DE202004003951U1 - Dose für einen Lack - Google Patents

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Abstract

Dose für einen Lack, wobei der Dosenmantel (12) mit einem Etikett (20) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dose (10) aus einem transparenten, gegen den Lack lösungsresistenten Kunststoffmaterial (18) besteht, und dass das Etikett (20) den Dosenmantel (12) nicht ganzflächig bedeckt, so dass mindestens ein ein Sichtfenster (30) bildender Flächenabschnitt des Dosenmantels (12) frei bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dose für einen Lack, wobei der Dosenmantel mit einem Etikett versehen ist.
  • Derartige Lack-Dosen weisen z.B. ein Volumen von 100 ml bis 2500 ml auf, sie bestehen bislang aus einem Blechmaterial und sind innenseitig oftmals mit einer geeigneten Kunststoffbeschichtung versehen. Das am Dosenmantel vorgesehene Etikett ist beispielsweise mit Verarbeitungshinweisen oder dergleichen bedruckt, um auch einem Laien geeignete Anwesungen zu geben, wie der in der Dose befindliche Lack zu verarbeiten bzw. für welche Untergrundmaterialien der besagte Lack geeignet ist.
  • Um bei solchen Blech-Dosen einen Hinweis auf die Farbe des in der Dose befindlichen Lackes zu geben, ist üblicherweise am Dosendeckel ein entsprechendes Farbetikett vorgesehen d.h. festgeklebt oder der Deckel entsprechend lackiert. Sind solche Lackdosen in einem Verkaufsregal übereinander gestapelt, so sind die am Dosendeckel vorgesehenen Farbetiketten nicht ohne weiteres sichtbar. Das stellt einen Mangel dar.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dose der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach ausgebildet ist und die in einfacher Weise erkennen lässt, welche Farbe der in der Dose befindliche Lacke besitzt.
  • Die Aufgabe wird bei einer Dose der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Dose aus einem transparenten, gegen den Lack lösungsresistenten Kunststoffmaterial besteht, und dass das Etikett den Dosenmantel nicht ganzflächig bedeckt, so dass mindestens ein ein Sichtfenster bildender Flächenabschnitt der Dosenmantelfläche frei bleibt. Durch dieses mindestens eine Sichtfenster im Dosenmantel hindurch ist es einfach möglich, die Farbe des in der Dose befindlichen Lackes festzustellen. Das gilt auch dann, wenn erfindungsgemäße Dosen beispielsweise in einem Verkaufsregal angeordnet und übereinander gestapelt sind, weil der Dosenmantel einer stehenden Dose gut sichtbar ist.
  • Erfindungsgemäß kann das Etikett eine an den Umfang des Dosenmantels angepasste Längenabmessung und eine Höhenabmessung aufweisen, die kleiner ist als die Höhenabmessung des Dosenmantels. Bei einer derartigen Ausbildung ergibt sich am Dosenmantel der Dose aus transparentem Kunststoffmaterial mindestens eine umlaufende Ringfläche, entlang welcher der in der Dose befindliche Lack d.h. seine Farbe erkennbar ist. Ist bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art das Etikett in einem mittleren Bereich zwischen dem Boden und dem Deckel der Dose positioniert, so ergibt sich sowohl bodenseitig als auch deckelseitig je eine umlaufende Ringfläche, entlang der der in der Dose befindliche Lack d.h. seine Farbe erkennbar ist. Eine andere Möglichkeit besteht selbstverständlich darin, das Etikett an den Deckelrand unmittelbar anschließend am Dosenmantel umlaufend anzubringen, oder das Etikett mit dem Bodenrand der Dose abschließend vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, dass das Etikett eine an die Höhenabmessung des Dosenmantels angepasste Höhenabmessung und eine Längenabmessung aufweist, die kleiner ist als die Umfangsabmessung des Dosenmantels. Bei einer solchen Ausbildung der erfindungsgemäßen Dose ergibt sich ein Sichtfenster, durch das hindurch der in der Dose befindliche Lack d.h. seine Farbe erkennbar ist, das sich zwischen dem Bodenrand und dem Deckelrand der Dose erstreckt. Im Vergleich mit einer Dosen der oben beschriebenen Art mit einem Etikett, das mindestens ein um den Dosenmantel umlaufendes Sichtfenster aufweist, ist es bei einem Sichtfenster, das sich zwischen dem Boden- und dem Deckelrand der Dose erstreckt, notwendig, die Dose beispielsweise in einem Regal derartig zu positionieren, dass das Sichtfenster zur Verkaufs-Präsentation sichtbar ist. Auch das stellt keinen großen Aufwand dar.