DE202004008675U1 - Befestigungsvorrichtung zum Fixieren eines Katheters - Google Patents

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Abstract

Befestigungsvorrichtung zum Fixieren eines Katheters (10) an einer Katheter-Eintrittstelle (11) auf der Haut (12), mit
– einem auf der Haut (12) zu befestigenden Klebering (14), der eine Durchtrittsöffnung (16) für den Katheter (10) aufweist und beidseitig mit Klebschichten (15a, 15b) versehen ist,
– und einem auf dem Klebering (14) zu befestigenden Deckpflaster (20), das eine Zugangsöffnung (22) für die Umgebung der Eintrittstelle (11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Fixieren eines Katheters an einer Katheter-Eintrittsteile auf der Haut, insbesondere für kleinlumige Katheter in der Regionalanästhesie.
  • Zum Fixieren von Kathetern auf der Haut sind verschiedene Befestigungsvorrichtungen bekannt, die um die Katheter-Eintrittstelle herum auf die Haut aufgeklebt werden. EP 0 712 319 B1 beschreibt eine Vorrichtung, die ein Klebepflaster von komplexem Aufbau aufweist. Im Mittelteil des Klebepflasters befindet sich über einem Boden eine aufklappbare Klappe. Auf dem Boden ist ein mehrschichtiges Trägerelement befestigt, das einen Kanal für die Aufnahme eines Abschnitts des Katheters bildet. Über der Eintrittstelle der Haut wird der Katheter umgebogen und in die Verbindungsvorrichtung eingelegt. Danach wird die Klappe darüber gelegt und festgeklebt. Das Trägerelement ist relativ dick und in der Regel nur für eine bestimmte Kathetergröße geeignet. Das Öffnen und Wiederverschließen der Katheterfixierung ist schwierig.
  • Ähnliche Befestigungsvorrichtungen für Katheter sind beschrieben in WO 00/10637, WO 99/55409, WO 88/25399, WO 99/20334 und WO 98/53872. Die bekannten Befestigungsvorrichtungen, bei denen der Katheter lediglich geklemmt wird, sind häufig nicht imstande, eine Kathetermigration zu verhindern. Für unterschiedliche Kathetergrößen werden verschiedene Katheterklemmen benötigt, die bei ihrer Fixierung ein Abquetschen des Katheters hervorrufen können. In der Praxis wird daher häufig zu Self-made-Lösungen gegriffen. Hierbei wird z. B. mit Pflastern ein quadratischer Rahmen um die Katheter-Eintrittstelle gebaut. Der Katheter wird in und unter Mullkompressen verpackt und das so entstandene Paket wird dann mit Fixomull befestigt. Dabei wird der Katheter relativ gut fixiert, jedoch kann die Eintrittstelle nicht ohne Öffnung des Verbandes inspiziert werden. Bei der Schmerzbehandlung durch Langzeittherapie mit Regionalanästhesie-Kathetern besteht stets die Gefahr, dass sich die Katheterlage durch ein Verrutschen oder ein Herausrutschen aus dem Zielgebiet in unbeabsichtigter Weise verändert. Dadurch werden Fehlinjektionert des Medikamentes oder Verschiebungen des Anästhesieniveaus möglich. Durch eine nicht sichere Katheterfixierung wird auch die Gefahr einer Infektion erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung zum Fixieren eines Katheters zu schaffen, die eine flache Gestalt aufweist, eine einfache Handhabung ermöglicht und auch nachträglich einen Zugang zu der Katheter-Eintrittstelle erlaubt.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist durch den Anspruch 1 definiert. Die Befestigungsvorrichtung besteht aus den folgenden Komponenten:
    • – einem auf der Haut zu befestigendem Klebering, der eine Durchtrittsöffnung für den Katheter aufweist und beidseitig mit Klebschichten versehen ist,
    • – und einem auf dem Klebering zu befestigenden Deckpflaster, das eine Durchtrittsöffnung für den Katheter aufweist.
