DE202004003642U1 - Verbindung einer geschlitzten Hohlwelle o.dgl. mit einer Welle oder einem Gegenstück - Google Patents

Verbindung einer geschlitzten Hohlwelle o.dgl. mit einer Welle oder einem Gegenstück Download PDF

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Abstract

Verbindung einer mit einem Ritzel (1) versehenen Hohlwelle (2), Hohlachse oder Hülse mit einer Welle oder einem Gegenstück, wobei die Hohlwelle (2) oder dergleichen einen geschlitzten Bereich (4) aufweist, in den die Welle oder dergleichen passt und in Gebrauchsstellung eingreift, wobei wenigstens ein den geschlitzten Bereich umschließendes, hinsichtlich seines Umfangs oder Durchmessers verstellbares und dadurch spannbares Klemmelement (3) zur kraftschlüssigen Verbindung des geschlitzten Bereichs (4) mit der eingreifenden Welle oder dergleichen vorgesehen ist und der geschlitzte Bereich (4) wenigstens einen sich in axialer oder gewendelter Richtung erstreckendenden Schlitz aufweist, und wobei die Hohlwelle oder dergleichen zumindest außenseitig im Bereich des Klemmelements vorsprungfrei ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zusätzliches Teil (8, 9) vorgesehen ist, welches auch vor dem Spannen des Klemmelements (3) zwischen diesem und der Hohlwelle oder dergleichen eine Kraft bewirkt, die eine Relativbewegung zwischen Klemmelement (3) und Hohlwelle oder dergleichen erschwert oder ausschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung einer mit einem Ritzel versehenen Hohlwelle, Hohlachse oder Hülse mit einer Welle oder einem Gegenstück, wobei die Hohlwelle oder dergleichen einen geschlitzten Bereich aufweist, in den die Welle oder dergleichen passt und in Gebrauchsstellung eingreift, wobei wenigstens ein den geschlitzten Bereich umschließendes, hinsichtlich seines Umfangs oder Durchmesser verstellbares und dadurch spannbares Klemmelement zur kraftschlüssigen Verbindung des geschlitzten Bereichs mit der eingreifenden Welle oder dergleichen vorgesehen ist und der geschlitzte Bereich wenigstens einen sich in axialer oder gewendelter Richtung erstreckenden Schlitz aufweist, und wobei die Hohlwelle oder dergleichen zumindest außenseitig im Bereich des Klemmelements vorsprungfrei ist.
  • Eine derartige Verbindung ist aus DE 199 07 181 B4 bekannt und hat sich bewährt, weil sie eine gute Koaxialität und Fluchtung in Montagestellung ergibt.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei manchen Mon tagesituationen, beispielsweise beim Austauschen eines mit seiner Welle vertikal nach oben in die Hohlwelle eingreifenden Antriebsmotors, Schwierigkeiten dadurch entstehen können, dass das Klemm- oder Spannelement, in der Regel ein Klemmring, nach seinem Lösen beziehungsweise vor seiner Befestigung herabfallen könnte oder zusätzliche Maßnahmen erforderlich macht, um dieses Klemmelement vor seiner endgültigen Fixierung an der richtigen Stelle zu positionieren und zu halten.
  • Ferner besteht während des Transports der Hohlwelle und des Klemmelements ein Problem darin, die beiden Teile so miteinander zu verbinden, dass die Hohlwelle nicht unerwünscht verformt wird. Wird das Klemmelement provisorisch mit der Hohlwelle verspannt, könnte es bei einer etwas zu starken Verspannung zu einer bleibenden Verformung kommen, die dann die endgültige Montage und insbesondere das Einführen der Welle oder dergleichen in die Hohlwelle, Hohlachse oder Hülse erschwert.
