DE202004003275U1 - Brandschutzventil mit aufschäumbarem Ventilkegel - Google Patents

Brandschutzventil mit aufschäumbarem Ventilkegel Download PDF

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Abstract

Brandschutzventil mit aufschäumbarem Ventilkegel (3), wobei in einem Einbaurahmen (9) ein zentrischer Gewindebolzen (5) angeordnet ist, der an seiner Vorderseite einen hutförmigen Baustoff (2) trägt, wobei der hutförmige Baustoff (2) im Ruhezustand einen Luftdurchlass durch das Brandschutzventil aufweist und das sich im Brandfall der aufschäumbare Ventilkegel (3) durch eine hohe Temperatur selbsttätig aufschäumt, der vergrößerte Baustoff (2) sich abdichtend an den Innenseiten des Einbaurahmen (9) anlegt und das Brandschutzventil schließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (1) als Hohlkörper ausgebildet ist, der mit einem aufschäumenden Baustoff (2) gefüllt ist und der Hohlkörper mindestens aus zwei Gehäuseteilen (4, 4'; 10) besteht, die sich gegenseitig ergänzen, wobei das eine Gehäuseteil fest mit einem Führungselement des Brandschutzventils verbunden ist und das andere Gehäuseteil auf diesem Führungselement verschiebbar angeordnet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Brandschutzventil mit aufschäumbarem Ventilkegel nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Ein derartiges Brandschutzventil ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE 9411294 U1 bekannt geworden. Ein Einbaurahmen ist hierbei in eine Anschlussleitung für eine Lüftung eingebaut, wobei im Einbaurahmen ein zentrischer Gewindebolzen angeordnet ist, der an seiner Vorderseite einen hutförmigen Schaumstoff trägt, der in seiner Profilform so gearbeitet ist, dass er im Ruhezustand einen Luftdurchlass durch das Brandschutzventil ermöglicht.
  • Im Brandfall wird dann im aufschäumbaren Ventilkegel eine hohe Temperatur zugeführt, so dass das Schaummaterial des Ventilkegels aufschäumt, sich im Volumen vergrößert, so dass der sich vergrößernde Schaum abdichtend an den Innenseiten des Einbaurahmens anlegt. Damit wird im Brandfall das bekannte Brandschutzventil geschlossen.
  • Der größere Teil dieser frei aufschäumbaren Masse wird jedoch außerhalb des Brandschutzventils keinerlei Funktion ausüben können.
  • Bedingt durch die Tatsache, dass der Schäumprozess unkontrolliert vonstatten geht, ergeben sich Längere. Verschlusszeiten, was im Brandfall außerordentlich nachteilig sein kann.
  • Darüber hinaus besteht der weitere Nachteil, dass es an einem wärmeleitfähigen Element fehlt, welches in Kontakt mit dem Schaumstoff ist, um so eine günstige Wärmeübertragung zur Einleitung eines schnellen Schäumvorganges zu ermöglichen.
  • Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Brandschutzventil der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass bei geringerem Schaumbedarf ein schnelleres Aufschäumen und damit ein schnelleres Schließen des Brandschutzventils erreicht wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, dass der Ventilteller als Hohlkörper ausgebildet ist, der mit einem aufschäumenden Baustoff gefüllt ist, dass der Hohlkörper mindestens aus zwei Gehäuseteilen besteht, die sich gegenseitig ergänzen, dass das eine Gehäuseteil fest mit einem Führungselement des Brandschutzventils verbunden ist und dass das andere Gehäuseteil auf diesem Führungselement verschiebbar angeordnet ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun der aufschäumende Baustoff nicht mehr als freier Baukörper den Ventilteller des Brandschutzventils bildet, sondern dass er in dem Hohlraum eines Gehäuseteils eingeschlossen ist, welches Gehäuseteil den Ventilteller bildet.
  • Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass das Gehäuseteil den Baustoff genau definiert aufnimmt und sein Aufschäumverhalten steuert und beeinflusst.
