DE202004002494U1 - Brille, insbesondere Sport-, Freizeit- oder Sonnenbrille - Google Patents

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Abstract

Brille, insbesondere Sport- Freizeit- oder Sonnenbrille mit mindestens einer Sichtscheibe (1) und mit dieser verbundenen Ohrenbügeln (2) und mit einem Nasensteg (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Nasensteg (3) am Nasenrücken des Trägers angelenkt ist und mit der Sichtscheibe (1) über eine an dieser über eine gelenkartige Verbindung angelenkte Brücke (6) verbunden ist, und dass die Sichtscheibe (1) in Bezug auf das Gesicht des Trägers nach oben und nach unten bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Brille gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Sport-, Freizeit- und Sonnenbrillen mit einer Sichtscheibe, mit Ohrenbügeln und mit einem Nasensteg sind bekannt. Konventionelle Sonnen- oder Freizeitbrillen sind so ausgebildet, dass in einem Brillengestell Sonnengläser angeordnet sind. Wird kein Sonnenschutz für die Augen benötigt, so muß die Brille abgenommen werden.
  • Aus der DE 34 131 72 ist eine Sport- und/oder eine Freizeitbrille bekannt, bei der die Sichtscheibe, wenn sie nicht benötigt wird, nach oben aufgeklappt werden kann. Diese Sichtscheibe ist an einem durchgehenden Brillenbügel, der aus Stirnbügel und mit diesem verbundenen Ohrenbügel besteht, befestigt. Die Sichtscheibe ist an sich leicht, jedoch wird das Gewicht der gesamten Brille durch die Ohrenbügel und den Stirnbügel erhöht. Ferner liegt der Nasensteg der Brille auf der Nase des Trägers auf und insofern ist die Nase bzw. der Nasenrücken des Trägers, vor Sonne nicht geschützt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sonnen- und/oder Freizeit- und/oder Sportbrille anzugeben, die bei ästhetisch ansprechendem Design einen umfassenden Schutz der Augen gegen Sonne und Witterungseinflüsse bietet und die gleich zeitig als Sonnenschutz/Schattenspender für die Augenpartie dient.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Brille mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
  • Gemäß der Erfindung verläuft zwischen dem Nasensteg und der Sichtscheibe eine Brücke, die die Sichtscheibe mit dem Nasensteg verbindet und die mit der Sichtscheibe mittels einer gelenkartigen Verbindung verbunden ist. Der Nasensteg ist seinerseits am Nasenrücken des Trägers angelenkt. Dadurch voll zieht die Sichtscheibe in Bezug auf das Gesicht des Tägers zwei Bewegungen: beim Verschieben zur Stirn des Trägers hin oder beim Verschieben nach unten zur Augenpartie des Trägers hin, bewegt sich die Sichtscheibe in Bezug auf die Brücke und in Bezug auf den Verbindungsbereich zur Nase des Trägers. Die erste Bewegung ist durch das Vorhandensein der Gelenkverbindung zwischen der Sichtscheibe und der Brücke, die zweite Bewegung durch die Anlenkung des Nasenstegs an der Nase des Trägers ermöglicht.
  • Die Sichtscheibe erstreckt sich durchgehend über das ganze zu schützende Gesichtsfeld des Trägers. Dadurch, dass die Sichtscheibe oberhalb der, sie mit dem Nasenrücken verbindenden Brücke verläuft, ist es möglich, dass die Sichtscheibe nicht nur die Augenpartie, sondern auch die Nasenpartie des Trägers schützt. Sie verläuft geneigt zum Gesicht des Trägers. Die Inklination, d.h. die Neigung der Sichtscheibe zum Gesicht und zur Nase des Trägers kann auch durch eine entsprechende Positonierung der Ohrenbügel eingestellt werden. Diese sind mit der Sichtscheibe an ihren beidseitigen Enden so verbunden, dass durch eine einfache Verstellung der Ohrenbügel in Bezug auf die Sichtscheibe die Inklination derselben verändert werden kann. Dabei werden die Ohrenbügel parallel verschoben oder ihre Position durch Rotation verändert.
  • Die Sichtscheibe ist vorteilhafterweise aus Kunststoff und als Panoramascheibe ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Brücke mit zwei Sichtscheiben, z.B. in Form von konventionellen Brillengläsern, verbunden ist. Dazu ist die Brücke gegabelt, und die beiden gegabelten Stege verlaufen links und rechts neben der Nase und in den Sichtscheiben / Brillenglä sern hin, an denen sie angelenkt sind, d.h. mit denen sie gelenkig verbunden sind.
  • Der Nasensteg weist einen verformbaren bzw. elastischen Nasensitz auf, der so ausgebildet ist, dass die Brücke über den Nasensitz am Nasenrücken formschlüssig angelenkt ist. Der Nasen sitz weist in einer Ausführungsform einen Formschluss zum Nasenrücken in zwei Positionen auf, die etwa um 90° zueinander angeordnet sind. In einer anderen Ausführungsform ist eine stufenlose Herbeiführung des Formschlusses möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Nasensteg an seinen beiden Enden angeordnete Nasenpads auf, die mit diesem gelenkig verbunden sind.
  • Die gelenkartige Verbindung zwischen der Brücke und der Sichtscheibe ist in Form eines Schanieres, vorzugsweise eines Federschanieres oder eines Gelenkes ausgeführt. Vorteilhaft ist, wenn das Gelenk als Reibgelenk ausgeführt ist, was eine stufenlose Verstellung der Sichtscheibe erlaubt.
