DE202004008696U1 - Trittsicheres Befestigungselement - Google Patents

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
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Abstract

Trittsicheres Befestigungselement (1) für die mechanische Befestigung von Dämm- (2) und Dichtungsmaterialien (3) auf Flachdächern, bestehend aus einem Kunststoffhalter (4) mit Hohlschaft (5), einer großflächigen Kopfplatte (6) und einer im Hohlschaft (5) eingesetzten Schraube (7), die durch eine Öffnung (8) in der Kopfplatte (6) in den Kunststoffhalter (4) eingebracht wird und wobei die Kopfplatte (6) des Kunststoffhalters (4) mit dem Dichtungsmaterial (3) des Flachdachs wasserdicht verklebt oder verschweißt wird und die in der Kopfplatte (6) befindliche Öffnung (8), durch die die Schraube in den Kunststoffhalter (4) eingeführt wird, mit einem nach dem Setzen des Befestigungselementes (1) eingesetzten Pfropfen (9,9a) wasserdicht verschlossen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt Dichtungsmaterialien außerhalb des Überlappungsbereichs der Dichtungsbahnen zu befestigen. Die s.g. Feld- oder Flächenbefestigung muss dann durch geeignete meist aufwendige Maßnahmen abgedichtet werden. Für die Befestigung der Dämm- und Abdichtungsmaterialien im Randbereich der Abdichtbahnen, werden üblicher Weise s.g. Kunststoffschraubkombinationen verwendet. Diese bestehen aus einem Kunststoffhalter mit Hohlschaft, Kopfplatte und einer im Hohlschaft eingesetzten Schraube. Die Schraube und der Kunststoffschaft durchdringen den Dämmstoff und die Abdichtbahn, wobei die aus der Schaftspitze herausragende Schraubenspitze in den Dachuntergrund, dies kann z.B. ein Stahltrapezblech oder ein Holzmaterial sein, eindringt. Die am Bahnenrand gesetzten Befestigen werden von der sich parallel anschließenden Abdichtbahn überlappt. Der Überlappungsbereich wird verschweißt und ist somit gegenüber Feuchtigkeit und Nässe abgedichtet. Während nach der Montage des Befestigungselementes sich die Schraube starr in der Montagestelle befindet und der Schraubenkopf relativ weit im Hohlschaft des Kunststoffhalters versenkt ist, kann sich der Kunststoffhalter bei Trittbelastung absenken, ohne dass der Schraubenkopf aus der Öffnung in der Kopfplatte heraustritt. Somit kann auch die Abdichtbahn nicht verletzt oder gar durchstochen werden. Man spricht bei einem solchen Befestigungselement von einer trittsicheren Verbindung. Ein solches Befestigungselement eignet sich für die Flächenbefestigung nur dann, wenn die Befestigungsstellen mit geeigneten Mitteln abgedichtet wird. Herkömmlicherweise erfolgt dies dadurch, dass über die Befestigungselemente ein weiterer Abdichtlappen gelegt und verschweißt wird. Diese Vorgehensweise ist sehr aufwendig und zeitintensiv.
  • Für die Flächenbefestigung werden daher oft Befestiger eingesetzt, wie sie in der DE 29 05 068 C2 beschrieben sind. Ein solcher Flächenbefestiger besteht zum einen aus einer größflächigen Kopfplatte und einer darin eingesetzten Schraube. Hierzu besitzt die Kopfplatte auf ihrer der Abdichtbahn nahen Unterseite ein Gewinde, in das die v.g. Schraube mit ihrem kopfseitigen Ende eingedreht ist. Auf der, der Abdichtbahn fernen Oberfläche der Kopfplatte befinden sich Vertiefungen, in die die Zapfen eines Antriebselementes eingreifen und die Kopfplatte samt Schraube in Rotation versetzen. Zuvor ist die Einschraubstelle im Bereich unterhalb der Kopfplatte mit einem Klebemittel zu beaufschlagen. Kopfplatte und Schraube dieses Befestigungselementes sind fest miteinander verbunden, so dass es sich hierbei um eine nicht trittsichere Befestigung handelt. Die Kopfplatte kann keine Teleskopbewegung ausführen, wodurch bei einer Trittbelastung die Kräfte auf den Schraubenschaft übertragen werden. Dies wiederum kann sich u.a. nachteilig auf die Verbindung zwischen Schraube und Dachuntergrund auswirken. Die Rotationsbewegung der Kopfplatte erlaubt nur eine plane Ausgestaltung der Plattenunterseite, da sonst eine Beschädigung der Abdichtbahn während der Rotation drohen würde. Ferner lässt die Rotation der Kopfplatte keine Kontrolle über eine vollflächige Verklebung zwischen Abdichtbahn und Kopfplatte zu.
