DE202004003306U1 - Einstreu für die Tierhaltung - Google Patents

Einstreu für die Tierhaltung Download PDF

Info

Publication number
DE202004003306U1
DE202004003306U1 DE200420003306 DE202004003306U DE202004003306U1 DE 202004003306 U1 DE202004003306 U1 DE 202004003306U1 DE 200420003306 DE200420003306 DE 200420003306 DE 202004003306 U DE202004003306 U DE 202004003306U DE 202004003306 U1 DE202004003306 U1 DE 202004003306U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pellets
litter
miscanthus
straw
litter according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420003306
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neumann Ute De
Original Assignee
GALLIN AST HANNELORE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GALLIN AST HANNELORE filed Critical GALLIN AST HANNELORE
Priority to DE200420003306 priority Critical patent/DE202004003306U1/de
Publication of DE202004003306U1 publication Critical patent/DE202004003306U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0152Litter
    • A01K1/0155Litter comprising organic material

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Abstract

Einstreu für die Tierhaltung, insbesondere für die Pferdehaltung, aus faserigem biologischem Ausgangsmaterial, welches in Pelletform vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets gänzlich oder teilweise aus Miscanthus hergestellt und zylindrisch ausgeformt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einstreu für die Tierhaltung aus faserigem biologischen Ausgangsmaterial, dessen Anwendung sich besonders für die Pferdehaltung anbietet. Dabei zielt die Erfindung von vornherein darauf ab, das Einstreu nach seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch vorteilhaft weiterzuverwenden.
  • Einstreu aus organischen faserigem Material wie Stroh, Hanf und Hobelspänen sind seit langem bekannt. Neuerdings gibt es davon ausgehend, daß Raps und Erdstroh von Tieren und insbesondere auch dann von Pferden nicht angenommen wird, den Vorschlag dieses Stroh als Einstreu zu verwenden ( DE 202 02 270 U1 ). Zudem ist verschiedentlich angeregt, sogenanntes Elefantengras und weitere perennierende C4- Gräser als Einstreu zu nutzen (www.miscanthus.de).
  • Daneben gibt es Anregungen, Einstreu aus gerissenen Kartonstücken (GB 2 254 769 A) und flüssigkeitsabweisenden Kunststoffteilchen ( DE 296 09 089 U1 ) herzustellen; deren offensichtliche Nachteile, nämlich schlechtes Handling infolge ungünstiger geometrischer Abmessungen (große Breite und Länge bei minimaler Dicke) bzw. minimaler Saugfähigkeit infolge Hydrophobie, sind jedoch ursächlich für eine mangelnde Praxisakzeptanz. Dagegen hat sich vergleichsweise gut Einstreu aus Stroh und Papierschnitzel bewährt.
  • Es ist ferner seit Jahren bekannt, faseriges Material zu Pellets zu pressen und es in dieser Form als Einstreu bevorzugt für große Tiere zu verwenden. Das betrifft grundsätzlich alle Einstreumaterialen (siehe z. B. DE 197 11 091 , US 4 788 936 , DE 198 24 132 C2 ) einschließlich verschiedenster Kombinationen bis hin zu saugfähigen Stroh-Pellets in Bananenfaserverpackung ( DE 94 15 652 U1 ).
  • Auffallend ist, daß jedwede Pellets kugelförmig strukturiert sind, wobei in DE 198 24 132 C2 herausgestellt wird, daß das Hauptmerkmal der Erfindung darin liegt, daß die Pellets einen Durchmesser >40 mm, bevorzugt um 50 mm, haben. Gerade damit sollen – gepaart mit einem Verfahren zur Pelleterzeugung, wie es unter anderem für die Brikettierung genutzt wird – die Nachteile der bis dahin bekannten Einstreu-Pellets (mangelnde Entstaubung, schwere Auflösbarkeit und zu geringe Saugfähigkeit) beseitigt werden. Man geht davon aus, daß sich so die Wasseraufnahmekapazität des vorgeschlagenen Einstreu mehr als verdoppeln läßt. Des weiteren wird – allerdings ohne jegliche nähere Angabe – angegeben, daß die erfindungsgemäßen Pellets auch als Mischpellets, wobei neben Stroh, Hanf, Elefantengras oder ähnliche Fasern oder Halmgut auch Hobelspäne und ähnliche Abfallstoffen als Komponenten in Betracht kommen, ausgeführt sein können.
  • Eine nähere Betrachtung des Standes der Technik im Lichte praktischer Anwendungen zeigt allerdings, daß die bislang vorherrschenden kugelförmigen und bevorzugt relativ großen Strukturen des Einstreus wesentlichen Kriterien wie Transport- und Lagervolumen sowie rascher, fester Matratzenbildung, die die Ausrutschgefahr für die Tiere wesentlich verringert, nur bedingt genügen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen. Insbesondere soll ein Tierstreu angegeben werden, das sich gegenüber alles marktgängigen Produkten nicht nur durch hervorragende Saugfähigkeit, sondern auch durch nachhaltige Bindung des Urins der Tiere und infolge der Absorption durch stark reduzierte bakterielle Belastungen sowie unterdrückte Ammoniak- und Wärmebildung auszeichnet. Zudem soll es, bei platzsparender Lagerhaltung, im praktischen Gebrauch nach wenigen Tagen einen stabilen, rutschfesten und trockenen Belag bilden.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Ausbildungen und Verwendungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 13 offenbart.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Einstreu für die Tierhaltung, insbesondere für die Pferdehaltung, aus faserigem biologischen Ausgangsmaterial in Pelletform vorgesehen, bei dem die Pellets gänzlich oder teilweise aus Miscanthus hergestellt und zylindrisch ausgeformt sind. Die Pellets weisen einen Durchmesser von 6 bis 8 mm auf und sind maximal 20 mm lang.
