DE202004002027U1 - Elektroinstallationsmaterial sowie Einsatzstück für Kabeleinführungen bei Elektroinstallationsmaterial - Google Patents

Elektroinstallationsmaterial sowie Einsatzstück für Kabeleinführungen bei Elektroinstallationsmaterial Download PDF

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Abstract

Elektroinstallationsmaterial (1) zur Kontaktierung elektrischer Kabel, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektroinstallationsmaterial (1) in zumindest einem Bereich (4, 5, 6, 7, 8), der für eine Kabeleinführung vorgesehen ist, in diesen Bereich hinein weisende nachgiebige Halteelemente (403, 503) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Elektroinstallationsmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie Einsatzstücke für Kabeleinführungen bei Elektroinstallationsmaterial nach Anspruch 8.
  • Es ist bereits derartiges Elektroinstallationsmaterial bekannt, in dessen Innerem elektrische Kabel kontaktiert werden. Dieses Elektroinstallationsmaterial kann beispielsweise durch Verteilerkästen, Kleinverteiler, Verteilerdosen oder auch Installationsdosen gebildet sein. Insbesondere bei der Aufputzmontage oder auch der Hohlwandmontage von derartigem Installationsmaterial werden die Kabel in die entsprechenden Kästen oder Dosen eingeführt, ohne dass diese gehalten werden, weil sie wie bei der Unterputzmontage eingegipst wären.
  • Derartige Installationsmaterialien weisen sogenannte Push-Out-Flächen auf, die Sollbruchstellen aufweisen, durch die Kabeleinführungen aus den Wänden des Elektroinstallationsmaterials ausgebrochen werden können.
  • Durch diese Öffnungen werden die zu kontaktierenden Kabel in das entsprechende Elektroinstallationsmaterial eingeführt. Gegebenenfalls können diese Push-Out-Flächen nach dem Ausbrechen wieder mit Einsatzstücken versehen werden. Diese Einsatzstücke sind der Form und Größe nach den Öffnungen angepasst und bestehen aus einem elastischen Material, überwiegend einem Polymer. Mittels dieser Würgenippel werden die Kabel dichtend umschlossen und dabei auch mechanische gehalten.
  • Es sind bereits weiterhin Installationsdosen als Elektroinstallationsmaterial bekannt, die für die Elektroinstallation zum Einbau in Hohlwänden Verwendung finden. Derartige Hohlwände können beispielsweise entstehen, wenn auf ein Gestell aus Holz oder Metallstreben Gipskartonplatten aufgeschraubt werden. Diese Gipskartonplatten werden an ihren Verbindungsstellen mit Gips geglättet. Anschließend können derartige Wände gefliest, gestrichen oder tapeziert werden. Wegen der vergleichsweise geringen Wandstärke ist der Einbau bekannter Installationsdosen nicht möglich, die vollflächig mit ihrer Rückseite in entsprechende Wandöffnungen massiver Wände eingegipst werden. Bei derartigen baulichen Gegebenheiten werden andere Installationsdosen verwendet. Diese weisen an ihrem vorderen Außenumfang zwei längliche Schrauben auf, die entlang des zylinderförmigen Topfes, den die Installationsdose darstellt, nach hinten geführt sind. Auf diese Schrauben sind sogenannte Montagepratzen oder Spannpratzen aufgeschraubt. Im Montagezustand sind diese Montagepratzen in eine Aussparung des zylinderförmigen Topfes eingeschwenkt, so dass diese nicht aus dem kreisförmigen Außenumfang des zylinderförmigen Topfes heraus ragen. Durch ein Drehen der Schraube werden diese Montagepratzen aus dem Montagezustand heraus geschwenkt in einen Einbauzustand. In diesem Einbauzustand ragen die Montagepratzen über den Außenumfang des zylinderförmigen Topfes hinaus und schlagen an einem Gegenlager des zylinderförmigen Topfes an, so dass diese Montagepratzen bei einem Weiterdrehen der Schraube nicht mehr weiter drehbar sind. Dies führt dazu, dass die Montagepratzen bei einem weiteren Drehen der Schraube entlang der Längsrichtung der Schraube geführt werden. Beim Einbau werden die Montagepratzen durch eine Drehung der entsprechenden Schraube nach vorne gezogen bis die Montagepratzen die Hohlwand hintergreifen und dadurch die Installationsdose fixieren.