  • Bei einer anschließenden Montage muss das provisorisch verspannte Klemmelement gelöst werden, was einen zusätzlichen Arbeitsschritt bedeutet und außerdem wiederum zu der Notwendigkeit führt, dass nunmehr geöffnete oder gelöste Klemmelement in der gewünschten Position zu halten, bis es wieder verspannt werden kann.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Verbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher während des Transports eine Vorverformung der Hohlwelle, Hohlachse oder Hülse trotz einer provisorischen Verbindung mit wenigstens einem spannbaren Klemmelement vermieden werden kann und beim Montieren insbesondere in einer vertikalen Anordnung von Welle und Hohlwelle oder beim Austausch eines von unten mit seiner An triebswelle in die Hohlwelle eingreifenden Motors ein gesondertes Halten des Klemmelements in gelöster Position vermieden werden kann. Dabei soll gegebenenfalls auch eine ungewollte Verdrehung des Klemmelements vor seiner endgültigen Befestigung zumindest erschwert sein.
  • Zur Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe ist die eingangs definierte Verbindung dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zusätzliches Teil vorgesehen ist, welches auch vor dem Spannen des Klemmelements zwischen diesem und der Hohlwelle oder dergleichen eine Kraft bewirkt, die eine Relativbewegung zwischen Klemmelement und Hohlwelle oder dergleichen erschwert oder ausschließt.
  • Dadurch ist es möglich, das Klemmelement mit Hilfe dieses zusätzlichen Teils mit der Hohlwelle oder dergleichen zu verbinden, ohne das Klemmelement verspannen und seine Klemmschraube anziehen zu müssen. Aufgrund der zwischen dem Klemmelement und der Hohlwelle oder dergleichen durch das zusätzliche Teil erzeugten Kraft ist das Klemmelement gegen ungewolltes Verdrehen und zumindest in gewissem Umfang auch gegen eine ungewollte axiale Verstellung weitgehend gesichert. Vor allem bei einer abwärts gerichteten oder vertikalen Montage kann das Klemmelement durch das zusätzliche Teil in der vorgesehenen Position gehalten werden, ohne bereits verspannt zu werden und ohne abzurutschen oder abzufallen, so dass die Welle oder dergleichen Gegenstand bequem in die Hohlwelle, Hohlachse oder Hülse eingeführt und danach das Klemmelement verspannt werden können. Der scheinbare Mehraufwand durch ein zu der Verbindung gehörendes zusätzliches Teil wird also durch die erhebliche Vereinfachung der Montage und die Verminderung der Gefahr ungewollter Verformungen der Hohlwelle oder dergleichen zumindest kompensiert.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn das zusätzliche Teil als ein zwischen dem Klemmelement und der Hohlwelle eine gegenseitige Reibung erzeugendes oder erhöhendes Teil ausgebildet und angeordnet ist. Die vorläufige gegenseitige Festlegung zwischen Klemmelement und Hohlwelle oder dergleichen erfolgt dadurch praktisch ausschließlich kraftschlüssig, so dass keine Gefahr einer ungewollten Verformung der Hohlwelle oder dergleichen besteht.
  • Dabei ist es günstig, wenn das zusätzliche Teil an dem Klemmelement befestigt ist und die Hohlwelle oder dergleichen zumindest kraftschlüssig beaufschlagt oder berührt. Somit kann die Hohlwelle oder dergleichen in bisher bekannter Weise ausgebildet und also unverändert sein, so dass sie in üblicher Weise hergestellt werden kann. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, dass schon existierende Verbindungen der eingangs definierten Art auf einfache Weise mit einem erfindungsgemäßen Klemmelement nachgerüstet werden können, welches das erfindungsgemäße zusätzliche Teil aufweist, so dass nach einer solchen Umrüstung bei schon existierenden Verbindungen die Demontage und der Austausch eines beispielsweise unterhalb der Hohlwelle angeordneten Motors auch nachträglich erleichtert werden kann.
  • Die von dem zusätzlichen Teil erzeugte Kraft, beispielsweise eine Reibkraft, kann von dem Benutzer bequem überwunden werden, verhindert aber, dass beispielsweise das Eigengewicht des Klemmelements dieses bei einer vertikalen Anordnung von der Hohlwelle abrutschen lässt. Auch eine ungewollte Verdrehung des Klemmelements relativ zu der Hohlwelle oder dergleichen wird dadurch verhindert.