  • Mit Miscanthus, namentlich Miscanthus X gigantheus, wird ein Ausgangsmaterial für Tiertreu eingesetzt, das von vornherein sowohl über eine hohe Bindungsfä higkeit für wäßrige Lösungen als auch über gute Trocknungseigenschaften verfügt; spezielle Aufbereitungen des Pflanzenmaterials können diese Eigenschaften weiter positiv ausprägen. Damit wird erreicht, daß wasserhaltige oder wäßrige organische Abfälle zum einen trockengelegt und zum anderen ohne anärobischer Zersetzung stabilisiert werden und für eine längere Zeit mit dem Einstreu lagern können. Die Zersetzung von Kot und Urin wird unterdrückt und die Bildung von Ammoniak und anderen lästigen Geruchsstoffen weitgehend vermieden.
  • Durch ein großes Verhältnis von Oberfläche zu Volumen der Pellets wird eine große Verdunstungsfläche für die in den Zellulosefasern aufgenommene Feuchtigkeit zur Verfügung gestellt. Die Kapillareffekte führen bei Verdunstung von Wasser an den luftzugänglichen Oberflächen des Einstreus dazu, daß durchweg Wasser aus den feuchten Zellulosefasern abgezogen wird. Es bietet sich tatsächlich eigentlich an, für die Miscanthus-Pellets eine Kugelform zu wählen.
  • Überraschender Weise wurde aber gefunden, daß zylindrische Pellets in der Praxis die oben genannten Anforderungen, also Trockenlegung der Miscanthus-Pellets bei gleichzeitiger Bindung von Urin/Unterdrückung von Ammoniak, verbunden mit weiteren Forderungen, besonders hinsichtlich platzsparender Lagerhaltung und kurzfristiger Ausbildung eines stabilen, rutschfesten Belages, am besten erfüllen.
  • Ursächlich hierfür mag sein, daß die einzelnen Pellets des Einstreus nur diskontinuierlich und in relativ langen zeitlichen Abständen befeuchtet werden – insbesondere dann, wenn das Einstreu täglich umgehakt wird – und sich somit relativ lange Pausen zum Austrocknen ergeben, wodurch einzelne belastete Partikel des Einstreumaterials statistisch eine hohe Chance haben, wieder auszutrocknen und weiter aktiv zu bleiben.
  • Die größtmögliche Oberfläche, die Kugel ist also entgegen der ursprünglichen Annahme gar nicht notwendig, und im Hinblick auf die Komplexität der relevanten Kriterien auch nicht vorteilhaft; vielmehr zeigen Untersuchungen über einen Zeitraum von mehreren Jahren, daß vergleichsweise kleine zylindrische Miscanthus-Pellets die größte praktische Wirksamkeit entfalten.
  • Diese Untersuchungen zeigen auch, daß sich mit dem erfindungsgemäßen Miscanthus-Einstreu die Hygiene in den Stallungen wie erhofft verbessern läßt; im Vergleich zu praktisch allen Produkten auf dem Markt sind z. B. die wenigsten Schimmelbildungen, die geringste Fliegenentwicklung und ein relativ stabiles Stallklima über das Jahr nachweisbar.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht in der bequemen, zeitsparenden Reinigung der Boxen. Die Arbeitszeit und das Mistvolumen reduzieren sich fast um die Hälfte, entsprechend können Personal und Entsorgungskosten gespart werden. Im übrigen wird für eine Laufbox, die mit zwei Pferden belegt ist, ca. 70 bis 80 kg Einstreu/pro Woche benötigt.
  • Es ist vorgesehen, daß das verbrauchte Einstreu in Heizungs- bzw. Vergasungsanlagen entsorgt bzw. zielgerichtet zur Erzeugung von Wasserstoff, insbesondere hochreinem Wasserstoff, im Zuge einer Vergasung (vgl. DE 197 34 259 A1 ) genutzt wird. Des weiteren ist die Verwendung des Einstreus nach dem bestimmungsgemäßen Gebrauch als Dünger, vorzugsweise in Form von Mulch, vorgesehen, selbstverständlich kann ein solcher Dünger auch in üblicher Weise auf die Felder gebracht werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Miscanthus-Pellets mit einem Durchmesser von 6 mm und einer Länge von 5 mm oder 8 mm im Durchmesser und 20 mm lang auszuführen. Dabei können die Pellets erfindungsgemäß auch aus mehreren Materialien bestehen. Unabhängig von den geometrischen Abmessungen sind hierbei Pellets mit jeweils 50 % Volumenanteil Miscanthus und Stroh bzw. von 80 % Volumenanteil Holz und 20 % Volumenanteil Miscanthus bevorzugt, wobei der Holzanteil vorzugsweise durch Holzspäne gebildet wird. Ansonsten ist das Ausgangsmaterial – jeweils wie grundsätzlich bekannt – entstaubt und ggf. mit ätherischen Ölen bzw. mit Sulfatverbindungen, wie beispielsweise Magnesiumsulfat (Bittersalz), als geruchshemmende Stoffe, versehen.

