DE202004002416U1 - Vorrichtung zum Arretieren eines geschlitzten Wellrohres in seiner geschlossenen Form - Google Patents

Vorrichtung zum Arretieren eines geschlitzten Wellrohres in seiner geschlossenen Form Download PDF

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    • H02G3/32Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings using mounting clamps
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Abstract

Vorrichtung zum Arretieren eines geschlitzten Wellrohres in seiner geschlossenen Form, umfassend im wesentlichen einen das Wellrohr umlaufenden bandförmigen Teil und einen an einem ersten Ende des bandförmigen Teils vorgesehenen Verschlußteil, durch welches das zweite, freie Ende des bandförmigen Teils hindurchgeführt ist und wobei das bandförmige Teil eine Zahnleiste aufweist, die mit einem am Verschlußteil vorgesehenen Rastelement zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Teil (2) als Flachband (6) bestimmter Breite ausgebildet ist und daß auf der Innenseite (11) des bandförmigen Teils (2) ein radial zum Wellrohr gerichteter Steg (12) angeordnet ist, der in ein Wellental des Wellrohres einsteht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Arretieren eines geschlitzten Wellrohres in seiner geschlossenen Form, umfassend im wesentlichen einen das Wellrohr umlaufenden bandförmigen Teil und einen an einem ersten Ende des bandförmigen Teils vorgesehenen Verschlußteil, durch welches das zweite, freie Ende des bandförmigen Teils hindurchgeführt ist und wobei das bandförmige Teil eine Zahnleiste aufweist, die mit einem am Verschlußteil vorgesehenen Rastelement zusammenwirkt.
  • Solche Vorrichtungen sind auch allgemein als aus Kunststoff hergestellte Kabelbinder oder auch in Form von Schlauchklemmen bekannt, nämlich zum Anschluß eines Schlauchendes an einen Stutzen zum Anschrauben an einen Wasserhahn.
  • Speziell solche bekannten Kabelbinder können auch bei geschlitzten Wellrohren verwendet werden, die u. a. zum Schutz von elektrischen Kabeln im Kraftfahrzeugbau zum Einsatz kommen.
  • Der bei solchen Wellrohren vorgesehene Längsschlitz dient dazu, die elektrischen Leitungen bzw. die daraus hergestellten Kabelbäume in einfacher Weise durch den aufgeweiteten Schlitz in das Wellrohr einzulegen. Aufgrund der Formstabilität des geschlitzten Wellrohres schließt sich der Schlitz, sobald auf die Ränder des Schlitzes keine Kraft zum Aufspreizen mehr ausgeübt wird.
  • Es hat sich aber herausgestellt, daß sich der Schlitz, speziell wenn das Wellrohr in einer Kurve verlegt wird, leicht öffnet und dann einzelne benachbart zum Schlitz liegende Leitungen aus dem Schutzrohr heraustreten können und zwischen den Rändern des Schlitzes aufgescheuert werden. Es besteht deshalb seit der Verwendung solcher längsgeschlitzten Wellrohre in diesem Bereich ein Bedürfnis, die Ränder des Schlitzes mit einem Verschlußmittel vor einem ungewollten Öffnen zu sichern.
  • Die einfachste Form eines solchen Verschließmittels sind Klebebänder, die in Abständen über die Länge des geschlitzten Wellrohres um dessen Umfang gelegt werden und damit die Ränder des Schlitzes gegen ein Öffnen sichern. Aufgrund der gewellten Oberfläche des Rohres legt sich das Klebeband aber nur in den Bereichen der Wellenberge an die Rohroberfläche an. Wird nur ein verhältnismäßig schmales Klebeband verwendet, genügt dessen Haftung am Wellrohr für eine dauerhafte Befestigung nicht unbedingt aus, es müßten dann wesentlich breitere Klebebänder verwendet werden, die im übrigen auch nicht einfach zu handhaben sind.
  • Die vorerwähnten Kabelbinder bzw. Schlauchklemmen können zwar auch zum Arretieren eines geschlitzten Wellrohres in seiner geschlossenen Form verwendet werden, jedoch speziell in den Endbereichen eines geschlitzten Wellrohres können diese aufgrund der die Bewegung des Fahrzeuges, in dem solche Wellschläuche verlegt sind und auch durch die stets vorhandenen Vibrationen von den Enden der geschlitzten Wellschläuche abrutschen.
