DE202004005966U1 - Handstück für ein medizinisches oder kosmetisches Bearbeitungsgerät - Google Patents
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Abstract
Handstück für ein medizinisches oder kosmetisches Bearbeitungsgerät mit
– einem Gehäuse (1) und
– einer innerhalb des Gehäuses (1) angeordneten Rotationsantriebseinheit (2), wobei die Rotationsantriebseinheit (2) im Bereich ihres vorderen Endes eine Werkzeugaufnahme (20) für ein Rotationswerkzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet ,
– daß die Rotationsantriebseinheit (2) im Bereich ihres vorderen Endes und im Bereich ihres hinteren Endes mittels elastischer Elemente (16'; 3'), die eine vordere elastische Lagerung (4) und eine hintere elastische Lagerung (5) bilden, im Gehäuse (1) gelagert ist.
– einem Gehäuse (1) und
– einer innerhalb des Gehäuses (1) angeordneten Rotationsantriebseinheit (2), wobei die Rotationsantriebseinheit (2) im Bereich ihres vorderen Endes eine Werkzeugaufnahme (20) für ein Rotationswerkzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet ,
– daß die Rotationsantriebseinheit (2) im Bereich ihres vorderen Endes und im Bereich ihres hinteren Endes mittels elastischer Elemente (16'; 3'), die eine vordere elastische Lagerung (4) und eine hintere elastische Lagerung (5) bilden, im Gehäuse (1) gelagert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Handstück für ein medizinisches oder kosmetisches Bearbeitungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
- Derartige medizinische oder kosmetische Bearbeitungsgeräte finden beispielsweise in der Chirurgie oder den Dentalmedizin, aber auch beispielsweise in der kosmetischen Behandlung, wie beispielsweise der Fußpflege, Anwendung.
- Die Rotationsantriebseinheit erzeugt bei der Behandlung eines Patienten mit dem Bearbeitungsgerät Schwingungen und Vibrationen, die für die mit dem Bearbeitungsgerät arbeitende Person unangenehm sind, insbesondere wenn sie lange Zeit damit arbeiten muß. Durch diese Vibration erzeugte Unsensibilitäten in der das Handstück führenden Hand dieser Person sorgen zudem dafür, daß die erforderliche Präzision der Arbeit mit dem Bearbeitungsgerät mit zunehmender Arbeitszeit leiden kann.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Handstück anzugeben, das der mit dem Bearbeitungsgerät arbeitenden Person die Arbeit erleichtert und angenehmer gestaltet.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Durch das Vorsehen der elastischen Elemente zwischen dem Gehäuse und der Rotationsantriebseinheit werden die von der Rotationsantriebseinheit auf das Gehäuse übertragenen Schwingungen gedämpft.
- Durch das Vorsehen von zwei elastischen Elementen gemäß Anspruch 2 oder drei elastischen Elementen gemäß Anspruch 3 wird – im Querschnitt gesehen – eine elastische Punktlagerung mit zwei beziehungsweise drei Lagerpunkten zwischen dem Gehäuse und der Rotationsantriebseinheit gebildet, die die Schwingungsübertragung besonders wirksam reduziert.
- Sind gemäß Schutzanspruch 4 oder 5 zusätzlich elastische Griffstücke an der Außenseite des Gehäuses im Bereich des vorderen Endes vorgesehen, so sind zusätzliche elastische Lagerungen für die das Handstück stützenden Finger der Bedienperson vorgesehen, die zusätzlich schwingungsdämpfend zwischen dem Gehäuse und den das Handstück führenden Fingern der Bedienperson wirken.
