DE202004006422U1 - Einrichtung zum Positionieren einer Achse bezüglich eines Fahrzeugrahmens - Google Patents
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Abstract
Einrichtung zum Positionieren einer Achse (20) bezüglich eines Fahrzeugrahmens (12), der einen Innenflächenabschnitt (26), einen Außenflächenabschnitt (16), einen Rahmenhohlraum (28) und eine vom Rahmenhohlraum ausgehende Rahmenbohrung (34) aufweist, wobei
– der Innenflächenabschnitt (26) eine proximale Öffnung (18) definiert, die sich in den Rahmenhohlraum (28) hineinerstreckt,
– der Außenflächenabschnitt (16) eine distale Öffnung (32) definiert, die sich in den Rahmenhohlraum (28) hineinerstreckt, und
– folgende Merkmale vorgesehen sind:
– ein in den Rahmenhohlraum (28) passendes und in diesem in Längsrichtung bewegbares Einstellelement (50),
– Mittel (36) zum Koppeln der Achse (20) an das Einstellelement (50), und
– Mittel zum Bewegen des Einstellelements (50) in Längsrichtung im Rahmenhohlraum (28), wenn die Achse (20) an das Einstellelement (50) gekoppelt ist.
– der Innenflächenabschnitt (26) eine proximale Öffnung (18) definiert, die sich in den Rahmenhohlraum (28) hineinerstreckt,
– der Außenflächenabschnitt (16) eine distale Öffnung (32) definiert, die sich in den Rahmenhohlraum (28) hineinerstreckt, und
– folgende Merkmale vorgesehen sind:
– ein in den Rahmenhohlraum (28) passendes und in diesem in Längsrichtung bewegbares Einstellelement (50),
– Mittel (36) zum Koppeln der Achse (20) an das Einstellelement (50), und
– Mittel zum Bewegen des Einstellelements (50) in Längsrichtung im Rahmenhohlraum (28), wenn die Achse (20) an das Einstellelement (50) gekoppelt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Positionieren einer Achse bezüglich eines Fahrzeugrahmens, beispielsweise eines Motorradrahmens, und zum Befestigen der Achse an dem Rahmen.
- Ein Motorradrahmen wird direkt oder indirekt von Vorder- und Hinterrädern getragen, die auf zugehörigen Achsen sitzen. Der Rahmen weist eine Achsausnehmung auf, die einen Ausbau der zugehörigen Achse gestattet. Bei vielen Konstruktionen erstreckt sich die Hinterachse durch einen rückwärtigen oder ausgenommenen Rahmenabschnitt, wobei sie von einer Achsmutter oder einem Achsbolzen arretiert wird. Die Position der Achse bezüglich des Rahmens kann unter Verwendung einer Einstelleinrichtung geändert werden. Die Achsmutter wird gelockert, und die Einstelleinrichtung dient dazu, die Hinterachse relativ zum Rahmen zu verschieben, um die Spannung in der Antriebskette oder dem Antriebsriemen zu ändern.
- Bei einigen Konstruktionen sind Abschnitte der Hinterachse oder der Einstelleinrichtung abgedeckt. Beispielsweise kann die Hinterachse samt zugehöriger Achsmutter von einer Stirnkappe oder einem Deckel abgedeckt sein. Manche Hinterachsabdeckungen dienen gleichzeitig funktionalen wie dekorativen Zwecken. Sie können blankpolierte Außenflächen aufweisen und ornamentale Designs oder Logos tragen.