  • Es ist deshalb das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß ein solches Abrutschen speziell von den Enden eines geschlitzten Wellrohres unmöglich wird, d. h., der Sitz dieser Vorrichtung speziell in unmittelbarer Nachbarschaft zum Ende des Wellrohres soll gegen jegliche Verschiebung gesichert sein.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das bandförmige Teil als Flachband bestimmter Breite ausgebildet ist und daß auf der Innenseite des bandförmigen Teils ein radial zum Wellrohr gerichteter Steg angeordnet ist, der in ein Wellental des Wellrohres einsteht.
  • Die vorbeschriebene Anordnung eines radial zum Wellrohr gerichteten Steges auf der Innenseite des als Flachband ausgebildeten bandförmigen Teils der Vorrichtung gewährleistet, daß die das Wellrohr in seiner geschlossenen Form umgebende Vorrichtung nicht mehr über die Länge des Wellrohres verschoben werden kann bzw. sich nicht durch Vibrationen oder sonstige mechanische Einwirkungen verschiebt, und insbesondere nicht, wenn es am Ende eines Wellrohres angeordnet ist, von diesem herabfallen kann. Damit ist ein in jeder Hinsicht gesicherter Sitz der Vorrichtung auf dem Wellrohr gewährleistet.
  • In weiterer erfinderischer Ausbildung sind an dem bandförmigen Teil mehr als ein Steg parallel nebeneinander angeordnet.
  • Durch diese Ausbildung der Vorrichtung ist es möglich, bei entsprechender Breite des bandförmigen Teils, das zu verschließende geschlitzte Wellrohr zusätzlich zu stabilisieren, die damit deutlich breitere Vorrichtung legt sich dann nach Art einer Manschette um das geschlitzte Wellrohr und versteift dieses über eine größere Länge. Eine solche Ausbildung der Vorrichtung kann insbesondere vorteilhaft an den Endabschnitten solcher geschlitzten Wellrohre angeordnet werden, vor allen Dingen auch dann, wenn die Vorrichtung auch zusätzlich mit Haltemitteln zur Befestigung an einer Wand o. ä. ausgestattet ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist der Steg bzw. sind die Stege nur über einen Teilbereich des bandförmigen Teils vorgesehen.
  • Um die Vorrichtung gegen ein Verschieben auf dem Wellrohr zu schützen, ist es nicht erforderlich, daß der Steg über den gesamten Umfang des geschlitzten Wellrohres in ein Wellental eingreift, es genügt vielmehr, wenn er beispielsweise nur über die Hälfte des Umfanges in ein Wellental einsteht. Dies bedeutet auch, daß dadurch die Flexibilität der Vorrichtung bzw. der bandförmige Teil derselben erhalten bleibt.
  • Vorteilhaft beginnt der Teilbereich, in dem der Steg bzw. die Stege vorgesehen ist bzw. sind, an dem Ende des bandförmigen Teils, an dem das Verschlußteil angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung des Steges bzw. der Stege nur in diesem Teilbereich des bandförmigen Teils der Vorrichtung, wird gewährleistet, daß der andere Teilbereich, an dem kein Steg vorgesehen ist, sehr weit durch das Verschlußteil hindurchgezogen werden kann, womit erreicht wird, daß die Vorrichtung auch für Wellrohre kleinerer Durchmesser verwendet werden kann.
  • In weiterer erfinderischer Ausbildung der Vorrichtung weist der Steg bzw. weisen die Stege Unterbrechungen auf.
  • Dadurch, daß der Steg in dem Teilbereich seiner Anordnung auf der Innenseite des bandförmigen Teils nicht durchgehend ausgebildet ist, wird zusätzlich die Flexibilität des bandförmigen Teils erhöht und damit auch die Möglichkeit, die Vorrichtung für kleinere Wellrohrdurchmesser einzusetzen.
  • Vorteilhaft ist die Höhe des Steges bzw. der Stege geringer als die Tiefe eines Wellentals des Wellrohres.
  • Diese Maßgabe gewährleistet, daß die Vorrichtung auch für Wellrohre eingesetzt werden kann, die unterschiedliche Durchmesser und damit auch unterschiedliche Tiefen der zwischen den Wellenbergen angeordneten Wellentäler aufweisen. Im weiteren wird durch diese Ausbildung gewährleistet, daß die Innenseite des bandförmigen Teils der Vorrichtung stets auf den Wellenbergen zur Anlage kommt.
  • Vorteilhaft entspricht die Breite des als Flachband ausgebildeten bandförmigen Teils mindestens dem Abstand zweier Wellenberge des Wellrohres.
