DE202004003999U1 - Verriegelungsvorrichtung für die Tür insbesondere eines Backofens - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für die Tür insbesondere eines Backofens Download PDF

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action

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Abstract

Verriegelungsvorrichtung für die vorzugsweise um eine senkrechte Scharnierachse (8) drehbare Tür (7) eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Backofens, bestehend aus einem durch Federkraft (20) in eine Verriegelungsstellung gedrückten Riegel (13) innerhalb eines Riegelgehäuses (19) an der Tür (7) oder an dem Gehäuse des Backofens, welcher Riegel (13) mit einem Rastelement (18) am Gehäuse oder an der Tür (7) verrastend zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (13) ein V-förmiges Profil mit asymmetrisch unterschiedlich geneigten Auflaufflächen (16, 17) für das Rastelement (18) besitzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für die vorzugsweise um eine senkrechte Scharnierachse drehbare Tür eines Haushaltsgerätes, z. B. eines Backofens, bestehend aus einem durch Federkraft in eine Verriegelungsstellung gedrückten Riegel innerhalb eines Riegelgehäuses an der Tür oder an dem Gehäuse des Backofens, welcher Riegel mit einem Rastelement am Gehäuse oder an der Tür verrastend zusammenwirkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung der vorgenannten Art so auszugestalten, das sie und damit die Tür z. B. des Backofens leicht zu montieren, zu bedienen und zu warten unter besonderer Berücksichtigung der bei Backöfen gegebenen Besonderheiten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, dass der Riegel ein V-förmiges Profil mit asymmetrisch unterschiedlich geneigten Auflaufflächen für das Rastelement besitzt.
  • Aufgrund dieser Asymmetrie besteht in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, eine Auflauffläche für den Schließvorgang der Tür mit flacher Neigung und die andere Auflauffläche für den Öffnungsvorgang mit einer steileren Neigung auszustatten. Auf diese Weise wird die Bedienung der Tür erleichtert, indem aufgrund der flachen Neigung der einen Auflauffläche ein geringer Druck genügt, um die Tür zu schließen und in die Verraststellung zu bringen. Andererseits wird durch die steilere Neigung der anderen Auflauffläche insbesondere im Bezug auf die Sicherheit den besonderen Gegebenheiten bei Backöfen Rechnung getragen, indem während dem Hitzebetrieb eine unbeabsichtigte Türöffnung z. B. durch Kinderhand erschwert wird und ein selbsttätiges Öffnen der Tür z. B. in Folge des in der Backofenmuffel des Backofens bei Wärmebetrieb etwa entstehenden Überdrucks verhindert wird.
  • Insbesondere in Verbindung mit den vorgenannten Erfindungsmerkmalen und nützlichen Eigenschaften ist es besonders vorteilhaft, wenn das Riegelgehäuse oder das Rastelement in einem zwischen einer äußeren und einer inneren Türplatte gebildeten Hohlraum der Tür angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich eine optisch unauffällige Gestaltung der einen Teil der Verriegelungsvorrichtung aufweisenden Tür, verbunden mit weitgehend glatten Außenflächen, die leicht zu reinigen sind. Insgesamt ergibt sich auch der Vorteil, dass auch bei baulichen oder örtlichen Abweichungen der einzelnen Teile der Verriegelungsvorrichtung gegenüber einem Soll-Maß keine Justierung dieser Teil erforderlich ist, da durch die Anordnung und Ausbildung des Riegels Toleranzen ausgeglichen werden können und die Funktion nicht beeinträchtigen.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich gewisse Materialpaarungen von Riegel und Rastelement erwiesen z. B. in der Gestalt, dass der Riegel und/oder das Rastelement aus Kunststoff gebildet ist, während nach einer bevorzugten Ausführungsform der Riegel aus einem temperaturbeständigen, vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff mit Glasfaserverstärkung und das Rastelement aus Metall besteht.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 die perspektivische Darstellung eines Backofens mit um eine senkrecht Scharnierachse drehbarer Tür,
  • 2 eine Schnittansicht im Bereich des freien Endes der Tür mit Schnittdarstellung des Riegels und des Rastelements,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des mit dem Riegel versehenen Riegelgehäuses als Einzelheit.
  • Der in Figur perspektivisch dargestellte Backofen besitzt eine innere Ofenmuffel 1 mit einer Muffelöffnung 2, die von einem Muffelflansch 3 rahmenartig umzogen ist und die Beschickungsöffnung des Backofens definiert. Die Ofenmuffel 1 ist umgeben von einem quaderförmigen Gehäuse 4, das einen oberen Gehäuseaufsatz 5 besitzt, in dem Steuereinrichtung oder dgl. angeordnet sind und der eine Bedienblende 6 mit Anzeige- und Bedienelementen trägt. Im Inneren der Ofenmuffel 1 befinden sich, wie nicht weiter gezeigt, in üblicher Weise Heizelemente, die bei Betrieb des Backofens zur Durchführung von Back- oder Bratverfahren. Die Muffelöffnung 2 ist verschließbar durch eine Tür 7, die um eine senkrechte Scharnierachse 8 drehbar ist z. B. aus der in 1 gezeigten Öffnungsstellung in eine Schließstellung am Muffelflansch 3. Die Tür 7 ist gebildet durch eine z. B. aus Glas bestehende Frontplatte 9, eine innere Innenplatte 10 z. B. ebenfalls aus Glas und durch Distanzelemente 11, welche die vorgenannten Platten unter Bildung eines Hohlraums 12 (2) auf Distanz halten. In einer kleinen Aussparung des in 1 sichtbaren Distanzelementes 11 befindet sich bewegbar ein über die Außenebene des Distanzelementes 11 leicht hinausragender Riegel 13, der und dessen Funktion nachstehend erläutert wird.
  • Dieser Riegel 13 besitzt einen langgestreckten Schaft 14 und daran anschließend ein im Profil V-förmiges Riegelelement 15 mit geneigten Auflaufflächen 16 und 17, die verriegelnd oder entriegelnd mit einem ortsfesten, gewölbten Rastelement 18 zusammenwirken. Der Riegel 13 ist mit Ausnahme des Riegelelementes 15 angeordnet in einem Riegelgehäuse 19 in welchem, den Schaft 14 des Riegels 13 umschlingend eine Druckfeder 20 angeordnet ist, die sich einerseits an einem Gehäuseboden 21 und andererseits unter Vorspannung an dem Rücksprung des Riegelelementes 15 abstützt. Das Riegelgehäuse 19 ist in dem Hohlraum 12 zwischen den Platten 9 und 10 angeordnet und befestigt, derart, dass das Riegelelement 15 über die etwas kürzere Innenplatte 10 hinausragt, während die äußere Frontplatte 9 den gesamten Riegel 13 samt seinem Riegelgehäuse 19 sowie das Rastelement 18 überragt und somit die gesamte Verriegelungsvorrichtung frontseitig überdeckt und für den Benutzer bei geschlossener Tür 7 unsichtbar macht. Wie ferner 2 zeigt, sind die beiden Auflaufflächen 16 und 17 asymmetrisch unterschiedlich geneigt, wobei die Auflauffläche 16 eine relativ flache Neigung um den Winkel b gegenüber der Schließebene 22 der Verriegelungsvorrichtung aufweist, während die Auflauffläche 17 eine steilere Neigung von einem Winkel a gegenüber der Schließebene 22 besitzt. Das Rastelement 18 ist z. B. an einem senkrechten Muffelflansch 3 befestigt z. B. mittels verdeckt hinter dem abgebogenen Ende des Muffelflansches 3 befindlichen Schrauben 23. Das Rastelement 18 besitzt eine gewölbte Auflauffläche 24, die sich bis in die Schließebene 22 erstreckt, wobei der Riegel 13 mit den Auflaufflächen 16 und 17 diese Schließebene 22 leicht überragt, wie 2 zeigt. Aufgrund der unterschiedlichen Neigungen läuft beim Schließen der Tür 7 in Pfeilrichtung 25 die gewölbte Auflauffläche 24 des Rastelementes 18 auf die Auflauffläche 16 des Riegels 13 auf und die Tür 7 kann mit geringem Druck in die in 2 gezeigte Raststellung verdreht werden, in welcher Raststellung das freie Ende der Auflauffläche 24 des Rastelementes 18 an der steileren Auflauffläche 17 des Riegels 13 verrastet, womit eine sichere Verriegelung der Tür 7 am Backofen erhalten wird. Die Verriegelungskräfte sind so groß, dass ein unbeabsichtigtes Öffnen der Tür 7z. B. in Folge des Überdruckes im Inneren des Backofens oder durch äußere Einwirkungen nicht stattfindet. Dem gegenüber sind zum Öffnen der Tür 7 in Pfeilrichtung 26 größere Ziehkräfte notwendig, um die steilere Neigung um den Winkel a und die Druckkraft der Feder 20 zu überwinden.
  • 3 zeigt den aus dem Riegelgehäuse 19 herausragenden Riegel 13 mit den unterschiedlich geneigten Auflaufflächen 16 und 17. An entgegengesetzten Begrenzungsflächen des Riegelgehäuses 19 sind Befestigungsflansche 27 angeordnet mit Befestigungsöffnungen 28. Mittels dieser Befestigungsflansche 27 kann der Riegel 13 mit seinem Riegelgehäuse 19 im Hohlraum 12 der Tür 7 befestigt werden z. B. an stabilen Trägern der Türeinheit ähnlich dem Distanzelement 11 gemäß 1. Der Befestigung des Riegelgehäuses 19 können auch in 2 gezeigte, L-förmige Befestigungselemente 29 dienen, die z. B. an der äußeren Frontplatte 9 durch Kleben befestigt werden können.