  • Der beidseitig mit Klebschichten versehene Klebering kann um die Eintrittstelle des bereits verlegten Katheters herum auf der Haut des Patienten fixiert werden. Dann wird der Katheter, der senkrecht aus der Eintrittstelle austritt, flach umgelegt, wobei ein Abschnitt des Katheters auf der oberen Klebschicht des Kleberinges angeheftet wird. Dadurch wird zunächst die Katheterlage vorfixiert. Anschließend wird über dem Klebering das Deckpflaster aufgeklebt, wodurch die Position des Katheters endgültig fixiert wird. Das Deckpflaster weist eine Zugangsöffnung auf, durch die die Eintrittstelle des Katheters in die Haut sichtbar bleibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Zugangsöffnung schließlich durch ein kleineres Verschlusspflas ter, das abnehmbar ist, bedeckt. Auf diese Weise entsteht eine Befestigungsvorrichtung, deren einzelne Komponenten nacheinander bequem aufgebracht werden können, wobei eine Zwischenfixierung des Katheters auf dem Klebering erfolgt. Durch die Zugangsöffnung ist jederzeit eine Desinfektion oder Inspektion der Katheter-Eintrittstelle möglich.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann für Katheter unterschiedlicher Größen benutzt werden. Sie eignet sich insbesondere für kleinlumige Katheter in der Regionalanästhesie. Als kleinlumig werden Katheter von 19 G oder darüber bezeichnet, also mit einem Durchmesser von maximal 1,0 mm. Die Befestigungsvorrichtung ist aber auch für großlumige Katheter geeignet. Der Durchmesser der Durchtrittsöffnung beträgt zweckmäßigerweise mindestens 10 % – vorzugsweise mindestens 20 % – des kleinsten Außendurchmessers des Kleberinges. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Durchtrittsöffnung sehr groß in Bezug auf den Durchmesser sämtlicher in Betracht kommender Katheter ist, so dass der Katheter die Durchtrittsöffnung nicht ausfüllt und eine beträchtliche Fläche um die Eintrittstelle herum freiliegt. Auf diese Weise wird eine Reinigung und Desinfektion der Umgebung der Eintrittstelle ermöglicht.
  • Das Deckpflaster ist zweckmäßigerweise nur einseitig mit einer Klebschicht versehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Verschlusspflaster ein in die Zugangsöffnung passendes, diese ausfüllendes Polster auf. Das Polster ermöglicht ein sanftes Umbiegen des Katheters und vermindert externen Druck auf die Eintrittstelle.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Klebering ein geschlitzter offener Ring ist mit einem Schlitz zum seitlichen Einführen des Katheters. Auf diese Weise wird vermieden, dass der Katheter über die gesamte herausragende Länge durch die Durchtrittsöffnung des Kleberinges hindurchgefädelt werden muss. Der Klebering kann auf sehr einfache Weise um die Eintrittstelle des Katheters herum auf die Haut angedrückt werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Deckpflaster einen den Klebering allseitig überragenden Rand aufweist, der außerhalb des Kleberinges auf der Haut zu befestigen ist. Auf diese Weise wird der Klebering vor Verschmutzung geschützt. Das Deckpflaster ist außen nicht mit einer Klebschicht versehen, sondern glatt.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Das detailliert beschriebene Ausführungsbeispiel ist nicht so zu verstehen, dass es den Schutzbereich der Erfindung einschränkt. Dieser wird vielmehr durch die Ansprüche bestimmt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung der verschiedenen Komponenten der Befestigungsvorrichtung in einer bevorzugten Ausgestaltung,
  • 2 eine Draufsicht des Kleberinges,
  • 3 eine Draufsicht des Deckpflasters,
  • 4 eine Draufsicht des Verschlusspflasters,
  • 5 eine Ansicht des auf der Haut um die Eintrittstelle des Katheters herum befestigten Kleberinges,
  • 6 eine Draufsicht auf das über dem Klebering befestigte Deckpflaster und
  • 7 eine Draufsicht auf die fertige Befestigungsvorrichtung in einer bevorzugten Ausgestaltung.
