DE202004002249U1 - Zahnbürste - Google Patents

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Abstract

Zahnbürste mit einem Borstenbündel tragendem Bürstenkörper und einem Griffstiel und einem dazwischen angeordnetem Bürstenhals, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffstiel wenigstens einen elastischen Bereich aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnbürste mit einem Borstenbündel tragenden Bürstenkopf und einem Griffstiel sowie einem dazwischen angeordneten Bürstenhals.
  • Derartige Zahnbürsten sind allgemein bekannt. Als Griffstiel im Sinne der vorliegenden Erfindung wird derjenige, üblicherweise längliche Bereich der Zahnbürste aufgefasst, welcher von der Hand des Benutzers umschlossen wird. Der Bürstenkopf ist bei Zahnbürsten üblicherweise vollständig mit Reinigungselementen, insbesondere Borstenbündeln besetzt. Der Bürstenhals ist zwischen dem Bürstenkopf und dem Griffstiel angeordnet und üblicherweise gegenüber diesen beiden Bestandteilen der Zahnbürste im Querschnitt vermindert. Diese Querschnittsverminderung ergibt sich zum einen daraus, dass der Bürstenhals bei der Benutzung der Zahnbürste in den Mund eingeschoben, teilweise im Bereich der Mundwinkel zur Anlage gebracht werden muss. Dies erfordert eine verminderte Querschnittsform, die jedoch aus haptischen Gründen am Griffstiel üblicherweise vermieden wird. Häufig wird an dem Bürstenhals zum anderen eine flexible Zone ausgebildet, so dass sich der Bürstenkopf gegenüber dem Griffstiel verschwenkt werden kann. Diese Bewegung ist insbesondere gewünscht, um eine möglichst flächige Anlage der nutzungsseitigen Enden der Borstenbündel an die zu reinigenden Zähne zu erhalten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Zahnbürste mit verbesserter Anpassbarkeit an die Geometrie in dem Mundraum anzugeben. Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere das Problem zugrunde, eine Zahnbürste anzugeben, die leichter im Mundraum geführt werden kann.
  • Zur Lösung des obigen Problems wird mit der vorliegenden Erfindung eine Zahnbürste mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch weitergebildet ist, dass der Griffstiel einen elastischen Bereich aufweist. Bei der erfindungsgemäßen Zahnbürste kann der Griffstiel in sich gebogen werden, wodurch die Führung der Zahnbürste bei der Benutzung derselben im Mundraum erleichtert wird. Mitunter erfordert nämlich der aus dem Stand der Technik bekannte steife Griffstiel eine Halte rung der Bürste, die unter ergonomischen Gesichtspunkten zu bemängeln ist. Dem begegnet die vorliegende Erfindung dadurch, dass der Griffstiel selbst einen elastischen Bereich aufweist und dementsprechend an die Handform angepasst werden kann.
  • Der Griffstiel der erfindungsgemäßen Zahnbürste kann einen, jedoch auch mehrere elastische Bereiche aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist der elastische Bereich mit Abstand zu dem Bürstenhals ausgebildet, was bedeutet, dass der elastische Bereich sich nicht unmittelbar an dem Bürstenhals anschließt, sondern vielmehr in Längsrichtung des Griffstiels zwischen dem Bürstenhals und dem elastischen Bereich zunächst ein relativ steifer Längenbereich des Griffstiels vorgesehen ist. An diesem kann beispielsweise der Zeigefinger der Hand des Benutzers anliegen, wenn die übrigen Finger an einem weiter distal, d.h. am hinteren Ende des Griffstiels anliegen. Der elastische Bereich ist zwischen den beiden Anlagebereichen des Zeigefingers einerseits und der übrigen Finger andererseits vorgesehen und derart dimensioniert, dass der Daumen des Benutzers hier an der den Fingern gegenüberliegenden Fläche des Griffstiels zur Anlage gebracht werden kann. Bei einer derartigen Halterung des Griffstiels durch den Benutzer ist es möglich, den Griffstiel in dem elastischen Bereich und zwischen dem Zeigefinger und den übrigen Fingern zu biegen.