Claims (5)

  1. Verriegelungsvorrichtung für die vorzugsweise um eine senkrechte Scharnierachse (8) drehbare Tür (7) eines Haushaltsgerätes, insbesondere eines Backofens, bestehend aus einem durch Federkraft (20) in eine Verriegelungsstellung gedrückten Riegel (13) innerhalb eines Riegelgehäuses (19) an der Tür (7) oder an dem Gehäuse des Backofens, welcher Riegel (13) mit einem Rastelement (18) am Gehäuse oder an der Tür (7) verrastend zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (13) ein V-förmiges Profil mit asymmetrisch unterschiedlich geneigten Auflaufflächen (16, 17) für das Rastelement (18) besitzt.
  2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auflauffläche (16) für den Schließvorgang (25) eine flache Neigung (Winkel b) und die andere Auflauffläche (17) für den Öffnungsvorgang (26) eine steilere Neigung (Winkel a) aufweist.
  3. Verriegelungsvorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (13) bzw. sein Riegelgehäuse (19) und/oder das Rastelement (18) in einem zwischen einer äußeren und einer inneren Türplatte (9, 10) oder hinter der äußeren Türplatte (9) gebildeten Hohlraum (12) der Tür (7) angeordnet ist.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (13) und/oder das Rastelement (18) aus Kunststoff gebildet sind.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (13) aus einem temperaturbeständigen vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff mit Glasfaserverstärkung und das Rastelement (18) ganz oder teilweise aus Metall besteht.
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