DE202004003314U1 - Einrichtung zum Heben von Rad-Fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Heben von Rad-Fahrzeugen Download PDF

Info

Publication number
DE202004003314U1
DE202004003314U1 DE200420003314 DE202004003314U DE202004003314U1 DE 202004003314 U1 DE202004003314 U1 DE 202004003314U1 DE 200420003314 DE200420003314 DE 200420003314 DE 202004003314 U DE202004003314 U DE 202004003314U DE 202004003314 U1 DE202004003314 U1 DE 202004003314U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe section
vehicle
connecting element
wheel
coupling element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420003314
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAESMANN KRAN und TRANSP GmbH
Basmann Kran- und Transport GmbH
Original Assignee
BAESMANN KRAN und TRANSP GmbH
Basmann Kran- und Transport GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAESMANN KRAN und TRANSP GmbH, Basmann Kran- und Transport GmbH filed Critical BAESMANN KRAN und TRANSP GmbH
Priority to DE200420003314 priority Critical patent/DE202004003314U1/de
Publication of DE202004003314U1 publication Critical patent/DE202004003314U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S11/00Vehicle modifications for receiving separate lifting, supporting, or manoeuvring devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Abstract

Einrichtung zum Heben von Rad-Fahrzeugen,
gekennzeichnet durch einen, an der Felge (30) eines Rades (28) des Fahrzeuges befestigbaren Rohrabschnitt (10) vorgegebener Länge (l), an dessen einem Ende ein Anschlusselement (12) mit einem Durchbruch (14) zur Aufnahme eines Hubseils und an dessen anderem Ende mindestens ein Koppelelement (16) mit mindestens einer Bohrung (22) zur Befestigung des Rohrabschnitts an einem freien Ende einer Achse des Fahrzeuges angeordnet ist
und weiter gekennzeichnet dadurch, dass die vorgegebene Länge (l) des Rohrabschnittes zuzüglich der axialen Längen der an seinen Enden angeordneten Elemente (12, 16) größer ist als der Abstand einer die Außenkontur des Fahrzeuges tangierenden Vertikalebene von der die Radmuttern (34) aufweisenden Außenfläche der Felge.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Heben von Rad-Fahrzeugen. Sie betrifft insbesondere eine Einrichtung, die es ermöglicht, ein Rad-Fahrzeug mit Hilfe eines Kranes ohne Beschädigung der Fahrzeug-Außenkontur anzuheben und gegebenenfalls im hängenden Zustand zu transportieren.
  • Es gibt ganz unterschiedliche Situationen, in denen ein Fahrzeug mittels eines Kranes angehoben und gegebenenfalls transportiert werden muss. Eine solche Situation liegt vor, wenn ein Fahrzeug durch eine Blockade seines Antriebsstranges nicht mehr rollen kann. Eine andere Situation dieser Art ist gegeben, wenn ein Fahrzeug von der Fahrbahn abkommt und aus diesen Gründen nicht auf die Fahrbahn zurückgefahren oder -gezogen werden kann. Eine wiederum andere Situation ist gegeben, wenn ein Fahrzeug sich im aufgeweichten Gelände so weit festfährt, dass es sich aus eigener Kraft nicht mehr fortbewegen kann und auch ein Abschleppfahrzeug nicht genügend Kraft für ein Abschleppen auf den Boden übertragen kann. Eine noch andere Situation der angesprochenen Art ist gegeben, wenn ein Fahrzeug verunglückt ist und aufgrund des Unfalls weder fahren noch rollen kann.
