DE202004004709U1 - Bremselement für das Teleskopbetätigungsgestänge einer Einbaugarnitur - Google Patents

Bremselement für das Teleskopbetätigungsgestänge einer Einbaugarnitur Download PDF

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    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
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Abstract

Bremselement für das Teleskopbetätigungsgestänge einer Einbaugarnitur, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Schutzumhüllung der Einbaugarnitur integriert ist und eine innere Bremskontur (11a) aufweist, die von außen an dem Gestänge angreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bremselement und eine Bremsvorrichtung für das Teleskopbetätigungsgestänge einer Einbaugarnitur.
  • Solche Einbaugarnituren werden beispielsweise verwendet, um einen Zugang zu unterirdisch verlegten Schiebern von der Oberfläche her zu gewährleisten, wobei die Schieber im Straßenkörper verlegte Gas- oder Wasserversorgungsleitungen öffnen oder schließen. Sie werden senkrecht über dem Fluidleitungsschieber in den Rohrgraben eingebaut und sie weisen eine Schutzhülle und ein Betätigungsgestänge auf, welches über eine Kuppelmuffe mit der Spindel des Schiebers verbunden ist. Zum Schutz des Gestänges ist ein meist aus Kuststoffmaterial bestehendes Schutzrohr vorgesehen und am unteren Ende ist das Gestänge von einer Glocke umgeben, wobei die Glocke die Verbindung zwischen Schutzrohr und Leitungsschieberoberteil herstellt. Da insbesondere bei Neubauten die endgültige Straßendecke höher liegt als die der Baustraße werden Teleskopgestänge eingesetzt, bei denen ein Rohr von einem entsprechend ausgebildeten zweiten Rohr umgeben wird, so dass über das Teleskopgestänge der tief im Boden liegende Leitungsschieber auch nach dem Anheben der Straßendecke problemlos erreicht werden kann.
  • Bisher wurde beispielsweise eine dem Gestänge zugeordnete Rastfeder dazu benutzt, das Teleskopgestänge in entsprechenden Ausziehlängen zu fixieren, um die Montage entsprechend zu erleichtern und die entsprechende Ausziehlänge zu wahren. Dabei ist aber nachteilig, eine aus Federstahl bestehende Rastfeder, wie sie beispielsweise in der DE-OS 443 82 05 beschrieben ist, Riefen in dem Vierkantrohr verursacht. Dies führt zu einem erhöhten Wartungsaufwand. Weiters nachteilig ist, dass eine derartige einmal in einer bestimmten Ausziehlänge hergestellte Verbindung nur mit entsprechendem Aufwand wieder gelöst werden kann.
  • In der DE 295 16 158 U1 wird ein Verfahren zur Arretierung der Teleskopstange beschrieben, wobei die Rastfeder von einer Spiralfeder und mindestens einem außenseitig vorgesehenen und von der Spiralfeder druckbeaufschlagtem Druckzylinder gebildet ist und der Druckzylinder aus einem Werkstoff hergestellt ist, der eine unter der Härte des Vierkantrohres liegenden Härte aufweist. Über die Spiralfeder wird der Druckzylinder gegen die Innenwand des Vierkantrohrs gedrückt, wobei aufgrund der entstehenden Reibung sichergestellt ist, dass das einmal ausgezogene Teleskop nicht wieder ineinander sackt, sondern vielmehr die notwendigen Arbeiten durchgeführt werden können, um dann wieder die Verbindung mit der im Erdreich liegenden Spindel des Leitungsschiebers zu gewährleisten. Bei dieser Konstruktion, wird zusätzlich Material benötigt, und die Rastfeder sowie deren Einbau gestalten sich relativ kompliziert.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bremselement und eine Bremsvorrichtung für das Teleskopbetätigungsgestänge einer Einbaugarnitur so auszugestalten, dass in einfacher und unaufwändiger An und Weise ein Halt für das Gestänge zur Verfügung gestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Eine erfindungsgemäße Bremsvorrichtung wird durch den Anspruch 8 beschrieben. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Bremselement für das Teleskopbetätigungsgestänge einer Einbaugarnitur in der Schutzumhüllung der Einbaugarnitur integriert und weist eine innere Bremskontur auf, die von außen an dem Gestänge angreift. Mit Hilfe einer derart ausgebildeten Bremseinheit ist sichergestellt, dass die Teleskopstange leicht auseinandergezogen werden kann, wobei durch die innere Bremskontur und die entstehende Reibung sichergestellt wird, dass der gebremste Teil des Gestänges nicht verschoben wird, und insbesondere die notwendige Verbindung mit der im Erdreich liegenden Spindel des Schiebers gewährleistet bleibt.
  • Zur besseren Reibungsübertragung ist die innere Bremskontur einer Ausführungsform gemäß im Bereich der Anlagefläche am Gestänge flexibel ausgestaltet. Sie kann die Kontur des Gestänges aufweisen, an einem oder an mehreren Punkten am Gestänge anliegen, insbesondere ringförmig und/oder mit vorstehenden Bremslaschen ausgeführt sein. Die Bremslaschen können in beliebiger Anzahl und in verschiedenen Formausführungen ausgebildet sein.
  • Eine erfindungsgemäße Bremsvorrichtung für das Teleskopbetätigungsgestänge einer Einbaugarnitur hat ein Gestänge, das ein unteres und ein oberes Teleskoprohr aufweist und von einer Schutzumhüllung umgeben ist. In der Schutzumhüllung ist ein Bremselement integriert, wie es oben beschrieben wurde und welches eine innere Bremskontur aufweist, die von außen an einem der Teleskoprohre, vorzugsweise dem unteren Teleskoprohr angreift.
  • Die Bremsvorrichtung bremst so das Teleskoprohr und sichert es gegen eine Verschiebung beim Auseinanderziehen des Teleskopgestänges.