  • Durch diese Ausbildungen, sowohl der Verbindung der Sichtscheibe zur Brücke als auch des Nasensteges zum Nasenrücken des Trägers, wird erreicht, dass die Sichtscheibe in Bezug auf das Gesicht des Trägers stufenlos oder in Stufen nach oben oder nach unten bewegbar ist. Im nach oben verschobenen Zustand dient die Sichtscheibe als Schirm für den Augen- und Nasenbereich des Trägers. Sie bildet einen perfekten Sonnen- oder sogar Regenschutz für die betreffende Gesichts-/ Augenpartie. Von besonderem Vorteil ist dabei, dass die Schirmwirkung je nach Bedarf eingestellt werden kann. Soll der Schirm in eine Leseposition gebracht werden, weil z.B. das Tragen einer relativ dunklen Sonnenbrille beim Lesen störend ist, reicht es, wenn die Sichtscheibe nur ein wenig nach oben verschoben bzw. angehoben wird. Dadurch sind die Augen vor Sonnenstrahlen geschützt, jedoch ist das Lesen durch die dunklen Sonnengläser nicht erschwert. Soll ein weiteres Feld ohne die Behinderung der dunklen Sonnengläser betrachtet werden, so wird die Sichtscheibe weiter nach oben angehoben, ohne ihre Schirmwirkung zu verlieren.
  • Beim Verschieben des Trägers der Sichtscheibe nach oben soll die Brücke an die Nase leicht angedrückt werden. Dies ist durch eine einfache Bewegungskoordination möglich bzw. erreichbar. Vorteilhaft dabei ist, wenn die Brücke im Bereich der gelenkartigen Verbindung mit der Sichtscheibe verlängert ist. Der Träger kann die Brücke an dieser Verlängerung anfassen, wodurch der feste Sitz der Brücke an der Nase während der Verschiebung der Sichtscheibe nach oben gewährleistet ist.
  • Die Erfindung sei nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wiedergeben, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Brille
  • 2 eine Frontansicht der Brille
  • 3 eine Seitenansicht der Brille
  • 4 perspektivische Ansicht der Brille am Kopf des Trägers
  • 5 perspektivische Ansicht der Brille am Kopf des Trägers mit teilweise angehobener Sichtscheibe
  • 6 perspektivische Ansicht der Brille am Kopf des Trägers mit maximal nach oben verschobener Sichtscheibe
  • 7 perspektivische Ansicht der Brille
  • 8 perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Brille.
  • 9 vergrößerte Darstellung eines Brückenbereichs der 5
  • Wie in 1 dargestellt, weist die Brille eine Sichtscheibe 1, an dieser befestigte Ohrenbügel 2 und einen Nasensteg 3 auf. Die Sichtscheibe 1 ist als Panoramsichtscheibe ausgebildet, d.h. sie erstreckt sich auch über die Seitenpartien des Kopfes des Trägers. Die an der Sichtscheibe 1 angeordneten Ohrenbügel 2 sind so ausgestaltet, dass sie sich gerade nach hinten und zum Kopf des Trägers geneigt erstrecken. Dadurch wird nicht nur der genaue Sitz der Brille am Kopf des Trägers erreicht, sondern die Bewegung der Sichtscheibe 1 wird erleichtert und unterstützt. Die Ohrenbügel 2 sind mit der Sichtscheibe 1 so verbunden, dass sie diese in ihren seitlichen Endbereichen von oben oder unten und seitlich, Bereich A, umgreifen. Dies ermöglicht, dass die Brillenbügel 2 in Bezug auf die Sichtscheibe 1 vertikal verschoben werden können. Der obere Rand 4 der Sichtscheibe 1 ist geradlinig. Die Begrenzungslinie an dem unteren Rand 5, d.h. dem der unteren Gesichtshälfte des Trägers zugewandten Bereich ist ebenfalls geradlinig, wobei sich die Sichtscheibe 1 zum seitlichen Bereich des Kopfes hin verjüngt. Der Nasensteg 3 ist mit der Sichtscheibe 1 über eine Brücke 6, die in vorteilhafter Ausgestaltung über der Nase des Trägers verläuft, verbunden. Die Brücke 6 ist über ein Gelenk 7 mit der Sichtscheibe 1 verbunden.
  • 5 zeigt die erfindungsgemäße Brille teilweise nach oben verschoben. Beim Anheben der Sichtscheibe 1 bewegt sie sich relativ zum Gesicht des Trägers durch einerseits ihre Bewegung im Gelenk 7 und andererseits die Änderung der Position des Nasenstegs 3 gegenüber dem Nasenrücken des Trägers. An dem Nasensteg 3 können (nicht dargestellte) Nasenpads angeordnet sein, die ihrerseits mit dem Nasensteg 3 gelenkig verbunden sind.
  • 6 zeigt die Brille in der maximal nach oben verschobenen Position der Sichtscheibe, bei der der obere Rand 4 der Sichtscheibe 1 nahezu an der Stirn des Trägers anliegt. Die Verstellung der Sichtscheibe 1 ist stufenlos oder in Stufen möglich.
  • Eine stufenlose Verstellung der Sichtscheibe 1 ist dann möglich, wenn z.B. das Gelenk 7 als Reibgelenk ausgebildet ist und die Ausbildung des Nasenstegs 3 so ist, dass dieser eine elastisch verformbare Auflage 8 aufweist, die eine stufenlos unterschiedliche Stellung des Nasensteges 3 in Bezug auf den Nasenrücken des Trägers erlaubt.
  • Eine genaue Darstellung der Verbindung zwischen der Sichtscheibe 1 und der Brücke 6 ist der 9 zu entnehmen. Deutlich sichtbar ist dabei die gelenkartige Verbindung 7 zwischen der Sichtscheibe 1 und der Brücke 6, wobei das Gelenk 7 im Zusammenwirken mit dem Nasensteg 3 bzw. dem elastischen Nasensitz 8 die Bewegung der Sichtscheibe 1 nach oben bzw. unten erlaubt.