  • Zum Einbau derartiger Installationsdosen wird also lediglich ein Loch entsprechenden Durchmessers in die Hohlwand gebohrt. Die Installationsdose wird dann in dieses Loch eingeschoben. Die Montagepratzen sind dabei in dem Montagezustand entsprechend eingeschwenkt und stören beim Einschieben der Installationsdose nicht. Nach dem Einschieben wir die Installationsdose wie beschrieben durch ein Drehen der entsprechenden Schrauben mittels der Montagepratzen fixiert.
  • Die Kabel werden hinter der Hohlwand geführt, so dass diese verdeckt sind. Zur Einführung der Kabel in die Installationsdose sind Öffnungen vorgesehen derart, dass das Material der Installationsdose entlang der Außenlinie einer möglichen Öffnung als Sollbruchlinie ausgebildet ist. Diese möglichen Öffnungen werden auch als "Push-Out-Flächen" bezeichnet. Üblicher Weise sind verschieden große mögliche Öffnungen vorgesehen, um Kabel unterschiedlichen Durchmessers in die Installationsdose einführen zu können.
  • Diese Befestigung ist ausreichend, um ein Herausziehen der Installationsdose aus der Wand zu verhindern nach einem Einbau eines Schalters oder einer Steckdose in der Installationsdose und der damit verbundenen üblichen mechanischen Belastung.
  • Weiterhin sind Installationsdosen bekannt, die nicht lediglich zum Einbau eines Schalters bzw. einer Steckdose vorgesehen sind, sondern in die mehrere Schalter bzw. Steckdosen als Mehrfachkombination einbaubar sind. Die Öffnung zum Einbau einer derartigen Installationsdose in einer Hohlwand ist dann nicht mehr kreisförmig sondern muss entsprechend angepasst werden.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 202 15 932.9 ist es bekannt, die Kabeleinführungsöffnungen derartiger Installationsdosen mit einem elastischen Material, insbesondere einem elastischen Kunststoff zu verschließen, der von dem Kabel durchstoßen wird, wenn das Kabel durch die Einführungsstelle, die mit dem elastischen Kunststoff verschlossen ist, durchgeführt wird. Das Kabel wird also von dem elastischen Material umschlossen, so dass zum einen das Kabel von dem elastischen Kunststoff gehalten wird. Weiterhin wird durch das dichtende Umschließen des eingeführten Kabels durch den elastischen Kunststoff erreicht, dass das Auftreten von Zugluft durch die Installationsdose vermieden wird. Ebenso wird eine Schallübertragung durch sich ergebende Öffnungen minimiert.
  • In dem genannten Gebrauchsmuster ist auch beschrieben, dass für derartige Installationsdosen, die Push-Out-Flächen aufweisen, auch Einsatzstücke vorgesehen sein können, die in die Öffnungen nach dem Ausbrechen der Push-Out-Flächen eingesetzt werden. Diese Einsatzstücke bestehen dann ebenfalls aus dem elastischen Material.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, die Kabeleinführung in Kabeleinführungsöffnungen von Elektroinstallationsmaterial wie beispielsweise Kabelkanäle, Geräte-Einbaudosen, Abzweigkästen, Schalterdosen, Abzweigdosen, Abzweigkasten, Kleinverteiler, Verteilerkästen, Verteilerdosen oder Installationsdosen zu verbessern. Die Erfindung eignet sich besonders für derartige Materialien als Aufputz-Elemente oder in der Hohlwandinstallation.
  • Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 gelöst, indem das Elektroinstallationsmaterial in zumindest einem Bereich, der für eine Kabeleinführung vorgesehen ist, in diesen Bereich hinein weisende nachgiebige Halteelemente aufweist.