  • Vor allem für Teile mit größerem Gericht kann es jedoch zweckmäßig sein, wenn anstelle der Reibkraft oder zusätzlich zu der Reibkraft das zusätzliche Teil Formschluss zwischen Klemmelement und Hohlwelle herstellt, insbesondere in dem Klemmelement angeordnet ist und zumindest in Drehrichtung formschlüssig an dem oder den Schlitzen der Hohlwelle angreift oder in den oder die Schlitze eingreift. Durch einen formschlüssigen Eingriff des zusätzlichen Teils von dem Klemmelement aus in einen oder mehrere Schlitze der Hohlwelle oder dergleichen wird diese nicht elastisch verformt und dennoch die Sicherheit gegen eine ungewollte relative Verdrehung erheblich gesteigert, so dass ein derart gesichertes und provisorisch festgelegtes Klemmelement von vorne herein seine zukünftige Montageposition haben und behalten kann, was die spätere Montage vereinfacht und/oder beschleunigt.
  • Wenigstens einer der Schlitze kann an seinen beiden Enden und somit auch an dem zum Einstecken der Welle offenen Ende der Hohlwelle oder dergleichen geschlossen sein und das zusätzliche Teil kann an oder in dem Schlitz angreifen und durch das Schlitzende eine erhöhte Reibkraft und/oder Formschluss auch in axialer Richtung herstellen. Die erfindungsgemäße Anordnung ist also besonders zweckmäßig im Zusammenhang mit der Verbindung gemäß DE 199 07 181 B4 zu verwirklichen, weil dabei durch die geschlossenen Schlitze Formschluss bei der vorläufigen oder provisorischen Festlegung des Klemmelements an der Hohlwelle auch in axialer Richtung zum Ende dieser Hohlwelle hin hergestellt werden kann, ohne das Klemmelement spannen und dadurch die Hohlwelle schon verformen zu müssen.
  • Eine konstruktiv besonders günstige Ausführungsform kann vorgesehen, dass das zusätzliche Teile ein Ring aus elastisch nachgiebigen Werkstoff ist, der unter Vorspannung zwischen Klemmelement und Hohlwelle oder dergleichen angeordnet ist und aufgrund seiner Vorspannung und seines Reibungskoeffizienten die erhöhte Reibung zwischen Klemmelement und Hohlwelle bewirkt. Dabei kann das als aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehender Ring ausgebildete zusätzliche Teil im Bereich des oder der Schlitze der Hohlwelle oder dergleichen angeordnet sein und durch die Rückstellkraft seines Werkstoffs in den oder die Schlitze zumindest bereichsweise eingreifen, so dass durch diese Rückfederung des elastischen Rings jeweils in den oder die Schlitze hinein zusätzlich auch Formschluss zumindest in Drehrichtung entsteht.
  • Dabei kann der das zusätzliche Teil bildende elastische Ring in dem Endbereich des oder der geschlossenen Schlitze angeordnet sein und sein in den Schlitz eingreifender Umfang kann in Gebrauchsstellung an dem geschlossenen Schlitzende anliegen, so dass sich aufgrund dieser elastischen Verformung des Rings in den oder die Schlitze hinein Formschluss auch in axialer Richtung in der Weise ergibt, dass das Klemmelement am Abrutschen von der geschlitzten Welle oder dergleichen auch dann gehindert ist, wenn deren Ende nach unten gerichtet ist.
  • Besonders preiswert wird die erfindungsgemäße Anordnung, wenn das zusätzliche Teil ein aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehender O-Ring ist, der mit einem Teil seines Querschnitts in einer Nut innerhalb des Klemmelements und/oder in einer Nut an der Hohlwelle angeordnet ist. O-Ringe sind handelsübliche und demgemäß preiswerte Teile, die in nahezu beliebigen Abmessungen erhältlich sind und somit für die erfindungsgemäße Verbindung zur Verfügung stehen.
