DE202004003314U1 - Einrichtung zum Heben von Rad-Fahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Einrichtung
zum Heben von Rad-Fahrzeugen,
gekennzeichnet durch einen, an der Felge (30) eines Rades (28) des Fahrzeuges befestigbaren Rohrabschnitt (10) vorgegebener Länge (l), an dessen einem Ende ein Anschlusselement (12) mit einem Durchbruch (14) zur Aufnahme eines Hubseils und an dessen anderem Ende mindestens ein Koppelelement (16) mit mindestens einer Bohrung (22) zur Befestigung des Rohrabschnitts an einem freien Ende einer Achse des Fahrzeuges angeordnet ist
und weiter gekennzeichnet dadurch, dass die vorgegebene Länge (l) des Rohrabschnittes zuzüglich der axialen Längen der an seinen Enden angeordneten Elemente (12, 16) größer ist als der Abstand einer die Außenkontur des Fahrzeuges tangierenden Vertikalebene von der die Radmuttern (34) aufweisenden Außenfläche der Felge.
gekennzeichnet durch einen, an der Felge (30) eines Rades (28) des Fahrzeuges befestigbaren Rohrabschnitt (10) vorgegebener Länge (l), an dessen einem Ende ein Anschlusselement (12) mit einem Durchbruch (14) zur Aufnahme eines Hubseils und an dessen anderem Ende mindestens ein Koppelelement (16) mit mindestens einer Bohrung (22) zur Befestigung des Rohrabschnitts an einem freien Ende einer Achse des Fahrzeuges angeordnet ist
und weiter gekennzeichnet dadurch, dass die vorgegebene Länge (l) des Rohrabschnittes zuzüglich der axialen Längen der an seinen Enden angeordneten Elemente (12, 16) größer ist als der Abstand einer die Außenkontur des Fahrzeuges tangierenden Vertikalebene von der die Radmuttern (34) aufweisenden Außenfläche der Felge.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heben von Rad-Fahrzeugen. Sie betrifft insbesondere eine Einrichtung, die es ermöglicht, ein Rad-Fahrzeug mit Hilfe eines Kranes ohne Beschädigung der Fahrzeug-Außenkontur anzuheben und gegebenenfalls im hängenden Zustand zu transportieren.
- Es gibt ganz unterschiedliche Situationen, in denen ein Fahrzeug mittels eines Kranes angehoben und gegebenenfalls transportiert werden muss. Eine solche Situation liegt vor, wenn ein Fahrzeug durch eine Blockade seines Antriebsstranges nicht mehr rollen kann. Eine andere Situation dieser Art ist gegeben, wenn ein Fahrzeug von der Fahrbahn abkommt und aus diesen Gründen nicht auf die Fahrbahn zurückgefahren oder -gezogen werden kann. Eine wiederum andere Situation ist gegeben, wenn ein Fahrzeug sich im aufgeweichten Gelände so weit festfährt, dass es sich aus eigener Kraft nicht mehr fortbewegen kann und auch ein Abschleppfahrzeug nicht genügend Kraft für ein Abschleppen auf den Boden übertragen kann. Eine noch andere Situation der angesprochenen Art ist gegeben, wenn ein Fahrzeug verunglückt ist und aufgrund des Unfalls weder fahren noch rollen kann.
- Das Anheben von Rad-Fahrzeugen mittels Kran und Seilen wirft Probleme auf, wenn an den Fahrzeugaufbauten keine speziell für das Kranen ausgelegten Hubösen oder dergleichen vorgesehen sind, die aufgrund ihrer Positionierung sicherstellen, dass die Seile beim Anheben zur Vermeidung von Beschädigungen einen genügenden Abstand von den Fahrzeugaufbauten behalten. Derartige Hubösen sind nur in Ausnahmefällen vorhanden, weil sie notwendigerweise über die Außenkontur der Fahrzeuge hinausreichen müssen und dadurch unfallträchtig sind. Deshalb werden solche Hubösen allenfalls bei Arbeitsfahrzeugen vorgesehen, die nicht am Straßenverkehr teilnehmen.