Claims (10)

  1. Einstreu für die Tierhaltung, insbesondere für die Pferdehaltung, aus faserigem biologischem Ausgangsmaterial, welches in Pelletform vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets gänzlich oder teilweise aus Miscanthus hergestellt und zylindrisch ausgeformt sind.
  2. Einstreu nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets einen Durchmesser von 6 bis 8 mm aufweisen und maximal 20 mm lang sind.
  3. Einstreu nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets einen Durchmesser von 6 mm aufweisen und 5 mm lang sind.
  4. Einstreu nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets einen Durchmesser von 8 mm aufweisen und 20 mm lang sind.
  5. Einstreu nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets aus 50% Volumenanteil Miscanthus und 50% Volumenanteil Stroh bestehen.
  6. Einstreu nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets aus 80% Volumenanteil Holz und 20% Volumenanteil Miscanthus bestehen.
  7. Einstreu nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Holz Hobelspäne sind.
  8. Einstreu nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial entstaubt ist.
  9. Einstreu nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial mit ätherischen Ölen versehen ist.
  10. Einstreu nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial mit Sulfatverbindungen, wie beispielsweise Magnesiumsulfat (Bittersalz), als geruchshemmende Stoffe versehen ist.
DE200420003306 2004-03-01 2004-03-01 Einstreu für die Tierhaltung Expired - Lifetime DE202004003306U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420003306 DE202004003306U1 (de) 2004-03-01 2004-03-01 Einstreu für die Tierhaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420003306 DE202004003306U1 (de) 2004-03-01 2004-03-01 Einstreu für die Tierhaltung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004003306U1 true DE202004003306U1 (de) 2004-09-09

Family

ID=32981421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420003306 Expired - Lifetime DE202004003306U1 (de) 2004-03-01 2004-03-01 Einstreu für die Tierhaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004003306U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1792536A2 (de) 2005-12-01 2007-06-06 Tobias Brändle Verfahren und Anlage zur Herstellung von Tiereinstreu aus Miscanthus
EP1908741A2 (de) * 2006-10-06 2008-04-09 Weingut Schloss Proschwitz Prinz zur Lippe Kultursubstrat aus organischen, faserigen Material
EP1969924A1 (de) * 2007-03-13 2008-09-17 Neumann, Ute Tiereinstreu aus Miscanthus
AT16221U1 (de) * 2018-04-04 2019-04-15 Johannes Furtlehner Verfahren zur Herstellung von Tiereinstreu