  • Bevorzugt wird dabei ein derartiger Ring in einer sich nach innen öffnenden Ringnut oder Rille des Klemmelements, könnte aber in einer an der Außenseite der Hohlwelle oder dergleichen angeordneten Nut oder Rille gehalten werden. Noch stärker wird die gegenseitige Halterung, wenn beide Teile je weils eine Rille oder Nut zum Erfassen des als zusätzlicher Teil dienenden O-Rings oder Dichtrings haben.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das zusätzliche Teil oder ein zu dem schon erläuterten Ring weiteres zusätzliches Teil als ein innerhalb des Klemmelements in einer sich radial oder schräg in Richtung zu der Hohlwelle erstreckenden Öffnung oder Lochung angeordnetes, bolzen- oder stiftartiges Teil ausgebildet und mit seinem radial innenliegenden Ende gegen die Hohlwelle andrückbar ist. Anstelle eines am gesamten Umfang wirksamen elastischen Rings ergibt sich dadurch eine stellenweise Kraftübertragung, wobei derartige stiftartige Teile mehrfach am Umfang verteilt angeordnet sein können.
  • Das in einer radialen oder schrägen Öffnung des Klemmrings angeordnete zusätzliche Teil kann zweckmäßigerweise mittels eines Gewindes verstellbar und mit seinem Ende gegen die Hohlwelle, insbesondere in deren geschlitztem Bereich, andrückbar sein. Somit reicht es, dieses zusätzliche Teil mit Hilfe des erwähnten Gewindes mehr oder weniger gegen die Hohlwelle oder dergleichen anzudrücken, um die erwünschte provisorische Haltekraft zu erzielen.
  • Dabei kann das radial oder schräg verstellbare zusätzliche Teil ein gummielastisches, an die Hohlwelle andrückbares Ende aufweisen. Dadurch kann die von diesem Teil bewirkte Kraft verteilt werden und als Reibkraft und/oder auch als Formschluss wirksam gemacht werden.
  • Dies gilt vor allem dann, wenn das zusätzliche, radial oder schräg verstellbare Teil, zum Beispiel eine Schraube in Gebrauchsstellung im Bereich eines Schlitzes der Hohlwelle angeordnet ist und mit einem insbesondere zylindrischen oder spitzen oder balligen oder kugelförmigen oder elastischen Ende in den Schlitz zumindest geringfügig eingreift, wobei die Eingrifftiefe zweckmäßigerweise der Querschnittsdicke der Wandung der Hohlwelle entspricht oder kleiner als diese Querschnittsdicke ist. Somit kann Formschluss für eine provisorische Halterung des Klemmelements oder Klemmrings erzielt werden, ohne den Innenquerschnitt der Hohlwelle zu benötigen und also das Einführen der Welle oder eines sonstigen Gegenstücks in die Hohlwelle durch diese provisorische Halterung zu behindern, die insbesondere auch während und nach der Montage der Welle bestehen bleiben kann.
  • Das schräg oder radial verstellbare zusätzliche Teil kann selbst in radialer Richtung gegen eine Rückstellkraft nachgiebig sein und insbesondere als Kugelraste ausgebildet sein. Eine solche Kugelraste kann selbsttätig beispielsweise mit einem Schlitz der Hohlwelle rastend zusammenwirken, so dass eine solche Anordnung für den Benutzer sehr bequem zu handhaben ist. Dennoch kann er die Kraft der Kugelraste erforderlichenfalls überwinden und das Klemmelement trotz dieser Raste auch verstellen oder von der Welle abziehen.
  • Das radial oder schräg zur Hohlwelle verstellbare Teil kann als Hülse mit einem Außengewinde ausgebildet sein, in deren Innerem eine Druckfeder und ein von dieser in Hülsenrichtung beaufschlagtes Rastelement angeordnet ist, welches Rastelement in Gebrauchsstellung die Außenseite der Hohlwelle beaufschlagt und insbesondere in einen Schlitz eingreift. Auf diese weise sind Kugelrasten häufig aufgebaut, so dass ein handelsübliches Teil Verwendung finden kann und nur erforderlich ist, in dem Klemmelement eine entsprechende Gewindebohrung vorzusehen.