- Eine besonders kostengünstige Fertigung läßt die vorteilhafte Weiterbildung gemäß Schutzanspruch 6 zu.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den verbleibenden Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
-
1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Handstücks; -
2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Handstück entlang der Linie A–A in1 ; -
3 eine perspektivische Ansicht des vorderen Endes eines Handstücks vor dem Einbau der Griffstücke; und -
4 einen Querschnitt entlang der Linie B–B in2 . - In
1 ist ein Handstück für ein medizinisches oder kosmetisches Bearbeitungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergegeben. Das Handstück umfaßt ein Gehäuse1 mit einem in1 rechts liegenden vorderen Ende und einem in1 links liegenden hinteren Ende. Am hinteren Ende ist das Gehäuse1 mit einem Ende eines biegsamen Flexschlauchs10 verbunden, der mit seinem anderen Ende an einem (nicht gezeigten) Bearbeitungsgerät angebracht ist. Im Inneren des Flexschlauchs10 verläuft ein Kabel12 , welches eine elektrische Verbindung zwischen dem Bearbeitungsgerät und einer innerhalb des Gehäuses1 angeordneten Rotationsantriebseinheit2 (siehe2 ) herstellt. - Das Gehäuse
1 umfaßt einen starren Gehäusekörper14 , in dessen vorderem Abschnitt14' über den Umfang gleichmäßig im Abstand von 120° beabstandet elastische Griffstücke16 vorgesehen sind. An seiner vorderen Stirnseite weist das Gehäuse1 eine Öffnung18 auf, durch die eine Spannfutteröffnung22 einer am vorderen Ende der Rotationsantriebseinheit2 vorgesehenen Werkzeugaufnahme20 zugänglich ist. Die Spannfutteröffnung22 dient zum Einspannen eines Schaftes eines (nicht gezeigten) Rotationswerkzeugs. Der Aufbau der Rotationsantriebseinheit2 mit der Werkzeugaufnahme20 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung; zur näheren Beschreibung eines derartigen Aufbaus wird beispielhaft auf dieDE 101 30 898 C2 verwiesen. - Zwischen der Innenwand
15 des Gehäusekörpers14 und der Rotationsantriebseinheit2 ist ein Ringspaltraum17 gebildet, der sich von der Öffnung18 am vorderen Ende des Gehäuses1 zum vom Flexschlauch10 am hinteren Ende des Gehäuses1 umschlossenen Schlauchinnenraum19 erstreckt und der einen Luftkanal zur Absaugung von vom Rotationswerkzeug erzeugtem Materialabrieb mittels eines im Bearbeitungsgerät vorgesehen Sauggebläses dient. - Die Anbringung der elastischen Griffstücke
16 am Gehäuse1 ist in3 gezeigt. Die elastischen Griffstücke16 sind an ihrer zum Gehäusekörper14 weisenden Seite jeweils mit einem Stegabschnitt versehen, der ein elastisches Element16' zur radialen Abstützung der Werkzeugaufnahme20 der Rotationsantriebseinheit2 bildet. Die das jeweilige elastische Element16' bildenden Stegabschnitte greifen von außen durch im vorderen Abschnitt14' des Gehäusekörpers14 vorgesehene Längsschlitze13 hindurch, wobei die mit einer Hinterschneidung16" versehenen elastischen Elemente16' die Griffstücke16 im Gehäusekörper14 fixieren und gegen Herausfallen sichern. Bei am Gehäusekörper14 montierten Griffstücken16 sind die Umfangskanten eines jeden Längsschlitzes13 von der Hinterschneidung16" aufgenommen, so daß sich das elastische Element16' von innen am Gehäusekörper14 abstützt und auf diese Weise nach außen gerichtete Radialkräfte in den Gehäusekörper14 einleitet. In2 ist zu erkennen, wie sich die Werkzeugaufnahme20 der Rotationsantriebseinheit2 auf dem elastischen Element16' abstützt. Die elastischen Elemente16' bilden so eine vordere Lagerung4 für die Rotationsantriebseinheit2 . - Der hintere Abschnitt
14" des Gehäusekörpers14 ist zum Beispiel mittels einer Bajonettverschluß-Einrichtung lösbar mit dem Rest des Gehäusekörpers14 verbunden. Im Bereich dieser Verbindung sind an einem am hinteren Abschnitt14" befestigten Verbindungseinsatz11 ebenfalls im Umfangsabstand von 120° angeordnete radial einwärts vorstehende Stützabschnitte11' vorgesehen, die den hinteren Teil der Rotationsantriebseinheit2 radial abstützen. Dazu ist der hintere Teil der Rotationsantriebseinheit 2 im Bereich des Anschlusses des elektrischen Kabels12 von einer elastischen Manschette3 umgeben, die mit ihrem einen Ende die Rotationsantriebseinheit2 und mit ihrem anderen Ende das Kabel12 abdichtend umgreift. - Die in
4 im Querschnitt gezeigte elastische Manschette3 ist an ihrem Außenumfang mit drei um 120° voneinander beabstandeten Aufnahmenuten30 versehen, in die jeweils ein Stützabschnitt11' des Verbindungseinsatzes11 eingreift. Auf diese Weise ist die elastische Manschette3 in Axialrichtung und in Umfangsrichtung gegenüber dem Verbindungseinsatz11 und damit gegenüber dem Gehäuse1 fixiert. - Die elastische Manschette
3 greift mit an ihrem Innenumfang im Bereich der Aufnahmenuten30 vorgesehenen radial einwärts gerichteten Vorsprüngen in entsprechende Hinterschneidungen am rückwärtigen Ende der Rotationsantriebseinheit2 ein, so daß hierdurch die Rotationsantriebseinheit2 über die elastische Manschette3 und den Verbindungseinsatz11 am Gehäuse1 gegen Verschieben in Axialrichtung gesichert ist. Die radial einwärts gerichteten Vorsprünge stellen dabei elastische Elemente3' dar, die eine hintere elastische Lagerung5 bilden. - Des weiteren ist der Innenumfang der elastischen Manschette
3 mit einer vieleckigen Kontur32 versehen, die mit einer entsprechend ausgestalteten vieleckigen Kontur eines von der vieleckigen Kontur32 umgebenen Außenumfangsabschnitts am rückwärtigen Ende der Rotationsantriebseinheit2 zusammenwirkt und so die Rotationsantriebseinheit2 gegen Verdrehen sichert. - Aufgrund der elastischen Eigenschaften der Manschette
3 und der elastischen Eigenschaften der elastischen Elemente16' der Griffstücke16 ist die Rotationsantriebseinheit2 im Gehäuse1 elastisch und damit schwingungsgedämpft gelagert, so daß Vibrationen, die von der Rotationsantriebseinheit2 ausgehen, nicht oder nur gedämpft an die das Handstück haltende Hand einer Bedienperson übertragen werden. Die elastische Ausgestaltung der Griffstücke auch im äußeren Bereich, auf welchen die Finger der Bedienperson zu liegen kommen, trägt zusätzlich zur Dämpfung bei. - Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dient. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellen.
- Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
Claims (10)
- Handstück für ein medizinisches oder kosmetisches Bearbeitungsgerät mit – einem Gehäuse (
1 ) und – einer innerhalb des Gehäuses (1 ) angeordneten Rotationsantriebseinheit (2 ), wobei die Rotationsantriebseinheit (2 ) im Bereich ihres vorderen Endes eine Werkzeugaufnahme (20 ) für ein Rotationswerkzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet , – daß die Rotationsantriebseinheit (2 ) im Bereich ihres vorderen Endes und im Bereich ihres hinteren Endes mittels elastischer Elemente (16' ;3' ), die eine vordere elastische Lagerung (4 ) und eine hintere elastische Lagerung (5 ) bilden, im Gehäuse (1 ) gelagert ist. - Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere elastische Lagerung (
4 ) zumindest zwei sich radial zwischen dem Gehäuse (1 ) und der Rotationsantriebseinheit (2 ) erstreckende elastische Elemente (16' ) aufweist. - Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere elastische Lagerung (
4 ) drei im Umfangsabstand von 120° angeordnete elastische Elemente (16' ) umfaßt . - Handstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
1 ) im Bereich des vorderen Endes an seiner Außenseite mit zumindest zwei elastischen Griffstücken (16 ) versehen ist. - Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei elastische Griffstücke (
16 ) vorgesehen sind. - Handstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Griffstücke (
16 ) jeweils einstückig mit einem der elastischen Elemente (16' ) ausgebildet sind und daß das Gehäuse (1 ) Öffnungen (13 ) aufweist, durch die die elastischen Elemente (16' ) von außen hindurchgesteckt sind, wobei die Öffnungen (13 ) nach der Montage der elastischen Elemente (16' ) vom zugeordneten Griffstück (16 ) abgedeckt sind. - Handstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere elastische Lagerung (
5 ) von einer elastischen Manschette (3 ) gebildet ist, die die Rotationsantriebseinheit (2 ) im Bereich ihres hinteren Endes umgreift und an der Rotationsantriebseinheit (2 ) befestigt ist und die sich auf mit dem Gehäuse (1 ) verbundenen radialen Stützabschnitten (11' ) am Gehäuse (1 ) abstützt. - Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Manschette (
3 ) die Rotationsantriebseinheit (2 ) im Bereich ihres hinteren Endes abdichtend umgreift. - Handstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Manschette eine polygonale Innenumfangskontur (
32 ) aufweist, die die Rotationsantriebseinheit (2 ) gegenüber dem Gehäuse (1 ) gegen Verdrehung sichert. - Handstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rotationsantriebseinheit (
2 ) und der Innenwand (15 ) des Gehäuses (1 ) ein Ringspaltraum (17 ) gebildet ist, der als Luftkanal zur Absaugung von vom Rotationswerkzeug erzeugtem Materialabrieb dient.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1709930A1 (de) * | 2005-04-07 | 2006-10-11 | Kaltenbach & Voigt GmbH | Motorelement, insbesondere medizinisches Handstück mit einer Spannzange |
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-
2004
- 2004-04-16 DE DE200420005966 patent/DE202004005966U1/de not_active Expired - Lifetime
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US7611315B2 (en) | 2005-04-07 | 2009-11-03 | Kaltenbach & Voight Gmbh | Motor element, in particular medical handpiece with a collet chuck |
DE102017129478A1 (de) | 2017-12-06 | 2019-06-06 | Bahner Feinwerktechnik Gmbh | Fußpflegegerät und Fußpflegehehandlungsplatz |
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DE102019102179A1 (de) | 2019-01-29 | 2020-07-30 | NWT Management GmbH | Handstück für ein medizinisches oder kosmetisches Bearbeitungsgerät |
WO2020157125A1 (de) | 2019-01-29 | 2020-08-06 | NWT Management GmbH | Handstück für ein medizinisches oder kosmetisches bearbeitungsgerät |
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Effective date: 20040826 |
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Effective date: 20071101 |