  • Die Halteelemente sind im Randbereich der Kabeleinführungsöffnung des jeweiligen Elektroinstallationsmaterials mit dem jeweiligen Elektroinstallationsmaterial verbunden. Indem diese Halteelemente nachgiebig ausgebildet sind, wirken diese beim Einführen eines Kabels wie Klemmelemente, die an dem eingeführten Kabel anliegen und dieses Kabel mechanisch in dem jeweiligen Elektroinstallationsmaterial halten, indem diese Halteelemente die Öffnung verringern, wenn diese mit auf Zug belasteten Kabel aus der Öffnung heraus gezogen werden. Die Halteelemente werden also durch das Einführen des Kabels gespreizt, so dass damit das Kabel gehalten wird.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 bestehen die Halteelemente aus demselben Kunststoff wie das Elektroinstallationsmaterial.
  • Dies erweist sich bei der Herstellung des aus Kunststoff bestehenden Elektroinstallationsmaterials als besonderer Vorteil, weil dadurch das Elektroinstallationsmaterial zusammen mit den Halteelementen in einem Spritzvorgang hergestellt werden kann.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 weist der zumindest eine Bereich (4, 5, 6, 7, 8) außer den Halteelementen noch ausbrechbare Flächenelemente auf.
  • Damit kann eine hinreichend große Eintrittöffnung für die Kabel geschaffen werden. Die Verbindungslinie der Halteelemente mit dem Elektroinstallationsmaterial kann dabei so dimensioniert werden, dass sich eine ausreichende Stabilität der Halteelemente mit einer solchen Biegeelastizität ergibt, dass die Kabel hinreichend einfach eingeführt werden können, aber dennoch mechanisch sicher gehalten werden.
  • Es ist möglich, die Halteelemente ebenfalls mit einer Sollbruchlinie an dem Elektroinstallationsmaterial zu versehen. Dies erweist sich insbesondere bei Elektroinstallationsmaterial wie beispielsweise Verteilerkästen als vorteilhaft, in die ggf. auch dickere Kabel eingeführt werden müssen. Es kann hierbei vorkommen, dass die Halteelemente, die normalerweise für dünnere Kabel Verwendung finden und diese sicher halten sollen, das Einführen dickerer Kabel behindern. Vorteilhaft können dann für das Einführen dickerer Kabel die Halteelemente ebenfalls entfernt werden. Sofern ausbrechbare Flächenelemente vorhanden sind, erweist es sich in diesem Zusammenhang als vorteilhaft, wenn die Sollbruchlinie der ausbrechbaren Flächenelemente eine geringere Stabilität aufweist als die Sollbruchlinie der Halteelemente. Damit wird vorteilhaft erreicht, dass die Halteelemente bei deren Gebrauch zur mechanischen Halterung von Kabeln noch eine hinreichend stabile Verbindung mit dem Elektroinstallationsmaterial aufweisen. Weiterhin wird dadurch erreicht, dass bei dem Öffnen der Kabeleinführungsöffnungen nicht versehentlich ein noch benötigtes Halteelement mit entfernt wird, wenn ein ausbrechbares Flächenelement entfernt wird.
  • Bei dem Elektroinstallationsmaterial nach Anspruch 4 besteht der zumindest eine Bereich außer den nachgiebigen Halteelementen aus einem elastischen Material.
  • Beispielsweise in dem genannten Gebrauchsmuster mit dem amtlichen Aktenzeichen DE 20215932.9 ist eine Hohlwand-Installationsdose beschrieben, bei der die Kabeleinführungsbereiche aus einem elastischen Material bestehen.
  • Dadurch kann zum einen – abhängig, von dem Grad der Elastizität des Materials in dem entsprechenden Bereich – vorteilhaft erreicht werden, dass das Kabel einfach in die Installationsdose einführbar wird. Beim Einführen des Kabels kann beispielsweise einfach das elastische Material mit dem Kabel durchstoßen werden, so dass zum einen das Kabel in die Installationsdose eingeführt ist. Weiterhin umschließt dann das Material das eingeführte Kabel in diesem Bereich. Dies führt wiederum dazu, dass das Kabel mechanisch gehalten wird, wobei die Haltekräfte von der Elastizität des Materials abhängen. Durch die mechanische Halterung ergibt sich eine Zugentlastung des Kabels. Neben der mechanischen Halterung ergibt sich als weiterer Vorteil, dass das Kabel abgedichtet in die Installationsdose eingeführt ist. Dadurch kann vermieden werden, dass Zugluft über die Installationsdose aus der Steckdose bzw. dem Schalter ausströmt. Derartige Zugluft kann sich hinter Hohlwänden beispielsweise dann ausbilden, wenn sich hinter der Hohlwand ein Installationsschacht zur Führung von zuleitenden Elektrokabeln, Wasser- und Abwasserrohren insbesondere über mehrere Stockwerke erstreckt.