  • Der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde ein Befestigungselement zuschaffen, das sowohl für die Fixierung im Überlappungsbereich von Abdichtungsbahnen als auch zur Fixierung in der freien Bahnenfläche also auch als Feldbefestiger eingesetzt werden kann ohne komplizierte Montagegeräte verwenden zu müssen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein trittsicheres Befestigungselement für die mechanische Befestigung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern vorgeschlagen, das aus einem Kunststoffhalter mit Hohlschaft, einer großflächigen Kopfplatte und einer im Hohlschaft eingesetzten Schraube besteht, die durch eine Öffnung in der Kopfplatte in den Kunststoffhalter eingebracht wird wobei die Kopfplatte des Kunststoffhalters mit dem Dichtungsmaterial des Flachdachs wasserdicht verklebt oder verschweißt wird und die in der Kopfplatte befindliche Öffnung, durch die die Schraube in den Kunststoffhalter eingeführt wird, mit einem Pfropfen verschlossen wird.
  • Mit diesem Befestigungselement ist die mechanische Fixierung der Dämm- und Abdichtmaterialien nicht nur auf den Überlappungsbereich der Abdichtbahnen beschränkt, sondern es kann damit auch eine Flächen- oder Feldbefestigung, d.h. eine mechanische Fixierung des Dachaufbaus erfolgen, ohne dass das Befestigungselement von einer sich anschließenden Abdichtbahn überdeckt werden muss. Durch die großflächige Kopfplatte wird eine ausreichende Kontaktfläche zwischen Abdichtbahn und Befestigungselement geschaffen, auf der das verwendete Klebemittel zur Wirkung kommen kann und eine wasserdichte Verbindung herstellt. Dadurch, dass die Kopfplatte bei der Montage nicht rotiert, sondern das Setzen des Befestigers durch die Abwärtsbewegung der Schraube vollzogen wird, kann das verwendete Klebemittel kontrolliert verteilt werden. Das willkürliches Abdrängen partieller Klebemittelsektoren wird dadurch vermieden. Das erfindungsgemäße Befestigungselement hat ferner den Vorteil, dass es entweder mit einem Handschraubgerät und einem darin eingesetzten handelsüblichen Schrauberbit verarbeitet werden kann oder auch in an sich bekannten Setzgeräten einsetzbar ist, da der Schraubenkopf für den Bit zugänglich ist. Durch die Verschließung des Hohlschaftes mittels einem Pfropfen, wird das Befestigungselement gegenüber Eindringen von Nässe oder Feuchtigkeit wirkungsvoll und zuverlässig geschützt. Die kombinatorische Verzahnung der v.g. Vorteile zusammen mit dessen trittsicheren Eigenschaft bildet ein Befestigungselement das allen technischen Regeln für die mechanische Befestigung von Dämm- und Dichtungsmaterialien auf Flachdächern Rechnung trägt und dabei auch eine rationelle Verarbeitung zulässt.
