DE202004004631U1 - Modell-Lastkraftwagen mit Zusatzelementen - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/05Trucks; Lorries

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Abstract

Modell-Lastkraftwagen mit wenigstens einem Chassis zur Aufnahme von Werbedrucken und/oder Werbeaufklebern, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis mit Zusatzelementen (10, 11, 13, 14, 15, 20, 21, 22, 23, 26, 27, 31, 33, 37, 38) erweiterbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere einen Modell-Lastkraftwagen, zur Aufnahme von Werbedrucken bzw. -aufklebern auf dem Chassis des Fahrzeuges. Ebenso kann es sich um Containerzüge, Sattelauflieger und dergleichen in Miniaturformat handeln.
  • Gattungsgemäße Werbelastkraftwagen als Spielzeugmodelle werden beispielsweise auf dem Führerhaus, insbesondere aber auch auf dem Chassis und auf dem Anhänger (Trailer) außenseitig mit Werbedrucken versehen. Besonders die Längsseiten des Trailers, des Sattelaufliegers, der mit Plane und Spiegel verschlossenen Ladefläche und dergleichen, aber auch die beiden Kopfseiten, insbesondere die hintere, sind zur Aufnahme eines solchen Werbedrucks geeignet. Dies gilt auch für auf einem Fahrzeuggestell aufladbare Container. Zahlreiche Werbetreibende verwenden derartige Modell-Lastkraftwagen, um Werbebotschaften zu transportieren. So werden solche Werbelastkraftwagen beispielsweise von Brauereien zu Bierkisten als Werbemittel hinzugegeben. Diese Miniaturmodelle werden von vielen Menschen gesammelt, und beispielsweise in Vitrinen aufgestellt.
  • Das Interesse der Werbungstreibenden besteht darin, die Werbebotschaften möglichst deutlich und plastisch hervortreten zu lassen. Hierzu wurde beispielsweise in der DE 202 16 381 U1 der Anmelderin vorgeschlagen, die zur Verfügung stehenden Werbe flächen und die Werbewirkung insgesamt dadurch zu vergrößern, dass die Außenwandteile mit dem Chassis lösbar verbindbar und beidseitig mit einem Werbedruck oder -aufkleber versehbar ausgebildet sind, außerdem kann die Außenwand transparent ausgestaltet sein und auch einen Vergrößerungseffekt (Lupenfunktion) besitzen. Teilweise werden auch komplette dreidimensionale Produktmuster, z.B. verkleinerte Bierflaschen, seitlich mit Werbebotschaften bedruckte Meterstäbe (Zollstöcke) und dergleichen auf Sattelaufliegern montiert; dies ist jedoch sehr arbeitsaufwendig und teuer und erfordert insbesondere hohe Werkzeugkosten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Werbemöglichkeiten weiter zu verbessern und insbesondere einen besseren und erhöhten plastischen Eindruck der zu bewerbenden Produkte bei geringeren Kosten zu erzielen.
  • Hierzu sieht die Erfindung zunächst vor, dass der Modell-Lastkraftwagen, insbesondere dessen Chassis, mit Zusatzelementen erweiterbar ist. Derartige Zusatzelemente können zusätzliche (Teil-)Werbebotschaften tragen bzw. eine (bewußt) unvollständige Teilwerbebotschaft, die als Werbedruck oder Werbeaufkleber auf dem Chassis aufgebracht ist, vervollständigen und ergänzen.
  • Derartige Zusatzelemente können sowohl dreidimensional wie auch flächig (zweidimensional) ausgebildet sein. Ebenso können sie beweglich sein. Die Zusatzelemente dienen zunächst optisch als Vervollständigung eines bewußt unvollständigen Werbedrucks und/ oder Werbeaufklebers. Sie können optisch kleiner ausgebildet sein, als der bewußt unvollständige Werbedruck und/oder Werbeaufkleber. Hierdurch wirkt dieser selbst relativ größer bzw. wie unter einer Lupe vergrößert.
  • Beispielsweise kann das Chassis einen Teilbereich einer Getränkeflasche, insbesondere Bierflasche darstellen, bei dem Flaschenhals und der Flaschenfuß abgeschnitten sind. Die fehlenden Teile sind als dreidimensionale Zusatzteile an der Vorder- und Rückseite beispielsweise des Sattelaufliegers bzw. Chassis angesteckt. Sind diese gegenüber dem Werbedruck verkleinert ausgebildet, erscheint der Werbedruck relativ groß, so dass beispielsweise das darauf befindliche, im Werbedruck wiedergegebene Etikett deutlicher gegenüber einer Einheitsflaschenform, beispielsweise einer Euro-Bierflasche, hervortritt. Die eigentliche Werbebotschaft kann damit verstärkt werden, zudem ergibt sich ein ungewöhnlicher und überraschender Effekt. Natürlich kann aber auch das Zusatzelement in einer dem Werbedruck entsprechenden Größe vorgesehen sein.
