DE202004009337U1 - Meßbecher - Google Patents

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Abstract

Meßbecher mit einer die Form eines hohlen Viertelrades aufweisenden Meßkammer (2), die an der einen radialen Begrenzung des Viertelrades durch eine Vorderwand (3) geschlossen ist, die an der anderen radialen Begrenzung des Viertelrades eine Öffnung (4) aufweist und die mindestens eine Meßskala (11) mit auf einem Kreisbogen um die Radachse (13) des Viertelrades angeordneten Markierungen (12) auf einer zumindest teilweise durchsichtigen Wand (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßbecher zum Abmessen von flüssigem oder körnigem Gut, insbesondere aber nicht ausschließlich für den Einsatz im Haushalt.
  • Bekannte Meßbecher haben die Form eines Hohlzylinders oder eines hohlen Kegelstumpfes mit einer gradlinigen Skala auf einer durchscheinenden Wand. Nachteilig ist, daß der Meßbecher zum Ablesen der Menge des ausgeschütteten Gutes mit seinem Fuß auf einem horizontalen Untergrund abgesetzt oder parallel dazu gehalten werden muß. Deshalb muß die abzumessende Menge in der Regel in mehreren Schritten abgegeben werden und kann es zu Fehldosierungen kommen.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Meßbecher zu schaffen, der das Abgeben einer vorgegebenen Menge eines Gutes erleichtert.
  • Die Aufgabe wird durch einen Meßbecher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Meßbechers sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Meßbecher hat eine die Form eines hohlen Viertelrades aufweisende Meßkammer, die an der einen radialen Begrenzung durch eine Vorderwand geschlossen ist, die an der anderen radialen Begrenzung eine Öffnung aufweist und die mindestens eine Meßskala mit auf einem Kreisbogen um die Radachse des Viertelrades angeordneten Markierungen auf einer zumindest teilweise durchscheinenden Wand aufweist.
  • Zum Befüllen kann der Meßbecher mit der Vorderwand im wesentlichen vertikal und der Öffnung oben angeordnet werden. Dann ist er bis zum maximalen Füllvolumen mit flüssigem oder körnigem Gut auffüllbar. Zum Abgeben einer bestimmten Menge des Gutes wird der Meßbecher um die Oberkante der Vorderwand gekippt, so daß die Meßkammer bezüglich dieser Oberkante angehoben wird. Entsprechend dem Ausmaß des Kippens fällt das Gut über die Oberkante der Vorderwand aus der Meßkammer heraus. Die jeweils abgegebene Menge des Gutes ist auf der Meßskala ablesbar, ohne daß es hierfür einer vertikalen Ausrichtung der Vorderwand bedarf. Dies beruht darauf, daß über die Oberkante der Vorderwand Winkelsegmente der Füllung des Viertelrades abgegeben werden, deren Größe an der Meßskala ablesbar ist. Vorteilhafterweise ermöglicht somit der Meßbecher ein Ablesen der abgegebenen Menge während des Ausschüttens, ohne den Meßbecher zwischendurch in eine definierte Ausrichtung zu bringen. Das Abmessen von flüssigen oder körnigen Gütern wird hierdurch erleichtert und Fehler beim Abmessen werden vermieden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist der Meßbecher an der zumindest teilweise durchscheinenden Vorderwand mindestens eine weitere Meßskala mit weiteren Markierungen auf einer in Richtung der Vorderwand erstreckten Geraden auf. Die weitere Meßskala ermöglicht insbesondere ein Ablesen einer eingefüllten Menge, wenn der Meßbecher mit der Vorderwand im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Vorderwand neben der Radachse des Viertelrades einen im wesentlichen senkrecht dazu ausgerichteten Ausguß auf. Der Ausguß begünstigt ein gezieltes Abgeben eines eingefüllten Gutes an einen gewünschten Ort. Der Ausguß ist z.B. eine nach außen gerichtete Abwinklung oder Auswölbung der Vorderwand.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist der Meßbecher auf der der Vorderwand gegenüberliegenden Rückwand außen einen Griff auf. Der Griff erleichtert das Greifen des Meßbechers und begünstigt das Ablesen der Meßskala und gegebenenfalls der weiteren Meßskala, da ein Abdecken derselben beim Greifen des Griffes vermieden werden kann.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Meßskala an einer quer zur Vorderwand gerichteten Seitenwand oder einer von der Vorderwand beabstandeten Rückwand der Meßkammer angeordnet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung hat der Meßbecher unterhalb der Meßkammer eine senkrecht zur Vorderwand gerichtete Aufstellfläche. Zum Aufbewahren oder zum Befüllen kann der Meßbecher mit der Aufstellfläche auf einen horizontalen Untergrund aufgesetzt werden. Dies begünstigt und erleichtert das genaue Einfüllen und Ablesen einer vorgegebenen Menge des Gutes.
