DE202004003755U1 - Schraubverschlußöffner für Schraubverschlüsse auf formstabilen Behältern sowie Möbel mit einem solchen Schraubverschlußöffner - Google Patents
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Abstract
Schraubverschlußöffner, der
mit einer Hand bedienbar und an einem ortsfesten Gegenstand (70) anbaubar
ist, mit
zwei einander gegenüberliegenden, langgestreckten Eingreifschienen (2, 4; 30, 32; 40, 42; 50, 52; 82, 84) jeweils mit einem ersten (12) und einem zweiten (14) Ende, und
einem Verbindungsteil (6), das die beiden Eingreifschienen (2, 4; 30, 32; 40, 42; 50, 52; 82, 84) starr miteinander verbindet,
wobei die erste Eingreifschiene (2; 30; 40; 50; 82) eine erste Angriffsfläche (8; 34; 44; 54; 86) und die zweite Eingreifschiene (4; 32; 42; 52; 84) eine zweite Angriffsfläche (10; 36; 46; 56; 88) aufweist,
wobei die beiden Angriffsflächen einander zugewandt sind und jeweils ein erstes Ende (12) und ein zweites Ende (14) aufweisen,
wobei sich der Abstand der Angriffsflächen voneinander von den ersten (12) zu den zweiten Enden (14) vergrößert, und
wobei der Reibungskoeffizient zwischen der ersten Angriffsfläche {8; 34; 44;...
zwei einander gegenüberliegenden, langgestreckten Eingreifschienen (2, 4; 30, 32; 40, 42; 50, 52; 82, 84) jeweils mit einem ersten (12) und einem zweiten (14) Ende, und
einem Verbindungsteil (6), das die beiden Eingreifschienen (2, 4; 30, 32; 40, 42; 50, 52; 82, 84) starr miteinander verbindet,
wobei die erste Eingreifschiene (2; 30; 40; 50; 82) eine erste Angriffsfläche (8; 34; 44; 54; 86) und die zweite Eingreifschiene (4; 32; 42; 52; 84) eine zweite Angriffsfläche (10; 36; 46; 56; 88) aufweist,
wobei die beiden Angriffsflächen einander zugewandt sind und jeweils ein erstes Ende (12) und ein zweites Ende (14) aufweisen,
wobei sich der Abstand der Angriffsflächen voneinander von den ersten (12) zu den zweiten Enden (14) vergrößert, und
wobei der Reibungskoeffizient zwischen der ersten Angriffsfläche {8; 34; 44;...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schraubverschlußöffner für Schraubverschlüsse auf formstabilen Behältern nach Anspruch 1, der mit einer Hand bedienbar und an einem ortsfesten Gegenstand montierbar ist, und ein Möbel mit einem solchen Schraubverschlußöffner nach Anspruch 8.
- Die Druckschrift
DE-OS 28 10 904 - Aus der DE-GM 2 95 16 606 ist ein Untersetzer zum Festhalten von Gläsern und Dosen mit Schraubverschluß bekannt. Dieser Dosenhalter umfaßt zwei im spitzen Winkel zueinander angeordnete Eingreifschienen mit einander zugewandten Angriffsflächen. Der Dosenhalter wird bei Benutzung z. B. auf einen Tisch gelegt, wobei eine Anlegeschiene die Tischkante übergreift und der Dosenhalter dadurch gegen Verdrehung gesichert ist. Die Angriffsflächen sind gummiert, um dem zu öffnenden Glas einen bessern Halt zu geben.
- Auch aus den Druckschriften
DE-OS 43 09 508 - Nachteilig bei diesen bekannten Schraubverschlußöffnern ist es, dass sie kompliziert im Aufbau und in der Bedienung sind und sich nicht mit einer Hand bedienen lassen.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Schraubverschlußöffner anzugeben, der einen einfachen Aufbau aufweist um einfach zu bedienen ist. Weiter ist es Aufgabe der Erfindung ein Möbel mit einem solchen Schraubverschlußöffner anzugeben.
- Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 8.
- Die beiden Eingreifschienen mit den aufeinander zulaufenden Angriffsflächen sind starr miteinander verbunden und lassen sich fest an einem Möbel, z. B. an die Unterseite einer Tischplatte, an die Unterseite eines Küchenhängeschrankes, etc. montieren. Durch den sich über die Länge der Eingreifschienen sich ändernden Abstand der Angriffsflächen lassen sich Dosen, Gläser und Flaschen mit Schraubvershlüssen unterschiedlichster Größen in den Öffner eindrehen und öffnen. Durch die unterschiedliche Rauigkeit und durch die damit verbunden unterschiedliche Reibung zwischen dem zu öffnenden Schraubverschluß und erster Angriffsfläche und Schraubverschluß und zweiter Angriffsfläche und Schraubverschluß läßt sich der zu öffnende Schraubverschluß durch Drehung in Öffnungsrichtung leicht zwischen die Eingreifschienen einklemmen, bis die Klemmwirkung stark genug ist, so dass die Öffnung des Schraubverschlußes erfolgt. Hierbei muß je nach Gewinde – Linksgewinde oder Rechtsgewinde- des Schraubverschlußes die erste oder die zweite Angriffsfläche griffiger sein.
- Der erfindungsgemäße Schraubverschlußöffner ist aus Gründen der Stabilität und Robustheit aus Metall gefertigt. (Anspruch 2)
- Die notwendige unterschiedliche Reibung zwischen zu öffnendem Schraubverschluß und erster bzw. zweiter Angriffsfläche läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, dass nur eine der Angriffsflächen mit einer Kunststoffauflage bzw. einer Gummierung versehen ist, während die andere Angriffsfläche blank bleibt. (Anspruch 3)
- Im einfachsten Fall sind die Angriffsflächen ebene Flächen, die spitzwinkelig zueinander angeordnet sind. (Anspruch 4)
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Eingreifschienen selbst im spitzen Winkel zueinander angeordnet, so daß die Angriffsflächen unmittelbar auf den Eingreifschienen ausgebildet werden können bzw. die Angriffsflächen die einander zugewandten Seiten der Eingreifschienen sind. (Anspruch 5)
- Diese einfache Ausgestaltung gemäß den Ansprüche 4 und 5 ermöglicht auch die einfache Herstellung als einstückiges Teil aus Blech. (Anspruch 6)
- Der erfindungsgemäße Schraubverschlußöffner läßt sich auch in vorteilhafter Weise bereits bei der Herstellung in ein Möbel integrieren. (Anspruch 8)
- Hierbei stellt ein Teil des Möbels das Verbindungsteil dar, z . B. in dem eine konisch geformte Nut in die Unterseite einer Tischplatte eingebracht wird. (Anspruch 8)
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung zeigt die nachfolgende Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen anhand der Zeichnungen:
- Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht der Oberseite einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine perspektivische Ansicht der Unterseite der ersten Ausführungsform gemäß1 ; -
3 eine Aufsicht auf die Unterseite der ersten Ausführungsform gemäß1 und2 ; -
4 eine Ansicht von vorne der ersten Ausführungsform gemäß1 bis3 ; -
5 eine perspektivische Ansicht der Unterseite der ersten Ausführungsform gemäß den1 bis3 mit eingedrehtem Behälter mit zu öffnendem Schraubverschluß; -
6 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; -
7 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung; -
8 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung; -
9 eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform gemäß den1 bis5 befestigt an die Unterseite einer Tischplatte; -