  • Es wird hierbei besonders bevorzugt, wenn das Gehäuseteil des Ventiltellers aus einem wärmeleitfähigen Metall besteht. Damit besteht nämlich der Vorteil, dass die angreifenden Feuerungsgase über das gute Wärmeleitvermögen des Metalls die Wärme sehr schnell auf den aufschäumenden Baustoff im Innenraum abgeben und dieser gezielt in Richtung auf die Verschlussseite des Brandschutzventils expandiert.
  • Es findet also nicht mehr ein ungesteuertes Aufschäumen des Baustoffes statt, sondern der im Innenraum des Ventiltellers angeordnete, aufschäumende Baustoff trennt die beiden Gehäuseteile voneinander, wobei das eine Gehäuseteil fest mit einem Führungselement des Brandschutzventils verbunden ist und somit ein Gegenlager für den expandierenden Baustoff bildet, während das andere Gehäuseteil von dem expandierenden Baustoff mitgenommen wird.
  • Damit besteht der Vorteil, dass durch die Mitnahme des anderen Gehäuseteils in Richtung der Schließbewegung des Brandschutzventils eine bessere Schließstellung erreicht wird. Dieses zweite Gehäuseteil – welches bevorzugt ebenfalls aus einem Metallmaterial besteht – schließt schon zum größten Teil den Querschnitt des Brandschutzventils bei dem expandierenden Baustoff und die noch verbleibenden restlichen radial außen liegenden Querschnitte werden dann durch den aufschäumenden Baustoff zuverlässig verschlossen.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass nur noch eine relativ geringe Menge des Baustoffes verwendet werden muss, um eine gute Dichtwirkung des Brandschutzventils im Brandfall zu erreichen, weil der Baustoff sich nur noch geringfügig in axiale Richtung ausdehnen muss, im Wesentlichen jedoch in radiale Richtung, um so den Verschluss des Brandschutzventils zu erreichen.
  • In einer zweiten Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, dass das zweite Gehäuseteil – bevorzugt als Plattenkörper ausgebildet – selbst bereits schon dem Verschluss des Brandschutzventils übernimmt.
  • Der aufschäumende Baustoff dient dann nur noch dazu, dieses zweite Gehäuseteil in axiale Richtung soweit zu bewegen, dass es als Ventilteller das Brandschutzventil vollkommen verschließt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel dient der Baustoff deshalb nur noch als Antriebselement für den verschiebbaren Plattenkörper, der damit von seiner Offenstellung in die Schließstellung gebracht wird. Gleichzeitig wird auch noch eine Temperatur- und Rauchisolierung bewirkt.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist wichtig, dass der aufschäumende Baustoff zwischen den sich trennenden – in der Regel metallisch ausgebildeten – Gehäuseteilen einen wärmeisolierenden Puffer bildet. Damit wird eine direkte Wärmeleitung zwischen den Gehäuseteilen verhindert.
  • Andererseits ist jedoch die Ausbildung des Ventiltellers aus zwei metallischen, trennbaren Gehäuseteilen besonders vorteilhaft, denn diese metallischen Gehäuseteile haben gute Wärmeleitfähigkeit; so dass unabhängig von welcher Richtung aus der Brandangriff auf den Ventilteller des Brandschutzventils kommt, stets der metallische Gehäuseteil die Temperatur aufnimmt und sofort auf den im Innenraum des Hohlkörpers lagernden Baustoff abgibt, der dann besonders schnell aufschäumt.
  • Damit wird ein im Brandfall schnell in Schließstellung gehender Ventilteller verwirklicht.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn der nach der Neuerung beanspruchte, aufschäumbare Ventilteller zusätzlich mit einer sogenannten Kaltrauchsperre kombiniert wird. Die Funktion einer derartigen Kaltrauchsperre ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE 101 13 372 A1 beschrieben worden. Auf die dortige Offenbarung wird Bezug genommen. Sie soll vollinhaltlich von der Offenbarung der vorliegenden Neuerung umfasst sein.
