DE202004002374U1 - Rohreinrichtung mit Adapter - Google Patents
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Abstract
Rohreinrichtung mit einem ersten, vorzugsweise keramischen Rohr (1) und einem zweiten, vorzugsweise keramischen Rohr (2), welche über einen Adapter (3) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Rohr (1) ein Muffenende (1a) und das zweite Rohr (2) ein Anschlussende (2b) zum Einstecken in das Muffenende (1a) des ersten Rohres (1) aufweist, wobei der Außendurchmesser des Anschlussendes (2b) des zweiten Rohres (2) geringer ist als der Innendurchmesser des ersten Rohres (1) außerhalb des Muffenendes (1a); und
dass zwischen dem Muffenende (1a) des ersten Rohres (1) und dem Anschlussende (2b) des zweiten Rohres (2) der Adapter (3) zwischengeschaltet ist, indem der Adapter (3) in dem Muffenende (1a) des ersten Rohres (1) komplementär aufgenommen ist und das Anschlussende (2b) des zweiten Rohres (2) in dem Adapter (3) komplementär aufgenommen ist.
dass das erste Rohr (1) ein Muffenende (1a) und das zweite Rohr (2) ein Anschlussende (2b) zum Einstecken in das Muffenende (1a) des ersten Rohres (1) aufweist, wobei der Außendurchmesser des Anschlussendes (2b) des zweiten Rohres (2) geringer ist als der Innendurchmesser des ersten Rohres (1) außerhalb des Muffenendes (1a); und
dass zwischen dem Muffenende (1a) des ersten Rohres (1) und dem Anschlussende (2b) des zweiten Rohres (2) der Adapter (3) zwischengeschaltet ist, indem der Adapter (3) in dem Muffenende (1a) des ersten Rohres (1) komplementär aufgenommen ist und das Anschlussende (2b) des zweiten Rohres (2) in dem Adapter (3) komplementär aufgenommen ist.
Description
- Aus der
DE 4409134 C1 ist eine Rohrverbindung mit einem Adapter zur Überbrückung unterschiedlicher Rohrdurchmesser bekannt. Dort handelt es sich um einen Schornstein mit seitlichem Rauchrohranschluss-Stutzen aus Schamottematerial, in das eine Abgasleitung aus Edelstahl mit wesentlich kleinerem Durchmesser über einen Adapter angeschlossen ist. Der Adapter weist einen scheibenförmigen Stützkörper auf, der in den Rauchrohranschluss eingesetzt ist und über z-förmige Haltewinkel, die die Stirnseite des Rauchrohranschlusses übergreifen, fixiert ist. Der Stützkörper weist eine exzentrische Aufnahme für die Abgasleitung auf. Zur Abdichtung ist eine scheibenförmige Dichtung aus Silikongummi vorgesehen, die an der Rückseite des scheibenförmigen Stützkörpers angeordnet ist und mit ihrem Außenrand an der Innenwandung des Rauchrohranschlusses und mit ihrem inneren Rand an der Außenseite der Abgasleitung sich anschmiegend angeordnet ist. An der von dem Stützkörper abgewandten Rückseite der Gummidichtung ist eine metallische Abdeckscheibe angeordnet, an der eine Einsteckbegrenzung angebracht ist, die mit ihrem freien Ende mit dem eingesteckten Stirnende der Abgasleitung zusammenwirkt. Diese bekannte Adaptereinrichtung ist komplex aufgebaut und in Fertigung und Montage aufwendig und kostspielig. - Aus der
DE 2630964 ist ein einteiliger Adapter zum Verbinden zweier Abflussrohre mit unterschiedlichen Nennweiten bekannt, der einen in das Abflussrohr mit dem größeren Durchmesser einsetzbaren stopfenförmigen Dichtungskörper aufweist, an dessen äußerer Mantelfläche Dichtlippen angeordnet sind, die sich an der Innenwandung des Abflussrohres mit der größeren Nennweite anlegen und die Stirnseite übergreifen. Im Bodenbereich des stopfenförmigen Dichtkörpers ist eine Durchgangsöffnung für das den Adapter durchströmende Abwasser vorgesehen. - Aus der
DE 7401763 ist ein Übergangsstück zum Verbinden von Ofenrohren bekannt, wobei ein Anschluss-Stutzen mit seinem im Rohrabschnitt mit größerem Durchmesser abgewandten Ende nach innen vorspringenden Flanschring aufweist, der an seiner Innenkante in einen kurzen zylindrischen Ring übergeht, in den der Rohrabschnitt mit kleinerem Durchmesser unter Pass-Sitz einschiebbar ist. Im Längenbereich des Übergangsstücks ist in einem ringförmigen Vorsprung ein Abdichtungsring, insbesondere aus Asbest angeordnet, wobei ein zweiter Abdichtungsring ebenfalls aus Asbest zwischen dem nach innen vorspringenden Flanschring und dem nach innen weisenden ringförmigen Vorsprung angeordnet ist. Der Abdichtungsring aus Asbest kann nur sehr geringe Durchmesserunterschiede ausgleichen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohreinrichtung zu schaffen, die eine Verbindung von vorzugsweise keramischen Muffenrohren unterschiedlichen Durchmessers möglich macht.