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, dass das Etikett eine an die Höhenabmessung des Dosenmantels angepasste Höhenabmessung und eine an die Umfangsabmessung des Dosenmantels angepasste Längenabmessung aufweist und mit mindestens einer das entsprechende Sichtfenster bildenden Aussparung ausgebildet ist. Auch bei einer derartigen Ausbildung ergibt sich der Vorteil, dass das mindestens eine Sichtfenster zur Kenntlichmachung der Farbe des in der Dose befindlichen Lackes am Dosenmantel der Dose aus transparentem Kunststoffmaterial vorgesehen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dose kann das Etikett auf den Dosenmantel aufgeklebt sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass das Etikett am Dosenmantel durch ein In-Mould-Verfahren fixiert ist. Bei einem derartigen In-Mould-Verfahren wird das Etikett – in an sich bekannter Weise – in den der Dose entsprechenden Formhohlraum eines Formwerkzeuges eingebracht und anschließend in den Formhohlraum das transparente Kunststoffmaterial gespritzt. Dabei wird das Etikett am Dosenmantel der Dose aus transparentem Kunststoffmaterial fixiert.
  • Erfindungsgemäß besteht die Dose vorzugsweise aus transparentem Polypropylen. Sie kann für Acryl-Lack vorgesehen sein. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Wasser-Lack. Bei Auswahl eines geeigneten transparenten Kunststoffmaterials ist es selbstverständlich auch möglich, einen Lösungsmittel enthaltenden Lack in der Dose vorzusehen. In diesem Falle muss das transparente Kunststoffmaterial selbstverständlich gegen das entsprechende Lösungsmittel resistent sein. Wenn also von einem Lack die Rede ist, so kann es sich z.B. um einen Acryl-Lack handeln. Die erfindungsgemäße Dose ist jedoch insbesondere auch für wasserhaltige Farben und Lacke sowie für wasserhaltige Lasuren für alle Oberflächen geeignet und vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Dose.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausbildung der Dose in einer Seitenansicht,
  • 2 eine zweite Ausführungsform der Dose in einer Seitenansicht,
  • 3 eine dritte Ausführungsform der Dose in einer Seitenansicht, und
  • 4 eine vierte Ausbildung der Dose in einer den 1 bis 3 ähnlichen Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Dose 10 für einen Lack. Die Dose 10 weist einen Dosenmantel 12 auf, der unterseitig durch einen Boden 14 verschlossen ist. Oberseitig ist die Dose 10 mittels eines Deckels 16 verschlossen, der von der Dose 10 entfernbar ist.
  • Die Dose 10, d.h. ihr Boden 14 und der vom Boden 14 materialeinstückig nach oben stehende Dosenmantel 12 bestehen aus einem transparenten Kunststoffmaterial 18. Am Dosenmantel 12 ist ein Etikett 20 vorgesehen. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Dose 10 weist das Etikett 20 eine an den Umfang des Dosenmantels 12 angepasste Längenabmessung und eine Höhenabmessung H2 auf, die kleiner ist als die Höhenabmessung H1 der Dose 10. Das Etikett 20 ist am Dosenmantel 12 derartig angebracht, dass der Oberrand 22 des Etiketts 20 mit dem Oberrand 24 des Dosenmantels 12 deckungsgleich vorgesehen ist so dass sich zwischen dem Unterrand 26 des Etiketts 20 und dem bodenseitigen Unterrand 28 des Dosenmantels 12 ein um den Dosenmantel 12 umlaufendes Sichtfenster 30 ergibt, durch das hindurch der in der Dose 10 befindliche Lack d.h. seine Farbe infolge des transparenten Kunststoffmaterials 18 der Dose 10 sichtbar ist.