  • Durch eine solche Anordnung ergibt sich eine gute Sicherung des Klemmelements gegen ungewollte Bewegungen relativ zu der Hohlwelle oder dergleichen, ohne die Hohlwelle so verformen zu müssen, dass das Einführen der Welle oder dergleichen Gegenstück in diese Hohlwelle erschwert wird und ohne dass die eigentliche Klemmkraft des Klemmelements für die spätere Gebrauchsstellung in irgend einer Form beeinträchtigt wird.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 in schaubildlicher Darstellung eine mit einem Ritzel versehene Hohlwelle, die an ihrem dem Ritzel abgewandten Ende geschlitzt ist, wobei die Schlitze beidseits geschlossen sind, und ein auf den geschlitzten Bereich der Hohlwelle passendes Klemmelement zur kraftschlüssigen Verbindung dieses geschlitzten Bereichs mit einer nicht dargestellten, darin eingreifenden Welle oder dergleichen Gegenstück vor der gegenseitigen Verbindung der Hohlwelle und des Klemmelements,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung, wobei das Klemmelement über ein erfindungsgemäßes zusätzliches Teil mit der Hohlwelle provisorisch verbunden ist,
  • 3 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch die Verbindung gemäß 2 und durch das erfindungsgemäße zusätzliche Teil, welches als federbelastete, radial angeordnete, mit einem Schlitz der Hohlwelle zusammenwirkende Raste ausgebildet ist, sowie
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels, bei welchem das zusätzliche Teil zum Bewirken einer Kraft zwischen Hohlwelle und Spannelement ein in einer Ringnut des Spannelements angeordneter, gummielastischer Ring ist.
  • Von einer Verbindung einer mit einem Ritzel 1 versehenen Hohlwelle 2 mit einer Welle ist nur dieses Ritzel 1 mit seiner Hohlwelle 2 und außerdem ein spannbares Klemmelement 3 dargestellt.
  • Dabei erkennt man vor allem in 1, aber auch in den weiteren Figuren, dass die Hohlwelle 2 einen geschlitzten Bereich 4 aufweist, in den die nicht näher dargestellte Welle passt und in Gebrauchsstellung gemäß DE 199 07 181 B4 eingreift. Das schon erwähnte Klemmelement 3 umschließt in Gebrauchsstellung gemäß den 2 bis 4 den geschlitzten Bereich 4 und ist in bekannter Weise hinsichtlich seines Umfangs oder Durchmessers mit einer Spannschraube 5, die einen radialen Schlitz 6 durchsetzt, verstellbar und dadurch mit dem geschlitzten Bereich 4 der Hohlwelle 2 verspannbar, so dass sich eine kraftschlüssige Verbindung des geschlitzten Bereichs 4 mit der in diesen geschlitzten Bereich 4 eingreifenden Welle ergibt. Der geschlitzte Bereich 4 hat wenigstens einen, im Ausführungsbeispiel fünf sich in axialer Richtung erstreckende Schlitze 7, durch die die Klemmkraft gleichmäßig verteilt werden kann. Dabei erkennt man noch, dass dieser geschlitzte Bereich 4 außenseitig vorsprungfrei ist, also einen glatten Umfang hat, der lediglich durch die Vertiefungen bildenden Schlitze 7 unterbrochen wird.
  • In beiden Ausführungsbeispielen ist ein noch näher zu erläuterndes zusätzliches Teil 8 (1 bis 3) oder 9 (4) vorgesehen, welches auch vor dem Spannen des Klemmelements 3 mittels seiner Klemmschraube 5 zwischen dem Klemmelement 3 und der Hohlwelle 2 eine Kraft bewirkt, die eine Relativbewegung zwischen Klemmelement 3 und Hohlwelle 2 zumindest erschwert. Somit kann das Klemmelement 3 schon ohne die in die Hohlwelle 2 einzusteckende Welle mit der Hohlwelle 2 gemäß 2 bis 4 provisorisch und ausreichend fest verbunden werden, um eine anschließende Montage zu erleichtern.