- Diese Aufgabe löst die Erfindung mit dem Gegenstand des Anspruchs 1.
- Dadurch, dass zwischen dem Muffenende des ersten Rohres und dem Anschlussende des zweiten Rohres ein Adapter zwischengeschaltet ist, der in dem Muffenende des ersten Rohrs komplementär aufgenommen ist und das Anschlussende des zweiten Rohres in einer entsprechenden Aufnahme des Adapters komplementär aufnimmt, kann der Adapter als konstruktiv einfacher einstückiger Körper ausgebildet werden, der auch große Durchmesserdifferenzen der zu verbindenden Rohre ausgleicht. Die Rohrverbindung kann durch die komplementäre Aufnahme des Adapters in dem Muffenende und durch komplementäre Aufnahme des Anschlussendes im Adapter ohne weiteres als dichte Rohrverbindung ausgebildet sein, wenn die jeweiligen komplementären Ausgestaltungen als dichte Flächenanlage einerseits zwischen dem Adapter und der Innenwandung des Muffenendes und andererseits zwischen dem Anschlussende des Rohres und der Aufnahme in den Adapter ausgebildet sind.
- Die zu verbindenden Rohre können jeweils als keramische Muffenrohre ausgebildet sein, wobei der Adapter vorzugsweise aus Schamotte ausgebildet sein kann.
- Vorteilhafterweise ist der Adapter als im wesentlichen ringförmiger Körper ausgebildet. Er kann eine zylindrische oder ballige Außenfläche aufweisen, die mit der Innenwandung des Muffenendes zusammenwirkt. Zur Aufnahme des Anschlussendes kann der Adapter eine vorzugsweise zentrale Ringstufe aufweisen, in die das Anschlussende einsteckbar ist.
- Im Nachfolgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand von Figuren beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 : eine Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Rohreinrichtung mit zwei über einem Adapter verbundenen Rohren; -
2 : eine Schnittdarstellung entlang Linie II–II in1 ; -
3 : eine1 entsprechende Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels mit modifiziertem Adapter mit abgerundeter freier Innenkante; -
4 : eine1 entsprechende Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels mit modifiziertem Adapter mit mehreren Anschlussaufnahmen; -
5 : eine1 entsprechende Schnittdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels mit modifiziertem Adapter mit taumelndem Außenlager - Bei dem in
1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich um zwei Rohre1 ,2 , die über einen Adapter3 miteinander verbunden sind. Beide Rohre1 ,2 können als Muffenrohre ausgebildet sein, die jeweils an ihrem einen Ende ein Muffenende aufweisen und an ihrem anderen Ende ohne Muffe, d. h. als sogenanntes Spitzende ausgebildet sind. In1 weist das untere Rohr1 jedenfalls ein Muffenende1a auf und das obere Rohr2 ein Spitzende2b . Das Spitzende2b ist in das Muffenende1a eingesteckt unter Zwischenschaltung des Adapters3 . Der Adapter3 ist als Ringscheibe ausgebildet, dessen zylindrische Außenfläche an der Innenwandung des Muffenendes1a flächig dicht anliegt und mit seiner unteren Stirnseite dabei auf einer Ringstufe1r der Muffeninnenwandung flächig aufliegt. Die zylindrische radiale Innenwandung und die daran anschließende axiale Ringstufe1r des Muffenendes1a ist formschlüssig komplementär mit der zylindrischen Außenseite und der unteren Stirnfläche des Adapters3 ausgebildet. An seiner oberen Stirnfläche weist der Adapter eine ringförmige Aufnahme3r auf, in die das Stirnende des Rohrs2 , d. h. das sogenannte Spitzende2b formschlüssig komplementär eingesteckt ist. Die axiale Höhe des Adapters3 ist geringer als die axiale Höhe des Muffenendes1a,d . h. der Adapter3 ist in dem Muffenende1a vollständig versenkt angeordnet. Das Spitzende2b taucht in das Muffenende1a des Rohrs1 und gleichzeitig in die ringförmige Aufnahme3r des darin versenkt angeordneten Adapters3 ein. - Der Adapter
3 bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist einen Außendurchmesser von 200 mm auf. Der Aufnahmedurchmesser der ringförmigen Aufnahmestufe3r ist 140 mm. Die axiale Erstreckung der Aufnahmestufe3r ist 10 mm und die axiale Erstreckung des Adapters ist 30 mm. Der Innendurchmesser des Rohrs2 ist bei dem Ausführungsbeispiel 120 mm Durchmesser und der Innendurchmesser des Rohrs1 ist 180 mm. - Um in das Muffenrohr
