DE202004003082U1 - Filterbeutel für Staubsauger - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
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Abstract

Filterbeutel für Staubsauger, mit einer ein- oder mehrlagigen Beutelwandung aus Filtermaterial, wobei mindestens ein Wandbereich (Vorderwand 2) der Beutelwandung von einem zumindest im Wesentlichen aus thermoplastischen Kunststofffasern bestehenden Filtermaterial (7) gebildet wird und der mindestens eine Wandbereich (Vorderwand 2) einen oder mehrere luftundurchlässige Schweißbereiche (8, 9) enthält, in dem bzw. denen die Kunststofffasern miteinander verschweiß sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Filterbeutel für Staubsauger mit einer ein- oder mehrlagigen Beutelwandung aus Filtermaterial.
  • Solche Filterbeutel sind allgemein bekannt. Sie werden insbesondere bei Haushaltsstaubsaugern verwendet und dienen zum Sammeln des in der angesaugten Staubluft enthaltenen und an der Beutelwandung aus der diese durchströmenden Luft ausgefilterten Staubes oder sonstigen Schmutzes.
  • Die Staub- oder Schmutzpartikel sammeln sich nicht nur im Beutelinneren sondern dringen auch in das die Beutelwand bildende Filtermaterial ein und setzen sich in diesem ab.
  • Mit zunehmendem Füllstand des Filterbeutels und Zusetzen des Filtermaterials nimmt die Saugleistung ab, sodass der Filterbeutel ausgetauscht werden sollte. Die Benutzer lassen den Filterbeutel erfahrungsgemäß jedoch zu lange im Staubsauger. Dies hängt damit zusammen, dass die Saugleistung nur allmählich kleiner wird, sodass ihre Abnahme regelmäßig erst dann wahrgenommen wird, wenn sie einen kritischen Punkt schon längst überschritten hat.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, das Erkennen des richtigen Austauschzeitpunktes des Filterbeutels zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß vorliegender Erfindung gelöst durch einen Filterbeutel für Staubsauger, mit einer ein- oder mehrlagigen Beutelwandung aus Filtermaterial, wobei mindestens ein Wandbereich der Beutelwandung von einem zumindest im Wesentlichen aus thermoplastischen Kunststofffasern bestehenden Filtermaterial gebildet wird und der mindestens eine Wandbereich einen oder mehrere luftundurchlässige Schweißbereiche enthält, in dem bzw. denen die Kunststofffasern miteinander verschweißt sind.
  • In dem oder den Schweißbereichen sind keine Poren vorhanden, in denen sich Staub- oder Schmutzpartikel absetzen könnten. Die von außen her sichtbare Farbe des mindestens einen Schweißbereichs bleibt daher unabhängig von der Gebrauchsdauer des Filterbeutels praktisch gleich. Demgegenüber wird der sich um den jeweiligen Schweißbereich herum erstreckende Wandbereich, in dem die Fasern unverschweißt vorliegen, durch die von ihm aufgenommenen Staub- oder Schmutzpartikel mit zunehmender Gebrauchsdauer immer dunkler, sodass zu dem jeweiligen Schweißbereich ein sich im Laufe der Zeit vergrößernder Farbunterschied entsteht. Daher kann der Verbraucher erkennen, wenn es Zeit zum Wechseln des Filterbeutels ist.
  • Der Verbraucher kann den zutreffenden Farbunterschied durch Ausprobieren selbst ermitteln. Man kann ihm jedoch auch eine Farblehre beispielsweise in Gestalt eines Aufklebers zur Verfügung stellen, die Farbfelder enthält, mit denen er die momentane Farbe des ungeschweißten Wandbereichs vergleichen kann.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme ist denkbar einfach und kostengünstig zu verwirklichen.
  • Der betreffende Wandbereich ist an dem mindestens einen Schweißbereich zweckmäßigerweise eingeprägt. Auf diese Weise kann der Verbraucher auch beim neuen Filterbeutel sofort erkennen, wo der für ihn wichtige Schweißbereich angeordnet ist.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, dass der betreffende Wandbereich zwei oder mehr mit Abstand zueinander angeordnete Schweißbereiche enthält. Auf diese Weise ergibt sich eine beidseitig jeweils von einem der Schweißbereich begrenzte Partie des ungeschweißten Wandbereichs. Diese doppelte Kontrastierung bringt eine weitere Verbesserung der Erkennbarkeit des Farbunterschiedes mit sich.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Filterbeutel in schematischer Draufsicht und
  • 2 den Filterbeutel nach 1 im Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II.
  • Der aus der Zeichnung hervorgehende Staubfilterbeutel 1 ist für Staubsauger und dabei insbesondere für Haushaltsstaubsauger gedacht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist er eine rechteckige Flachgestalt mit einer Vorderwand 2 und einer Rückwand 3 auf, die am Umfang in geeigneter Weise beispielsweise durch Kleben oder Schweißen miteinander verbunden sind. Die Beutelgestalt könnte im vorliegenden Zusammenhang jedoch auch anders sein.