  • Das Anheben von Rad-Fahrzeugen mittels Kran und Seilen wirft Probleme auf, wenn an den Fahrzeugaufbauten keine speziell für das Kranen ausgelegten Hubösen oder dergleichen vorgesehen sind, die aufgrund ihrer Positionierung sicherstellen, dass die Seile beim Anheben zur Vermeidung von Beschädigungen einen genügenden Abstand von den Fahrzeugaufbauten behalten. Derartige Hubösen sind nur in Ausnahmefällen vorhanden, weil sie notwendigerweise über die Außenkontur der Fahrzeuge hinausreichen müssen und dadurch unfallträchtig sind. Deshalb werden solche Hubösen allenfalls bei Arbeitsfahrzeugen vorgesehen, die nicht am Straßenverkehr teilnehmen.
  • Bekannt sind Steckarme, die in am Fahrzeug vorgesehene und entsprechend ausgelegte Steckaufnahmen einführbar sind. An den freien Enden dieser Steckarme, die die Fahrzeugaufbauten hinreichend überragen, können die Seile für das Kranen befestigt werden.
  • Zum Heben von Fahrzeugen ohne die bekannten und vorstehen geschilderten Hilfsmittel ist es bekannt, die Hubseile paarweise an den beiden Rädern jeder Achse mit Hilfe der Radmutter zu befestigen und die beiden Seile jedes Paares durch Spreizen möglichst weit auszuspreizen, um das Maß der Kraftübertragung der Seile auf die Fahrzeugaufbauten zu verringern.
  • Trotz der Verwendung von Spreizen und trotz der Verwendung von Zwischenlagen zwischen Seil und Fahrzeugaufbau waren Beschädigungen der Aufbauten beim Heben nicht immer zu verhindern. Dies gilt nicht nur für den Falls des Anhebens von Bussen mit ihrer dünnwandigen Außenhaut, sondern auch beim Anheben der Vorderachsen von Lkw, deren Fahrerhäuser normalerweise seitlich über die Räder hinausstehen. Insbesondere gilt dies für die Fälle, in denen die zu hebenden Fahrzeuge nicht aufrecht auf ihren Rädern stehen, sondern eine Schräglage, beispielsweise im Gelände oder in einem Graben einnehmen.
  • Der Erfindung lag vor diesem Hintergrund die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zu schaffen, die das Kranende Heben von Radfahrzeugen weitestgehend ohne die Gefahr von Beschädigungen der Fahrzeugaufbauten ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Mitteln des Anspruchs 1. Hiernach zeichnet sich die Einrichtung aus durch einen, an der Felge eines Rades des Fahrzeuges befestigbaren Rohrabschnitt vorgegebener Länge, an dessen einem Ende ein Anschlusselement mit einem Durchbruch zur Aufnahme eines Hubseils und an dessen anderem Ende mindestens ein Koppelelement mit mindestens einer Bohrung zur Befestigung des Rohrabschnitts an einem freien Ende einer Achse des Fahrzeuges angeordnet ist; weiter ist hierbei vorgesehen, dass die vorgegebene Länge des Rohrabschnittes zuzüglich der axialen Längen der an seinen Enden angeordneten Elemente größer ist als der Abstand einer die Außenkontur des Fahrzeuges tangierenden Vertikalebene von der die Radmuttern aufweisenden Außenfläche der Felge.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einer dieser Einrichtungen ist vorgesehen, dass sie aus zwei relativ zu einander beweglichen Teilen, nämlich einerseits dem Rohrabschnitt mit Koppelelement und andererseits einem axial im oder auf dem Rohrabschnitt verschiebbaren Anschlusselement mit Durchbruch an dessen freiem Ende besteht. Bervorzugt werden hierbei Mittel zum lösbaren Verbinden von Anschlusselement und Rohrabschnitt.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dort zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung;
  • 2 eine Stirnansicht der Ausführungsform gemäß 1 auf der Seite des Anschlusselementes;
  • 3 eine der 1 entsprechender Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Einrichtung;
  • 4 eine der 2 entsprechende Stirnansicht auf die Ausführungsform gemäß 3;
  • 5 ein der 1 entsprechender Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform;