  • An dieser Stelle soll angemerkt werden, dass grundsätzlich auch insbesondere das obere Teleskoprohr in jedweder Weise, also auch in der erfindungsgemäßen Weise durch eine Bremsvorrichtung fixiert werden kann. In bevorzugter Ausführungsform wird aber das untere Teleskoprohr des Teleskopgestänges erfindungsgemäß gebremst, während das obere Teleskoprohr in jedweder Art und Weise an einem oben liegenden Teil der Einbaugarnitur fixiert oder lösbar angebracht wird. Dadurch behält das Gestänge seine Länge nach dem Austeleskopieren bei und ist von der Straßenoberfläche her später jederzeit erreichbar.
  • Das Bremselement besteht vorteilhafterweise zumindest im Bereich der Anlagefläche am Gestänge aus einem Werkstoff, der eine unter der Härte des Rohres liegende Härte aufweist ist eine Beschädigung durch Riefen oder ähnliches nicht zu befürchten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung ist das Bremselement nach einer zweckmäßigen Weiterbildung so ausgestaltet, dass die Bremskontur einstückig mit der Schutzumhüllung ausgebildet ist, und dort im oberen Bereich liegt. Weiters könnte das Bremselement auch Bremslaschen mit entsprechender Formgebung aufweisen, die auf die Aussenseite des Teleskoprohres, z.B. eines Vierkantrohres zu drücken.
  • Um sicherzustellen, dass ein gänzliches Herausziehen des unteren Teleskoprohres nach unten verhindert wird, kann das untere Teleskoprohr am oberen Ende aufgebördelt oder mit einer sonstigen Verdickung versehen werden, die an dem Bremselement anschlägt.
  • Als Teleskopgestänge können Rohre mit drehmomentübertragender Formkontur, z.B. zwei Vierkantrohre vorgesehen werden. Denkbar sind gemäß der vorliegenden Erfindung aber auch Rundrohre mit aufgepresster drehmomentübertragenden Formkontur, insbesondere mit aufgepresstem Vierkant.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Die hierin beschriebenen Merkmale der Erfindung können einzeln und jedweder Kombination verwirklicht werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch den unteren Teil einer erfindungsgemäßen Einbaugarnitur mit einem in dem Glockenadapter integrierten Bremselement;
  • 2 eine Detailschnittansicht eines Bremselements im Schnitt A–A; und
  • 3 einen Schnitt mit Sicht auf das Bremselement bei einem Antriebsgestänge mit Rundrohr.
  • 4 eine Längsschnittansicht eines Bremselements mit flexibler Innenkontur; und
  • 5 eine Detailansicht eines Bremselements im Schnitt.
  • Die 1 zeigt den unteren Teil einer Einbaugarnitur 1, wobei ein oberes Schutzrohr 2 mit einem unteren Schutzrohr 3, genauso wie ein oberes Vierkantrohr 4 mit einem unteren Vierkantrohr 5, Teleskopanordnungen bilden. Es ergeben sich also einmal eine Schutzrohrteleskopanordnung 6 und einmal ein Teleskopgestänge 7. Das Schutzrohrteleskop 6 und das damit verbundene Glockenstück 8 dienen dazu, Erdreich fernzuhalten; mit dem Teleskopgestänge 7 wird ein nicht dargestellter Schieber betätigt, auf den die Einbaugarnitur aufgesetzt wird.
  • Oberhalb des Schieberoberteils ragt aus diesem die Spindel 9 heraus, von welcher der eckige Kuppelabschnitt zu sehen ist. Dieser Abschnitt wird durch die Kuppelmuffe 10 in Eingriff genommen, die unten auf dem Vierkantrohr 5 sitzt, und über das Gestänge 7 wird mittels der Kuppelmuffe 10 die Spindel 9 gedreht, um den Schieber zu öffnen und zu schließen.
  • Das in 1 im Glockenstück 8 integrierte ringförmige Bremselement 11 übt über die innere Bremskontur 11a Druck auf das Vierkantrohr 5 aus, um die gewünschte Reibung zu erzeugen, so dass eine Axialbewegung des Rohrs 5 beim Auseinanderziehen des Gestänges 7 verhindert wird und Spindel 9 und Muffe 10 aufeinander bleiben.
  • 2 zeigt die Schnittansicht einer Detaildarstellung, wobei zu erkennen ist, wie die Kontur 11a an den Kanten des Rohres 5 angreift, um die Reibung und damit die Bremswirkung herbeizuführen.
  • Die 3 zeigt ebenfalls einen Schnitt mit Sicht auf das Bremselement, wobei hier ein Rundrohr 13 als unteres Teleskoprohr verwendet wird. Um das Rundrohr in die anschließenden Teile einzupassen, kann es an geeigneten Stellen zu einer Vierkantform verpresst werden. Die Bremskontur 11 ist hier so ausgebildet, dass Bremslaschen 14 auf die Mantelfläche des Rundrohrs 13 drücken und somit die notwendige Reibung entsteht.
  • In der 4 ist in einer Teil-Längsschnittansicht die innere Bremskontur bei einer möglichen Ausführungsform des Bremselementes 11 gezeigt. Das Bremselement 11 liegt in dieser Darstellung an dem Rohr 5 an, und zwar lediglich mit dem lippenartigen Abschnitt 11c. Mit dem Bezugszeichen 11b und 11d sind Aussparungen im Material des Bremselements 11 angedeutet, durch diese Aussparungen wird das Bremselement 11 im Bereich der Anlage am Rohr 5 flexibel ausgestaltet. Hierdurch können Toleranzschwankungen bei den Außenabmessungen des Rohres 5 aufgefangen werden. Ist das Rohr 5 beispielsweise etwas größer als es sein sollte, kann sich der Abschnitt 11c nach außen wegbiegen und durch die entstehende Rückfederkraft das Rohr außen bremsen. Das Bremselement 11 kann aber auch schon mit einem Innendurchmesser versehen werden, der etwas geringer ist als der Rohr-Nenn-Außendurchmesser. Da der Abschnitt 11c flexibel ist, können dann sowohl Rohre gebremst werden, die im Durchmesser kleiner sind als ihr Nenndurchmesser, als auch Rohre, die genau den Nenndurchmesser aufweisen, da die Flexibilität des Abschnittes 11c immer eine ausreichende Anlage am Rohr 5 garantiert.
  • Die 5 zeigt nochmals im Schnitt eine Ausführungsform mit Schutzrohr bzw. Glocke 3, 8 und mit dem darin integrierten Bremselement, das über die Laschen 14 von außen auf die Flachseiten des unteren Teleskoprohres 5 drückt.