  • Dies bedeutet, daß die Vorrichtung eine gleichmäßige Abstützung auf mindestens zwei Wellenbergen des Wellrohres erfährt, insbesondere dann, wenn nur ein Steg vorhanden ist und dieser dann mittig angeordnet ist.
  • In einer besonderen Ausbildung der Vorrichtung, bei der mehrere, mindestens jedoch zwei Stege vorgesehen sind, ist die Breite des bandförmigen Teils so bemessen, daß der erste und der letzte Steg jeweils benachbart zu den Rändern des bandförmigen Teils vorgesehen sind. Hierdurch wird eine materialmäßig günstige Ausschöpfung einer Vorrichtung mit mehr als einem Steg erreicht.
  • Vorteilhaft ist die Zahnleiste auf der Außenseite des bandförmigen Teils vorgesehen, und zwar beginnend an dem freien Ende des bandförmigen Teils.
  • Durch diese Anordnung der Zahnleiste bleibt die Innenseite des bandförmigen Teils frei für die jeweils gewünschte Anordnung des Steges bzw, der mehreren Stege.
  • Vorteilhaft ist das Verschlußteil mit dem bandförmigen Teil einstückig ausgebildet und weist eine schlaufenförmige Form auf, wobei der oberhalb und in einem Abstand von der Außenseite des bandförmigen Teils angeordnete und diesen brückenförmig übergreifende Teil des Verschlußteils an seiner Unterseite das Rastelement aufweist, welches in die auf der Außenseite des freien Endes des bandförmigen Teils vorgesehene Zahnleiste eingreift.
  • Durch diese Ausbildung der Vorrichtung wird ein sicher rastender Verschluß der beiden Enden des bandförmigen Teils erreicht, wobei das Rastelement so ausgebildet sein kann, daß es unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges aus der Raststellung entfernt und damit die Enden des bandförmigen Teils der Vorrichtung wieder voneinander gelöst werden können.
  • Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Arretieren eines geschlitzten Wellrohres in seiner geschlossenen Form ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht auf eine geschlossene Vorrichtung,
  • 2 eine Seitenansicht auf die Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Linie A – A in 2 und
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung.
  • Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung 1 dient zum Arretieren von in den Zeichnungen nicht dargestellten Wellrohren in ihrer geschlossenen Form. Sie umfaßt im wesentlichen einen das Wellrohr umlaufenden bandförmigen Teil 2 und einen an einem ersten Ende 3 des bandförmigen Teils 2 vorgesehenen Verschlußteil 4, durch welches das zweite, freie Ende 5 des bandförmigen Teils 2 hindurchgeführt ist.
  • Das bandförmige Teil 2 ist als Flachband 6 bestimmter Breite ausgebildet, wie insbesondere den 2 und 4 zu entnehmen ist. Das Verschlußteil 4 ist mit dem ersten Ende 3 des bandförmigen Teils 2 einstückig und beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt. Es weist, wie insbesondere der 2 zu entnehmen ist, eine schlaufenförmige Ausbildung auf, wobei der oberhalb und in einem Abstand von der Außenseite 7 des bandförmigen Teils 2 angeordnete Teil 8 brückenförmig ausgebildet ist. Durch diese Schlaufe wird zwischen der Außenseite 7 des bandförmigen Teils 2 und unterhalb des brückenförmig übergreifenden Teils 8 des Verschlußteils 4 das zweite, freie Ende 5 des bandförmigen Teils 2 hindurchgeführt.
  • Unterhalb des brückenförmigen Teils 8 des Verschlußteils 4 ist ein gegen die Außenseite 7 des bandförmigen Teils 2 gerichtetes Rastelement 9 vorgesehen, das in eine auf der Außenseite 7 des bandförmigen Teils 2 vorgesehene Zahnleiste 10 einrastet.
  • Das Rastelement 9 ist ebenfalls einstückig an dem Verschlußteil 4 ausgebildet und darin federnd gehalten, so daß es beim Durchziehen des freien Endes des bandförmigen Teils 2 durch das Verschlußteil 4 über die einzelnen Zähne der Zahnleiste 10 springen kann. Aufgrund seiner federnden Eigenschaften kann das Rastelement 9 auch beispielsweise unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges aus der Raststellung herausgebracht werden, so daß das freie Ende 5 des bandförmigen Teils 2 wieder aus dem Verschlußteil 4 herausgezogen werden kann.
  • Die Zahnleiste 10 ist nur in einem Teilbereich auf der Außenseite 7 des bandförmigen Teils 2 vorgesehen, und zwar beginnend am freien Ende 5.