  • Wird dem gemäß eine Kaltrauchsperre mit einem Brandschutzventil und einem aufschäumbaren Ventilteller kombiniert, ergeben sich besondere Vorteile: Bei der Kombination beider Bauteile kommt es im Brandfall zunächst zu einem Verschluss der Kaltrauchsperre, deren Membran bevorzugt eine Temperaturbeständigkeit im Bereich um 150 bis 300 Grad aufweist.
  • Um den im Ventilteller angeordneten, aufschäumenden Baustoff zur Reaktion zu bringen, genügen Temperaturen im Bereich ab 100 Grad Celsius.
  • Dies führt dazu, dass zunächst bei Einwirkung von Kaltrauch die Kaltrauchsperre wirkt und zunächst den Lüftungsdurchgang verschließt und dass mit zunehmender Temperatur der im Ventilteller angeordnete, aufschäumende Baustoff reagiert und dann schließlich das Brandschutzventil verschließt.
  • Damit wirkt das Brandschutzventil als Verschlussorgan auch bei niedrigen Temperaturen, nämlich ab Zimmertemperatur bis zu Temperaturen über 200 Grad Celsius oder mehr, weil oberhalb dieser Temperaturen dann der aufschäumende Baustoff im Ventilteller selbst reagiert.
  • Damit wird ein größerer Bereich von Temperatureinwirkungen (nämlich im Kaltrauchbereich) durch das neuerungsgemäße Brandschutzventil abgedeckt.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: Schnitt durch ein Brandschutzventil mit zusätzlicher Kaltrauchsperre;
  • 2: Schnitt durch das Brandschutzventil nach 1;
  • 3: Draufsicht auf die Anordnung nach 2 in Richtung des Pfeils III;
  • 4: das Brandschutzventil nach 2 im Brandfall;
  • 5: eine gegenüber 4 abgewandelte Ausführungsform;
  • 6: eine abgewandelte Ausführungsform eines Ventiltellers ;
  • 7: eine weitere Abwandlung eines Ventiltellers;
  • 8: eine Abwandlung der 2 mit einer zusätzlichen Verschlussschale.
  • In den 1 bis 3 ist allgemein ein Brandschutzventil dargestellt, wobei die 1 noch eine zusätzliche Kombination in einer Kaltrauchsperre 8 darstellt.
  • Im vorderen Teil eines Einbaurahmens 9 ist ein konisch ausgebildeter Ventilkörper 3 befestigt, der eine radial außen liegende, umlaufende Schaumstoffdichtung 7 aufweist, mit der das gesamte Brandschutzventil in einem Lüftungsdurchgang abdichtend festgelegt wird.
  • Der Ventilkörper 3 bildet somit eine sich verengende Konusfläche 13, in deren Einlaufbereich ein Ventilteller 1 angeordnet ist. Es kann auch ein einziges Gehäuseteil vorgesehen sein, das aus mindestens zwei trennbaren Teilen besteht, die im Ruhezustand durch eine den Querschnitt an der Verbindungsstelle schwächende Nut miteinander verbunden sind.
  • Neuerungsgemäß ist der Ventilteller 1 als Hohlkörper ausgebildet und besteht aus zwei trennbaren Gehäuseteilen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der erste Gehäuseteil aus einem wannenförmigen Tellergehäuse 10, welches eine konisch zulaufende Seitenwand 11 aufweist.
  • Das Tellergehäuse 10 ist nach hinten offen und wird dort durch einen Plattenkörper 4 abgeschlossen. Die beiden Teile 10, 4 liegen im Bereich einer umlaufenden Berührungsfläche 12 aneinander an.
  • Der Innenraum des als Hohlkörper ausgebildeten Ventiltellers 1 ist mit einem aufschäumenden Baustoff 2 (Intumeszens-Schaumstoff) gefüllt.
  • Gemäß 2 ist die Innenseite des Tellergehäuses 10 fest mit einem Bolzenkopf 15 verbunden, der Teil eines Gewindebolzens 5 ist.