- Bekannt sind Steckarme, die in am Fahrzeug vorgesehene und entsprechend ausgelegte Steckaufnahmen einführbar sind. An den freien Enden dieser Steckarme, die die Fahrzeugaufbauten hinreichend überragen, können die Seile für das Kranen befestigt werden.
- Zum Heben von Fahrzeugen ohne die bekannten und vorstehen geschilderten Hilfsmittel ist es bekannt, die Hubseile paarweise an den beiden Rädern jeder Achse mit Hilfe der Radmutter zu befestigen und die beiden Seile jedes Paares durch Spreizen möglichst weit auszuspreizen, um das Maß der Kraftübertragung der Seile auf die Fahrzeugaufbauten zu verringern.
- Trotz der Verwendung von Spreizen und trotz der Verwendung von Zwischenlagen zwischen Seil und Fahrzeugaufbau waren Beschädigungen der Aufbauten beim Heben nicht immer zu verhindern. Dies gilt nicht nur für den Falls des Anhebens von Bussen mit ihrer dünnwandigen Außenhaut, sondern auch beim Anheben der Vorderachsen von Lkw, deren Fahrerhäuser normalerweise seitlich über die Räder hinausstehen. Insbesondere gilt dies für die Fälle, in denen die zu hebenden Fahrzeuge nicht aufrecht auf ihren Rädern stehen, sondern eine Schräglage, beispielsweise im Gelände oder in einem Graben einnehmen.
- Der Erfindung lag vor diesem Hintergrund die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zu schaffen, die das Kranende Heben von Radfahrzeugen weitestgehend ohne die Gefahr von Beschädigungen der Fahrzeugaufbauten ermöglicht.
- Gelöst wird diese Aufgabe mit den Mitteln des Anspruchs 1. Hiernach zeichnet sich die Einrichtung aus durch einen, an der Felge eines Rades des Fahrzeuges befestigbaren Rohrabschnitt vorgegebener Länge, an dessen einem Ende ein Anschlusselement mit einem Durchbruch zur Aufnahme eines Hubseils und an dessen anderem Ende mindestens ein Koppelelement mit mindestens einer Bohrung zur Befestigung des Rohrabschnitts an einem freien Ende einer Achse des Fahrzeuges angeordnet ist; weiter ist hierbei vorgesehen, dass die vorgegebene Länge des Rohrabschnittes zuzüglich der axialen Längen der an seinen Enden angeordneten Elemente größer ist als der Abstand einer die Außenkontur des Fahrzeuges tangierenden Vertikalebene von der die Radmuttern aufweisenden Außenfläche der Felge.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Bei einer dieser Einrichtungen ist vorgesehen, dass sie aus zwei relativ zu einander beweglichen Teilen, nämlich einerseits dem Rohrabschnitt mit Koppelelement und andererseits einem axial im oder auf dem Rohrabschnitt verschiebbaren Anschlusselement mit Durchbruch an dessen freiem Ende besteht. Bervorzugt werden hierbei Mittel zum lösbaren Verbinden von Anschlusselement und Rohrabschnitt.
- Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dort zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung; -
2 eine Stirnansicht der Ausführungsform gemäß1 auf der Seite des Anschlusselementes; -
3 eine der1 entsprechender Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Einrichtung; -
4 eine der2 entsprechende Stirnansicht auf die Ausführungsform gemäß3 ; -
5 ein der1 entsprechender Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform; -
6 eine der2 entsprechende Stirnansicht der dritten Ausführungsform; -
7 eine Perspektivdarstellung eines Fahrzeugrads mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung einer vierten Ausführungsform im montierten Zustand; und -
8 eine Seitenansicht der vierten Ausführungsform an einem schematisch und teilweise dargestellten Fahrzeugrad. - Alle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung weisen einen Rohrabschnitt
10 mit vorgegebener Länge l auf. Mit diesem Rohr abschnitt ist an dessen einem freien, in1 ,3 ,5 und8 links liegenden Ende ein Anschlusselement12 angeordnet. In den dargestellten Ausführungsformen der Einrichtung ist das Anschlusselement12 ein separates Bauteil, das an der einen freien Stirnseite des Rohrabschnitts10 fest mit diesem verbunden ist. Alternativ könnte das Anschlusselement durch Verformung des einen Endes des Rohrabschnittes10 derart gebildet werden, dass das betreffende Ende des Rohrabschnitts flach auslaufend verpresst wird. In einer weiteren Variante kann das Anschlusselement12 aus einer Stange bzw. einem Rohr mit einem Durchmesser bestehen, der dem Innen- bzw dem Außendurchmesser des Rohrabschnitts10 angepasst ist und teleskopartig im bzw auf dem Rohrabschnitt verschiebbar ist. Bei der zuletzt genannten Variante könnten Sicherungsmittel in Form von Durchgangsbohrungen oder dergleichen vorgesehen werden, die die relative Lage des teleskopierbaren Anschlusselementes12 zum Rohrabschnitt10 im Betrieb festlegen. - Das Anschlusselement
12 hat in jeder seiner verschiedenen Ausführungen einen Durchbruch14 mit einem Durchmesser, der das Durchführen eines Seiles oder das Einsetzen eines kräftigen Schäkels oder Hakens gestattet. Die2 ,4 ,6 und7 lassen erkennen, dass das Anschlusselement in einigen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung aus einer kräftigen Platte besteht. Diese steht senkrecht ab von einer Stirnplatte25 , die ihrerseits fest mit der einen Stirnkante des Rohrabschnittes verbunden ist. Die beiden Platten bestehen üblicherweise aus Stahl, was auch für die anderen Teile der erfindungsgemäßen Einrichtung gilt. - Am anderen Ende des Rohrabschnitts
10 befindet sich ein Koppelelement, mit dessen Hilfe die Einrichtung1 am Rad (28 ) (7 ) eines Fahrzeuges bzw. am freien Ende einer Fahrzeugachse befestigt wird. - In seiner einfachsten Form wird das Koppelelement
16 vom Innenraum11 des Rohrabschnitts10 an dessen dem Anschlusselement12 gege nüberliegenden Ende gebildet, wie es in den5 und6 zu erkennen ist. Diese einfache Ausführungsform ist verwendbar bei Fahrzeugen mit Planetenachsen, weil diese kräftige Achsstummel aufweisen, über die die Kräfte zum Anheben des Fahrzeuges eingeleitet werden können. Für diese Anwendungen wird der Rohrabschnitt10 so dimensioniert, dass sein Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der in Frage kommenden Achsstummel ist. Zur Befestigung der erfindungsgemäßen Einrichtung1 am Rad eines entsprechend ausgerüsteten Fahrzeuges wird das freie Ende des Rohrabschnitts10 lediglich über den Achsstummel geschoben. Beim Anheben des Fahrzeuges mit einem Kran, von dem ein Hubseil mit dem Anschlusselement12 verbunden ist, kanntet der Rohrabschnitt10 ganz leicht gegenüber dem Achsstummel und wird auf diese Weise dort festgelegt. - In den anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß den