  • Abhängig von der Elastizität des Materials kann dieses so ausgebildet sein, dass sich eine Öffnung zumindest nahezu vollständig wieder verschließt, wenn ein Kabel durchgeführt wurde und dieses Kabel wieder entfernt wird.
  • Indem die Installationsdose lediglich in einem oder mehreren Bereichen aus dem elastischen Material besteht, ist die Installationsdose so ausgeführt, dass diese noch eine hinreichende Stabilität aufweist und sich auch bei üblicher mechanischer Belastung nicht verformt. Dies gilt insbesondere, was den sicheren Halt eines eingebauten Schalters sowie auch einer eingebauten Steckdose betrifft.
  • Bei der Ausführungsform nach Anspruch 4 ist der zumindest eine Bereich also aus dem elastischen Material bei der Herstellung des Elektroinstallationsmaterials ab Werk eingespritzt. Vorteilhaft sollen nun weiterhin Halteelemente in diesem Bereich vorgesehen werden. Dadurch wird der Vorteil des abgedichteten Elektroinstallationsmaterials im Hinblick auf Zugluft und Schallübertragung beibehalten. Weiterhin wird neben der mechanischen Halterung der Kabel durch das elastische Material durch die Halteelemente vorteilhaft erreicht, dass das Kabel sicher gehalten wird. Die Herstellung erfolgt dann, indem in einem ersten Schritt das Elektroinstallationsmaterial gespritzt wird, zusammen mit den Halteelementen in den entsprechenden Bereichen. In einem darauf folgenden Arbeitsgang wird das elastische Material in den entsprechenden Bereich angespritzt, wobei dann dieses Material eine Verbindung mit den Halteelementen eingeht.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist das elastische Material in dem wenigstens einen Bereich kreisförmig in Stufen nach außen ansteigend ausgebildet.
  • Dies erweist sind insbesondere beim Einführen dickerer Kabel in die Installationsdose als vorteilhaft, weil dann entsprechend der Dicke des Kabels durch den turmartigen Aufbau des Bereiches eine Öffnung vorgeschnitten werden kann, in die das Kabel eingeführt wird. Vorteilhaft wird dabei die Öffnung so geschnitten, dass deren lichte Weite geringer ist als der Durchmesser des Kabels, so dass das Kabel beim Einführen immer noch dicht umschlossen wird.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 6 besteht das elastische Material aus einem Kunststoff, der gemäß Anspruch 7 ein thermoplastischer Kunststoff sein kann,. insbesondere ein thermoplastisches Elastomer.
  • Vorteilhaft lässt sich das Elektroinstallationsmaterial noch vergleichsweise einfach herstellen, indem diese Bereiche bei der Herstellung des Elektroinstallationsmaterials als Kunststoffteile noch eingespritzt werden können.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Lösung nach Anspruch 8 betrifft ein Einsatzstück für Kabeleinführungsöffnungen bei Elektroinstallationsmaterial, wobei das Einsatzstück in seiner Form und Größe einer Öffnung angepasst ist, die sich bei einem Öffnen einer Solldurchführung für die Kabeleinführung in das jeweilige Elektroinstallationsmaterial ergibt, wobei das Einsatzstück aus einem elastischen Material besteht und wobei das Einsatzstück vom Rand in die Mitte des Einsatzstücks weisende Halteelemente aufweist, die nachgiebig aber nicht elastisch sind, wobei die Halteelemente durch das Einführen des Kabels gespreizt werden und dadurch das Kabel federelastisch halten.