  • Vorzugsweise befindet sich danach der elastische Bereich zwischen einem an den Bürstenhals anschließenden vorderen steifen Bereich des Griffstiels und einem hinteren steifen Bereich des Griffstiels. Der vordere steife Bereich hat etwa eine Länge von zwischen 1/7 bis 1/5 der Länge des Griffstiels; der hintere steife Bereich hat eine Länge in etwa entsprechend 4/9 bis 7/9 der Länge des Griffstiels.
  • Die vorstehend erwähnten Längenbereiche für den vorderen und den hinteren steifen Bereich gelten insbesondere für den Fall, bei dem diese beiden Bereiche durch Verdickungen an dem Griffstiel ausgebildet sind. Zwischen vorderen und hinteren Verdickungen befindet sich der elastische Bereich. Dieser kann sich über den gesamten Längenbereich erstrecken, der zwischen den beiden Verdickungen befindlich ist. Alternativ kann der Griffstiel in diesem verbleibenden Längenbereich zwischen den Verdickungen ledig lich einen in etwa zylinderförmigen Querschnitt haben, an dem relativ punktuell ein elastischer Bereich nach Art eines Gelenkes ausgeformt ist. Im Hinblick auf die anatomische Gestaltung der Hand, insbesondere der Abmessungen des Daumens ist es jedoch aufgrund der oben beschriebenen Handhabung zu bevorzugen, den elastischen Bereich mit einer gewissen Länge, beispielsweise einer Länge von etwa 1/7 bis 1/5 der Gesamtlänge des Griffstiels an diesem auszubilden.
  • Zur Ausbildung des elastischen Bereiches an dem Griffstiel eignen sich sämtliche Ausgestaltungen, die insbesondere zu Zahnbürsten zur Ausbildung eines elastischen Bereiches am Bürstenhals sowie am Bürstenkopf bekannt sind. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch herausgestellt, den elastischen Bereich durch mehrere, im Wesentlichen sich quer zur Längserstreckung des Griffstiels erstreckende, in dem Grundkörper ausgesparte Nuten vorzusehen, welche sich im Hinblick auf die gewünschte Handhabung der Bürste zu der Unter- und Oberseite des Griffstiels öffnen.
  • Hygienischen Bedingungen wird bei einer derartigen vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Zahnbürste dadurch genügt, dass die Nuten durch eine weichelastische Komponente ausgefüllt werden. Diese weichelastische Komponente wird bis zu der Oberseite des Grundkörpers, vorzugsweise diesen leicht überragend ausgebildet, wodurch gleichzeitig durch die weichelastische Komponente sich quer zur Längsrichtung erstreckende Stege als Anlagefläche ausgebildet werden. Hierzu erstrecken sich die Nuten vorzugsweise nicht nur im Wesentlichen quer zur Längserstreckung des Griffstiels zur Mitte desselben, d.h. radial nach innen, sondern ferner quer zu dieser Richtung und quer zur Längserstreckung, d.h. in Querrichtung des Bürstenkörpers in der Draufsicht.
  • Mit Rücksicht auf eine ästhetisch ansprechende Gestaltung wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die Nutenfüllung mit einer Komponente auszubilden, die eine andere Farbe als die den Grundkörper bildende Komponente hat. Gemäß dieser bevorzugten Ausgestaltung wird jedoch auch vorgeschlagen, die Nutenfüllung und die Verdickung aus einer weichelastischen Komponente auszubilden, was den weiteren Vorteil mit sich bringt, dass die von dem Finger umschlossenen Verdickungen eine haptisch günstige Anlagefläche bilden. Durch Ausfül len der Nuten mit einer weichelastischen Komponente wird zum einen die Flexibilität des elastischen Bereiches nicht wesentlich beeinträchtigt, gleichwohl werden aber die Nuten durch die weichelastische Masse verschlossen, so dass das Eindringen von Schmutz und Verunreinigungen sowie das Anhaften von Bakterien in den Nuten verhindert wird. Schließlich bildet die weichelastische Komponente, soweit diese in den Nuten zumindest bis zu der Oberfläche des Grundkörpers ragt, eine haptisch günstige Anlagefläche, beispielsweise für den Daumen des Benutzers aus.