  • 6 eine der 2 entsprechende Stirnansicht der dritten Ausführungsform;
  • 7 eine Perspektivdarstellung eines Fahrzeugrads mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung einer vierten Ausführungsform im montierten Zustand; und
  • 8 eine Seitenansicht der vierten Ausführungsform an einem schematisch und teilweise dargestellten Fahrzeugrad.
  • Alle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung weisen einen Rohrabschnitt 10 mit vorgegebener Länge l auf. Mit diesem Rohr abschnitt ist an dessen einem freien, in 1, 3, 5 und 8 links liegenden Ende ein Anschlusselement 12 angeordnet. In den dargestellten Ausführungsformen der Einrichtung ist das Anschlusselement 12 ein separates Bauteil, das an der einen freien Stirnseite des Rohrabschnitts 10 fest mit diesem verbunden ist. Alternativ könnte das Anschlusselement durch Verformung des einen Endes des Rohrabschnittes 10 derart gebildet werden, dass das betreffende Ende des Rohrabschnitts flach auslaufend verpresst wird. In einer weiteren Variante kann das Anschlusselement 12 aus einer Stange bzw. einem Rohr mit einem Durchmesser bestehen, der dem Innen- bzw dem Außendurchmesser des Rohrabschnitts 10 angepasst ist und teleskopartig im bzw auf dem Rohrabschnitt verschiebbar ist. Bei der zuletzt genannten Variante könnten Sicherungsmittel in Form von Durchgangsbohrungen oder dergleichen vorgesehen werden, die die relative Lage des teleskopierbaren Anschlusselementes 12 zum Rohrabschnitt 10 im Betrieb festlegen.
  • Das Anschlusselement 12 hat in jeder seiner verschiedenen Ausführungen einen Durchbruch 14 mit einem Durchmesser, der das Durchführen eines Seiles oder das Einsetzen eines kräftigen Schäkels oder Hakens gestattet. Die 2, 4, 6 und 7 lassen erkennen, dass das Anschlusselement in einigen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung aus einer kräftigen Platte besteht. Diese steht senkrecht ab von einer Stirnplatte 25, die ihrerseits fest mit der einen Stirnkante des Rohrabschnittes verbunden ist. Die beiden Platten bestehen üblicherweise aus Stahl, was auch für die anderen Teile der erfindungsgemäßen Einrichtung gilt.
  • Am anderen Ende des Rohrabschnitts 10 befindet sich ein Koppelelement, mit dessen Hilfe die Einrichtung 1 am Rad (28) (7) eines Fahrzeuges bzw. am freien Ende einer Fahrzeugachse befestigt wird.
  • In seiner einfachsten Form wird das Koppelelement 16 vom Innenraum 11 des Rohrabschnitts 10 an dessen dem Anschlusselement 12 gege nüberliegenden Ende gebildet, wie es in den 5 und 6 zu erkennen ist. Diese einfache Ausführungsform ist verwendbar bei Fahrzeugen mit Planetenachsen, weil diese kräftige Achsstummel aufweisen, über die die Kräfte zum Anheben des Fahrzeuges eingeleitet werden können. Für diese Anwendungen wird der Rohrabschnitt 10 so dimensioniert, dass sein Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der in Frage kommenden Achsstummel ist. Zur Befestigung der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 am Rad eines entsprechend ausgerüsteten Fahrzeuges wird das freie Ende des Rohrabschnitts 10 lediglich über den Achsstummel geschoben. Beim Anheben des Fahrzeuges mit einem Kran, von dem ein Hubseil mit dem Anschlusselement 12 verbunden ist, kanntet der Rohrabschnitt 10 ganz leicht gegenüber dem Achsstummel und wird auf diese Weise dort festgelegt.