  • So ist es beispielsweise auch möglich, eine Bierflasche und/oder ein Bierglas teilweise auf dem seitlichen Werbedruck wiederzugeben, die fehlenden Teilbereiche dabei zwei- oder dreidimensional überstehen zu lassen und anzuclipsen. Dies ergibt einen besonderen plastischen Eindruck, wie es beispielsweise auch bei Karnevalsfestwagen, Promotionsfahrzeugen oder dergleichen in der Realität der Fall ist. Natürlich wird die Werbewirksamkeit beim Einsatz dreidimensionaler Zusatzelemente stark erhöht.
  • Dies gilt auch bei einer beweglichen Ausbildung der Zusatzelemente, gleich, ob diese zwei- oder dreidimensional gestaltet sind. So kann beispielsweise ein Arm bzw. eine Pfote einer menschlichen bzw. tierischen Figur nicht im Flächendruck dargestellt sein, vielmehr kann der Druck insoweit bewußt unvollständig erfolgen. Stattdessen kann beispielsweise über ein Arm- und/oder Schultergelenk in einer entsprechenden Rastausnehmung oder Einstecköffnung des Chassis oder Trailers ein beweglicher Arm oder dergleichen befestigt sein. Durch geschickte Gestaltung kann so beispielsweise der Eindruck erweckt werden, dass aus einer in der Hand des beweglichen Arms angeordneten Getränkeflasche durch Hinabbewegen des Arms die Flasche optisch in eine solche Position gebracht wird, dass deren Inhalt scheinbar in ein auf dem Werbeaufdruck befindliches Glas eingeschänkt wird. Der Effekt kann beispielsweise noch dadurch gesteigert werden, dass sich wiederum der Kronkorken oder sonstige Verschluß als flächiges oder dreidimensionales Gebilde fest an dem Chassis als Zusatzelement befindet und dass die Flasche selbst in Ruhestellung des Arms mit dem Flaschenhals dagegen stößt und einen verschlossenen Eindruck macht. Durch Hinabbewegen des Arms wird dann die Flasche zunächst optisch geöffnet bzw. "geköpft" und anschließend ihr Inhalt eingeschänkt.
  • Diese Effekte lassen sich sich in vielfältiger Weise weiter steigern, beispielsweise durch eine in der Hand befindliche (Weihnachts-)Glocke oder dergleichen in Verbindung mit Werbe-Weihnachtsmännern usw.
  • Die Befestigung des beweglichen Zusatzteils kann durch Preßsitz erfolgen, so dass es sich nur gegen entsprechende Reibung verdrehen läßt und in jeder Position verharrt. Zusätzlich kann aber auch im Inneren des Werbe-LKW's bzw. Trailers oder Chassis noch ein kleines Gegengewicht, beispielsweise aus Plastikkugeln oder dergleichen, vorgesehen sein.
  • Durch geschickte Gestaltung des Werbedrucks und Gestaltung der Zusatzelemente kann sich auch ein Szenenablauf ergeben. Beispielsweise kann auf dem Werbedruck zunächst (von links nach rechts) ein kleiner Heißluftballon dargestellt sein, der sich etwa in der Mitte der Werbefläche vergrößert und bereits mit der oberen Ballonhälfte über das Chassis hinausragt, so dass die obere Ballonhälfte mittels einer zweidimensionalen Ansteckplatte oder als dreidimensionale Teilkugel ergänzt wird. Schließlich kann im weiteren Verlauf der Abbildung der Heißluftballon fast völlig aus dem Bild, d.h. aus dem Werbedruck auf dem Chassis, verschwunden sein. Er wird dann in Form des dreidimensional ausgestalteten Heißluftballons an der entsprechenden Stelle aufgesteckt, und ergibt einen besonderen schönen und plastischen Eindruck. Ähnliche Effekte können erzielt werden, indem beispielsweise eine Bierflasche mit einem Kapselheber dargestellt wird, so dass der hiermit gelöste Kronkorken davonfliegt und sich schließlich außerhalb des Chassis und des Werbedrucks dreidimensional, insbesondere in Form eines verkleinerten oder echten Kronkorkens, wiederfindet.
