DE202004001654U1 - Variables Schulter-Arm-Bandagensystem - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/14Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for the breast or abdomen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/10Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors

Abstract

Variables Schulter-Arm-Bandagensystem zur Fixiation eines erkrankten Armes eines Patienten bestehend aus Mitteln zur Aufnahme des Unter- und Oberarmes, die mit am Oberkörper befindlichen Befestigungsmitteln in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel für den Unterarm (1) aus einer Unterarmmanschette (2), das Aufnahmemittel für den Oberarm (3) aus einer Oberarmmanschette (4) und das Körperbefestigungsmittel aus einer den Oberkörper (5) des Patienten zirkulär umgebenden Oberkörpermanschette (6) besteht,
wobei die Unterarmmanschette (2) mittels einem in der Länge einstellbaren Gurt (7) mit der Oberkörpermanschette (6) in der Weise verbunden ist, daß der Unterarm (1) von einer proximal fixierten, horizontal verlaufenden Position sukzessive in eine therapeutisch vorgegebene distale Position überführbar ist,
und die Oberarmmanschette (4) mittels einem in der Länge einstellbaren Gurt (8) mit der Oberkörpermanschette (6) in der Weise verbunden ist, daß der Oberarm (3) von einer proximal fixierten, vertikal verlaufenden Position sukzessive in eine therapeutisch vorgegebene distale Position überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein variables Schulter-Arm-Bandagensystem zur Behandlung vielfältiger Erkrankungen der oberen Extremitäten, die eine Ruhigstellung der Gelenke verlangen.
  • Herkömmliche Bandagensysteme gewährleisten lediglich eine statische Fixierung des Armes, die in der kurzen Zeit der physiotherapeutischen Beübung nach Abnahme der Bandage durch einen Krankengymnasten unterbrochen wird. Im Anschluss an die Physiotherapie erfolgt erneut eine statische Fixierung. Damit wird jedoch das bis dahin erreichte Therapieergebnis erheblich negativ beeinflusst.
  • Gemäß dem bekannten Stand der Technik gibt es eine Vielzahl von orthopädischen Hilfsmitteln zur Ruhigstellung von erkrankten Schulter- und/oder Armgelenken.
  • In DE 201 16 743 U1 ist eine Bandagensystem beschrieben, mit dem der Arm von einer Unterammanschette und einer Oberarmmanschette aufgenommen und mittels Klettverschlussstreifen an einem Taillengurt permanent am Rumpf befestigt wird.
  • Diese Veröffentlichung steht für eine Vielzahl von Lösungen, die die Fixierung des erkrankten Arms am Rumpf zum Ziel haben und damit eine angepasste Freigabe der Schultergelenksbeweglichkeit auch nicht beabsichtigt ist.
  • DE 42 10 692 C1 beschreibt eine Universalbandage zur Ruhigstellung der Schulter in variabler Abduktions-Vorhaltestellung. Das Bandagensystem ist mit einem Abspreizkissen kombiniert, das den Unterarm aufnimmt und je nach dem Füllungsgrad des Kissens eine variable Vorhaltestellung des Arms ermöglicht, wobei der Arm in dieser statischen Position verbleibt.
  • Der Nachteil dieser Universalbandage besteht in wesentlichen in seinem komplizierten und damit kostenintensiven Aufbau. Die Anpassung der einzelnen Elemente an den erkrankten Armes erfordert eine weitgehende Geschicklichkeit des Patienten, bzw. macht die Unterstützung durch einen Helfer erforderlich, wobei bei Anwendung des Abspreizkissens ein jeweils an den Füllungsgrad des Kissens angepasster Lagerungszustand des Schultergelenks fest eingestellt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schulter-Arm-Bandagensystem bereitzustellen, das es ermöglicht, den erkrankten Arm mit stufenlos variablem Bewegungsausmaß in Schulter- und Ellengelenk am Oberkörper des Patienten auf einfache Weise zu fixieren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Dazu wird das Schulter-Arm-Bandagensystem aus Mitteln zur Aufnahme des Unter- und Oberarmes gebildet, die mit am Oberkörper befindlichen Befestigungsmitteln in Wirkverbindung stehen. Das Aufnahmemittel für den Unterarm besteht aus einer Unterarmmanschette, das Aufnahmemittel für den Oberarm besteht aus einer Oberarmmanschette und das Körperbefestigungsmittel wird aus einer den Oberkörper des Patienten zirkulär umgebenden Oberkörpermanschette gebildet.
  • Die Unterarmmanschette wird mittels einem in der Länge einstellbaren Gurt mit der Oberkörpermanschette in der Weise verbunden, daß der Unterarm von einer proximal fixierten, horizontal verlaufenden Position sukzessive in eine therapeutisch vorgegebene distale Position überführbar ist.