  • Die Beutelwandung – hiermit ist die Summe aller Beutelwände, im vorliegenden Falle also die Vorderwand 2 und die Rückwand 3 gemeint – besteht aus einem Filtermaterial 7 und kann, wie dargestellt, einlagig jedoch auch mehrlagig sein. Dies richtet sich nach dem jeweiligen Anwendungsbereich des Filterbeutels und nach den gewünschten Filtereigenschaften.
  • An einer geeigneten Stelle weist der Filterbeutel 1 ein Anschlussstück 4 auf, das sich beim Ausführungsbeispiel an der Vorderwand 2 befindet und außen auf der Vorderwand 2 beispielsweise durch Kleben befestigt ist. Das Anschlussstück 4 besteht üblicherweise aus Kartonmaterial. Es enthält eine Durchtrittsöffnung 5, die mit einer Einlassöffnung in der Beutelwandung, hier in der Vorderwand 2, fluchtet. Das Anschlussstück 4 dient zum Positionieren und Fixieren des Filterbeutels 1 im Staubsauger, der eine dem Anschlussstück 4 zugeordnete Aufnahme aufweist. Beim Betrieb des Staubsaugers gelangt die angesaugte Staubluft durch einen geräteseitigen, in die Durchtrittsöffnung 5 gesteckten Anschlussstutzen in das Beutelinnere 6. Der in der angesaugten Staubluft enthaltene Staub oder sonstige Schmutz wird von der Beutelwandung zurückgehalten, sodass außen an der Beutelwandung gefilterte Reinluft austritt, die in die Umgebung gelangt. Die zurückgehaltenen Staub- oder Schmutzpartikel sammeln sich im Beutelinnern 6 sowie in den Poren des Filtermaterials 7.
  • All dies ist allgemein bekannt, sodass sich eine weitere Beschreibung hierzu erübrigt.
  • Das faserige Filtermaterial 7 besteht zumindest im Wesentlichen aus Fasern aus thermoplastischem Kunststoffmaterial, das somit schweißbar ist. Mindestens ein Wandbereich der Beutelwandung, beim Ausführungsbeispiel die Vorderwand 2, enthält mindestens einen Schweißbereich, in dem die Kunststofffasern miteinander verschweißt sind. Im dargestellten Falle sind zwei solche Schweißbereiche 8, 9 vorhanden. Der eine Schweißbereich 8 wird von einer Rechteckfläche gebildet. Der andere Schweißbereich 9 weist die Gestalt eines den Schweißbereich 8 mit Abstand umgebenden Rahmens auf. Diese Gestalt der Schweißbereiche 8, 9 ist jedoch nur beispielhaft. Die Schweißbereiche können praktisch beliebig gestaltet sein, so fern sie den nachstehend beschriebenen Zweck erfüllen. Dabei wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bereits ein einziger Schweißbereich ausreicht oder dass mehr als zwei Schweißbereiche vorgesehen werden können. Ferner wird darauf hingewiesen, dass zum Erreichen des vorliegend gewollten Effektes nicht die gesamte Beutelwandung aus thermoplastischen Kunststofffasern bestehen muss. Es genügt, wenn ein Wandbereich aus thermoplastischen Kunststofffasern mit mindestens einem Schweißbereich vorhanden ist.
  • Beim Schweißvorgang verschmelzen die Kunststofffasern, sodass die Schweißbereiche 8, 9 luftundurchlässig sind und somit auch keine Poren aufweisen, in denen sich Staub- oder Schmutzpartikel ablagern könnten. Daher bleiben beim Gebrauch des Filterbeutels die Schweißbereiche 8, 9 für den Betrachter farblich unverändert, während die Beutelwandung ansonsten ihren Farbton verändert, wenn sich der Beutel mit Staub füllt, sodass die Beutelwandung abseits des mindestens eine Schweißbereichs 8, 9 ein sozusagen schmutzigeres Aussehen erhält. An diesem Farbunterschied kann der Verbraucher erkennen, wenn er den Filterbeutel aus dem Staubsauger entnehmen und wegwerfen und durch einen neuen Filterbeutel ersetzen muss.
  • Sind, wie beim Ausführungsbeispiel, zwei oder ggf. auch mehr Schweißbereiche 8, 9 vorhanden, die mit Abstand benachbart zueinander angeordnet sind, lässt sich der Farbunterschied noch besser wahrnehmen, da die zwischen den Schweißbereichen 8, 9 liegende Wandpartie 10 beidseitig von den sich nicht verändernden Schweißbereichen begrenzt wird, sodass die Kontrasterkennung erhöht wird.
  • Der betreffende Wandbereich, im dargestellten Falle die Vorderwand 2, kann an dem mindestens einen Schweißbereich 8, 9 eingeprägt sein, wie in 2 angedeutet ist. Auf diese Weise kann der Ort der Schweißbereiche 8, 9 auch im Neuzustand wahrgenommen werden. Außerdem kann man dem oder den eingeprägten Schweißbereichen eine solche Gestalt geben, dass der Verbraucher zusätzlich irgend eine lesbare Information oder dergleichen erhält.
  • Die Schweißbereiche 8, 9 können insbesondere durch Ultraschallschweißen hergestellt sein.