- Wünschenswert sind allerdings alternative Lösungen zum Sichern einer Achse an einem Fahrzeugrahmen, die ohne Achsabdeckungen auskommen und dennoch sowohl funktionale als auch ästhetisch ansprechende Komponenten aufweisen. In der Schaffung solcher Alternativen liegt die Aufgabe der Erfindung.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Einrichtung zum Positionieren einer Achse bezüglich eines Fahrzeugrahmens, der einen Innenflächenabschnitt, einen Außenflä chenabschnitt, einen Rahmenhohlraum und eine vom Rahmenhohlraum ausgehende Rahmenbohrung aufweist, wobei
-
- – der Innenflächenabschnitt eine proximale Öffnung definiert, die sich in den Rahmenhohlraum hineinerstreckt,
- – der Außenflächenabschnitt eine distale Öffnung definiert, die sich in den Rahmenhohlraum hineinerstreckt, und
- – folgende Merkmale vorgesehen sind: – ein in den Rahmenhohlraum passendes und in diesem in Längsrichtung bewegbares Einstellelement, – Mittel zum Koppeln der Achse an das Einstellelement und – Mittel zum Bewegen des Einstellelements in Längsrichtung im Rahmenhohlraum, wenn die Achse an das Einstellelement gekoppelt ist.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist ein Einstellblock in einen Rahmenhohlraum eingesetzt, in welchem er in Längsrichtung gleiten kann. Ein Achsbolzen ist in den Hohlraum eingeführt. Zum Eingriff in den Einstellblock stützt er sich an einer Lagerfläche des Einstellblocks ab. Der Achsbolzen steht im Gewindeeingriff mit der Achse und koppelt dadurch die Achse an den Einstellblock. Ein Einstellbolzen ist in eine Bohrung des Fahrzeugrahmens eingeführt und dient dazu, den Einstellblock in Längsrichtung innerhalb des Rahmenhohlraums zu bewegen, wodurch wiederum die Achse in Längsrichtung relativ zum Rahmen bewegt wird. Die aus Rahmen und Achse bestehende Anordnung ist sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend, und zwar ohne Einsatz von Achsabdeckungen.
- Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist ein rückwärtiger Rahmenabschnitt Innen- und Außenwandabschnitte sowie einen Rahmenhohlraum auf. Der Innenwandabschnitt definiert eine proximale Öffnung, die sich in den Rahmenhohlraum hineinerstreckt, und der Außenwandabschnitt defi niert eine distale Öffnung, die sich ebenfalls in den Rahmenhohlraum hineinerstreckt und, bezogen auf die proximale Öffnung, im wesentlichen auf der entgegengesetzten Seite des Hohlraums liegt. Außerdem weist der Fahrzeugrahmen eine Rahmenbohrung auf, die vom Rahmenhohlraum ausgeht. Ein Einstellelement, beispielsweise ein Block oder ein anderes Metallteil, paßt in den Rahmenhohlraum und kann innerhalb des Rahmenhohlraumes in Längsrichtung gleiten. Das Einstellelement wird innerhalb des Hohlraums von einem Abdeckstück oder einer Platte gehalten, das bzw. die am Rahmen befestigbar ist. Das Einstellelement weist eine. Lagerfläche zum Angriff an einem in dem Hohlraum eingesetzten Achskoppler auf. Durch diese Verbindung mit dem Achskoppler bewirkt jegliche Längsbewegung des Einstellelements im Hohlraum gleichermaßen eine Längsbewegung des Achskopplers. Der Achskoppler, der beispielsweise ein Achsbolzen oder eine Achsmutter sein kann, steht seinerseits im Eingriff mit der Achse, und zwar an einem Ende der Achse.
- Ein Aktuator, wie beispielsweise ein langgestrecktes, mit Gewinde versehenes Element oder ein Bolzen, kann in die Rahmenbohrung eingeführt und dazu benutzt werden, das Einstellelement bzw. den Block in Längsrichtung innerhalb des Rahmenhohlraums zu bewegen. Wenn sich also der Achskoppler im Rahmenhohlraum befindet und mit dem Einstellelement und der Achse im Eingriff steht, kann er gewendet oder anderweitig bewegt werden, um eine Längsbewegung des Einstellelements und damit des Achskopplers innerhalb des Hohlraums zu bewirken. Dies wiederum bewegt die Achse, wodurch die gewünschte Spannung in einem mit der Achse gekoppelten Antriebselement, beispielsweise in einer Kette oder in einem Riemen, eingestellt wird.
- Vorzugsweise besteht die Möglichkeit, daß der Achskoppler einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist und daß die Lagerfläche des Einstellelements eine Öffnung definiert, die auf den Achskoppler paßt.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform überdeckt eine Rahmenplatte oder ein Abdeckstück mindestens einen Abschnitt der proximalen Rahmenöffnung, wenn sich das Einstellelement im Rahmenhohlraum befindet. Das Abdeckstück weist eine Öffnung auf, durch die sich ein Abschnitt des Achskopplers oder der Achse hindurcherstrecken kann, wenn der Achskoppler mit der Achse im Eingriff steht.
- Ferner wird vorgeschlagen, daß der Achskoppler ein proximales Ende für den Eingriff in die Achse sowie ein distales Ende aufweist. Das distale Ende des Achskopplers befindet sich innerhalb des Rahmenhohlraums, wenn der Achskoppler mit der Achse im Eingriff steht.