  • Im Hinblick auf eine gute Optik der Zahnbürste und zur fertigungstechnischen Vereinfachung wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgeschlagen, dass die Nutenfüllung und die Verdickungen vorzugsweise mittels Umspritzen als einteiliges Bauteil an dem Grundkörper vorgesehen sind. Bei dieser Ausgestaltung muss lediglich ein Anspritzpunkt vorgesehen sein, um die vordere und die hintere Verdickung, wie auch die dazwischen liegenden Nutenfüllungen bzw. die einzige Nutenfüllung herzustellen, wodurch die Oberflächenqualität der Umspritzungen verbessert wird. Ferner kann durch integrales Verbinden der Nutenfüllungen sowie der Verdickungen die Verankerung der Umspritzungen an dem Grundkörper verbessert werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zahnbürste;
  • 2 die in 1 gezeigte Zahnbürste in einer Seitenansicht;
  • 3 der Ausschnitt Z gemäß 2 in einer vergrößerten Schnittdarstellung; und
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß der Darstellung in 3 für ein alternatives Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Zahnbürste umfassend einen Bürstenkopf 2, einen Griffstiel 4 und einen Bürstenhals 6, der zwischen dem Borstenbündel 8 tragenden Bürstenkopf 2 und dem Griffstiel 4 vorgesehen ist.
  • Der Griffstiel 4 erstreckt sich im Wesentlichen länglich und geradlinig und hat an seinem vorderen Ende eine Verdickung 10 und an seinem hinteren Ende eine weitere Verdickung 12. Die Verdickungen 10, 12 weisen eine umfänglich nahezu vollständig konvex ausgebildete Oberfläche auf. Lediglich an den sich gegenüberliegenden Seitenflächen an der Ober- und Unterseite der Bürste gehen die Verdickungen mit einer im Wesentlichen ebenen Abflachung in einen mittleren Bereich des Griffstiels über, der zwischen den beiden Verdickungen 10, 12 vorgesehen ist. Die Verdickung 10 hat eine Länge in etwa entsprechend 1/4 der Gesamtlänge des Griffstiels, wohingegen die Länge der hinteren Verdickung in etwa 3/5 der Gesamtlänge des Griffstiels 4 entspricht.
  • Zwischen den beiden Verdickungen 10, 12 befindet sich ein elastischer Bereich der Zahnbürste, der sich vorliegend etwa über einer Länge von 1/3 der Länge des Griffstiels 4 erstreckt. Der elastische Bereich 14 weist sich zu der Ober- und Unterseite des Griffstiels 4 öffnende Nuten 16 (vgl. 3) auf, die sich in einer Richtung quer zur Längserstreckung des Griffstiels 4 nach innen zur Mitte des Griffstiels 4 erstrecken und die ferner eine Längserstreckung in Breitenrichtung des Griffstiels 4 haben, wie in 1 zu erkennen ist. Die Nuten 16 sind an einem den Bürstenkopf 2 und den Bürstenhals 6 umfassenden Grundkörper 18 ausgespart, an dem die Verdickungen 10, 12 durch Umspritzung einer weichelastischen Komponente aufgebracht sind. Hierbei werden auch die Nuten 16 ausgefüllt, so dass die Oberfläche der Bürste auch in dem elastischen Bereich 14 glatt und frei von Vertiefungen und dergleichen ist, in denen sich Schmutz und Bakterien festsetzen können. Die Verdickungen 10, 12 sowie die Füllung der Nuten 16 bildende weichelastische Komponente ist aus einer anderen Farbe als der Grundkörper 18 hergestellt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wurde eine weiße weichelastische Komponente um einen Grundkörper aus einer blauen Hartkomponente gespritzt. Eine weichelastische Komponente kann insbesondere TPE sein. Als Hartkomponente hat sich insbesondere Polypropylen bei der Herstellung von Zahnbürsten durchgesetzt.