  • In den anderen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung gemäß den 1 bis 4 besteht das Koppelelement 16 aus zwei Flanschabschnitten 18, 20, deren gemeinsame Ebene senkrecht auf der Längsachse des Rohrabschnitts 10 steht. Anstelle der beiden Flanschabschnitte 18, 20 kann wahlweise ein durchgehender, kreisringförmiger Flansch vorgesehen sein. Man wird diese Ausführungsform dann wählen, wenn man für die Übertragung der Kräfte meint, eine größere Anzahl von Schraubverbindungen zu benötigen. Im Normalfall reicht aber ein Koppelement mit den zwei Flanschabschnitt gemäß der gezeichneten Darstellungen aus.
  • Jeder Flanschabschnitt ist ausweislich der 2 und 4 mit zwei gleichen Bohrungen 22 versehen. Diese Bohrungen liegen auf einem gemeinsamen Teilkreis, der gleich dem Teilkreis der Bohrungen einer Radfelge (30) (7 und 8) ist, über die die Einrichtung 1 mit dem Fahrzeug verbunden werden soll. Hieraus folgt, dass man zum Heben von Fahrzeugen mit unterschiedlich großen Felgen und entsprechend unterschiedlichen Teilkreisdurchmessern der Radbefestigungen unterschiedlich dimensionierte Einrichtungen 1 braucht. Eine Einrichtung 1 für eine Felge mit gegenüber 2 größerem Teilkreisdurchmesser der Befestigungsschrauben ist in 4 dargestellt.
  • Die Flanschabschnitte 18, 20 können direkt mit dem freien Ende des Rohrabschnitts 10 verbunden, üblicherweise verschweißt sein. Bevorzugt wird die dargestellte Ausführungsform des Koppelelementes, bei der die Flanschabschnitte von Stützplatten 24 getragen sind, die über einen größeren Teil ihrer Länge radial auf die Außenoberfläche des Rohrabschnitts 10 aufgesetzt und mit diesem verschweißt sind, das dem Anschlusselement gegenüberliegende freie Ende des Rohrabschnitts 10 – wie dargestellt – überragen und an ihren freien Enden die Flanschabschnitte tragen. Die Stützplatten erfüllen dadurch mehrere Aufgaben; sie bilden Distanzstücke zwischen Rohrabschnitt und Koppelelement, sie tragen zu einer Gewichtsverminderung bei, weil der Rohrabschnitt entsprechend kürzer ausgeführt werden kann und sie erhöhen die Biegefestigkeit des Rohrabschnitts, weil sie dessen Mantel versteifen.
  • Die Dimensionierung der Einrichtung 1 ist nicht nur von der Größe des erwähnten Teilkreisdurchmessers abhängig, sondern auch von dem Abstand, den die Felge in ihrem inneren Bereich von der (Vertikal-) Ebene hat, die etwa parallel zu dem angesprochenen Felgenbereich entlang der benachbarten Außenwand des Fahrzeugaufbaus verläuft. Entscheidend ist in soweit also eine aus der Länge l des Rohrabschnitts, der axialen Länge x des Anschlusselementes und der axialen Länge y des Koppelelementes zusammengesetzte Mindest-Gesamtlänge der Einrichtung 1, damit diese nach Verbindung mit einem Rad im Bereich der Felge mit ihrem anderen Ende über die angrenzende Außenkontur des Fahrzeuges hinausragt. Auf diese Weise wird erreicht, dass ein in den Durchbruch 14 des Anschlusselementes 12 eingehängtes Seil zumindest bei einem normal auf seinen Rädern stehenden Fahrzeug, besser aber noch auch bei einem schräg stehenden Fahrzeug beim Anheben nicht in Kontakt mit dem Fahrzeugaufbau kommt.
  • In den 7 und 8 ist angedeutet, wie eine erfindungsgemäße Einrichtung nach Montage auf den Radbolzen 32 eines Rades (28) mittels der Radmuttern 34 befestigt ist. Die beiden Darstellungen sind schematisch. Zu bemerken ist hier allerdings, dass das Anschlusselement 12 abweichend von den vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht als ein separates Element auf das freie Ende des Rohrabschnitts 10 aufgesetzt zu sein braucht, sondern auch in Form einer Öse von dem freien Ende des Rohrabschnitts abstehen kann. Ein zusätzlicher Steg 26, der auf die Stirnkante des Rohrabschnitts aufgeschweißt ist, dient in diesem Fall der besseren Verteilung der Kräfte.