  • Vorteilhaft lassen sich dadurch die durch Ausbrechen der sogenannten Push-Out-Flächen entstehenden Öffnungen in Elektroinstallationsmaterialien wieder verschließen. Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 8 können vorteilhaft die Elektroinstallationsmaterialien in der bisher bekannten Weise hergestellt werden. Durch Einsetzen der Einsatzstücke in die Öffnungen nach dem Ausbrechen der Push-Out-Flächen können diese wieder verschlossen werden. Dabei können die Einsatzstücke gehalten werden, indem diese die Kante der Öffnung mit einem U-förmigen Kragen umschließen.
  • Vorteilhaft sind dabei die Einsatzstücke in ihrem Randbereich am Außenumfang aus einem Kunststoff mit einer geringeren Elastizität gefertigt, so dass die Einsatzstücke hinreichend formstabil sind und nach dem Einsetzen sicher an der Öffnung verbleiben, in die die Einsatzstücke eingesetzt wurden.
  • Die Einsatzstücke sind dabei in Form und Größe den Öffnungen angepasst, die sich beim Ausbrechen der Push-Out-Flächen ergeben. Diese Push-Out-Flächen erstrecken sich bei bekannten Installationsdosen beispielsweise so, dass diese sich im Eckbereich des zylinderförmigen Topfes beidseitig der Eckkante erstrecken und somit einen Knick aufweisen. Die Einsatzstücke sind dann entsprechend angepasst. Um unterschiedlichen Formen und Größen der Push-Out-Flächen gerecht zu werden, können die Einsatzstücke in einem entsprechenden Sortiment hergestellt werden.
  • Vorteilhaft ergibt sich bei der Ausgestaltung nach Anspruch 8, dass die unterschiedlichen Materialien nicht beim Spritzvorgang bei der Herstellung des Elektroinstallationsmaterials gemeinsam verarbeitet werden müssen. Vielmehr können die Elektroinstallationsmaterialien separat bei der Herstellung behandelt werden. Die Einsatzstücke, die dann aus dem elastischen Material bestehen und zusätzlich noch die Halteelemente aufweisen, können separat von den Elektroinstallationsmaterialien hergestellt werden. Indem diese Einsatzstücke bei ebenen Öffnungen für die Kabeleinführung nur noch der Größe dieser Öffnung angepasst werden müssen, zeigt sich, dass diese Einsatzstücke durch die Verwendung bei verschiedenen Einzelteilen für die Elektroinstallation in entsprechend großen Stückzahlen hergestellt werden können.
  • Weiterhin ergibt sich als Vorteil, dass nach dem Ausbrechen einer Push-Out-Fläche, deren Öffnung nicht mehr benötigt wird, diese wieder verschlossen werden kann, indem ein entsprechendes Einsatzstück in diesem Falle als Blindverschluss eingesetzt wird.
  • Hinsichtlich der mechanischen Halterung des Kabels sowie auch der Abdichtung zur Vermeidung von Zugluft ergeben sich dieselben Vorteile, die bereits im Zusammenhang mit Anspruch 1 beschrieben wurden, was die Halteelemente betrifft sowie Anspruch 4, was die Kombination der Halteelemente mit dem elastischen Material betrifft.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 9 ist das Einsatzstück kreisförmig in Stufen nach außen ansteigend ausgebildet.
  • Dies erweist sind insbesondere beim Einführen dickerer Kabel in die Installationsdose als vorteilhaft, weil dann entsprechend der Dicke des Kabels durch den turmartigen Aufbau des Einsatzstückes eine Öffnung vorgeschnitten werden kann, in die das Kabel eingeführt wird. Vorteilhaft wird dabei die Öffnung so geschnitten, dass deren lichte Weite geringer ist als der Durchmesser des Kabels, so dass das Kabel beim Einführen immer noch dicht umschlossen wird.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 10 besteht das elastische Material des Einsatzstücks aus einem Kunststoff der gemäß Anspruch 11 ein thermoplastischer Kunststoff sein kann, insbesondere ein thermoplastisches Elastomer.