  • 2 zeigt in einer der 1 ähnlichen Seitenansicht eine zweite Ausführungsform der Dose 10 mit einem am Dosenmantel 12 vorgesehenen Etikett 20, das eine an die Höhenabmessung H1 des Dosenmantels 12 angepasste Höhenabmessung und eine Längenabmessung aufweist, die kleiner ist als die Umfangsabmessung des Dosenmantels 12, so dass sich zwischen den beiden Längsrändern 32 und 34 des Etiketts 20 ein Sichtfenster 30 ergibt, das sich zwischen dem Oberrand 24 und dem Unterrand 28 des Dosenmantels 12 erstreckt. Durch dieses Sichtfenster 30 hindurch ist der in der Dose 10 befindliche Lack d.h. seine Farbe sichtbar.
  • 3 verdeutlicht in einer Seitenansicht eine dritte Ausführungsform der Dose 10 mit einem den Dosenmantel 12 bedeckenden Etikett 20, das eine an die Höhenabmessung H1 des Dosenmantels 12 angepasste Höhenabmessung und eine an die Umfangsabmessung des Dosenmantels 12 angepasste Längenabmessung aufweist, so dass die beiden Längsränder 32 und 34 des Etiketts 20 aneinander anliegen. Um auch bei einer derartigen Ausführung den in der Dose 10 befindlichen Lack nach außen hin sichtbar zu machen, ist das Etikett 20 bspw. mit zwei voneinander getrennten Sichtfenstern 30 ausgebildet.
  • Die 4 verdeutlicht in einer Seitenansicht eine vierte Ausführungsform der Dose 10 mit einem den Dosenmantel 12 vollständig bedeckenden Etikett 20, das mit einem Sichtfenster 30 ausgebildet ist, um den in der Dose 10 befindlichen Lack d.h. seine Farbe nach außen hin sichtbar zu machen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausbildungen der Dose 10 beschränkt, sondern durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt.

Claims (7)

  1. Dose für einen Lack, wobei der Dosenmantel (12) mit einem Etikett (20) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dose (10) aus einem transparenten, gegen den Lack lösungsresistenten Kunststoffmaterial (18) besteht, und dass das Etikett (20) den Dosenmantel (12) nicht ganzflächig bedeckt, so dass mindestens ein ein Sichtfenster (30) bildender Flächenabschnitt des Dosenmantels (12) frei bleibt.
  2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (20) eine an den Umfang des Dosenmantels (12) angepasste Längenabmessung und eine Höhenabmessung (H2) aufweist, die kleiner ist als die Höhenabmessung (H1) des Dosenmantels (12).
  3. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (20) eine an die Höhenabmessung (H1) des Dosenmantels (12) angepasste Höhenabmessung und eine Längenabmessung aufweist, die kleiner ist als die Umfangsabmessung des Dosenmantels (12).
  4. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (20) eine an die Höhenabmessung (H1) des Dosenmantels (12) angepasste Höhenabmessung und eine an die Umfangsabmessung des Dosenmantels (12) angepasste Längenabmessung aufweist und mit mindestens einer das entsprechende Sichtfenster (30) bildenden Aussparung ausgebildet ist.
  5. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (20) auf den Dosenmantel (12) aufgeklebt ist.
  6. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (20) am Dosenmantel (12) durch ein In-Mould-Verfahren fixiert ist.
  7. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dose aus transparentem Polypropylen besteht.
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