Claims (14)

  1. Einrichtung zum Heben von Rad-Fahrzeugen, gekennzeichnet durch einen, an der Felge (30) eines Rades (28) des Fahrzeuges befestigbaren Rohrabschnitt (10) vorgegebener Länge (l), an dessen einem Ende ein Anschlusselement (12) mit einem Durchbruch (14) zur Aufnahme eines Hubseils und an dessen anderem Ende mindestens ein Koppelelement (16) mit mindestens einer Bohrung (22) zur Befestigung des Rohrabschnitts an einem freien Ende einer Achse des Fahrzeuges angeordnet ist und weiter gekennzeichnet dadurch, dass die vorgegebene Länge (l) des Rohrabschnittes zuzüglich der axialen Längen der an seinen Enden angeordneten Elemente (12, 16) größer ist als der Abstand einer die Außenkontur des Fahrzeuges tangierenden Vertikalebene von der die Radmuttern (34) aufweisenden Außenfläche der Felge.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Koppelelement (16) von dem anderen Ende des Rohrabschnitts (10) und die Bohrung von dem Innenraum (11) des Rohrabschnittes gebildet ist und der Durchmesser der Bohrung etwas größer ist als der Achsstummel einer Planetenachse.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der sich jede Bohrung (22) des Koppelelementes auf einem Teilkreis befindet, der gleich dem Teilkreis der Radbolzen (32) für die Felge (30) des Rades (28) ist und der Durchmesser jeder Bohrung dem Durchmesser der Radbolzen entspricht.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (10) einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (10) einseitig durch einen Deckel (25) oder Steg (26) ganz oder teilweise verschlossen ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (12) fest mit dem Rohrabschnitt (10) verbunden ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (12) aus einer Platte besteht, der einen Durchbruch (14) zum Anschlagen eines Seiles aufweist und fest mit dem Deckel oder dem Steg verbunden ist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Anschlusselement (12) aus einer Öse besteht, die am einen Endes des Rohrabschnittes (10) fest mit dessen Außenfläche verbunden ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Anschlusselement (12) vom flachgepressten Ende des Rohrabschnitts (10) gebildet ist und sich der Durchbruch (14) in dem flachgepressten Ende befindet.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 9, bei der das Koppelelement (16) aus einem Kreisflansch besteht, der unmittelbar oder mittelbar mit dem dem Anschlusselement (12) gegenüberliegenden Ende des Rohrabschnitts (10) fest verbunden und senkrecht zu dessen Längsachse ausgerichtet ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 9, bei der das Koppelelement (16) von zwei Flanschabschnitten (18, 20) gebildet ist, die unmittelbar oder mittelbar mit dem dem Anschlusselement ge genüberliegenden Ende des Rohrabschnittes fest verbunden und senkrecht zu dessen Längsachse ausgerichtet sind.
  12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch bzw. die Flanschabschnitte fest mit freien Enden von Stützplatten (24) o. dgl. verbunden und derart zum Rohrabschnitt ausgerichtet sind, dass die Flanschfläche senkrecht von der Achse des Rohrabschnittes durchsetzt wird und bei der die Stützplatten etwa radial abstehend auf die Außen- oder die Innenoberfläche des Rohrabschnittes (10) aufgesetzt und fest mit dem Rohrabschnitt verbunden sind.
  13. Einrichtung mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei relativ zu einander beweglichen Teilen, nämlich einerseits dem Rohrabschnitt (10) mit Koppelelement (16) und andererseits einem axial im oder auf dem Rohrabschnitt verschiebbaren Anschlusselement (12) mit Durchbruch (14) an dessen freiem Ende besteht.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, mit Mitteln zum lösbaren Verbinden von Anschlusselement und Rohrabschnitt.
DE200420003314 2004-03-01 2004-03-01 Einrichtung zum Heben von Rad-Fahrzeugen Expired - Lifetime DE202004003314U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420003314 DE202004003314U1 (de) 2004-03-01 2004-03-01 Einrichtung zum Heben von Rad-Fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420003314 DE202004003314U1 (de) 2004-03-01 2004-03-01 Einrichtung zum Heben von Rad-Fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004003314U1 true DE202004003314U1 (de) 2005-07-14