  • Dieser Gewindebolzen 5 dient als Halter für den Ventilteller 1 und gleichzeitig als Führungselement für den auf dem Gewindebolzen 5 in axialer Richtung verschiebbar ausgebildeten Plattenkörper 4, der in Pfeilrichtung 18 dort verschiebbar ist.
  • Der Gewindebolzen 5 wird mit Hilfe einer Mutter 6 an einem Steg 14 festgelegt, wobei die Mutter verdrehgesichert von einem zugeordneten Sicherungsblech 16 umschlossen ist. Dieses Sicherungsblech 16 wird gegen den Steg 14 vorgespannt, und der Steg 14 seinerseits ist Teil des Ventilkörpers 3.
  • Zur weiteren Lagerung des Gewindebolzens 5 ist im Steg 14 ein Blechgewinde 17 eingearbeitet, durch welches der Gewindebolzen 5 hindurchgreift. Er wird also an zwei axial auseinanderliegenden Stellen gehaltert.
  • Damit ist eine einwandfreie Halterung des als Hohlkörper ausgebildeten Ventiltellers 1 gegeben.
  • In 1 bis 3 ist der. Betriebszustand des Brandschutzuentils dargestellt.
  • Die in 1 dargestellte Kaltrauchsperre 8 besteht im Wesentlichen aus einem etwa zylindrischen Grundkörper 22, der mit Hilfe einer umlaufenden Dichtung 20 in dem Einbaurahmen 9 eingesetzt ist.
  • Die hintere Stirnseite des Grundkörpers 22 ist durch einen mehrfach durchbrochenen Stützrahmen 23 ausgefüllt.
  • Im Bereich dieses Stützrahmens 23 ist eine leicht bewegbare Membran 24 mittig im Bereich einer Halterung 25 gelagert.
  • Im Betriebszustand wird die Membran 24 in Pfeilrichtung 26 angeströmt, so dass sie in ihrer aufgeklappten Stellung bleibt und einen in Pfeilrichtung 26 durch das Brandschutzventil hindurchgehenden Luftstrom erlaubt.
  • Statt der mittigen Halterung 25 der Membran, die somit nach allen Seiten hin aufklappen kann, kann es auch vorgesehen sein, dass ein in 1 vertikal liegender mittlerer Balken die Halterung der Membran übernimmt, welcher somit die gesamte Membranfläche in eine linke und eine rechte gleiche Fläche unterteilt. Auch diese beiden Flächen klappen in der bogenförmigen Formgebung um, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Im Brandfall wird in der Regel die Luftströmung umgekehrt, so dass sie in Pfeilrichtung 27 gegen die offene Membran 24 wirkt. Die beiden Membranhälften werden sich somit schließen, und die Membran nimmt die in der 1 mit 24' dargestellte Verschlussstellung ein. Damit ist die Kaltrauchsperre geschlossen.
  • Es wird nun in der folgenden Beschreibung der Brandangriff in Pfeilrichtung 27 beschrieben, obwohl – in anderen Ausführungen und in anderen Situationen – auch ein Brandangriff in der Pfeilrichtung 26 erfolgen könnte. Ebenso kann es vorgesehen sein, dass die Kaltrauchsperre 8 in entgegengesetzter Luftrichtung als in Pfeilrichtung 27 wirkt.
  • Bei weiterer Einwirkung hoher Temperaturen wird die Membran 24' sich verformen und eine entsprechende Temperatur auf den Ventilteller 1 weitergeben.
  • Damit nimmt der verschiebbare Plattenkörper 4 die Temperatur großflächig auf und gibt diese unter großer Wärmeleitung an den im Innenraum des Ventiltellers 1 angeordneten, aufschäumenden Baustoff 2 weiter. Damit reagiert dieser Baustoff 2 besonders schnell, weil die angreifende Temperatur über eine große Fläche und mit hoher Wärmeleitfähigkeit den gesamten Querschnitt des Baustoffes 2 eingeleitet wird.