  • Vorteilhaft sind dadurch die Einsatzstücke einfach herstellbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt dabei:
  • 1: ein Beispiel einer Installationsdose als Elektroinstallationsmaterial,
  • 2: ein Beispiel für ein Einsatzstück,
  • 3: einen Schnitt durch ein Einsatzstück,
  • 4: ein erstes Beispiel für die Gestaltung von Halteelementen mit ausbrechbaren Flächenelementen und
  • 5: ein weiteres Beispiel für die Gestaltung von Halteelementen.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Installationsdose 1 für die Elektroinstallation, wobei die Installationsdose 1 zum Einbau in Hohlwänden vorgesehen ist. Seitlich ist auf einer Seite die Schraube 2 zu sehen, mittels der die Spannpratze 3 anziehbar ist, die auf diese Schraube 2 aufgeschraubt ist.
  • Es sind weiterhin Bereiche 4, 5, 6, 7, 8 zu sehen, in denen das Material der Installationsdose im gezeigten Ausführungsbeispiel elastisch ist. Dieses Material kann ein thermoplastischer Kunststoff sein, insbesondere ein thermoplastisches Isomer. In den Bereichen 4, 5, 6, 7, 8 kann das Material stufenförmig ansteigend ausgebildet sein, vergleichbar der Darstellung eines Schnittes durch ein Einsatzstück, der in 3 gezeigt ist. Dadurch kann eine Öffnung zur Durchführung eines Kabels vorgeschnitten werden.
  • Neben diesem elastischen Material sind in diesen Bereichen 4, 5, 6, 7, 8 noch Halteelemente vorhanden, deren Gestaltung im einzelnen in den 4 und 5 erläutert wird. Es ist auch möglich, dass in den Bereichen 4, 5, 6, 7, 8 kein elastisches Material vorgesehen ist, so dass in diesen Bereichen nur entsprechende Halteelemente vorhanden sind. Auch eine solche Gestaltung wird im Zusammenhang mit den nachfolgenden Figuren erläutert.
  • Die Schraube 9 ist das Gegenstück zur Schraube 2. Die Schrauben 10 sowie 11 dienen der Befestigung der Schalter bzw. Steckdosen mittels der Langlöcher in den vorderen Blenden, die bei Schaltern oder Steckdosen vorhanden sind. Die Schalter bzw. Steckdosen werden mittels der Schrauben 10, 11 mechanisch in der Installationsdose 1 befestigt. Die Krallen der Schalter bzw. Steckdosen sind bei den hier beschriebenen Installationsdosen für Hohlwände nicht verwendbar, da diese Krallen sich durch die Installationsdose durchdrücken würden.
  • 2 zeigt ein Einsatzstück 201 für eine Öffnung in einer Installationsdose, die entsteht, wenn bei einer bekannten Installationsdose eine der sogenannten Push-Out-Flächen heraus gebrochen wird. Das Einsatzstück 201 weist einen Knick auf, so dass das Einsatzstück 201 der. Form entspricht, die die aus der Installationsdose heraus gebrochene Push-Out-Fläche aufweist. Diese Flächen entsprechen den Bereichen, die im Zusammenhang mit der 1 mit den Bezugszeichen 4, 5, 6, 7, 8 versehen sind und in dem Beispiel der 1 unmittelbar aus einem elastischen Material bestehen. Bei den bekannten Installationsdosen sind diese Bereiche als Push-Out-Flächen heraus brechbar. Bei dem Einsatzstück verläuft entlang des Außenumfangs eine U-förmige Wulst, mit der die Kante der Installationsdose entlang der heraus gebrochenen Push-Out-Bereiches umgriffen wird. Das Einsatzstück 201 wird dadurch in der Öffnung gehalten. Vorteilhaft ist das Einsatzstück an seinem Außenumfang aus einem Kunststoff mit einer geringeren Elastizität gefertigt, so dass die Halterung des Einsatzstückes in der Öffnung stabiler ist.
  • 3 zeigt ein Einsatzstück 301. Dieses Einsatzstück ist eben dargestellt ohne Knick für eine kreisförmige Öffnung. Es sind verschiedene Bereiche zu sehen, die sich turmartig aufbauen. Dadurch ergeben sich definierte Öffnungen, wenn entsprechend entlang einer Stufe ein Stück heraus geschnitten wird. Die Durchführung eines Kabels kann dadurch erleichtert werden.
  • Die gezeigten Einsatzstücke bestehen aus einem elastischen Material. Weiterhin können in den Einsatzstücken auch Halteelemente vorhanden sein, wie dies im Zusammenhang mit den nachfolgenden Figuren erläutert wird.