  • Bei bevorzugten Ausführungen der Erfindung ist vorgesehen, dass der Pfropfen mit seiner Mantelfläche dichtschließend an der Innenwand des Hohlschaftes anliegt. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Pfropfen gegenüber dem Hohlschaftinnendurchmesser ein leichtes Übermaß besitzt. Der Pfropfen kann sowohl eine Kreiszylindrische als auch konische Geometrie oder auch eine Kombination aus beiden oder mehreren Geometrien besitzen. Eine kraftschlüssige Verbindung kann durch das Einbringen eines Klebers oder Dichtmittels zusätzlich unterstützt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Pfropfen mit dem Kunststoffhalter formschlüssig verbunden ist, indem z.B. am Pfropfenaußenmantel und an der Hohlschaftinnenwand miteinander korrespondierende Retentionselemente angeordnet sind. Auch hier ist eine Kombination der verschiedenen Verbindungs- und Dichtungsmethoden zweckmäßig.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Kopfplatte eine Auflagefläche zum Abdichtmaterial besitzt. Durch das Aufbringen eines Klebe- und/oder Dichtmittels auf die Kopfplattenunterseite und/oder auf die Abdichtbahn im Bereich der Befestigungsstelle, wird eine dauerhafte Verbindung zwischen beiden Teilen hergestellt. Es ist dabei von Vorteil, wenn in der Kopfplattenunterseite ein oder mehrere Kanäle verlaufen, in die sich ebenfalls das Klebe- und Dichtmittel einbettet. Durch den relativ hohen Anpressdruck der Kopfplatte auf die Abdichtbahn, wirken die zwischen zwei Kanälen befindlichen Auflageflächen wie eine Labyrinthdichtung.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Übergang zwischen Schaft und Kopfplatte eine kegelförmige Aufweitung besitzt.
  • Beim Setzen des Befestigers presst sich diese kegelförmige Aufweitung voreilend auf die Abdichtbahn an und bewirkt hier bereits eine Dichtung. In diesem Zusammenhang ist bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass auf der Kopfplattenunterseite zumindest nahe des Hohlschaftes bevorzugt radial verteilte Noppen angeordnet sind. Die Noppen verkrallen sich mit der Abdichtbahn ohne diese zu beschädigen und verhindern eine ungewollte Bewegung der Abdichtbahn in diesem sektional begrenzten Bereich. Damit kann keine Beeinträchtigung der Dichtwirkung zwischen Kopfplatte und Abdichtbahn auftreten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass sich der Kanal im Hohlschaft, nahe der Schaftspitze verengt und dabei eine Auflagefläche für den Schraubenkopf bildet, wobei auf der Auflagefläche ein erhabener, umlaufender Stegring angeordnet ist. Dieser Steg schmilzt bei der Schraubbewegung durch die Hitzeeinwirkung des rotierenden Schraubenkopfes auf und bildet unter dem Schraubenkopf eine Unterlagsscheibe, die zugleich eine weitere Abdichtung gegenüber Feuchtigkeit darstellt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Zeichnung gibt besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wieder.
  • Dabei zeigen:
  • 1 das erfindungsgemäße Befestigungselement in einer Seitenansicht.
  • 2 einen Schnitt durch das Befestigungselement im Bereich der Kopfplatte ohne Pfropfen
  • 3 den Pfropfen in einer ersten Ausführungsform
  • 4 den Pfropfen in einer weiteren Ausführungsform
  • 5 einen Schnitt durch die Schaftspitze
  • Das Befestigungselement ist in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Es besteht aus einem Kunststoffhalter 4 mit an einem Hohlschaft 5 angeformten großflächigen Kopfplatte 6 und einer im Hohlschaft befindlichen Schraube 7. In 1 befindet sich das Befestigungselement 1 in seiner Montageendsituation und durchdringt die Abdichtbahn 3 und das Dämmmaterial 2. Zuvor wurde zwischen Kopfplatte und Abdichtbahn ein Kleber aufgebracht, der entsprechend dem verwendeten Abdichtmaterial ausgewählt wird. Nach Montage wird die Öffnung 8 des Hohlschaftes 5 mit einem Pfropfen 9 oder 9a verschlossen. Dieser kann zusätzlich verklebt werden. Vorteilhaft ist es, wenn auf der Innenwand 12 des Hohlschaftes ein oder mehrere Vorsprünge 11 vorgesehen sind, die in die Nut 13 auf der Mantelfläche 10 des Pfropfens einschnappen und damit eine Rückhaltevorrichtung bilden.