  • 1 zeigt einen Katheter 10, der an einer Katheter-Eintrittstelle 11 aus der Haut 12 austritt. Die Befestigungsvorrichtung 13 dient dazu, den Katheter 10 auf der Haut 12 dauerhaft zu fixieren, so dass er seine Lage nicht verändern kann und auch eine Zugentlastung erfährt.
  • Die Befestigungsvorrichtung 13 weist einen Klebering 14 auf, der aus einer beidseitig mit Klebschichten 15a, 15b versehenen relativ dicken Folie besteht. Der Klebering 14 hat die in 2 dargestellte Kreisform. Er ist mit einer zentralen Durchtrittsöffnung 16 versehen. Ein radialer Schlitz 17 erstreckt sich von der Durchtrittsöffnung 16 bis zum Außenumfang. Durch den Schlitz 17 kann der Katheter 10 seitlich in die Durchtrittsöffnung 16 eingeführt werden. Die Durchtrittsöffnung 16 hat einen Durchmesser von mehr als 10 mm, so dass sie selbst von dem größten Katheter nicht annähernd ausgefüllt wird.
  • Zu der Befestigungsvorrichtung gehört ferner das in 3 dargestellte Deckpflaster 20, das an seiner Unterseite mit einer Klebschicht 21 versehen ist (1). Das Deckpflaster 20 hat generell eine runde Form, wobei sein Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Kleberings 14. In der Mitte des Deckpflasters 20 befindet sich die Zugangsöffnung 22, die annähernd die gleiche Größe hat wie die Durchtrittsöffnung 16 des Kleberinges. Der über den Klebering 14 überstehende Rand 23 des Deckpflasters 20 wird unmittelbar auf die Haut aufgeklebt. An einer Seite weist das Deckpflaster 20 einen von der Rundform abstehenden Ansatz 24 auf, der eine rechteckige Außenkontur hat.
  • Schließlich gehört zu der Befestigungsvorrichtung in einer bevorzugten Ausgestaltung das in 3 dargestellte Verschlusspflaster 30, das über der Zugangsöffnung 22 auf dem Deckpflaster 20 angebracht wird. Das Verschlusspflaster 30 hat eine generell runde Außenkontor mit einer seitlich abstehenden Abzugslasche 31. An seiner Unterseite ist das Deckpflaster mit einer Klebschicht 32 versehen, mit der es auf die Oberseite des Deckpflasters 20 aufgeklebt werden kann. Im Mittelbereich der Unterseite befindet sich ferner ein Polster 33, das in die Zugangsöffnung 22 des Deckpflasters genau hineinpasst.
  • Beim Gebrauch der Befestigungsvorrichtung wird gem. 5 zunächst der Klebering 14 um die Eintrittstelle 11 des Katheters 10 zentriert auf die Haut 12 des Patienten angedrückt. Dabei wird der Klebering 14 seitlich bewegt, so dass der Katheter 10 durch den Schlitz 17 hindurchtritt. Nach dem Festkleben des Kleberings 14 auf der Haut wird der Katheter 10 in einer Schleife 35 flach auf die Haut 12 gelegt und in zwei beabstan deten Abschnitten 36 und 37 auf das Deckpflaster gedrückt und auf dessen oberer Klebschicht 15b fixiert.
  • Gemäß 6 wird dann das Deckpflaster 20 konzentrisch zum Klebering 14 aufgebracht, wodurch der Klebering 14 und der darauf befestigte Abschnitt des Katheters 10 überdeckt wird. Auch die Schleife 35 wird von dem Deckpflaster 20 überdeckt. Der Ansatz 24 erleichtert die Unterbringung einer größeren Schleife 35. Die untere Klebschicht 21 des Deckpflasters 20 klebt auf der oberen Klebschicht 15b des Kleberinges 14. Der Rand 23 des Deckpflasters klebt unmittelbar auf der Haut.