10 eine Ansicht von vorne des an einer Tischplatte befestigen Schraubverschlußöffners nach9 ; -
11 eine10 entsprechende Darstellung eines Tisches mit in die Tischplatte integrierten Schraubverschlußöffners gemäß der vorliegenden Erfindung. - Die
1 bis5 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Darstellungen. Der Schraubverschlußöffner1 gemäß dieser ersten Ausführungsform umfaßt eine erste und eine zweite ebene, rechteckige Eingreifschiene2 und4 , die durch ein ebenes trapezförmiges Verbindungsteil6 starr miteinander verbunden sind. Die einander zugewandten Seiten der beiden Eingreifschienen bilden eine erste und eine zweite ebene und rechteckige Angriffsfläche8 und10 , die in spitzem Winkel zueinander angeordnet sind. Die beiden Eingreifschienen2 und4 bzw. die beiden Angriffsflächen8 und10 erstrecken sich von einem ersten Ende12 zu einem zweiten Ende14 . Der Abstand zwischen den einander zugewandten Angriffsflächen8 und10 ist am ersten Ende12 – breites Ende – am größten und am zweiten Ende14 -schmales Ende – am kleinsten. Die beiden streifenförmigen, ebenen Eingreifschienen2 und4 mit den beiden Angriffsflächen8 und10 stehen im rechten Winkel von dem Verbindungsteil6 ab. Die beiden Eingreifschienen2 und4 und das Verbindungsteil6 sind einstückig ausgebildet und lassen sich auf einfache Weise aus einem Blechstück durch Abbiegen der beiden Eingreifschienen2 und4 von dem Verbindungsteil6 herstellen. -
5 zeigt schematisch einen formstabilen Behälter16 mit Schraubverschluß18 , der in zwischen den beiden Eingreifschienen eingeklemmt ist. Die zweite Angriffsfläche4 , d. h. die in Ansicht von dem breiten Ende12 her gesehen linke Angriffsfläche4 umfaßt eine gummierte Auflage20 , während die erste Angriffsfläche8 durch das blanke Metall gebildet wird. Auf diese weise wird der notwendige unterschiedliche Reibungskoeffizient zwischen zu öffnendem Schraubverschluß18 und der ersten Angriffsfläche8 und Schraubverschluß18 und der zweiten Angriffsfläche10 bereitgestellt. Bei der in den1 bis5 dargestellten bevorzugten ersten Ausführungsform der Erfindung ist damit der Reibungskoeffizient zwischen zu öffnendem Schraubverschluß18 und der ersten Angriffsfläche8 – blankes Metall – kleiner als zwischen Schraubverschluß18 und der zweiten Angriffsfläche10 – mit gummmierter Auflage20 . - Wie aus
5 zu ersehen ist, ist dieser Schraubverschlußöffner damit für Schraubvershlüsse18 mit Rechtsgewinde geeignet. Der Behälter16 mit zu öffnendem Schraubverschluß18 wird in von unten mit dem Schraubverschluß nach oben zwischen den beiden Eingreifschienen2 und4 auf das Verbindungsteil6 gedrückt und in Richtung schmales Ende14 geschoben bis der Schraubverschluß18 leicht zwischen den beiden Angriffsflächen8 und10 eingeklemmt ist. Durch Verdrehen des Behälters16 mit Schraubverschluß18 in Öffnungsrichtung, d. h. in Richtung des Pfeiles22 rutscht der Schraubverschluß18 im Kontaktbereich mit der ersten Angriffsfläche8 – blankes Metall – weiter in Richtung schmales Ende14 , während der Schraub verschluß18 im Kontaktbereich mit der zweiten Angriffsfläche10 an der zweiten Angriffsfläche10 mit gummierter Auflage20 haftet. Auf diese Weise wird der Schraubverschluß18 durch Drehen des Behälters16 in Öffnungsrichtung22 noch stärker zwischen den beiden Angriffsflächen8 und10 eingeklemmt und fixiert, so das weiteres Drehen des Behälters16 in Öffnungsrichtung22 unweigerlich zur Öffnung des Schraubverschlußes18 führt. -