  • In 4 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel des in vergrößerter Darstellung in 3 gezeigten elastischen Bereichs dargestellt. Bei diesem wird der elastische Bereich durch ein faltenbalgartig geformtes elastisches Element 20 gebildet, welches mit zwei aus einer Hartkomponente gebildeten Griffstielteilen 22, 24 verbunden ist. Sofern das elastische Element 20 aus einem thermoplastischen Elastomer gebildet ist, werden die Griffstielteile 22, 24 vorzugsweise über eine formschlüssige Verbindung mit dem elastischen Element 20 verbunden, und zwar beispielsweise über Rastflächen, welche an stirnseitig die Griffstielteile 22 überragenden Stegen ausgebildet sind und die mit dem elastischen Element 20 verrastet sind. Aufgrund der Zwischenschaltung eines separaten Bauteils in Form des elastischen Elementes 20 haben die beiden Griffstielteile 22, 24 eine hohe Beweglichkeit zueinander, die lediglich durch die Verformbarkeit des elastischen Elementes 20 begrenzt wird. Im Hinblick auf eine sichere Befestigung der beiden Griffstielteile 22, 24 miteinander können diese jedoch auch über eine dünne, das elastische Element 20 durchragende Sehne miteinander verbunden sein. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das elastische Element 20, das vorzugsweise mittels Umspritzen zwischen den beiden Griffstielteilen 22, 24 ausgeformt ist, in einer aus einer spannungsfreien Ausgangslage ausgelenkten Stellung, in welcher der Griffstiel im Bereich seines elastischen Bereiches 14 um einen Winkel α von etwa 25° umgelenkt ist, dargestellt.
  • 2
    Bürstenkopf
    4
    Griffstiel
    6
    Bürstenhals
    8
    Borstenbündel
    10
    vordere Verdickung
    12
    hintere Verdickung
    14
    elastischer Bereich
    16
    Nuten
    18
    Grundkörper
    20
    elastisches Element
    22
    Griffstiel
    24
    Griffstiel

Claims (11)

  1. Zahnbürste mit einem Borstenbündel tragendem Bürstenkörper und einem Griffstiel und einem dazwischen angeordnetem Bürstenhals, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffstiel wenigstens einen elastischen Bereich aufweist.
  2. Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bereich mit Abstand zu dem Bürstenhals an dem Griffstiel ausgebildet ist.
  3. Zahnbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bereich zwischen einem sich an den Bürstenhals anschließenden vorderen steifen Bereich, der in etwa 1/7 bis 1/5 der Länge des Griffstieles einnimmt, und einem hinteren steifen Bereich des, der in etwa 4/9 bis 7/9 der Länge des Griffstieles einnimmt, befindlich ist.
  4. Zahnbürste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bereich zwischen einer vorderen, sich an den Bürstenhals anschließenden Verdickung und einer hinteren, bis an das distale Ende des Bürstenhalses reichenden Verdickung des Griffstiels ausgebildet ist.
  5. Zahnbürste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bereich eine Länge von zwischen 1/7 bis 1/5 der Länge des Griffstieles einnimmt.
  6. Zahnbürste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Bereich durch Steifigkeitsverringerung eines Borstenbündel tragenden Grundkörpers gebildet ist, an dem die hinteren und vorderen Verdickungen ausgebildet sind.
  7. Zahnbürste nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem elastischen Bereich mehrere, im Wesentlichen sich quer zur Längserstreckung des Griffstiels erstreckende, in dem Grundkörper ausgesparte Nuten aufweist.
  8. Zahnbürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nuten zu der Unter- und Oberseite des Griffstiels öffnen.
  9. Zahnbürste nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten mit einer weichelastischen Komponente ausgefüllt sind.
  10. Zahnbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutenfüllung und die Verdickungen aus einer weichelastischen Komponente gebildet sind, die eine andere Farbe aufweisen als der Grundkörper.
  11. Zahnbürste nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutenfüllung und die Verdickungen vorzugsweise mittels Umspritzen als einteiliges Bauteil an dem Grundkörper vorgesehen sind.
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