  • Damit schäumt der Baustoff auf und nimmt seine Formgebung nach 4 ein. Hierbei trennen sich die beiden Gehäusehälften, und der Plattenkörper 4 wird in seine Stellung 4' verschoben.
  • Die Darstellung in 4 zeigt, dass der Plattenkörper 4' selbst so gewählt ist, dass er den Durchlass der Konusfläche 13 verschließt, um so einen kompletten umlaufenden und vollständigen Verschluss des Brandschutzventils zu erreichen.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist es jedoch auch möglich, dass der Durchmesser des Plattenkörpers 4 kleiner gewählt ist als vergleichsweise der Ventilsitz in der Konusfläche 13, was anhand der 5 näher erläutert wird.
  • Statt eines konischen Ventilkörpers 3 wird hier ein zylindrischer Ventilkörper verwendet, in den hinein wiederum der Plattenkörper 4 in axialer Richtung in seine Stellung 4' verschoben wird.
  • Das im Innenraum angeordnete, aufschäumende Material wird jedoch radial an den zugeordneten Umfangsrändern des Plattenkörpers 4' heraustreten und dort eine abdichtende Wirkung ergeben.
  • Somit ist klargestellt, dass der Ventilkörper 3 nicht notwendiger Weise konisch sein muss, und ebenfalls ist klargestellt, dass der Plattenkörper 4 sowohl einen vollständigen und dichten Verschluss des Ventilkörpers 3 erbringen kann oder auch nicht.
  • Die 6 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel, dass es nicht lösungsnotwendig ist, den Ventilkörper aus zwei sich berührenden Gehäuseteilen zu konstruieren. Es ist auch möglich, den Ventilteller aus mehreren Gehäuseteilen zu konstruieren, wie dies anhand der 6 dargestellt ist.
  • Der Ventilteller 28 ist dort dreiteilig ausgebildet, weist eine vordere Frontplatte 29 auf, die das Gegenlager für den aufschäumenden Baustoff 2 bildet.
  • Im Bereich dieses aufschäumenden Baustoffes ist eine Zwischenplatte 30 eingebaut, die auf dem Gewindebolzen 5 verschiebbar ist, ebenso wie der hintere Plattenkörper 4.
  • Es werden also zwei voneinander getrennte Kammern 32, 33 vorgesehen, die jeweils mit dem aufschäumenden Baustoff 2' gefüllt sind.
  • Vorteil dieser Maßnahmen ist, dass bei einem Brandangriff die Temperaturzuführung von der Frontplatte auf den im Innenraum des Ventiltellers 28 angeordneten Zwischenplatte 30 sehr schnell und mit hoher Wirksamkeit erfolgt, so dass sozusagen als Initialzündung im Innenraum des aufschäumenden Baustoffes 2 noch ein temperaturleitfähiger Körper angeordnet ist, der den aufschäumenden Baustoff von innen her erwärmt. Gleichzeitig wird der Baustoff 2 auch von der Seite der Frontplatte 29 und von der Seite des Plattenkörpers 4 erwärmt, wodurch noch eine schnellere Expansion des Baustoffes 2 gewährleistet ist.
  • 7 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel, dass die Trennungsebene oder Berührungsebene der beiden Gehäuseteile des Ventiltellers 1 nicht notwendigerweise im hinteren Bereich sein muss, wie dies anhand der Berührungsfläche 12 in 1 dargestellt wurde.
  • Die 7 zeigt vielmehr, dass die Berührungsebene 31 im vorderen Bereich ausgebildet ist und dass der vordere Bereich (das Gegenlager für den aufschäumenden Baustoff 2) lediglich als umlaufende, kreisförmige Frontplatte 29 ausgebildet ist.
  • Diese wird von einem wannenförmigen Plattenkörper 34 nach hinten hin abgedeckt und der wannenförmige Plattenkörper 34 nimmt den aufschäumenden Baustoff 2 auf.
  • Damit wird ebenfalls der Plattenkörper 34 in Pfeilrichtung 18 über den Gewindebolzen 5 in axiale Richtung in Pfeilrichtung 18 verschoben.