Claims (13)

  1. Brille, insbesondere Sport- Freizeit- oder Sonnenbrille mit mindestens einer Sichtscheibe (1) und mit dieser verbundenen Ohrenbügeln (2) und mit einem Nasensteg (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Nasensteg (3) am Nasenrücken des Trägers angelenkt ist und mit der Sichtscheibe (1) über eine an dieser über eine gelenkartige Verbindung angelenkte Brücke (6) verbunden ist, und dass die Sichtscheibe (1) in Bezug auf das Gesicht des Trägers nach oben und nach unten bewegbar ist.
  2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtscheibe (1) mit der Brücke (6) über eine gelenkartige Verbindung (7) verbunden ist.
  3. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sichtscheibe (1) durchgehend über das Gesicht des Trägers erstreckt und schräg über der Nase des Trägers verläuft.
  4. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sichtscheiben in Form von Brillengläsern vorhanden sind.
  5. Brille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (6) gegabelt ist und die beiden gegabelten Abschnitte links und rechts der Nase zu den Sichtscheiben hin verlaufen und an denen angelenkt sind.
  6. Brille nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasensteg (3) einen verformbaren, elastischen Nasensitz (8) aufweist, der so ausgebildet ist, dass die Brücke (6) am Nasenrücken des Trägers formschlüssig angelenkt ist.
  7. Brille nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nasensitz (8) so ausgebildet ist, dass er zwei unterschiedliche Positionen, in denen er in einer formschlüssigen Verbindung zum Nasenrücken des Trägers steht, aufweist.
  8. Brille nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Nasensteg (3) mit diesem gelenkartig verbundene Nasenpads angeordnet sind.
  9. Brille nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkartige Verbindung (7) zwischen der Brücke (6) und der Sichtscheibe (1) in Form eines Scharniers, insbesondere eines Federschanieres oder Gelenkes ausgebildet ist.
  10. Brille nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung (7) als Reibgelenk ausgeführt ist.
  11. Brille nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1,2,3, 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Inklination der Sichtscheibe (1) in Bezug auf das Gesicht oder die Nase des Trägers durch die Positionierung der Ohrenbügel (2) an der Sichtscheibe (1) einstellbar ist.
  12. Brille nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschieben der Sichtscheibe (1) nach oben oder nach unten in Bezug auf das Gesicht des Trägers stufenlos oder in Stufen erfolgt.
  13. Brille nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche 1, 2, 3, 6 bis 10, 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Brücke (6) im wesentlichen über der Nase des Trägers und im wesentlichen parallel zu dessen Nasenrücken erstreckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1618859A1 (de) 2004-07-21 2006-01-25 Manfred Krauter Brille, insbesondere Sportbrille

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1618859A1 (de) 2004-07-21 2006-01-25 Manfred Krauter Brille, insbesondere Sportbrille

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