  • An der Innenseite 11 des bandförmigen Teils 2 ist bei der hier beschriebenen Ausführungsform ein Steg 12 mittig angeordnet, der wiederum bei diesem Ausführungsbeispiel nicht durchlaufend, sondern mit Unterbrechungen 13 versehen ist. Auch dieser Steg 12 ist nicht über die gesamte Länge des bandförmigen Teils 2 der Vorrichtung 1 angeordnet, sondern nur über einen Teilbereich, beginnend am ersten Ende 3 des bandförmigen Teils 2.
  • Durch die nur teilweise Anordnung des Steges 12 der Innenseite 11 des bandförmigen Teils 2 und auch durch die Unterbrechungen 13 wird erreicht, daß die Vorrichtung 1 ausreichend flexibel bleibt und unterschiedlichen, insbesondere auch kleineren Durchmessern des zu verschließenden Wellrohres angepaßt werden kann.
  • Die Breite des bandförmigen Teils 2 sollte, in Anpassung an die Abmessungen des Wellrohres, mindestens dem Abstand zweier Wellenberge des Wellrohres entsprechen.
  • Es können auch, dies ist allerdings nicht anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, mehrere Stege vorgesehen sein, die jeweils in ein Wellental des Wellenrohres einstehen. Dadurch erfährt die Vorrichtung eine in Längsrichtung des Wellrohres gesehen breitere Ausführung und nimmt dann eine manschettenförmige Charakteristik an, die über ihre Länge eine Versteifung des Wellrohres bewirkt, was an bestimmten Stellen des Wellrohres, speziell auch in den jeweiligen Endbereichen eines Wellrohres wünschenswert sein kann.
  • Sofern nur zwei parallel nebeneinander verlaufende Stege auf der Innenseite des bandförmigen Teils vorgesehen sind, können diese jeweils benachbart zu den Rändern 14 bzw. 15 des bandförmigen Teils 2 vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Arretieren eines geschlitzten Wellrohres in seiner geschlossenen Form, umfassend im wesentlichen einen das Wellrohr umlaufenden bandförmigen Teil und einen an einem ersten Ende des bandförmigen Teils vorgesehenen Verschlußteil, durch welches das zweite, freie Ende des bandförmigen Teils hindurchgeführt ist und wobei das bandförmige Teil eine Zahnleiste aufweist, die mit einem am Verschlußteil vorgesehenen Rastelement zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Teil (2) als Flachband (6) bestimmter Breite ausgebildet ist und daß auf der Innenseite (11) des bandförmigen Teils (2) ein radial zum Wellrohr gerichteter Steg (12) angeordnet ist, der in ein Wellental des Wellrohres einsteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem bandförmigen Teil (2) mehr als ein Steg (12) parallel nebeneinander angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg bzw. die Stege (12) nur über einen Teilbereich des bandförmigen Teils (2) vorgesehen ist. bzw. sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich, in dem der Steg bzw. die Stege (12) vorgesehen ist bzw. sind, an dem ersten Ende (3) des bandförmigen Teils (2) beginnt bzw. beginnen, an dem das Verschlußteil (4) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg bzw. die Stege (12) Unterbrechungen (13) aufweist bzw. aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Steges bzw. der Stege (12) geringer ist bzw. sind als die Tiefe eines Wellentals des Wellrohres.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des als Flachband (6) ausgebildeten bandförmigen Teils (2) mindestens dem Abstand zweier Wellenberge des Wellrohres entspricht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von mindestens zwei Stegen (12), die Breite des bandförmigen Teils (2) so bemessen ist, daß der erste und der letzte Steg (12) jeweils benachbart zu den Rändern (14 bzw. 15) des bandförmigen Teils (2) vorgesehen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnleiste (10) auf der Außenseite (7) des bandförmigen Teils (2) vorgesehen ist, und zwar beginnend an dem freien Ende (5) des bandförmigen Teils (2).
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (4) mit dem bandförmigen Teil (2) einstückig ausgebildet ist und eine schlaufenförmige Form aufweist, wobei der oberhalb und in einem Abstand von der Außenseite (7) des bandförmigen Teils (2) angeordnete und diesen brückenförmig übergreifende Teil (8) des Verschlußteils (4) an seiner Unterseite das Rastelement (10) aufweist, welches in die auf der Außenseite (7) des bandförmigen Teils (2) vorgesehene Zahnleiste (10) eingreift.
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Effective date: 20100316

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20120227

R071 Expiry of right
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