  • Der Modell-Lastkraftwagen kann auch mehrteilig ausgebildet sein, insbesondere eine Zugmaschine und einen Anhänger aufweisen, wobei dann Zusatzelemente sowohl an dem Chassis der Zugmaschine wie auch des Anhängers angeordnet sein und zusammenwirken können. So kann beispielsweise auf dem Chassis der Zugmaschine eine Bierflasche abgebildet sein, deren Hals als Zusatzelement dreidimensional an der Rückseite angesteckt ist. Hierzu korrespondierend ist auf dem Chassis des Anhängers der mittlere Teilbereich eines Bierglases abgebildet, der obere Kopfbereich des Bierglases ist wiederum dreidimensional an der Vorderseite des Anhängers angesteckt. Werden nun Zugmaschine und der Anhänger über eine Deichsel miteinander gekoppelt, so können die Dimensionen so gewählt werden, dass der (geöffnete) Hals der Bierflasche in das (liegende) oben offene Bierglas hineinragt. Netürlich können die Darstellungen auch noch abgewandelt werden, beispielsweise indem beide Darstellungen leicht zueinander geneigt erfolgen, und zwar in der Weise, wie typischerweise ein Flaschenbier in ein Glas eingeschenkt wird.
  • Eine solche Darstellung läßt sich natürlich auch auf einem einteiligen Trailer, Sattelauflieger oder dergleichen verwirklichen, in dem dort ebenfalls zwei zueinander passende Elemente, z.B. eine Flasche und ein Glas dargestellt werden, wobei ein Teilbereich jeweils das Chassis überragt.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 einen herkömmlichen Mini-LKW-Trailer;
  • 2 einen Trailer gemäß 1 mit vorne und hinten angesteckten Zusatzelementen;
  • 3 die Zusatzelemente gemäß 2;
  • 4 einen weiteren Trailer gemäß 1 mit zusätzlichen Aufnahmeausnehmungen;
  • 5 einen Trailer gemäß 4 mit bewusst unvollständigen Teilwerbedrucken und aufgesteckten Zusatzelementen;
  • 6 eine Darstellung der unvollständigen Werbedrucke und der Zusatzelemente gemäß 5;
  • 7 einen weiteren Trailer mit Werbedruck und Zusatzelementen;
  • 8 eine Abwandlung von 7;
  • 9 einen Trailer mit Werbedruck und Zusatzelementen;
  • 10 einen Trailer mit Werbedruck und Zusatzelementen;
  • 11 einen Lastzug mit Zugmaschine und Anhänger, Werbedrucken und Zusatzelementen;
  • 12 eine Abwandlung von 11;
  • 13 einen Werbe-LKW mit Flächendruck und Zusatzelement;
  • 14 ein bewegliches Zusatzelement;
  • 15 ein weiteres bewegliches Zusatzelement;
  • 16 eine Aufsicht auf ein bewegliches Zusatzelement gemäß 14 und 15;
  • 17 einen Querschnitt durch eine Trailer-Außenwand mit darin eingestecktem beweglichen Zusatzelement mit Gegengewicht.
  • Ein allgemein mit 1 bezeichneter Trailer für einen Mini-LKW weist einen Rahmen 2 und Seitenwände 3, eine Vorderfront 4 und eine Rückseite 5 sowie Laufräder 6 und ein Stützrad 7 auf. Zusätzlich sind Aufnahmeausnehmungen 8 vorgesehen, in die Ansteckzapfen 9 von Zusatzelementen 10, 11 eingreifen. Diese Zusatzelemente 10, 11 können entweder zwei- oder dreidimensional ausgebildet sein. Die Rastausnehmungen 8 können auch im Deckenbereich 12 des Trailers 1 vorgesehen sein und dort ebenfalls Zusatzelemente 13, 14 aufnehmen. Zugleich kann auch ergänzend noch ein Zusatzelement 15 beispielsweise an der Vorderseite des Trailers, also insgesamt "über Eck" angeordnet sein. Diese Zusatzelemente 10, 11 ergänzen einen auf der Trailerseitenwand 3 aufgebrachten, bewusst unvollständigen Werbedruck 16, 17, 18.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem bewusst unvollständigen Flächendruck 19 und Zusatzelementen 20, 21, 8 zeigt die Zusatzelemente 22 und 23.
  • 9 zeigt wiederum einen bewusst unvollständigen Flächendruck 24, 25 und Zusatzelemente 26, 27, wie diese in 10 auch noch einmal in Form des "davonfliegenden" Kronkorkens 28, 29, 30 dargestellt ist, der sich schließlich als "echter" dreidimensionaler Kronkorken 31 auf der vorderen, oberen rechten Ecke des Trailers als dreidimensionales Objekt 31 wiederfindet.