  • Dabei ist dieses zusätzliche Teil 8 oder 9 in noch näher zu erläuternder Weise an dem Klemmelement 3 befestigt und beaufschlagt und/oder berührt die Hohlwelle 2 zumindest kraftschlüssig. Wenn das zusätzliche Teil 8 oder 9 gleichzeitig in den oder die Schlitze 7 des geschlitzten Bereichs 4 der Hohlwelle 2 eingreifen kann, ergibt sich zumindest in Drehrichtung, bei am Ende geschlossenen Schlitzen 7 gemäß 1 auch in axialer Richtung ein Formschluss, der die provisorische Befestigung des Klemmelements 3 an der Hohlwelle 2 verbessert.
  • Im Ausführungsbeispiel sind alle Schlitze 7 an ihren beiden Enden und somit auch an dem zum Einstecken der Welle offenen Ende der Hohlwelle 2 geschlossen und das zusätzliche Teil 8 oder 9 greift in der in den Figuren dargestellten Gebrauchslage an oder in den Schlitzen 7 an, so dass durch das Schlitzende 7a eine erhöhte Reibkraft und sogar Formschluss auch in axialer Richtung hergestellt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 3 ist das zusätzliche Teil 8 als ein innerhalb des Klemmelements 3 in einer sich radial oder schräg in Richtung zu der Hohlwelle 2 erstreckenden Öffnung 10 oder Lochung angeordnetes, bolzenoder stiftartiges Teil ausgebildet und mit seinem innenliegenden Ende 11 gegen die Hohlwelle 2 andrückbar, wobei dieses Ende 11 gleichzeitig in einen Schlitz 7 eingreifen kann, um in Umfangsrichtung und auch in axialer Richtung zum freien Ende der Hohlwelle 2 hin Formschluss zu erzeugen.
  • Dabei ist dieses zusätzliche Teil 8 im Ausführungsbeispiel mittels eines Gewindes 12 verstellbar und dadurch auch genau einstellbar, so dass auch über dieses Gewinde 12 erforderlichenfalls die Andruckkraft gegen die Hohlwelle 2 erzeugt werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist das Ende 11 dieses zusätzlichen Teils 8 ballig oder kugelförmig und greift in einen Schlitz 7 ein, wobei die Eingrifftiefe der Querschnittsdicke der Wandung der Hohlwelle 2 in deren geschlitztem Bereich 4 etwa entspricht oder kleiner ist, so dass das Ende 11 des zusätzlichen Teils 8 nicht in den lichten Innenquerschnitt der Hohlwelle 2 ragt und also das Einstecken der Welle in diese Hohlwelle 2 nicht behindern kann.
  • Dabei ist gemäß 3 das radial verstellbare zusätzliche Teil 8 selbst in radialer Richtung gegen eine Rückstellkraft in sich nachgiebig als Kugelraste ausgebildet, wobei das radial zur Hohlwelle innerhalb des Klemmelements 3 verstellbare Teil als Hülse 13 mit einem Außengewinde ausgebildet ist, in deren Innerem eine Druckfeder 14 und ein von dieser in Hülsenrichtung beaufschlagtes, das Ende 11 bildendes Rastelement angeordnet sind. wie bereits erwähnt beaufschlagt dieses Rastelement in Gebrauchsstellung die Außenseite der Hohlwelle 2 und greift gemäß 3 in einen Schlitz 7 ein, um auch Formschluss in Drehrichtung sowie zum freien Ende der Hohlwelle 2 hin auch in axialer Richtung zu erzeugen. Das zusätzliche Teil 8 könnte auch eine zu dem Gewinde 12 passende Schraube sein.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform zeigt 4, bei welcher das zusätzliche Teil 9 ein Ring aus elastisch nachgiebigem Werkstoff ist, der unter Vorspannung zwischen Klemmelement 3 und Hohlwelle 2 angeordnet ist und aufgrund seiner Vorspannung und seines Reibungskoeffizienten die erhöhte Reibung zwischen Klemmelement 3 und Hohlwelle 2 bewirkt und dadurch diese Teile mit ausreichender Kraft gegenseitig festlegt, ohne dass das Klemmelement 3 mit Hilfe der Klemmschraube 5 verklemmt und die Hohlwelle 2 verformt werden müssen.