Claims (14)

  1. Bremselement für das Teleskopbetätigungsgestänge einer Einbaugarnitur, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Schutzumhüllung der Einbaugarnitur integriert ist und eine innere Bremskontur (11a) aufweist, die von außen an dem Gestänge angreift.
  2. Bremselement (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Bremskontur (11a) im Bereich der Anlagefläche am Gestänge flexibel ausgestaltet ist.
  3. Bremselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskontur (11a) die Kontur des Gestänges (5) aufweist.
  4. Bremselement (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Bremskontur (11a) so ausgeführt ist, dass sie zumindest an einem oder an mehreren Punkten am Gestänge anliegt, insbesondere ringförmig und/oder mit vorstehenden Bremslaschen (14) ausgeführt ist.
  5. Bremselement (11) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremslaschen in beliebiger Anzahl und in verschiedenen Formausführungen ausgebildet sind.
  6. Bremselement (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (11) zumindest im Bereich der Anlagefläche am Gestänge aus einem Werkstoff besteht, der eine unter der Härte des Rohres (5) liegende Härte aufweist.
  7. Bremselement (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (11) zumindest im Bereich der Anlagefläche am Gestänge aus weichem Metall, Kunststoff, PP, PE, Messing oder Gummi oder insgesamt aus einer Kombination zweier oder mehrerer dieser Materialien hergestellt ist.
  8. Bremsvorrichtung für das Teleskopbetätigungsgestänge einer Einbaugarnitur, wobei das Gestänge ein unteres und ein oberes Teleskoprohr aufweist und von einer Schutzumhüllung (8, 3) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schutzumhüllung (8, 3) ein Bremselement (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 integriert ist, das eine innere Bremskontur (11a) aufweist, die von außen an einem der Teleskoprohre, vorzugsweise an dem unteren Teleskoprohr angreift.
  9. Bremsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremselement (11) einstöckig mit der Schutzumhüllung (8, 3) ausgebildet ist.
  10. Bremsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Bremskontur (11a) zwischen der Innenseite der Schutzumhüllung (8, 3) und dem Teleskoprohr (5) angebracht ist.
  11. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopbetätigungsgestänge Rohre mit drehmomentübertragender Formkontw aufweist, insbesondere Vierkantrohre.
  12. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopbetätigungsgestänge Rundrohre mit zumindest abschnittweise vorhandener, drehmomentübertragender Formkontur aufweist, insbesondere mit aufgepresstem Vierkant.
  13. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskoprohr aus einem Vierkantrohr (5) und einem Rundrohr (13), mit einseitig aufgepresstem Vierkant besteht.
  14. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (5, 13) am oberen Ende aufgebördelt oder mit einer sonstigen Verdickung versehen ist.
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