1 bis4 besteht das Koppelelement16 aus zwei Flanschabschnitten18 ,20 , deren gemeinsame Ebene senkrecht auf der Längsachse des Rohrabschnitts10 steht. Anstelle der beiden Flanschabschnitte18 ,20 kann wahlweise ein durchgehender, kreisringförmiger Flansch vorgesehen sein. Man wird diese Ausführungsform dann wählen, wenn man für die Übertragung der Kräfte meint, eine größere Anzahl von Schraubverbindungen zu benötigen. Im Normalfall reicht aber ein Koppelement mit den zwei Flanschabschnitt gemäß der gezeichneten Darstellungen aus. - Jeder Flanschabschnitt ist ausweislich der
2 und4 mit zwei gleichen Bohrungen22 versehen. Diese Bohrungen liegen auf einem gemeinsamen Teilkreis, der gleich dem Teilkreis der Bohrungen einer Radfelge (30 ) (7 und8 ) ist, über die die Einrichtung1 mit dem Fahrzeug verbunden werden soll. Hieraus folgt, dass man zum Heben von Fahrzeugen mit unterschiedlich großen Felgen und entsprechend unterschiedlichen Teilkreisdurchmessern der Radbefestigungen unterschiedlich dimensionierte Einrichtungen1 braucht. Eine Einrichtung1 für eine Felge mit gegenüber2 größerem Teilkreisdurchmesser der Befestigungsschrauben ist in4 dargestellt. - Die Flanschabschnitte
18 ,20 können direkt mit dem freien Ende des Rohrabschnitts10 verbunden, üblicherweise verschweißt sein. Bevorzugt wird die dargestellte Ausführungsform des Koppelelementes, bei der die Flanschabschnitte von Stützplatten24 getragen sind, die über einen größeren Teil ihrer Länge radial auf die Außenoberfläche des Rohrabschnitts10 aufgesetzt und mit diesem verschweißt sind, das dem Anschlusselement gegenüberliegende freie Ende des Rohrabschnitts10 – wie dargestellt – überragen und an ihren freien Enden die Flanschabschnitte tragen. Die Stützplatten erfüllen dadurch mehrere Aufgaben; sie bilden Distanzstücke zwischen Rohrabschnitt und Koppelelement, sie tragen zu einer Gewichtsverminderung bei, weil der Rohrabschnitt entsprechend kürzer ausgeführt werden kann und sie erhöhen die Biegefestigkeit des Rohrabschnitts, weil sie dessen Mantel versteifen. - Die Dimensionierung der Einrichtung
1 ist nicht nur von der Größe des erwähnten Teilkreisdurchmessers abhängig, sondern auch von dem Abstand, den die Felge in ihrem inneren Bereich von der (Vertikal-) Ebene hat, die etwa parallel zu dem angesprochenen Felgenbereich entlang der benachbarten Außenwand des Fahrzeugaufbaus verläuft. Entscheidend ist in soweit also eine aus der Länge l des Rohrabschnitts, der axialen Länge x des Anschlusselementes und der axialen Länge y des Koppelelementes zusammengesetzte Mindest-Gesamtlänge der Einrichtung1 , damit diese nach Verbindung mit einem Rad im Bereich der Felge mit ihrem anderen Ende über die angrenzende Außenkontur des Fahrzeuges hinausragt. Auf diese Weise wird erreicht, dass ein in den Durchbruch14 des Anschlusselementes12 eingehängtes Seil zumindest bei einem normal auf seinen Rädern stehenden Fahrzeug, besser aber noch auch bei einem schräg stehenden Fahrzeug beim Anheben nicht in Kontakt mit dem Fahrzeugaufbau kommt. - In den
7 und8 ist angedeutet, wie eine erfindungsgemäße Einrichtung nach Montage auf den Radbolzen32 eines Rades (28 ) mittels der Radmuttern34 befestigt ist. Die beiden Darstellungen sind schematisch. Zu bemerken ist hier allerdings, dass das Anschlusselement12 abweichend von den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht als ein separates Element auf das freie Ende des Rohrabschnitts10 aufgesetzt zu sein braucht, sondern auch in Form einer Öse von dem freien Ende des Rohrabschnitts abstehen kann. Ein zusätzlicher Steg26 , der auf die Stirnkante des Rohrabschnitts aufgeschweißt ist, dient in diesem Fall der besseren Verteilung der Kräfte.