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1792536A2 (de) 2005-12-01 2007-06-06 Tobias Brändle Verfahren und Anlage zur Herstellung von Tiereinstreu aus Miscanthus
EP1792536A3 (de) * 2005-12-01 2009-02-25 Reischl, Markus Verfahren und Anlage zur Herstellung von Tiereinstreu aus Miscanthus
EP1908741A2 (de) * 2006-10-06 2008-04-09 Weingut Schloss Proschwitz Prinz zur Lippe Kultursubstrat aus organischen, faserigen Material
EP1908741A3 (de) * 2006-10-06 2011-08-10 Weingut Schloss Proschwitz Prinz zur Lippe Kultursubstrat aus organischen, faserigen Material
EP1969924A1 (de) * 2007-03-13 2008-09-17 Neumann, Ute Tiereinstreu aus Miscanthus
AT16221U1 (de) * 2018-04-04 2019-04-15 Johannes Furtlehner Verfahren zur Herstellung von Tiereinstreu

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1113717B1 (de) Verfahren zur entsorgung von exkrementen von in einem stall gehaltenen tieren und einrichtung zur durchführung des verfahrens
EP3706550B1 (de) Schutzhülse für pflanzensetzlinge
EP1792536B1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Tiereinstreu aus Miscanthus
EP3965555A1 (de) Biologisch abbaubare pflanzenschutzvorrichtung
DE202004003306U1 (de) Einstreu für die Tierhaltung
EP3628148B1 (de) Verfahren zur herstellung eines einstreuzusatzes für die tierhaltung, und einstreuzusatz für die tierhaltung
EP0604861A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sorptionsmitteln auf smektitbasis zur Aufnahme von Flüssigkeiten
DE19824132C2 (de) Einstreu für die Tierhaltung
DE2558257A1 (de) Verfahren zum umsetzen tierischer exkremente
DE202005007297U1 (de) Tierstreu
DE60029895T2 (de) Material zur Aufnahme von Urin und anderen Ausflüssen von Tieren
DE10142548A1 (de) Stall für die Haltung von Säugetieren, insbesondere für die Schweinemast
DE102008039763A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Einstreu aus Miscanthus
EP3369298B1 (de) Verfahren zur geruchsreduzierung und verarbeitung von tierexkrementen
EP1969924A1 (de) Tiereinstreu aus Miscanthus
DE19910993A1 (de) Verfahren zur Entsorgung von Exkrementen von in einem Stall gehaltenen Tieren
DE202019103796U1 (de) Organisch natives Substrat
Doehler et al. UN ECE-Convention on long-range transboundary air pollution. Task Force on Reactive Nitrogen. Systematic cost-benefit analysis of mitigation measures for agricultural ammonia emissions, supporting national costing analysis; UN ECE-Luftreinhaltekonvention. Task Force on Reactive Nitrogen. Systematische Kosten-Nutzen-Analyse von Minderungsmassnahmen fuer Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft fuer nationale Kostenabschaetzung
DE202018106841U1 (de) Anordnung zur Herstellung von Einstreu aus Miscanthus
DE2425333A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur natuerlichen biochemischen zersetzung von toilettenabfaellen
DE202008002810U1 (de) Einstreu für Tiere
DE3703489A1 (de) Tierfutter
EP0515351B1 (de) Streu für die Tierhaltung
EP1480508B1 (de) Abdeckmaterial für flüssige substanzen und haufwerke und verfahren zu seiner herstellung
DE3800078A1 (de) Organischer duenger, verfahren zu dessen herstellung sowie verfahren zur verbesserung des bodens

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20041014

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: NEUMANN, UTE, DE

Free format text: FORMER OWNER: GALLIN-AST, HANNELORE, 85253 ERDWEG, DE

Effective date: 20050622

Owner name: NEUMANN, UTE, DE

Free format text: FORMER OWNER: ASCH, UWE, 02906 HOHENDUBRAU, DE

Effective date: 20040608

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: NEUMANN, UTE, DE

Free format text: FORMER OWNER: BRAENDLE, TOBIAS, 72805 LICHTENSTEIN, DE

Effective date: 20070130

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20070208

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20101001