  • Dabei ist dieses als elastisch nachgiebiger Ring ausgebildete zusätzliche Teil 9 im Bereich der Schlitze 7 der Hohlwelle 2 angeordnet, so dass sich sein Werkstoff aufgrund seiner Rückstellkraft in diese Schlitze 7 hinein entspannen und ausdehnen kann, also in die Schlitze zumindest bereichsweise eingreift und auf diese Weise neben der Reibkraft auch Formschluss bewirkt.
  • Dabei ist gemäß 4 der das zusätzliche Teil 9 bildende elastische Ring in dem Endbereich der geschlossenen Schlitze 7 angeordnet, um auf diese Weise auch einen gewissen Formschluss in axialer Richtung zu bewirken.
  • Das zusätzliche Teil 9 ist dabei ein aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehender O-Ring, der zumindest mit einem Teil seines Querschnitts in einer Nut 15 innerhalb des Klemmelements 3 angeordnet ist, in die er in der Gebrauchsstellung nach 4 durch die Außenseite der Hohlwelle 2 hineingedrückt ist. Eine entsprechend starke Reibkraft und ein gewisser Formschluss im Bereich der Schlitze 7 ergibt sich aus dieser Anordnung.
  • Für die Verbindung einer mit einem Ritzel 1 versehenen Hohlwelle 2 oder dergleichen mit einer in diese Hohlwelle passenden Welle oder dergleichen Gegenstück weist die Hohlwelle 2 einen geschlitzten Bereich 4 auf, in den die Welle in Gebrauchsstellung passt und eingreift. Dabei ist wenigstens ein den geschlitzten Bereich 4 umschließendes, hinsichtlich seines Umfanges oder Durchmessers verstellbares und dadurch mit Hilfe einer Spannschraube 5 spannbares Klemmelement 3 zur kraftschlüssigen Verbindung der ineinander steckenden Teile vorgesehen. Damit das Klemmelement 3 mit der Hohlwelle 2 oder dergleichen auch schon genügend fest verbunden sein kann, wenn die Welle noch nicht in Hohlwelle 2 eingreift und das Klemmelement 3 nicht verspannt werden muss, um die beiden Teile vor der endgültigen Montage zu verbinden, ist wenigstens ein zusätzliches Teil 8 oder 9 vorgesehen, welches auch vor dem Spannen des Klemmelements 3 zwischen diesem und der Hohlwelle 2 eine Kraft bewirkt, die eine Relativbewegung zwischen Klemmelement 3 und Hohlwelle 2 erschwert oder ausschließt.

Claims (15)

  1. Verbindung einer mit einem Ritzel (1) versehenen Hohlwelle (2), Hohlachse oder Hülse mit einer Welle oder einem Gegenstück, wobei die Hohlwelle (2) oder dergleichen einen geschlitzten Bereich (4) aufweist, in den die Welle oder dergleichen passt und in Gebrauchsstellung eingreift, wobei wenigstens ein den geschlitzten Bereich umschließendes, hinsichtlich seines Umfangs oder Durchmessers verstellbares und dadurch spannbares Klemmelement (3) zur kraftschlüssigen Verbindung des geschlitzten Bereichs (4) mit der eingreifenden Welle oder dergleichen vorgesehen ist und der geschlitzte Bereich (4) wenigstens einen sich in axialer oder gewendelter Richtung erstreckendenden Schlitz aufweist, und wobei die Hohlwelle oder dergleichen zumindest außenseitig im Bereich des Klemmelements vorsprungfrei ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zusätzliches Teil (8, 9) vorgesehen ist, welches auch vor dem Spannen des Klemmelements (3) zwischen diesem und der Hohlwelle oder dergleichen eine Kraft bewirkt, die eine Relativbewegung zwischen Klemmelement (3) und Hohlwelle oder dergleichen erschwert oder ausschließt.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Teil (8, 9) als ein zwischen dem Klemmelement und der Hohlwelle (2) eine gegenseitige Reibung erzeugendes oder erhöhendes Teil ausgebildet und angeordnet ist.