Family

ID=34802065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420003314 Expired - Lifetime DE202004003314U1 (de) 2004-03-01 2004-03-01 Einrichtung zum Heben von Rad-Fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004003314U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2127971A1 (de) 2008-05-26 2009-12-02 Komatsu Hanomag GmbH Felge mit einem Anschlagelement
WO2024074273A1 (de) 2022-10-05 2024-04-11 Mercedes-Benz Group AG Vorrichtung zum verzurren eines fahrzeugs auf einer ladefläche und fahrzeug mit mindestens einer solchen vorrichtung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1658451A (en) * 1926-09-03 1928-02-07 Jr Everett N Long Tire-changing tool
CH306746A (de) * 1951-08-08 1955-04-30 Harold Hole Sydney Vorrichtung an Fahrzeugen zum Erleichtern ihres Hebens mittels Hebezeuge.
US3061354A (en) * 1958-12-05 1962-10-30 Tornqvist Bengt Wilhelm Device for handling vehicles
DE1152799B (de) * 1959-11-06 1963-08-14 Daimler Benz Ag Verlade- und Aufhaengetraeger
GB2182291A (en) * 1985-10-30 1987-05-13 Boon Wee Lau Conversion of motor vehicle wheels to form windlass; double wheels

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1658451A (en) * 1926-09-03 1928-02-07 Jr Everett N Long Tire-changing tool
CH306746A (de) * 1951-08-08 1955-04-30 Harold Hole Sydney Vorrichtung an Fahrzeugen zum Erleichtern ihres Hebens mittels Hebezeuge.
US3061354A (en) * 1958-12-05 1962-10-30 Tornqvist Bengt Wilhelm Device for handling vehicles
DE1152799B (de) * 1959-11-06 1963-08-14 Daimler Benz Ag Verlade- und Aufhaengetraeger
GB2182291A (en) * 1985-10-30 1987-05-13 Boon Wee Lau Conversion of motor vehicle wheels to form windlass; double wheels

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2127971A1 (de) 2008-05-26 2009-12-02 Komatsu Hanomag GmbH Felge mit einem Anschlagelement
DE102008025161A1 (de) * 2008-05-26 2009-12-24 Komatsu Hanomag Gmbh Felge mit einem Anschlagelement
DE102008025161B4 (de) * 2008-05-26 2010-02-04 Komatsu Hanomag Gmbh Felge mit einem Anschlagelement
WO2024074273A1 (de) 2022-10-05 2024-04-11 Mercedes-Benz Group AG Vorrichtung zum verzurren eines fahrzeugs auf einer ladefläche und fahrzeug mit mindestens einer solchen vorrichtung
DE102022003683A1 (de) 2022-10-05 2024-04-11 Mercedes-Benz Group AG Vorrichtung zum Verzurren eines Fahrzeugs auf einer Ladefläche und Fahrzeug mit mindestens einer solchen Vorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2655240B1 (de) Hebezeug mit verstellbarem fahrwerk
DE102009040200A1 (de) Transportvorrichtung für ein längliches Objekt
DE2423754A1 (de) Kupplungseinrichtung
DE102010035895A1 (de) Anordnung und Arbeitsverfahren zum Wenden einer hängenden Last
DE102010035894A1 (de) Anordnung zum Wenden einer Last
DE102006059586A1 (de) Flurförderzeug
EP2782864B1 (de) Gegengewichtsfixierung
DE3200215A1 (de) "fahrzeug mit drehkran"
DE202004003314U1 (de) Einrichtung zum Heben von Rad-Fahrzeugen
DE663898C (de) In zerlegtem Zustande auf Fahrzeugen befoerderbarer Bockkran
DE202007012072U1 (de) Rahmen zur Befestigung einer Anbauvorrichtung an einem Lastkraftwagen
EP3156310A1 (de) Antriebsloses landwirtschaftliches hilfsfahrzeug
DE19728822B4 (de) Anbaunachlauffahrwerk
EP0600500B1 (de) Anordnung einer Anhängerkupplung an einem Fahrzeug
DE102006043199A1 (de) Waschportal und Verfahren zur Montage eines Waschportals
EP4139140A2 (de) Fahrzeuganhänger mit rangierhilfe
DE102008025161B4 (de) Felge mit einem Anschlagelement
EP3159192B1 (de) Abschleppvorrichtung
DE102015008083A1 (de) Abschleppvorrichtung
WO2015197576A2 (de) Fahrmischerpumpe
AT412079B (de) Nutzfahrzeug oder nutzfahrzeuganhänger
DE102010061462A1 (de) Hebezeug mit verstellbarem Fahrwerk
EP3753823A1 (de) Hilfsantrieb für einen anhänger und anhänger
EP2384928B1 (de) Ladebordwandsystem
AT411666B (de) Verfahren zum abnehmen und abstellen eines auswechselbaren aufbaus vom chassis eines lastkraftwagens und lastkraftwagen mit einem auswechselbaren aufbau

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20050818

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20070426

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20100421

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20120417

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right