  • 11 zeigt weitere denkbare Ausgestaltungen, beispielsweise mit bewusst unvollständig aufgedruckten Bierflaschen 32 und zugehörigem Zusatzelement 33 und einem bewusst unvollständig aufgedruckten Bierglas 34 und dem diesen ergänzenden Zusatzelement 38, in diesem Fall angeordnet auf einer Zugmaschine 35 und einem Anhänger 36. Hier können gemäß der Darstellung in 12 die dreidimensionalen Zusatzelemente, beispielsweise eine Bierflasche 37 und ein Bierglas 38, auch so angeordnet sein, dass diese ineinandergreifen. Schließlich können die Zusatzelemente, wie zunächst aus 13 hervorgeht, auch beweglich an dem Trailer 1 angebracht sein. So ist es z.B. möglich, einen Arm 39 oder 40 einer (Weihnachtsmann-)Figur beweglich zu gestalten, wie dies im einzelnen aus den 14, 15 hervorgeht. Dazu weist der jeweilige Arm 39 bzw. 40 im Gelenk einen Zapfen 41, 42 auf, der beispielsweise mit Presssitz in einer entsprechenden, in 1 dargestellten Bohrung 43 der Trailerseitenwand eingesteckt ist. Um diese Achse herum ist der jeweilige Arm 39, 40 daher auf- und abschwenkbar, wie durch die strichpunktierten Linien 44, 45 und 46 veranschaulicht ist. Dazu kann das jeweilige bewegliche Zusatzelement, z.B. ein Arm 39 oder 40, auf der gegenüberliegenden (Innen-)Seite der Trailerwand 3 noch ein beispielsweise aus zwei Kunststoffkugeln 47, 48 gebildetes Gegengewicht aufweisen. Auf diese Weise kann beispielsweise auch ein Endglied eines Gliedermaßstabs, wie in 7 dargestellt, beweglich angeordnet werden.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.

Claims (8)

  1. Modell-Lastkraftwagen mit wenigstens einem Chassis zur Aufnahme von Werbedrucken und/oder Werbeaufklebern, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis mit Zusatzelementen (10, 11, 13, 14, 15, 20, 21, 22, 23, 26, 27, 31, 33, 37, 38) erweiterbar ist.
  2. Modell-Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelemente (10, 11, 13, 14, 15, 20, 21, 22, 23, 26, 27, 31, 33, 37, 38) dreidimensional ausgebildet sind.
  3. Modell-Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelemente (10, 11, 13, 14, 15, 20, 21, 22, 23, 26, 27, 31, 33, 37, 38) flächig ausgebildet sind.
  4. Modell-Lastkraftwagen nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelemente (10, 11, 13, 14, 15, 20, 21, 22, 23, 26, 27, 31, 33, 37, 38) beweglich ausgebildet sind.
  5. Modell-Lastkraftwagen nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelemente (10, 11, 13, 14, 15, 20, 21, 22, 23, 26, 27, 31, 33, 37, 38) optisch als Vervollständigung eines bewusst unvollständigen Werbedrucks (16, 17, 18, 19, 24, 25, 32, 34) und/oder Werbeaufklebers (16, 17, 18, 24, 25, 32, 34) ausgebildet sind.
  6. Modell-Lastkraftwagen nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelement (10, 11, 13, 14, 15, 20, 21, 22, 23, 26, 27, 31, 33, 37, 38) Ansteckzapfen (9, 41, 42) und das Chassis hierzu korrespondierende Aufnahmeausnehmungen (8) aufweist.
  7. Modell-Lastkraftwagen nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzelemente (10, 11, 13, 14, 15, 20, 21, 22, 23, 26, 27, 31, 33, 37, 38) optisch kleiner ausgebildet sind, als der bewußt unvollständige Werbedruck (16, 17, 18, 24, 25, 32, 34) und/oder Werbeaufkleber (16, 17, 18, 24, 25, 32, 34).
  8. Modell-Lastkraftwagen nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mehrteilig, insbesondere aus einem Zugfahrzeug (35) und einem Anhänger (36), gebildet ist, und dass Zusatzelemente (10, 11, 13, 14, 15, 20, 21, 22, 23, 26, 27, 31, 33, 37, 38) an dem Chassis des Zugfahrzeugs (35) und des Anhängers (36) wenigstens bereichsweise ineinandergreifen und/oder zusammenwirken.
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