- Nach einem weiteren Gesichtspunkt ragt der Achskoppler, wenn er sich im Eingriff mit der Achse befindet, mit keinem Abschnitt nach außen durch die distale Rahmenöffnung aus dem Rahmenhohlraum heraus.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
-
1 eine Seitenansicht eines Motorrades; -
2 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung von Einzelteilen für die Achsmontage; -
3 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht sowie eine Stirnansicht eines Achsbolzens; -
4 eine Seitenansicht eines Abschnitts des Motorradrahmes, wobei der Achsbolzen aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen ist; -
5 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie 5–5 in1 . -
1 zeigt ein Motorrad10 mit einem Rahmen12 , der einen Motor13 und einen Sitz15 trägt. Der Rahmen12 weist ein Vorderrad17 auf, das auf einer Vorderachse19 montiert ist, sowie ein Hinterrad14 , das auf einer Hinterachse20 montiert ist und antriebsmäßig mit dem Motor13 in Verbindung steht. Der Rahmen12 umfaßt einen Außenflächenabschnitt16 , der eine distale Öffnung18 von horizontal-langgestreckter Form definiert. Wie am besten in den2 ,4 und5 zu sehen, weist die Hinterachse20 eine im wesentlichen zylindrische Umfangsfläche22 sowie eine im wesentlichen ebene Stirnfläche24 auf. Sie ist ferner mit einer Gewindebohrung27 versehen, die sich koaxial in die Stirnfläche24 hineinerstreckt. - Zusätzlich zum Außenflächenabschnitt
16 weist der Motorradrahmen12 einen Innenflächenabschnitt26 auf, der dem Hinterrad gegenüberliegt. Der Innenflächenabschnitt26 definiert eine proximale Öffnung32 , die von einem Rand30 umgeben ist und sich in einen Rahmenhohlraum28 hineinerstreckt. Dieser wird von einer Mehrzahl von Innenwänden33 gebildet. Auch die distale Öffnung18 des Außenflächenabschnitts16 erstreckt sich in den Rahmenhohlraum28 hinein. Sie liegt, bezogen auf die proximale Öffnung32 , im wesentlichen auf der entgegengesetzten Seite des Rahmenhohlraums28 . Der Rahmen12 weist ferner eine Bohrung34 auf, die sich, ausgehend vom Rahmenhohlraum28 , in Längsrichtung durch den Rahmen hindurcherstreckt, und zwar in einer Richtung im wesentlich fort von der Hinterachse20 und der Vorderachse19 . - Wie am besten in
3 zu sehen, weist ein Achskoppler oder Achsbolzen36 einen im wesentlichen zylindrischen Körperabschnitt38 mit einer distale Stirnwand32 und einer proximale Stirnwand40 auf. Zwei Löcher46 , die zu einem Schraubenschlüssel passen, sind in der distalen Stirnwand angeordnet und dienen zum Anziehen des Bolzens36 . Letzterer weist einen mit Gewinde versehenen, von der proximale Stirnwand40 abstehenden Ansatz44 auf, der in die Achsbohrung27 (5 ) einschraubbar ist. Wie es im weiteren noch beschrieben werden soll, kann der Bolzen36 durch die distale Rahmenöffnung18 hindurch in den Hohlraum28 eingeführt werden, um sodann in die Achse20 einzugreifen. - Unter erneuter Bezugnahme auf die
2 ,4 und5 kann ein Einstellelement50 bzw. ein Block durch die proximale Rahmenöffnung32 in den Rahmenhohlraum28 eingeführt werden. Das Element50 kann innerhalb des Rahmenhohlraums28 in Längsrichtung hin und her gleiten. Es weist eine Öffnung52 auf, die den Körper38 des Achsbolzens aufnehmen kann, um eine Lagerfläche für den Körper38 zu bilden. Eine Gewindebohrung54 ist im Element50 in Längsrichtung derart angeordnet, daß sie mit der Rahmenbohrung34 fluchtet, wenn sich das Einstellelement50 im Rahmenhohlraum28 befindet. Ein Aktuator oder Einstellbolzen56 kann durch die Rahmenbohrung34 eingeführt und in die Bohrung54 des Einstellelements50 eingeschraubt werden, um letzteres in Längsrichtung zu bewegen. - Ein Rahmen-Abdeckstück
60 mit einer Außenfläche70 und einer Innenfläche72 dient dazu, die proximale Öffnung32 des Rahmens abzudecken. Das Abdeckstück60 sitzt auf dem Rand30 , der die proximale Öffnung32 des Rahmens12 umgibt. Im Rand30 sind Gewindebohrungen31 für eine Mehrzahl von Schrauben62 vorgesehen, die dazu dienen, das Abdeckstück60 am Rahmen12 zu befestigen. Wenn das Abdeckstück60 in dieser Weise mit dem Rahmen verbunden ist, wird das Einstellelement50 in dem Rahmenhohlraum28 gehalten, wobei es nach wie vor in der Lage ist, innerhalb des Rahmenhohlraums28 in Längsrichtung hin und her zu gleiten. Das Abdeckstück60 weist eine horizontal-langgestreckte Öffnung64 auf, durch die der Gewindeansatz44 des Achsbolzens hindurchgreift, wenn er in die Achsbohrung27 eingeschraubt ist. Nach der Montage liegt die Stirnwand24 der Achse20 an der Außenfläche70 des Abdeckstücks60 an, während sich die proximale Stirnwand40 des Achsbolzens36 an der Innenfläche72 des Abdeckstücks60 abstützt. Letzteres bildet also eine Auflagefläche für die Achse20 und verhindert dadurch Kratzer oder Beschädigungen der Fläche des Rahmens12 . Außerdem kann das Abdeckstück60 aus Edelstahl bestehen oder verchromt sein, und zwar aus Gründen der Haltbarkeit und eines ästhetisch ansprechenden Aussehens. - Wie am besten aus
