist und beim Aufschwimmen neigungsabhängig die Pumpe an- und abschaltet.
  • An manchen Einsatzorten ist ein derartiger Pumpenschacht nicht vorhanden. Die Tauchpumpe kann hierbei nur ebenerdig auf Bodenniveau aufgestellt werden.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tauchpumpe der genannten Art bereitzustellen, die verbesserten Schutz gegen eine Überflutung von Innenräumen, insbesondere Keller- oder Souterrainräumen bietet und schon bei geringen Wasserständen einschaltet. Hierbei wird als Schadensfall das Eindringen von Wasser in die Räume von außen ebenso eingeschlossen wie das Auslösen einer Überflutung durch Leitungsbrüche oder geplatzte Schlauchleitungen, z. B. von Waschmaschinen, im Inneren des Raumes.
  • Die Lösung hierfür besteht in einer Tauchpumpe, die gekennzeichnet ist durch einen Sensorschalter, der oberhalb einer Bodenaufstandsfläche zumindest einen elektrischen Kontakt hat, der bei Überflutung durch Wasser ein Einschalten der Pumpe ansteuert. Wird nur ein elektrischer Kontakt verwendet, muß bei Überflutung eine elektrische Überbrückung gegenüber einem ebenfalls überfluteten Masseteil erfolgen; werden zwei elektrische Kontakte verwendet, muß eine elektrische Überbrückung durch Überflutung beider Kontakte erzeugt werden. Hieraus ergibt sich, daß die Kontakte im wesentlichen auf gleicher Höhe horizontal voneinander beabstandet sein sollten. Im weiteren ist von zwei Kontakten die Rede; dies schließt einen Kontakt und den elektrischen Massepol ein.
  • Die elektrischen Kontakte steuern ebenfalls im Normalfall bei Wegfall der Überbrückung das Ausschalten der Tauchpumpe an. Das Ein- und Ausschalten als solches erfolgt durch ein Schaltrelais. Das Ausschalten der Pumpe wird hierbei bevorzugt durch einen Zeitschalter um eine vorgegebene Nachlaufzeitdauer verzögert. Dies bedeutet zwei Vorteile: Zum einen wird bei weiter zulaufendem Wasser ein unnötig häufiges Ein- und Ausschalten vermieden, zum anderen kann die Tauchpumpe auf einen niedrigeren Wasserstand abpumpen, als sie ihn zum Anlaufen aufgrund des notwendigen Entlüftungsvorgangs benötigt. Hierdurch kann Restwasser nahezu vollständig beseitigt werden.
  • Die vorzugsweise auf gleicher Höhe horizontal beabstandeten Kontakte, die durch Aufsteigen von Wasser über Kontakthöhe im Schadensfall überbrückt werden, können sehr dicht über der Bodenoberfläche angeordnet werden. Hierbei soll die Wasserhöhe, die zur Überbrückung der Kontakte erreicht werden muß, nur wenige Millimeter über der Bodenaufstandfläche des Sensorschalters liegen. Bei einer als Kreiselpumpe mit stehender Achse ausgebildeten Tauchpumpe weist eine dementsprechend möglichst niedrig liegende Ansaugöffnung der Pumpe nach unten.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Sensorschalter mit der Tauchpumpe über ein Kabel verbunden ist. Dies hat den Vorteil, daß bewährte Pumpenkonstruktionen, die bisher mit Schwimmerschaltern für den Einsatz in Pumpenschächten hergestellt werden, ohne konstruktive Veränderungen zum Einsatz kommen können. Nach einer anderen Ausgestaltungsform ist vorgesehen, daß der Sensorschalter in die Pumpe integriert ist. Hiermit können fehlerhafte Verwendungen vermieden werden, d. h. es ist sichergestellt, daß Sensorschalter und Pumpenfuß immer in einer definierten Höhenanordnung zueinander sind, wenn die Pumpe mit einer Bodenaufstandsfläche auf einem ebenen festen Boden freistehend auf gesetzt ist. Dies bedeutet insbesondere, daß sowohl zu hohe bleibende Wasserstände infolge höherer Anordnung des Sensorschalters gegenüber der Ansaugöffnung der Pumpe, als auch ein Trockenlaufen der Pumpe infolge einer niedrigeren Anordnung des Sensorschalters im Verhältnis zur Ansaugöffnung der Pumpe ausgeschlossen werden können.
  • Die elektrischen Kontakte bzw. Elektroden, die zu überbrücken sind, sind vorteilhafterweise in einer Vergußmasse eingegossen, so daß relative Beweglichkeit und damit Beschädigungen gänzlich ausgeschlossen sind. Die Kontakte können geschützt auf der Unterseite des Sensorschalters angeordnet werden, wobei ein ringförmiger Rand, der die Bodenaufstandsfläche bildet, Kantentaschen haben kann, um ein Unterspülen des Sensorschalters zu ermöglichen.
  • Die Pumpe selber kann zur Einstellung der Wasserabsaughöhe mit verstellbaren Füßen oder entfernbaren Füßen versehen sein.
  • Mit der Erfindung ist betriebssichere, einfach zu handhabende Tauchwasserpumpe mit Wasserabsaughöhen im Bereich weniger Millimeter vorgegeben, die in Anwendungsfällen einsetzbar ist, in denen ein Pumpenschacht nicht vorhanden ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tauchpumpe ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend beschrieben.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Tauchpumpe in Seitenansicht;
  • 2 zeigt eine Tauchpumpe nach 1 im Teilschnitt.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Tauchpumpe 11 gezeigt, die mit einem Feuchtigkeitssensorschalter 12 über ein Kabel 13 verbunden ist. Tauchpumpe 11 und Sensorschalter 12 sind auf gleichem Niveau auf einem ebenen Untergrund frei aufzustellen. Die Tauchpumpe umfaßt ein Pumpengehäuse 14 sowie einen daran mit Schrauben 15 befestigten Saugdeckel 16, der zugleich als Bodenaufstandsfläche dienen kann. Um die Unterspülbarkeit herzustellen, hat der Saugdeckel 16 Kantentaschen 17. In der dargestellten Ausführung sind am Außenrand des Saugdeckels 16 Einsteckfüße 18 vorgesehen, die im Saugdeckel elastisch verrastet werden können und die Ansaughöhe der Tauchpumpe verändern können und damit die Wasserstandsabsaughöhe.
  • Am Gehäuse ist ein Schlauchanschluß 19 oben aufgesetzt, der z. B. als einzölliger Schlauchanschluß mit Überwurfmutter in üblicher Weise mit einem Druckschlauch verbunden werden kann. Das Gehäuse 14 umfaßt weiterhin einen schalenförmigen untergreifbaren Griff 20, mit dem die Tauchpumpe mit mehreren Fingern angehoben werden kann. Am Gehäuse 14 ist schließlich noch eine Kabeldurchführung 21 aufgeschraubt, durch die ein Netzkabel 22 mit angeschlossenem Netzstecker 23 hindurchtreten kann. Am Sensorschalter 12 sind ebenfalls Kantentaschen 24 in der Fußaufstandskante ausgebildet, um die Unterspülbarkeit des Feuchtigkeitssensorschalters 12 sicherzustellen.
  • In 2 sind gleiche Einzelheiten wie in 1 mit gleichen Bezugsziffern belegt. Insoweit wird auf die vorausgehende Beschreibung der 1 Bezug genommen. Es werden im weiteren nur die im Halbschnitt zusätzlich erkennbaren Merkmale erörtert. Über dem Saugdeckel 16 ist das Pumpenrad 25 einer Kreiselpumpe sowie ein Druckdeckel 26 erkennbar. Das Pumpenrad 25 ist mit einem gekapselten und am Wellendurchtritt abgedichteten E-Motor 27 verbunden. Der Bereich der Elektroinstallation ist über eine O-Ring-Dichtung 28 gegenüber dem Pumpenbereich abgedichtet. Am Ende des Netzkabels sind eine Klemmleiste 29, ein Kabeleinführstutzen 30 und ein Kondensator 31 bezeichnet. Die Kabeldurchführung 21 umfaßt im einzelnen eine Kabelstopfbrille 32 mit Stopfbuchse 33. Weiterhin ist noch die Verschraubung 34 und eine O-Ring-Dichtung 35 der Kabeldurchführung 21 erkennbar. Die Ansaughöhe der Tauchpumpe kann durch Entfernen der Einsteckfüße 18 von 5 auf 1 mm Restwasserabsaughöhe reduziert werden. Der Feuchtigkeitssensorschalter 12 trägt seine elektrischen Kontakte auf der Unterseite in einer Höhe von 7 mm über der Aufstandsfläche.
  • 11
    Tauchpumpe
    12
    Feuchtigkeitssensorschalter
    13
    Kabel
    14
    Pumpengehäuse
    15
    Verschraubung
    16
    Saugdeckel
    17
    Kantentasche
    18
    Einsteckfuß
    19
    Schlauchanschluß
    20
    Traggriff
    21
    Kabeldurchführung
    22
    Netzkabel
    23
    Netzstecker
    24
    Kantentasche
    25
    Laufrad
    26
    Druckdeckel
    27
    E-Motor
    28
    O-Ring-Dichtung
    29
    Klemmleistendeckel
    30
    Klemmleiste
    31
    Kondensator
    32
    Kabelstopfbrille
    33
    Stopfbuchse
    34
    Verschraubung
    35
    O-Ring-Dichtung