Claims (14)
- Einrichtung zum Heben von Rad-Fahrzeugen, gekennzeichnet durch einen, an der Felge (
30 ) eines Rades (28 ) des Fahrzeuges befestigbaren Rohrabschnitt (10 ) vorgegebener Länge (l), an dessen einem Ende ein Anschlusselement (12 ) mit einem Durchbruch (14 ) zur Aufnahme eines Hubseils und an dessen anderem Ende mindestens ein Koppelelement (16 ) mit mindestens einer Bohrung (22 ) zur Befestigung des Rohrabschnitts an einem freien Ende einer Achse des Fahrzeuges angeordnet ist und weiter gekennzeichnet dadurch, dass die vorgegebene Länge (l) des Rohrabschnittes zuzüglich der axialen Längen der an seinen Enden angeordneten Elemente (12 ,16 ) größer ist als der Abstand einer die Außenkontur des Fahrzeuges tangierenden Vertikalebene von der die Radmuttern (34 ) aufweisenden Außenfläche der Felge. - Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Koppelelement (
16 ) von dem anderen Ende des Rohrabschnitts (10 ) und die Bohrung von dem Innenraum (11 ) des Rohrabschnittes gebildet ist und der Durchmesser der Bohrung etwas größer ist als der Achsstummel einer Planetenachse. - Einrichtung nach Anspruch 1, bei der sich jede Bohrung (
22 ) des Koppelelementes auf einem Teilkreis befindet, der gleich dem Teilkreis der Radbolzen (32 ) für die Felge (30 ) des Rades (28 ) ist und der Durchmesser jeder Bohrung dem Durchmesser der Radbolzen entspricht. - Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (
10 ) einen kreisrunden Querschnitt aufweist. - Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (
10 ) einseitig durch einen Deckel (25 ) oder Steg (26 ) ganz oder teilweise verschlossen ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (
12 ) fest mit dem Rohrabschnitt (10 ) verbunden ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (
12 ) aus einer Platte besteht, der einen Durchbruch (14 ) zum Anschlagen eines Seiles aufweist und fest mit dem Deckel oder dem Steg verbunden ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Anschlusselement (
12 ) aus einer Öse besteht, die am einen Endes des Rohrabschnittes (10 ) fest mit dessen Außenfläche verbunden ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Anschlusselement (
12 ) vom flachgepressten Ende des Rohrabschnitts (10 ) gebildet ist und sich der Durchbruch (14 ) in dem flachgepressten Ende befindet. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 9, bei der das Koppelelement (
16 ) aus einem Kreisflansch besteht, der unmittelbar oder mittelbar mit dem dem Anschlusselement (12 ) gegenüberliegenden Ende des Rohrabschnitts (10 ) fest verbunden und senkrecht zu dessen Längsachse ausgerichtet ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 9, bei der das Koppelelement (
16 ) von zwei Flanschabschnitten (18 ,20 ) gebildet ist, die unmittelbar oder mittelbar mit dem dem Anschlusselement ge genüberliegenden Ende des Rohrabschnittes fest verbunden und senkrecht zu dessen Längsachse ausgerichtet sind. - Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch bzw. die Flanschabschnitte fest mit freien Enden von Stützplatten (
24 ) o. dgl. verbunden und derart zum Rohrabschnitt ausgerichtet sind, dass die Flanschfläche senkrecht von der Achse des Rohrabschnittes durchsetzt wird und bei der die Stützplatten etwa radial abstehend auf die Außen- oder die Innenoberfläche des Rohrabschnittes (10 ) aufgesetzt und fest mit dem Rohrabschnitt verbunden sind. - Einrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei relativ zu einander beweglichen Teilen, nämlich einerseits dem Rohrabschnitt (
10 ) mit Koppelelement (16 ) und andererseits einem axial im oder auf dem Rohrabschnitt verschiebbaren Anschlusselement (12 ) mit Durchbruch (14 ) an dessen freiem Ende besteht. - Einrichtung nach Anspruch 13, mit Mitteln zum lösbaren Verbinden von Anschlusselement und Rohrabschnitt.
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