  • Gemäß einer Ausgestaltung hat der Meßbecher die Aufstellfläche an einem unten mit der Meßkammer verbundenen Fuß. Einbezogen von der Erfindung ist sowohl die hohle als auch die massive Ausführung des Fußes, wobei im ersteren Falle größere Füllvolumina erreichbar sind.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist der Meßbecher ganz oder teilweise von einer dünnen Wand begrenzt. Die dünne Wand hat bevorzugt eine Wandstärke im Bereich von etwa 0,5 – 5 mm. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der Meßbecher ganz oder teilweise aus Kunststoff hergestellt. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Ausführung der Meßkammer mit einer dünnen Wand.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der Meßbecher ganz oder teilweise durchscheinend. Er ist zumindest im Bereich der Meßskala und gegebenenfalls der weiteren Meßskala durchscheinend. Bevorzugt ist er insgesamt durchscheinend. Einbezogen sind sowohl schwach durchscheinende Ausführungen, bei denen von außen lediglich die Lage des Flüssigkeitsspiegels erkennbar ist, als auch im wesentlichen transparente Ausführungen, bei denen das eingefüllte Gut durch die Wand hindurch genau erkennbar ist sowie sämtliche Grade des Durchscheinens dazwischen. Bevorzugt ist der Becher aus Kunststoff hergestellt. In Betracht kommt insbesondere auch die ganze oder teilweise Herstellung des Meßbechers aus Glas, insbesondere in durchscheinenden Bereichen.
  • Schließlich ist gemäß einer Ausgestaltung der Meßbecher einteilig aus Kunststoff hergestellt. Besonders vorteilhaft ist seine einteilige Herstellung durch Spritzgießen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der nachfolgenden Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 drei erfindungsgemäße Meßbecher in einer Perspektivansicht schräg von oben.
  • 2a c einer der Meßbecher von 1 in vollständig mit schüttfähigem Gut gefülltem Zustand (2a), nach dem Ausschütten einer kleinen Menge des eingefüllten Gutes (2b) und nach weitgehendem Ausschütten des eingefüllten Gutes (2c) jeweils in einer verkleinerten Seitenansicht.
  • Gemäß 1 hat ein erfindungsgemäßer Meßbecher 1, 1', 1" jeweils eine Meßkammer 2, welche etwa die Form eines hohlen Viertelrades aufweist. Eine radiale Begrenzung dieses Viertelrades ist durch eine leicht nach außen gewölbte Vorderwand 3 gebildet. Die andere radiale Begrenzung des Viertelrades ist als Öffnung 4 ausgebildet. Im übrigen ist das Viertelrad durch Wände geschlossen, die im Beispiel als von der Vorderwand 3 ausgehende, parallele Seitenwände 5, 6 und als eine die Enden der Seitenwände 5, 6 verbindende gewölbte Rückwand 7 ausgebildet sind.
  • Ausgehend von einer Oberkante 8 der Vorderwand 3 hat die Meßkammer einen Ausguß 9. Im Beispiel hat der Ausguß die Form eines halben Hohlkegels, dessen Basis an die Oberkante 8 fällt und dessen Spitze weiter unten in der Vorderwand 3 ausläuft.
  • Außen auf der Rückwand 7 ist ein nach unten abgewinkelter Griff 10 angeordnet.
  • Außen auf der Seitenwand 5 ist nahe der Rückwand 7 eine Meßskala 11 vorhanden, deren Markierungen 12 auf einem Kreisbogen um die Radachse 13 des Viertelrades angeordnet sind, die etwa parallel zur Vorderwand 3 durch den Vorderbereich der Überlaufkante des Ausgusses 9 verläuft. Die strichförmigen Markierungen 12 sind radial auf die Radachse 13 ausgerichtet.
  • Die Vorderwand 3 weist außen eine weitere Meßskala 14 auf, die weitere Markierungen 15 umfaßt, welche auf einer Geraden in Richtung der radialen Begrenzung des Viertelrades angeordnet sind. Die strichförmigen Markierungen 15 sind im wesentlichen parallel zur Radachse 13 ausgerichtet.
  • Schließlich hat der Meßbecher 1 unterhalb der Meßkammer 2 einen zylindrischen Fuß 16, der unten eine zur Öffnung 4 parallele Aufstellfläche 17 aufweist.
  • Der Meßbecher 1 ist einteilig aus einem wesentlichen transparenten Kunststoff (z.B. PC oder PVC) hergestellt. Die Meßbecher 1, 1' und 1" unterscheiden sich lediglich durch ihre Einfärbung.
  • Gemäß 2a ist der Meßbecher 1 mit seiner Aufstellfläche 17 und seiner Öffnung 4 horizontal ausgerichtet. Er ist nahezu vollständig mit einem fließfähigen Gut 18 befüllt. Die Füllmenge ist auf der weiteren Meßskala 14 ablesbar.
  • Gemäß 2b wird der Meßbecher 1 durch Kippen um die Radachse 13 teilweise entleert. Das Gut 18 strömt über den Vorderbereich des Ausgusses 9 ab. Die abgegebene Menge ist direkt auf der Meßskala 11 ablesbar.
  • Gemäß 2c ist der Meßbecher 1 durch weiteres Kippen um die Radachse 13 weitgehend entleert. Das abgegebene Gut ist auf der Meßskala 11 ablesbar.
  • Bei Abgeben in mehreren Schritten können die Teilmengen anhand der unterschiedliche Teilmengen betreffenden Ablesungen ermittelt werden.