5 ersichtlich, erstreckt sich der Achsbolzen36 mit keinem Abschnitt aus dem Hohlraum28 über die distale Rahmenöffnung18 hinaus, wenn die Montage abgeschlossen ist, das heißt, wenn sich das Einstellelement50 im Rahmenhohlraum28 befindet, wenn der Achsbolzen38 , ebenfalls im Rahmenhohlraum28 , in der Öffnung52 des Einstellelements sitzt und wenn der Gewindeansatz44 des Achsbolzens in die Achsbohrung27 eingreift. Diese zurückgesetzte Anordnung des Achsbolzens36 schafft ein glattes und ästhetisch ansprechendes Aussehen. - Die in den
1 bis5 gezeigte Anordnung befindet sich auf der rechten Seite des Motorrades. Es sei darauf hin gewiesen, daß eine vergleichbare Anordnung linksseitig zum Einsatz kommen kann. - Bei der Montage wird das Einstellelement
50 durch die proximale Rahmenöffnung32 derart in den Rahmenhohlraum28 eingesetzt, daß die Bohrung54 des Einstellelements mit der Rahmenbohrung34 fluchtet. Der Einstellbolzen56 wird in die Rahmenbohrung34 eingeführt und in die Gewindebohrung54 des Einstellelements50 eingeschraubt. Das Rahmen-Abdeckstück60 wird auf den die proximale Rahmenöffnung32 umgebenden Rand30 aufgesetzt und schließt damit das Einstellelement50 im Rahmhohlraum28 ein. Sodann wird das Abdeckstück50 unter Verwendung der Schrauben62 mit dem Rahmen12 verschraubt. - Der Achsbolzen
36 wird durch die distale Rahmenöffnung18 in den Rahmenhohlraum28 eingeführt. Sein Körperabschnitt38 greift dabei innerhalb des Rahmenhohlraums passend in die Öffnung52 des Einstellelements ein. Der Gewindeansatz44 des Bolzens36 ragt durch die proximale Rahmenöffnung32 nach innen aus dem Hohlraum28 heraus und durchgreift die Öffnung64 des Abdeckstücks60 . Die Stirnwand24 der Achse20 wird sodann auf den Gewindeansatz44 des Bolzens36 ausgerichtet, so daß der Gewindeansatz44 mit dem Gewinde der Achsbohrung27 in Berührung tritt. Ein Spannschlüssel wird in die Löcher46 des Achsbolzens eingesteckt und gedreht, so daß der Achsbolzen in die Achse20 eingreift. - Der Bolzen
36 wird etwas angezogen, bis die Achse mit ihrer Stirnwand24 in die Nähe der Außenfläche des Abdeckstücks60 gelangt oder diese leicht berührt und bis der Achsbolzen mit seiner proximalen Stirnwand in die Nähe der Innenfläche72 des Abdeckstücks60 gelangt oder diese leicht berührt. Achse20 , Einstellelement50 und Achsbolzen36 sind nun miteinander verbunden. Der Einstellbolzen56 wird gedreht, um das Einstellelement50 , den Achsbolzen36 und die Achse20 in Längsrichtung gegen das hintere Ende des Rahmens12 zu ziehen und dadurch die erforderliche Spannung auf die Achse20 und auf die mit dieser verbundene, nicht dargestellte Antriebskette aufzubringen. Sobald die erforderliche Spannung erreicht ist, wird der Achsbolzen36 weiter angezogen, um die Achse20 in dieser Position auf den Rahmen12 zu arretierten. Der Achsbolzen36 ist so dimensioniert, daß er nach seinem Eingriff in die Achse20 aus dem Rahmenhohlraum28 durch die distale Rahmenöffnung18 nach außen nicht vorsteht. - Bei einer alternativen bevorzugten Ausführungsform weist der Aktuator einen Einstellbolzen mit einem Bolzenkopf und einem Gewindeabschnitt auf. Der Bolzen wird umgekehrt in den Rahmen eingesetzt. Hierzu weist ein Einstellblock oder -element eine relativ glatte Bohrung ohne Innengewinde auf. Der Einstellbolzen wird in diese Bohrung eingesteckt, bis sein Bolzenkopf an einer Fläche des Einstellelements anliegt. Gleichzeitig wird der Bolzen in die Rahmenbohrung eingeführt, bis sein Gewindeabschnitt nach außen aus dem Rahmen vorsteht. Eine Einstellmutter wird auf den Bolzen aufgesetzt und gedreht, um das Einstellelement in Längsrichtung gegen das hintere Ende des Rahmens zu ziehen.