  • Durch die kegelförmige Aufweitung 16 am Übergang von Schaft zur Kopfplatte, wird eine hervorragende Abdichtung erreicht, die die Dichtflächen im Bereich der Auflagefläche 14 unterstützen. Durch die mit 18 bezeichneten Noppen auf der Unterseite 17 der Kopfplatte wird die Abdichtbahn 3 gegen ein Verschieben geschützt.
  • Der Schraubenkopf 23 besitzt im Bereich des Stegs 22, der beim Eindrehen der Schraube aufschmilzt, eine Auflagefläche 21.

Claims (13)

  1. Trittsicheres Befestigungselement (1) für die mechanische Befestigung von Dämm- (2) und Dichtungsmaterialien (3) auf Flachdächern, bestehend aus einem Kunststoffhalter (4) mit Hohlschaft (5), einer großflächigen Kopfplatte (6) und einer im Hohlschaft (5) eingesetzten Schraube (7), die durch eine Öffnung (8) in der Kopfplatte (6) in den Kunststoffhalter (4) eingebracht wird und wobei die Kopfplatte (6) des Kunststoffhalters (4) mit dem Dichtungsmaterial (3) des Flachdachs wasserdicht verklebt oder verschweißt wird und die in der Kopfplatte (6) befindliche Öffnung (8), durch die die Schraube in den Kunststoffhalter (4) eingeführt wird, mit einem nach dem Setzen des Befestigungselementes (1) eingesetzten Pfropfen (9,9a) wasserdicht verschlossen ist.
  2. Trittsicheres Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfropfen (9) im wesentlichen eine kreiszylindrische Formgebung besitzt.
  3. Trittsicheres Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfropfen (9a) konisch ausgebildet ist.
  4. Trittsicheres Befestigungselement nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Pfropfen (9) und dem Hohlschaft (5) eine formschlüssige Verbindung gebildet ist.
  5. Trittsicheres Befestigungselement nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfropfen (9) auf seiner kreiszylindrischen Mantelfläche (10) mindestens eine, mit mindestens einem Vorsprung (11) oder einer Hinterschneidung auf der Hohlschaftinnenwand (12) korrespondierende Nut (13) oder Kerbe besitzt.
  6. Trittsicheres Befestigungselement nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Pfropfen (9,9a) und dem Hohlschaft (5) eine kraftschlüssige Verbindung gebildet ist.
  7. Trittsicheres Befestigungselement nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Pfropfen (9,9a) und dem Hohlschaft (5) eine klebende Verbindung gebildet ist.
  8. Trittsicheres Befestigungselement nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (6) zum Dichtungsmaterial (3) eine Auflagefläche (14) aufweist.
  9. Trittsicheres Befestigungselement nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auflagefläche (14) mindestens ein Kanal (15) für die Aufnahme von Klebe- oder Lösungsmittel verläuft.
  10. Trittsicheres Befestigungselement nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen Hohlschaft (5) und Kopfplatte (6) eine kegelförmige Aufweitung (16) besitzt.
  11. Trittsicheres Befestigungselement nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Kopfplattenunterseite (17) zumindest nahe des Hohlschaftes (5) bevorzugt radial verteilte Noppen (18) angeordnet sind.
  12. Trittsicheres Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kanal (19) im Hohlschaft (5), nahe der Schaftspitze (20) verengt und dabei eine Auflagefläche (21) für den Schraubenkopf (23) bildet.
  13. Trittsicheres Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Auflagefläche (21) ein erhabener, umlaufender Stegring (22) angeordnet ist.
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