1 Rohre2 mit größerem Durchmesser, z. B. für Rohre2 mit Innendurchmesser von 120 mm, 140 mm und 160 mm einsetzen zu können, können Adapter3 mit entsprechender modifizierter Bemaßung der Aufnahme3r vorgesehen sein. Die betreffenden Bemaßungen solcher Adapter ergeben sich aus der folgenden Tabelle. - Bei dem in
3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist bei sonst mit dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmenden Aufbau lediglich der Adapter3 dahingehend abgewandelt, dass er an seiner inneren Stirnkante3i auf der von dem Spitzende2b abgewandten Unterseite eine abgerundete Innenkante aufweist, die einer Wirbelbildung oder anderen strömungstechnischen Nachteilen entgegenwirkt. Die betreffende Innenkante kann auch abgeschrägt oder in anderer Weise strömungsdynamisch günstig ausgestaltet sein. - Das in
4 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel entspricht in seinem Aufbau ebenfalls dem ersten Ausführungsbeispiel. Lediglich der Adapter3 ist dahingehend modifiziert, dass er an seiner dem Spitzende2b zugewandten Seite mehrere konzentrische ringförmige Aufnahmen3r1 ,3r2 ,3r3 aufweist. Diese unterscheiden sich in ihrem Aufnahmedurchmesser. Die Aufnahme3r1 ist zur Aufnahme von Rohren mit einem Außendurchmesser von D1, die Aufnahme3r2 zur Aufnahme von Rohren mit Außendurchmesser D2 und die Aufnahme3r3 zur Aufnahme von Rohren mit Außendurchmesser D3 ausgebildet, wobei D1 größer ist als D2 und D2 größer ist als D3. Der Aufnahmedurchmesser der ringförmigen Aufnahmen3r1 ,3r2 und3r3 ist jeweils gleich dem Durchmesser der zylindrischen Innenwandung der betreffenden ringförmigen Aufnahmen. In der Darstellung in4 ist in dem in dem Muffenende1a angeordneten Adapter3 ein Rohr2 mit einem Spitzende2b mit Außendurchmesser D2 in der ringförmigen Aufnahme3r2 angeordnet. - Das Ausführungsbeispiel in
5 ist ebenfalls im Aufbau entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel in1 , wobei lediglich ein modifizierter Adapter3 eingesetzt ist, bei dem als Unterschied gegenüber dem Adapter3 in1 die Außenseite nicht als Zylinderfläche, sondern als ballige Fläche ausgebildet ist und zwar derart, dass der Außendurchmesser von den Stirnseiten zur axialen Mitte hin zunimmt, als gekrümmte Fläche, vorzugsweise als Abschnitt einer Kugelfläche ausgebildet. Auf diese Weise wird es möglich, dass der Adapter3 mit seiner balligen Außenfläche an der zylinderförmigen Innenwandung des Muffenendes1a eine taumelnde Ausgleichsbewegung durchführt, wenn das Rohr2 mit formschlüssig in die Aufnahme3r eingestecktem Spitzende2b eine winkelige Bewegung gegenüber der zentralen Achse des Rohres1 ausführt, wie dies in der Darstellung in5 gezeigt ist. Dort ist das Rohr2 mit seiner Achse in einem Winkel α gegenüber der Achse des Rohrs1 verlagert bei entsprechender Mitnahme des Adapters3 , der in dem Muffenende, wie beschrieben, taumelnd gelagert und dabei weiterhin in der Anlage ist. In der in5 nicht dargestellten Ausgangsposition ist das Rohr2 mit seiner Achse fluchtend mit der Achse des Rohrs1 angeordnet und der Adapter3 konzentrisch in dem Muffenende1a ausgerichtet, d. h. in einer Anordnung, wie diese in den1 bis4 für die vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiele dargestellt ist. - Bei sämtlichen in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich bei den Rohren
1 und2 vorzugsweise um Keramikrohre und der Adapter3 ist vorzugsweise aus Schamottematerial ausgebildet. Der Adapter3 kann jedoch auch aus anderem Material, vorzugsweise Keramikmaterial, aber auch aus Kunststoff oder Metall ausgebildet sein, vorzugsweise jeweils als starrer Körper; er kann bei abgewandelten Ausführungen jedoch auch aus elastischem Material bestehen. Die Rohre1 und2 können bei abgewandelten Ausführungen auch aus nicht keramischem Material ausgebildet sein, z. B. aus Kunststoff oder Metall.