  • 4 zeigt ein erstes Beispiel für einen Bereich 401 eines Elektroinstallationsmaterials 402, wobei in diesem Bereich 401 ein Kabel in das Elektroinstallationsmaterial eingeführt werden kann. Wie in der Beschreibungseinleitung erläutert, kann das Elektroinstallationsmaterial jedes Bauteil der Elektroinstallation sein, in dem ein oder mehrere Kabel geführt und/oder kontaktiert werden. Um die Kabel in diese Elektroinstallationsmaterialien einzuführen, sind sogenannte Push-Out-Flächen bekannt. Diese weisen Sollbruchstellen auf derart, dass kreisförmige Öffnungen entstehen, durch die dann die Kabel eingeführt werden können. Üblicher Weise sind diese Öffnungen deutlich größer als die Kabeldurchmesser. Deswegen werden die Kabel im Bereich der Kabeleinführungen nicht gehalten. Sofern es sich um Elektroinstallationsmaterialien für die Unterputzmontage handelt, werden die Kabel durch das Eingipsen gehalten. Bei der Hohlwandinstallation sowie der Aufputzmontage erfolgt eine derartige Halterung der Kabel hingegen nicht.
  • In dem Bereich 401 sind daher Halteelemente 403 vorgesehen, die in den jeweiligen Bereich 401 hinein ragen. Es ist zu sehen, dass die Halteelemente 403 in der Form von Sektoren ausgebildet sind. Die Halteelemente 403 werden beim Einführen der Kabel in das Elektroinstallationsmaterial entlang der Linie 404 gebogen, wobei diese auf Grund der Elastizität des Materials das Kabel halten. Um das Kabel zu halten, sollten zwei sich gegenüber liegenden Halteelemente 403 vorhanden sein. Es können in dem Bereich 401 auch weitere Halteelemente 403 vorhanden sein. Dabei ist zu beachten, dass die Biegung der Halteelemente 403 um eine Gerade 404 erfolgt, die eine Sekante der kreisförmigen Öffnung 401 darstellt. Je größer also der Winkel des als Sektor ausgebildeten Halteelementes 403 ist, um so kleiner wird letztendlich das Kabel, das durch den Bereich 401 eingeführt werden kann.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der in dem Bereich 401 zwei sich gegenüber liegende Halteelemente 403 vorhanden sind. Weiterhin sind ausbrechbare Flächenelemente 405 vorhanden. Zum Einführen der Kabel in den Bereich 401 werden die ausbrechbaren Flächenelemente 405 entlang deren Sollbruchlinien 406 ausgebrochen. Die verbleibenden Halteelemente 403 weisen auf Grund von deren Materialien und Dimensionierung eine solche Elastizität auf, dass zum einen das Kabel eingeführt werden kann und zum anderen sicher gehalten wird.
  • Die ausbrechbaren Flächenelemente können ggf. auch anders dimensioniert sein. Beispielsweise ist es auch denkbar, lediglich in der Mitte einen Kreis als ausbrechbares Flächenelement 405 zu gestalten und im übrigen die Sektoren umlaufend als Halteelemente 403 auszubilden, vergleichbar der Darstellung der 5.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der Bereich 501 keine ausbrechbaren Flächenelemente aufweist, sondern bei dem nur Halteelemente 503 vorhanden sind, die entlang deren Verbindungslinien 502 auseinander gehen, um ein Kabel durch den Bereich 501 einführen zu können.
  • Gegebenenfalls können die Halteelemente noch entfernbar sein, um auch dickere Kabel einführen zu können. Sofern ausbrechbare Flächenelemente vorhanden sind, weisen deren Sollbruchlinien dabei vorteilhaft eine geringere Stabilität auf als die Sollbruchlinien der Halteelemente. Es ist in diesem Zusammenhang auch möglich, die Halteelemente so zu gestalten, dass diese in sich Sollbruchlinien aufweisen, so dass die Halteelemente ihrer Größe nach veränderbar sind. Dabei ist darauf zu achten, dass die Halteelemente auch mit den Sollbruchlinien noch eine ausreichende Stabilität aufweisen, um ein Kabel halten zu können.