6 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform der Erfindung und zwar den Verlauf einer ersten und zweiten Eingreifschiene30 und32 in Aufsicht von unten mit einander zugewandten ersten und zweiten Angriffsflächen34 und36 . Die beiden Eingreifschienen30 und32 laufen von dem breiten Ende12 zu dem schmalen Ende14 hyperbolisch aufeinander zu. Durch diese Ausführungsform wird die Klemmwirkung zwischen den beiden Angriffsflächen erhöht. -
7 zeigt schematisch eine dritte Ausführungsform der Erfindung und zwar den Verlauf einer ersten und zweiten Eingreifschiene40 und42 in Aufsicht von unten mit einander zugewandten ersten und zweiten Angriffsflächen44 und46 . Die beiden Eingreifschienen40 und42 sind beide gleichsinnig gekrümmt und der Abstand der einander zugewandten Angriffsflächen44 und46 nimmt von dem schmalen Ende14 zu dem breiten Ende12 kontinuierlich zu. Diese Ausführungsform ist aufgrund des gekrümmten Verlaufs platzsparend. -
8 zeigt schematisch eine vierte Ausführungsform der Erfindung und zwar den Verlauf einer ersten und zweiten Eingreifschiene50 und52 in Aufsicht von unten mit einander zugewandten ersten und zweiten Angriffsflächen54 und56 . Die beiden Eingreifschienen50 und52 sind bestehen jeweils aus drei Abschnitten, einem ersten Abschnitt58 im Bereich des breiten Endes12 , einem zweiten, mittleren Abschnitt60 und einem dritten Abschnitt62 im Bereich des schmalen Endes14 für Schraubvershlüsse64 ,65 und66 in unterschiedlichen Größen. Die beiden Eingreifschienen50 und52 verlaufen in den jeweiligen Abschnitten58 ,60 und62 jeweils geradlinig, die Abschnitte58 ,60 und62 sind jedoch zueinander nach innen bzw. außen versetzt. - Die
9 und10 zeigen den Schraubverschlußöffner1 gemäß den1 bis5 in montiertem Zustand an einem Tisch70 mit einer Tischplatte72 und zwar an der Unterseite74 der Tischplatte72 . Die Befestigung des Schraubverschlußöffners1 an der Unterseite74 der Tischplatte72 erfolgt beispielsweise mittels Schrauben oder durch Klebung. -
11 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bei der ein Schraubverschlußöffner80 in die Tischplatte72 des Tisches70 integriert ist. Hierzu wird eine konische Nut in die Unterseite74 der Tischplatte72 eingebracht. Die seitliche Begrenzung dieser Nut bilden eine erste und eine zweite Eingreifschiene82 und84 bzw. einander zugewandte erste und zweite Angriffsflächen86 und88 des Schraubverschlußöffners80 . -
- 1
- Schraubverschlußöffner
- 2
- erste Eingreifschiene
- 4
- zweite Eingreifschiene
- 6
- Verbindungsteil
- 8
- erste Angriffsfläche
- 10
- zweite Angriffsfläche
- 12
- erstes Ende (breites Ende)
- 14
- zweites Ende (schmales Ende)
- 16
- formstabiler Behälter
- 18
- Schraubverschluß
- 20
- gummierte Auflage
- 22
- Pfeil in Öffnungsrichtung
- 30
- erste Eingreifschiene
- 32
- zweite Eingreifschiene
- 34
- erste Angriffsfläche
- 36
- zweite Angriffsfläche
- 40
- erste Eingreifschiene
- 42
- zweite Eingreifschiene
- 44
- erste Angriffsfläche
- 46
- zweite Angriffsfläche
- 50
- erste Eingreifschiene
- 52
- zweite Eingreifschiene
- 54
- erste Angriffsfläche
- 56
- zweite Angriffsfläche
- 58
- erster
Abschnitt, am breiten Ende
12 - 60
- zweiter, mittlerer Abschnitt
- 62
- dritter
Abschnitt, am schmalen Ende
14 - 64, 65, 66
- Schraubverschlüsse
- 70
- Tisch
- 72
- Tischplatte
- 74
- Unterseite Tischplatte
- 80
- Schraubverschlußöffner
- 82
- erste Eingreifschiene