- Bei einer weiteren alternativen bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich eine Rahmenbohrung nicht, wie in
2 gezeigt, vom hinteren Rahmenabschnitt aus in einen Rahmenhohlraum, sondern vom vorderen Rahmenabschnitt aus. Dabei fluchtet die Rahmenbohrung mit dem Vorderende eines Einstellelements. Sie weist ein Innengewinde für den Eingriff eines Aktuators oder Einstellbolzens auf. Der Einstellbolzen wird derart in die Rahmenbohrung eingeschraubt, daß er das Vorderende des Einstellelements kontaktiert und dieses in Längsrichtung gegen das hintere Ende des Rahmens drückt. - Zwar wird bei der Ausführungsform nach den
1 bis5 ein Achsbolzen verwendet, jedoch sei darauf hingewiesen, daß alternative Achskoppler eingesetzt werden können, um eine Achse mit einem in einem Rahmenhohlraum angeordneten Einstellblock oder -element zu verbinden. Beispielsweise kann der Achskoppler eine Achsmutter mit Innengewinde umfassen. Die Achse weist dabei einen im Durchmesser verminderten Gewindeansatz auf, der in den Rahmenhohlraum eingeführt und mit dem Innengewinde der Achsmutter in Eingriff gebracht werden kann. Anders ausgebildete und gestaltete Achskuppler können gleichermaßen eingesetzt werden. - Zwar zeigt
1 ein Motorrad, jedoch ist die Erfindung anwendbar auch auf andere Fahrzeuge, wie etwa Fahrräder oder Dreiräder.
Claims (17)
- Einrichtung zum Positionieren einer Achse (
20 ) bezüglich eines Fahrzeugrahmens (12 ), der einen Innenflächenabschnitt (26 ), einen Außenflächenabschnitt (16 ), einen Rahmenhohlraum (28 ) und eine vom Rahmenhohlraum ausgehende Rahmenbohrung (34 ) aufweist, wobei – der Innenflächenabschnitt (26 ) eine proximale Öffnung (18 ) definiert, die sich in den Rahmenhohlraum (28 ) hineinerstreckt, – der Außenflächenabschnitt (16 ) eine distale Öffnung (32 ) definiert, die sich in den Rahmenhohlraum (28 ) hineinerstreckt, und – folgende Merkmale vorgesehen sind: – ein in den Rahmenhohlraum (28 ) passendes und in diesem in Längsrichtung bewegbares Einstellelement (50 ), – Mittel (36 ) zum Koppeln der Achse (20 ) an das Einstellelement (50 ), und – Mittel zum Bewegen des Einstellelements (50 ) in Längsrichtung im Rahmenhohlraum (28 ), wenn die Achse (20 ) an das Einstellelement (50 ) gekoppelt ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß das Einstellelement (
50 ) eine Lageröffnung (52 ) aufweist, – daß der Achskoppler (Kopplungsmittel36 ) in die Lageröffnung (52 ) des Einstellelements (50 ) eingreift, wenn er mit der Achse (20 ) im Eingriff steht, und – daß der Aktuator (Mittel56 zum Bewegen des Einstellelements50 ) in die Rahmenbohrung (34 ) einsetzbar ist. - Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Rahmen-Abdeckstück (
60 ) zum Abdecken mindestens eines Abschnitts der proximale Rahmenöffnung (32 ) bei in den Rahmenhohlraum (28 ) eingesetztem Einstellelement (50 ), wobei das Abdeckstück (60 ) eine Öffnung (64 ) aufweist, die den Durchtritt eines Abschnitts des Achskopplers (36 ) oder der Achse (20 ) zuläßt, wenn der Achskoppler mit der Achse in Eingriff steht. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (
12 ) der Rahmen eines Motorrads, eines Fahrrads oder eines Dreirads ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskoppler (
36 ) durch die distale Rahmenöffnung (18 ) in den Rahmenhohlraum (28 ) einführbar ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskoppler (
36 ) einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (38 ) aufweist und daß die Lagerfläche des Einstellelements (50 ) eine Bohrung (52 ) für den Eingriff des zylindrischen Abschnitts des Achskopplers definiert. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (
12 ) eine zweite Achse (19 ) aufweist, daß sich die Rahmenbohrung (34 ) in Längsrichtung vom Rahmenhohlraum (28 ) aus durch den Rahmen (12 ) hindurch in einer Richtung im wesentlichen fort von der ersten Achse (20 ) und der zweiten Achse (19 ) erstreckt und daß der Aktuator ein langgestrecktes, mit Gewinde versehenes Element (56 ) aufweist. - Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (
50 ) eine für den Eingriff des langgestreckten, mit Gewinde versehenen Elements (56 ) vorgesehene Gewindebohrung (54 ) aufweist, die mit der Rahmenbohrung (34 ) fluchtet, wenn sich das Einstellelement (50 ) im Rahmenhohlraum (28 ) befindet. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskoppler (
36 ) ein proximales Ende (44 ) zum Eingriff in die erste Achse (20 ) sowie ein distales Ende (38 ) aufweist, wobei letzteres innerhalb des Rahmenhohlraums (28 ) liegt, wenn der Achskoppler (36 ) mit der ersten Achse (20 ) im Eingriff steht. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskoppler (
36 ), wenn er mit der ersten Achse (20 ) im Eingriff steht, mit keinem Abschnitt durch die distale Rahmenöffnung (18 ) aus dem Rahmenhohlraum (28 ) nach außen vorsteht. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskoppler (
36 ) einen Körper (38 ) und eine mit Gewinde versehene Verlängerung (44 ) aufweist und daß die erste Achse (20 ) mit einer Gewindebohrung (27 ) zum Eingriff der Verlängerung des Achskopplers versehen ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gewinde versehene Verlängerung (
44 ) des Achskopplers (36 ) durch die Öffnung (64 ) des Abdeckstücks (60 ) hindurchtritt, wenn der Achskoppler mit der ersten Achse (20 ) im Eingriff steht. - Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die mit Gewinde versehene Verlängerung (
44 ) des Achskopplers (36 ) mit der Gewindebohrung (27 ) der ersten Achse (20 ) im Eingriff steht, die erste Achse mit mindestens einem Abschnitt ihres Endes an der Außenfläche (70 ) und der Achskoppler (36 ) mit mindestens einem Abschnitt seines Körpers (38 ) an der Innenfläche (72 ) des Abdeckstücks (60 ) anliegen. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achskoppler eine Mutter aufweist und daß die erste Achse ein in die Mutter passendes Außengewinde trägt.
- Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement einen Koppler aufweist, der mit der Rahmenbohrung (
34 ) fluchtet, wenn sich das Einstellelement im Rahmenhohlraum (28 ) befindet, daß der Aktuator mit dem Koppler des Einstellelements in Eingriff bringbar ist und daß das Rahmen-Abdeckstück (60 ) das Einstellelement im Rahmenhohlraum sichert. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Schrauben (
62 ) zum Befestigen des Rahmen-Abdeckstücks (60 ) am Rahmen (12 ). - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Achse (
20 ) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und eine im wesentlichen ebene Stirnfläche (24 ) aufweist, in der eine koaxiale Gewindebohrung (27 ) vorgesehen ist, und daß der Achskoppler als Bolzen (36 ) mit einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt (38 ) ausgebildet ist, von dessen proximaler Stirnfläche (40 ) ein Gewindeansatz (44 ) für den Eingriff in die Gewindebohrung (27 ) der ersten Achse absteht.
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USD996299S1 (en) | 2019-08-20 | 2023-08-22 | Serial 1 Cycle Company, Llc | Bicycle |
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