Claims (14)

  1. Meßbecher mit einer die Form eines hohlen Viertelrades aufweisenden Meßkammer (2), die an der einen radialen Begrenzung des Viertelrades durch eine Vorderwand (3) geschlossen ist, die an der anderen radialen Begrenzung des Viertelrades eine Öffnung (4) aufweist und die mindestens eine Meßskala (11) mit auf einem Kreisbogen um die Radachse (13) des Viertelrades angeordneten Markierungen (12) auf einer zumindest teilweise durchsichtigen Wand (5) aufweist.
  2. Meßbecher nach Anspruch 1, der an der zumindest teilweise durchscheinenden Vorderwand (3) mindestens eine weitere Meßskala (14) mit weiteren Markierungen (15) auf einer im wesentlichen in Richtung der einen radialen Begrenzung des Viertelrades gerichteten Geraden aufweist.
  3. Meßbecher nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Vorderwand (3) an ihrer Oberkante (8) einen Ausguß (9) aufweist.
  4. Meßbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, der auf einer der Vorderwand (3) gegenüberliegenden Rückwand (7) außen einen Griff (10) aufweist.
  5. Meßbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der die Meßskala (11) an einer quer zur Vorderwand (3) gerichteten Seitenwand (5) oder an einer von der Vorderwand (3) beabstandeten Rückwand (7) der Meßkammer (2) aufweist.
  6. Meßbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der unterhalb der Meßkammer (2) eine senkrecht zur Vorderwand (3) gerichtete Aufstellfläche (17) hat.
  7. Meßbecher nach Anspruch 6, der die Aufstellfläche (17) an einem unten mit der Meßkammer (2) verbundenen Fuß (16) hat.
  8. Meßkammer nach Anspruch 7, bei der der Fuß (16) hohl ist und einen Teil der Meßkammer (2) bildet.
  9. Meßbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der ganz oder teilweise von einer dünnen Wand (3, 5, 6, 7) begrenzt ist.
  10. Meßbecher nach Anspruch 9, bei dem die dünne Wand (3, 5, 6, 7) eine Wandstärke von etwa 0,5 – 5 mm aufweist.
  11. Meßbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, der ganz oder teilweise aus Kunststoff hergestellt ist.
  12. Meßbecher nach Anspruch 11, bei dem der Kunststoff PVC oder PC ist.
  13. Meßbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 12, der aus einem transparenten Material hergestellt ist.
  14. Meßbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, der einteilig ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016003684A1 (de) 2016-02-19 2017-08-24 Daniela Schmischke Behältnis mit Füllstandanzeige bei Neigung

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