Claims (10)
- Rohreinrichtung mit einem ersten, vorzugsweise keramischen Rohr (
1 ) und einem zweiten, vorzugsweise keramischen Rohr (2 ), welche über einen Adapter (3 ) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rohr (1 ) ein Muffenende (1a ) und das zweite Rohr (2 ) ein Anschlussende (2b ) zum Einstecken in das Muffenende (1a ) des ersten Rohres (1 ) aufweist, wobei der Außendurchmesser des Anschlussendes (2b ) des zweiten Rohres (2 ) geringer ist als der Innendurchmesser des ersten Rohres (1 ) außerhalb des Muffenendes (1a ); und dass zwischen dem Muffenende (1a ) des ersten Rohres (1 ) und dem Anschlussende (2b ) des zweiten Rohres (2 ) der Adapter (3 ) zwischengeschaltet ist, indem der Adapter (3 ) in dem Muffenende (1a ) des ersten Rohres (1 ) komplementär aufgenommen ist und das Anschlussende (2b ) des zweiten Rohres (2 ) in dem Adapter (3 ) komplementär aufgenommen ist. - Rohreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementäre Aufnahme (
3r ) des Adapters in dem Muffenende (1a ) des ersten Rohres (1 ) unter Press-Sitz oder ohne Spiel, vorzugsweise unter Pass-Sitz, oder mit Spiel ausgebildet ist. - Rohreinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementäre Aufnahme (
3r ) des Anschlussendes (2b ) des zweiten Rohres (2 ) in dem Adapter (3 ) unter Press-Sitz oder ohne Spiel, vorzugsweise unter Pass-Sitz, oder mit Spiel ausgebildet ist. - Rohreinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
3 ) als im wesentlichen ringförmiger Körper ausgebildet ist. - Rohreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Körper eine zylindrische Außenfläche oder eine ballige Außenfläche zur Aufnahme in dem vorzugsweise eine zylindrische Innenwandung aufweisenden Muffenende (
1a ) aufweist. - Rohreinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
3 ) zur Aufnahme des Anschlussendes (2b ) des zweiten Rohres (2 ) eine vorzugsweise zentrale und/oder ko-axiale Ringstufe (3r ) aufweist. - Rohreinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
3 ) als starrer oder als elastischer Körper ausgebildet ist. - Rohreinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (
3 ) aus Schamottematerial ausgebildet ist. - Rohreinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Quotient des mit dem Muffenende (
1a ) des ersten Rohrs (1 ) zusammenwirkenden Außendurchmessers des Adapters (3 ) zu dem mit dem Anschlussende (2b ) des zweiten Rohrs (2 ) zusammenwirkenden Aufnahmedurchmesser des Adapters (3 ) größer als 1,1 ist, vorzugsweise im Bereich von 1, 25 bis 1,5 liegt. - Rohreinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung der vorzugsweise als Ringstufe (
3r ) ausgebildeten Aufnahme (3r ) des Anschlussendes (2b ) des zweiten Rohrs (2 ) in den Adapter (3 ) kleiner oder gleich einem Drittel der axialen Erstreckung des Adapters (3 ) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420002374 DE202004002374U1 (de) | 2004-02-18 | 2004-02-18 | Rohreinrichtung mit Adapter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420002374 DE202004002374U1 (de) | 2004-02-18 | 2004-02-18 | Rohreinrichtung mit Adapter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004002374U1 true DE202004002374U1 (de) | 2004-05-13 |
Family
ID=32319321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420002374 Ceased DE202004002374U1 (de) | 2004-02-18 | 2004-02-18 | Rohreinrichtung mit Adapter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004002374U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104746851A (zh) * | 2015-04-09 | 2015-07-01 | 王会民 | 一种组合式烟气排放管道及其安装方法 |
DE202018104672U1 (de) * | 2018-08-14 | 2019-11-15 | Wema System As | Leitungsadapter und Leitungsaufbau |
AT17437U1 (de) * | 2021-04-16 | 2022-04-15 | Poloplast Gmbh & Co Kg | Anschlussvorrichtung zum Anschließen eines Anschlussrohrs an ein Hauptrohr |
-
2004
- 2004-02-18 DE DE200420002374 patent/DE202004002374U1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104746851A (zh) * | 2015-04-09 | 2015-07-01 | 王会民 | 一种组合式烟气排放管道及其安装方法 |
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AT17437U1 (de) * | 2021-04-16 | 2022-04-15 | Poloplast Gmbh & Co Kg | Anschlussvorrichtung zum Anschließen eines Anschlussrohrs an ein Hauptrohr |
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