  3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Teil an dem Klemmelement (3) befestigt ist und die Hohlwelle (2) oder dergleichen zumindest kraftschlüssig beaufschlagt oder berührt.
  4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Reibkraft oder zusätzlich zu der Reibkraft das zusätzliche Teil Formschluss zwischen Klemmelement (3) und Hohlwelle (2) herstellt, insbesondere in dem Klemmelement (3) angeordnet ist und zumindest in Drehrichtung formschlüssig an dem oder den Schlitzen (7) der Hohlwelle (2) angreift oder in den oder die Schlitze (7) eingreift.
  5. Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schlitze (7) an beiden Enden und somit auch an dem zum Einstecken der Welle offenen Ende der Hohlwelle (2) geschlossen ist und dass das zusätzliche Teil (8, 9) an oder in dem Schlitz (7) angreift und durch das Schlitzende (7a) eine erhöhte Reibkraft und/oder Formschluss auch in axialer Richtung herstellt.
  6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Teil (9) ein Ring aus elastisch nachgiebigem Werkstoff ist, der unter Vorspannung zwischen Klemmelement (3) und Hohlwelle (2) oder dergleichen angeordnet ist und aufgrund seiner Vorspannung und seines Reibungskoeffizienten die erhöhte Reibung zwischen Klemmelement (3) und Hohlwelle (2) bewirkt.
  7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das als aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehender Ring ausgebildete zusätzliche Teil (9) im Bereich des oder der Schlitze (7) der Hohlwelle (2) angeordnet ist und durch die Rückstellkraft seines Werkstoffs in den oder die Schlitze (7) zumindest bereichsweise eingreift.
  8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der das zusätzliche Teil (9) bildende elastische Ring in dem Endbereich des oder der geschlossenen Schlitze (7) angeordnet ist und sein in den Schlitz eingreifender Umfang in Gebrauchsstellung an dem Schlitzende anliegt.
  9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Teil (9) ein aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehender O-Ring ist, der mit einem Teil seines Querschnitts in einer Nut (15) innerhalb des Klemmelements (3) und/oder in einer Nut an der Hohlwelle angeordnet ist.
  10. Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Teil (8) oder ein weiteres zusätzliches Teil als ein innerhalb des Klemmelements (3) in einer sich radial oder schräg in Richtung zu der Hohlwelle (2) erstreckenden Öffnung (10) oder Lochung angeordnetes, bolzen- oder stiftartiges Teil ausgebildet und mit seinem innenliegenden Ende (11) gegen die Hohlwelle (2) andrückbar ist.
  11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das in einer radialen oder schrägen Öffnung (10) des Klemmelements (3) angeordnete zusätzliche Teil (8) mittels eines Gewindes (12) verstellbar und mit seinem Ende (11) gegen die Hohlwelle (2), insbesondre in deren geschlitztem Bereich, andrückbar ist.
  12. Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das radial oder schräg verstellbare zusätzliche Teil (8) ein gummielastisches, an die Hohlwelle andrückbares Ende aufweist.
  13. Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche, radial oder schräg verstellbare Teil (8), zum Beispiel eine Schraube, in Gebrauchsstellung im Bereich eines Schlitzes der Hohlwelle angeordnet ist und mit einem insbesondere zylindrischen oder spitzen oder balligen oder kugelförmigen oder elastischen Ende (11) in den Schlitz (7) eingreift, wobei die Eingrifftiefe der Querschnittsdicke der Wandung der Hohlwelle (2) entspricht oder kleiner ist.
  14. Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schräg oder radial verstellbare zusätzliche Teil (8) selbst in radialer Richtung gegen eine Rückstellkraft nachgiebig ist und insbesondre als Kugelraste ausgebildet ist.
  15. Verbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das radial oder schräg zur Hohlwelle (2) verstellbare Teil (8) als Hülse (13) mit einem Außengewinde ausgebildet ist, in deren Innerem eine Druckfeder (14) und ein von dieser in Hülsenrichtung beaufschlagtes Rastelement angeordnet ist, welches Rastelement in Gebrauchsstellung die Außenseite der Hohlwelle (2) beaufschlagt und insbesondere in einen Schlitz (7) eingreift.
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