  • Die Zugangsöffnung 22 des Deckpflasters 20 liegt konzentrisch zu der Durchtrittsöffnung 16 des Kleberinges 14. Daher befindet sich die Eintrittstelle 11 im Zentrum der Zugangsöffnung 22. Die Eintrittstelle ist durch die Zugangsöffnung 22 zugänglich. Der Katheter ist jedoch nicht durch die Zugangsöffnung 22 hindurchgeführt.
  • 7 zeigt eine Draufsicht der fertigen Befestigungsvorrichtung. Auf die Oberseite des Deckpflasters 20 ist das Verschlusspflaster 30 aufgeklebt, wobei dessen Polster 33 die Zugangsöffnung 22 im wesentlichen ausfüllt. Die Eintrittstelle 11 des Katheters 10 liegt unter dem Polster 33.
  • Die Unterseite der Abzugslasche 31 des Verschlusspflasters 30 ist von Klebstoff frei. Sie kann ergriffen werden, um das Verschlusspflaster vorübergehend zu entfernen und die Umgebung der Eintrittstelle 11 des Katheters freizulegen. Danach kann die Zugangsöffnung wieder mit dem Deckpflaster oder einem frischen Deckpflaster verschlossen und bedeckt werden. Der Außen durchmesser des Verschlusspflasters 30 ist wesentlich kleiner als derjenige des Deckpflasters 20.
  • Sämtliche Klebschichten 15a, 15b, 21 und 32 sind im Lieferzustand mit einer Schutzfolie bedeckt, die abzogen werden kann, um die Klebschicht freizulegen.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Klebering 14 vollflächig ausgebildet. Er kann bei einer alternativen Ausführungsform auch Löcher enthalten. Ebenso sind Abweichungen von der Kreisform möglich.

Claims (10)

  1. Befestigungsvorrichtung zum Fixieren eines Katheters (10) an einer Katheter-Eintrittstelle (11) auf der Haut (12), mit – einem auf der Haut (12) zu befestigenden Klebering (14), der eine Durchtrittsöffnung (16) für den Katheter (10) aufweist und beidseitig mit Klebschichten (15a, 15b) versehen ist, – und einem auf dem Klebering (14) zu befestigenden Deckpflaster (20), das eine Zugangsöffnung (22) für die Umgebung der Eintrittstelle (11) aufweist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem über der Zugangsöffnung (22) des Deckpflasters (20) abnehmbar zu befestigenden, die Zugangsöffnung überdeckenden separaten Verschlusspflaster (30).
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Durchmesser der Durchtrittsöffnung (16) mindestens 10 % – vorzugsweise mindestens 20 % – des kürzesten Außendurchmessers des Kleberinges (14) beträgt.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 3, wobei das Deckpflaster (20) nur einseitig eine Klebschicht (21) aufweist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 – 4, wobei das Verschlusspflaster (30) ein in die Zugangsöffnung (22) passendes, diese ausfüllendes Polster (33) aufweist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 – 5, wobei das Verschlusspflaster (30) eine abstehende Abzugslasche (31) aufweist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 6, wobei der Klebering (14) ein geschlitzter offener Ring ist mit einem Schlitz (17) zum seitlichen Einführen des Katheters (10).
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 7, wobei das Deckpflaster (20) einen den Klebering (14) allseitig überragenden Rand (23) aufweist, der außerhalb des Kleberinges auf der Haut (12) zu befestigen ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 8, wobei der Katheter (10) in Form einer Schleife (35) auf dem Klebering (14) derart verlegt ist, dass ein mittlerer Abschnitt der Schleife (35) außerhalb des Kleberinges (14) verläuft.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 – 9, wobei das Deckpflaster (20) generell rund ist und einen von der Rundform abstehenden Ansatz (24) aufweist.
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