- 84
- zweite Eingreifschiene
- 86
- erste Angriffsfläche
- 88
- zweite Angriffsfläche
Claims (8)
- Schraubverschlußöffner, der mit einer Hand bedienbar und an einem ortsfesten Gegenstand (
70 ) anbaubar ist, mit zwei einander gegenüberliegenden, langgestreckten Eingreifschienen (2 ,4 ;30 ,32 ;40 ,42 ;50 ,52 ;82 ,84 ) jeweils mit einem ersten (12 ) und einem zweiten (14 ) Ende, und einem Verbindungsteil (6 ), das die beiden Eingreifschienen (2 ,4 ;30 ,32 ;40 ,42 ;50 ,52 ;82 ,84 ) starr miteinander verbindet, wobei die erste Eingreifschiene (2 ;30 ;40 ;50 ;82 ) eine erste Angriffsfläche (8 ;34 ;44 ;54 ;86 ) und die zweite Eingreifschiene (4 ;32 ;42 ;52 ;84 ) eine zweite Angriffsfläche (10 ;36 ;46 ;56 ;88 ) aufweist, wobei die beiden Angriffsflächen einander zugewandt sind und jeweils ein erstes Ende (12 ) und ein zweites Ende (14 ) aufweisen, wobei sich der Abstand der Angriffsflächen voneinander von den ersten (12 ) zu den zweiten Enden (14 ) vergrößert, und wobei der Reibungskoeffizient zwischen der ersten Angriffsfläche {8 ;34 ;44 ;54 ;86 ) und einem zu öffnenden Schraubverschluß (18 ,64 ,65 ,66 ) größer ist als der Reibungskoeffizient zwischen dem zu öffnenden Schraubverschluß (18 ,64 ,65 ,66 ) und der zweiten Angriffsfläche (10 ;36 ;46 ;56 ;88 ). - Schraubverschlußöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Metall gefertigt ist.
- Schraubverschlußöffner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Angriffsfläche (
8 ;34 ;44 ;54 ;86 ) eine Kunststoffauflage (20 ) aufweist. - Schraubverschlußöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Angriffsflächen (
8 ,10 ;54 ,56 ) ebene Flächen sind, die im spitzen Winkel zueinander angeordnet sind. - Schraubverschlußöffner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Eingreifschienen (
2 ,4 ;50 ,52 ) zumindest abschnittsweise gerade sind und im spitzen Winkel zueinander angeordnet sind. - Schraubverschlußöffner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass er einstückig aus einem Blech geformt ist.
- Möbel, insbesondere Küchenmöbel, mit einem fest daran ein- oder angebauten Schraubverschlußöffner (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche. - Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest das Verbindungsteil (
6 ) durch ein Teil des Möbels (70 ) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420003755 DE202004003755U1 (de) | 2004-03-10 | 2004-03-10 | Schraubverschlußöffner für Schraubverschlüsse auf formstabilen Behältern sowie Möbel mit einem solchen Schraubverschlußöffner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420003755 DE202004003755U1 (de) | 2004-03-10 | 2004-03-10 | Schraubverschlußöffner für Schraubverschlüsse auf formstabilen Behältern sowie Möbel mit einem solchen Schraubverschlußöffner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004003755U1 true DE202004003755U1 (de) | 2005-07-28 |
Family
ID=34813774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420003755 Expired - Lifetime DE202004003755U1 (de) | 2004-03-10 | 2004-03-10 | Schraubverschlußöffner für Schraubverschlüsse auf formstabilen Behältern sowie Möbel mit einem solchen Schraubverschlußöffner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004003755U1 (de) |
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- 2004-03-10 DE DE200420003755 patent/DE202004003755U1/de not_active Expired - Lifetime
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