Claims (8)

  1. Tauchpumpe für geringe Wasserstände mit einer untenliegenden Ansaugöffnung, gekennzeichnet durch einen Sensorschalter (12), der oberhalb einer Bodenaufstandsfläche zumindest einen elektrischen Kontakt hat, der bei Überbflutung durch Wasser ein Einschalten der Tauchpumpe (11) ansteuert.
  2. Tauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine elektrische Kontakt bei Wegfall der Überflutung ein Ausschalten der Tauchpumpe (11) ansteuert.
  3. Tauchpumpe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Zeitschalter, der ein Ausschalten der Tauchpumpe (11) um eine gegebene Nachlauf-Zeitdauer verzögert.
  4. Tauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorschalter (12) mit der Tauchpumpe (11) über ein flexibles Kabel (13) verbunden ist.
  5. Tauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorschalter (12) in die Tauchpumpe (11) integriert ist.
  6. Tauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine elektrische Kontakt des Sensorschalters (12) in einer Vergießmasse vergossen ist.
  7. Tauchpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine elektrische Kontakt des Sensorschalters (12) von einer Bodenaufstandsfläche weniger als 50 mm, insbesondere weniger als 10 mm entfernt ist.
  8. Tauchpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß entfernbare Einsteckfüße (18) an der Tauchpumpe (11) vorgesehen sind, die die Höhe einer Ansaugöffnung mit etwa 5 mm definieren und bei Entfernen die Höhe der Ansaugöffnung wesentlich reduzieren.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202006011700U1 (de) * 2006-07-26 2007-12-06 ITT Mfg. Enterprises, Inc., Wilmington Kabelverbindung zu einer Tauchpumpe
EP2426360A2 (de) 2010-09-07 2012-03-07 HOMA Pumpenfabrik GmbH Pumpenanordnung mit integrierter Vibrationsmessung

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DE202006011700U1 (de) * 2006-07-26 2007-12-06 ITT Mfg. Enterprises, Inc., Wilmington Kabelverbindung zu einer Tauchpumpe
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