  • Die 1 zeigt im Übrigen, dass zur Verbesserung der Führung des jeweiligen Plattenkörpers 4, 34 eine Führungsbuchse 21 (siehe 1) vorgesehen werden kann, um eine Verkantung oder Verklemmung des Plattenkörpers 4, 34 bei Verschiebung in Pfeilrichtung 18 auf dem Gewindebolzen 5 zu vermeiden.
  • 6 zeigt im Übrigen, dass auch die Zwischenplatte 30 entfallen kann und dass es daher keine seitliche Abdeckung des aufschäumenden Baustoffes 2 gibt. Dies reicht für die Verwirklichung der neuerungsgemäßen Funktion aus, denn der aufschäumende Baustoff kann sich somit nur im Wesentlichen in axiale Richtung ausdehnen und den Plattenkörper 4 in Pfeilrichtung 18 mitnehmen, wo hingegen er sich nur geringfügig in radiale Richtung ausdehnt.
  • Es bedarf also nicht notwendigerweise auch einer seitlichen Abdeckung des aufschäumenden Baustoffes 2 in dem als Hohlkörper ausgebildeten Ventilteller 1.
  • Die 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines aufschäumbaren Ventilkegels nach der Neuerung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist wesentlich, dass zwischen dem Plattenkörper 4 und dem aufschäumenden Baustoff 2 eine Verschlussschale 35 angeordnet ist, die in Querschnitt einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweist. Damit bildet die Verschlussschale 35 in das Material des aufschäumenden Baustoffes 2 hineinreichende Ansätze 36 auf, die den aufschäumenden Baustoff 2 seitlich einfassen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass bei der Montage des Ventiltellers der aufschäumende Baustoff unmittelbar in der Verschlussschale 35 selbst angeordnet und dort befestigt wird, so dass der Ventilteller sehr einfach herstellbar ist, weil das Kombinationsteil bestehend aus Verschlussschale 35 und dem aufschäumenden Baustoff 2 einfach in den Aufbau eingefügt werden kann.
  • Die Verschlussschale 35 besteht bevorzugt aus einem Aluminiummaterial, welches relativ leicht biegbar ist.
  • Im Brandfall schäumt somit der aufschäumende Baustoff 2 im Hohlraum des Ventiltellers 1 auf und drückt gegen die Verschlussschale 35, die mit dem Plattenkörper 4 auf dem Gewindebolzen 5 in axialer Richtung verschoben wird, wobei der jetzt entstehende Expansionsdruck des Baustoffes 2 zu einem Ausfalten (radialem Ausbiegen) der Ansätze 36 der Verschlussschale 35 führt.
  • Damit wird der aufschäumende Baustoff 2 im Brandfall wesentlich besser geführt und gegen Auslaufen oder Verlust der aufschäumenden Masse geschützt.
  • Es handelt sich bei der Verschlussschale also um einen Körper, der sich radial entfaltet, so dass sich die Ansätze 36 relativ schnell an die Innenseite der Konusfläche 13 anlegen und so einen unerwünschten Verlust des aufschäumenden Baustoffes 2 an der Konusfläche 13 verhindert.
  • Es handelt sich also um eine Verbesserung der Abdichtwirkung des aufschäumenden Baustoffes mit der neuerungsgemäßen Verschlussschale 35.
  • Die sich radial ausfaltende Ansätze 36 führen zu einer schnellen Abdichtung der Verschlussschale 35 an der Innenseite der Konusfläche 13.