Claims (4)

  1. Filterbeutel für Staubsauger, mit einer ein- oder mehrlagigen Beutelwandung aus Filtermaterial, wobei mindestens ein Wandbereich (Vorderwand 2) der Beutelwandung von einem zumindest im Wesentlichen aus thermoplastischen Kunststofffasern bestehenden Filtermaterial (7) gebildet wird und der mindestens eine Wandbereich (Vorderwand 2) einen oder mehrere luftundurchlässige Schweißbereiche (8, 9) enthält, in dem bzw. denen die Kunststofffasern miteinander verschweiß sind.
  2. Filterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wandbereich (Vorderwand 2) an dem mindestens einen Schweißbereich (8, 9) eingeprägt ist.
  3. Filterbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wandbereich (Vorderwand 2) zwei oder mehr mit Abstand zueinander angeordnete Schweißbereiche (8, 9) enthält.
  4. Filterbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schweißbereich (8, 9) ein Ultraschall-Schweißbereich ist.
DE200420003082 2004-02-28 2004-02-28 Filterbeutel für Staubsauger Expired - Lifetime DE202004003082U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2386237A3 (de) * 2010-05-05 2014-05-21 Miele & Cie. KG Filter mit Verbrauchsindikator, und Staubsauger mit einem solchen Filter
GB2605571A (en) * 2021-03-30 2022-10-12 Dyson Technology Ltd A serviceable part for an electrical appliance

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EP2386237A3 (de) * 2010-05-05 2014-05-21 Miele & Cie. KG Filter mit Verbrauchsindikator, und Staubsauger mit einem solchen Filter
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GB2605571B (en) * 2021-03-30 2023-08-23 Dyson Technology Ltd A serviceable part for an electrical appliance

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