  • Sofern die Halteelemente fest an dem Elektroinstallationsmaterial befestigt sind, bestehen diese vorteilhaft aus demselben Material wie das Elektroinstallationsmaterial. Dadurch können diese Halteelemente in einem Arbeitsgang bei der Herstellung des Elektroinstallationsmaterials angebracht werden. Gegebenenfalls können zur Abdichtung des Elektroinstallationsmaterials die Bereich noch mit einem elastischen Material überzogen werden.
  • Entsprechend können auch Einsatzstücke hergestellt werden, bei denen außer dem Rand noch die Halteelemente nach innen weisen. Auch diese Einsatzstücke werden dann noch mit einem elastischen Material überzogen.
  • Bei einem stufenförmigen Aufbau des Bereiches des Elektroinstallationsmaterials bzw. der Einsatzstücke weisen vorteilhaft die Halteelemente einen entsprechenden stufenförmigen Aufbau auf. Um eine entsprechende Öffnung zur Einführung eines Kabels zu erreichen, können dann entsprechende Stufen mit einer Schere oder ggf. mit einer Säge abgeschnitten werden.
  • Es hat sich gezeigt, dass mit den Halteelementen Kabel gehalten werden können entsprechend den definierten Bedingungen, dass das Kabel mit dem Elektroinstallationsmaterial 30 Minuten bei 60 Grad Celsius erhitzt wird und dann unter 20 N Zuglast maximal 3 mm nachgibt.

Claims (11)

  1. Elektroinstallationsmaterial (1) zur Kontaktierung elektrischer Kabel, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektroinstallationsmaterial (1) in zumindest einem Bereich (4, 5, 6, 7, 8), der für eine Kabeleinführung vorgesehen ist, in diesen Bereich hinein weisende nachgiebige Halteelemente (403, 503) aufweist.
  2. Elektroinstallationsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (403, 503) aus demselben Kunststoff bestehen wie das Elektroinstallationsmaterial.
  3. Elektroinstallationsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Bereich (4, 5, 6, 7, 8) außer den Halteelementen (403) noch ausbrechbare Flächenelemente (405) aufweist.
  4. Elektroinstallationsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektroinstallationsmaterial (1) in dem zumindest einen Bereich (4, 5, 6, 7, 8), außer den nachgiebigen Halteelementen (403, 503) aus einem elastischen Material besteht.
  5. Elektroinstallationsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material in dem wenigstens einen Bereich (4, 5, 6, 7, 8) kreisförmig in Stufen nach außen ansteigend ausgebildet ist.
  6. Elektroinstallationsmaterial nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material aus einem Kunststoff besteht.
  7. Elektroinstallationsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material ein thermoplastischer Kunststoff ist, insbesondere ein thermoplastisches Elastomer.
  8. Einsatzstück (201) für Kabeleinführungsöffnungen bei Elektroinstallationsmaterial, wobei das Einsatzstück (201) in seiner Form und Größe einer Öffnung angepasst ist, die sich bei einem Öffnen einer Solldurchführung für die Kabeleinführung in das jeweilige Elektroinstallationsmaterial ergibt, wobei das Einsatzstück aus einem elastischen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück vom Rand in die Mitte des Einsatzstücks weisende Halteelemente (403, 503) aufweist, die nachgiebig aber nicht elastisch sind, wobei die Halteelemente (403, 503) durch das Einführen des Kabels gespreizt werden und dadurch das Kabel federelastisch halten.
  9. Einsatzstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (201) kreisförmig in Stufen nach außen ansteigend ausgebildet ist (301).
  10. Einsatzstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material aus einem Kunststoff besteht.
  11. Einsatzstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material ein thermoplastischer Kunststoff ist, insbesondere ein thermoplastisches Elastomer.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2852017A2 (de) 2013-09-19 2015-03-25 Kaiser GmbH & Co. KG Installationsdose für elektrotechnische Zwecke
EP3534472A1 (de) * 2018-03-01 2019-09-04 Schneider Electric Industries SAS Elektroinstallationskasten

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EP3534472A1 (de) * 2018-03-01 2019-09-04 Schneider Electric Industries SAS Elektroinstallationskasten

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