  • 1
    Ventilteller
    2
    aufschäumender Baustoff
    3
    Ventilkörper (konisch)
    4
    Plattenkörper 4'
    5
    Gewindebolzen
    6
    Mutter
    7
    Schaumstoffdichtung
    8
    Kaltrauchsperre
    9
    Einbaurahmen
    10
    Tellergehäuse
    11
    Seitenwand
    12
    Berührungsfläche
    13
    Könusfläche
    14
    Steg
    15
    Bolzenkopf
    16
    Sicherungsblech
    17
    Blechgewinde
    18
    Pfeilrichtung
    19
    Ventilkörper (zylindrisch)
    20
    Dichtung
    21
    Führungsbuchse
    22
    Grundkörper
    23
    Stützrahmen
    24
    Membran
    25
    Halterung
    26
    Pfeilrichtung (Betriebsstrom)
    27
    Pfeilrichtung (Brandfall)
    28
    Ventilteller
    29
    Frontplatte
    30
    Zwischenplatte
    31
    Berührungsebene
    32
    Kammer
    33
    Kammer
    34
    Plattenkörper
    35
    Verschlussschale
    36
    Ansatz

Claims (14)

  1. Brandschutzventil mit aufschäumbarem Ventilkegel (3), wobei in einem Einbaurahmen (9) ein zentrischer Gewindebolzen (5) angeordnet ist, der an seiner Vorderseite einen hutförmigen Baustoff (2) trägt, wobei der hutförmige Baustoff (2) im Ruhezustand einen Luftdurchlass durch das Brandschutzventil aufweist und das sich im Brandfall der aufschäumbare Ventilkegel (3) durch eine hohe Temperatur selbsttätig aufschäumt, der vergrößerte Baustoff (2) sich abdichtend an den Innenseiten des Einbaurahmen (9) anlegt und das Brandschutzventil schließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (1) als Hohlkörper ausgebildet ist, der mit einem aufschäumenden Baustoff (2) gefüllt ist und der Hohlkörper mindestens aus zwei Gehäuseteilen (4, 4'; 10) besteht, die sich gegenseitig ergänzen, wobei das eine Gehäuseteil fest mit einem Führungselement des Brandschutzventils verbunden ist und das andere Gehäuseteil auf diesem Führungselement verschiebbar angeordnet ist.
  2. Brandschutzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufschäumende Baustoff (2) definiert aufgenommen ist.
  3. Brandschutzventil nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (10) das Aufschäumverhalten des Baustoffs (2) steuert und beeinflusst.
  4. Brandschutzventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (10) des Ventiltellers (1) aus einem wärmeleitfähigen Metall besteht.
  5. Brandschutzventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der aufschäumende Baustoff (2) im Brandfall gezielt in Richtung (18) zur Verschlussseite des Brandschutzventils expandiert.
  6. Brandschutzventil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der aufschäumende Baustoff (2) die beiden Gehäuseteile (4, 4'; 10) trennt, wobei ein erstes Gehäuseteil fest mit einem Führungselement des Brandschutzventils verbunden ist und ein Gegenlager für den expandierenden Baustoff (2) bildet.
  7. Brandschutzventil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Gehäuseteil (4, 4'), welches vom aufschäumenden Baustoff (2) im Brandfall mitgenommen wird, den Querschnitt des Brandschutzventils weitestgehend verschließt.
  8. Brandschutzventil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die noch verbleibenden, radial außen liegenden Querschnitte einen zuverlässigen Verschluss durch den aufschäumenden Baustoff (2) bilden.
  9. Brandschutzventil nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der aufschäumende Baustoff (2) im wesentlichen eine Ausdehnung in radialer Richtung aufweist.
  10. Brandschutzventil nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Gehäuseteil als Plattenkörper (4, 4') ausgebildet ist, wobei der aufschäumende Baustoff (2) als Antriebselement ausgebildet ist.
  11. Brandschutzventil nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der aufschäumende Baustoff (2) zwischen den beiden Gehäuseteilen einen wärmeisolierten Puffer bildet, welche eine direkte Wärmeleitung zwischen den Gehäuseteilen verhindert.
  12. Brandschutzventil nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der aufschäumbare Ventilteller in einem Einbaurahmen (9) eine Kaltrauchsperre (8) aufweist.
  13. Brandschutzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Plattenkörper (4) und dem aufschäumbaren Baustoff (2) eine Verschlussschale (35) angeordnet ist.
  14. Brandschutzventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussschale (35) die Halterung für den aufschäumenden Baustoff (2) ist.
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