  • Die Oberarmmanschette wird mittels einem in der Länge einstellbaren Gurt mit der Oberkörpermanschette in der Weise verbunden, daß der Oberarm von einer proximal fixierten, vertikal verlaufenden Position sukzessive in eine therapeutisch vorgegebene distale Position überführbar ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine schematische Darstellung der Anwendung des erfindungsgemäßen Schulter-Arm-Bandagensystems in einer proximal fixierten Position des erkrankten Armes am Oberkörper des männlichen Patienten und
  • 2 eine schematische Darstellung der Anwendung des erfindungsgemäßen Schulter-Arm-Bandagensystems in einem therapeutisch vorgegebenen Bewegungsspielraum des erkrankten Armes zum Oberkörper des männlichen Patienten.
  • 3 eine schematische Darstellung der Anwendung des erfindungsgemäßen Schulter-Arm-Bandagensystems am Oberkörper einer weiblichen Patientin.
  • Anwendungsbereiche des erfindungsgemäßen Bandagesystems sind vielfältige Erkrankungen der oberen Extremitäten, die eine passagere Ruhigstellung im Schulter- und Ellengelenk verlangen. Hierzu zählen u.a. Endoprothesen des Schultergelenkes, konservativ behandelte proximale Humerusfrakturen, Osteosynthesen des Humerus und der proximalen Ulna, konservativ und operativ behandelte Schulter-, Ellengelenks- und Schultereckgelenksverletzungen, Z.n. Schultergelenkarthrokopien und Rotationsmanschettenverletzungen.
  • Das Bandagensystem besteht aus drei Einzelbandagen, die funktionell eine Einheit bilden. Zunächst wird dem Patienten eine Oberkörpermanschette 6 zirkulär um den Oberkörper 5 gelegt. Die Anpassung und Befestigung der Oberkörpermanschette 6 an den Oberkörper 5 erfolgt über einen nicht näher beschriebenen Klettverschluss.
  • In gleicher Weise wird an den Unterarm 1 des erkrankten Armes eine Unterarmmanschette 2 und an den Oberarm 3 eine Oberarmmanschette 4 angelegt.
  • Die Distanz des Unterarmes 1 und/oder des Oberarmes 3 zum Oberkörper 5 des Patienten und damit die Distanz der zugeordneten Unterarmmanschette 2 und/oder der Oberarmmanschette 4 wird über längenverstellbare Gurte eingestellt.
  • Der der Oberarmmanschette 4 zugeordnete Gurt 7 ist mit seinem einen Ende vorzugsweise mit deren Innenseite fest verbunden. Das freie Ende des Gurtes 7 wird durch eine Klemmschnalle 9 geführt, die an der Oberkörpermanschette 6 in einem dem Fixpunkt des Gurtes 7 an der Oberarmmanschette 4 gegenüberliegenden Bereich befestigt ist. Die Feststellung des Gurtes 7 in der Klemmschnalle 9 ist somit längenvariabel an das Bewegungsausmaß des Oberarmes 3 anpassbar.
  • In gleicher Weise ist der der Unterarmmanschette 2 zugeordnete Gurt 8 mit seinem einen Ende vorzugsweise mit deren Innenseite fest verbunden. Das freie Ende des Gurtes 8 wird durch eine Klemmschnalle 10 geführt, die an der Oberkörpermanschette 6 in einem dem Fixpunkt des Gurtes 8 an der Unterarmmanschette 2 gegenüberliegenden Bereich befestigt ist. Die Feststellung des Gurtes 8 in der Klemmschnalle 10 ist somit längenvariabel an das Bewegungsausmaß des Unterarmes 1 anpassbar.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Bandagensystem ist es somit möglich zum einen dem Physiotherapeuten ein maximales Beübungsausmaß der jeweiligen Gelenke vorzugeben, und zum anderen ist dem Patienten die Möglichkeit gegeben, im häuslichen Bereich das Erlernte auf dem vorgegebenen Niveau zu halten.
  • Somit kann der bekannten Kapselfibrose insbesondere der sensiblen Schulter- und Ellengelenke wirkungsvoll begegnet werden und das erwünschte Rehabilitationsergebnis in wesentlich kürzerer Zeit erreicht werden.
  • Bei speziellen Schultergelenkserkrankungen kann auf die Unterarmmanschette völlig verzichtet werden.
  • In 3 ist die Anwendung der Schulter-Arm-Bandage bei einer weiblichen Patientin dargestellt, bei der die Oberkörpermanschette an die Brust der Patientin angepasst werden kann, und damit ein verbesserter Tragekomfort gewährleistet ist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Bandagensystems gegenüber dem bekannten Stand der Technik besteht darin, dass die Bandage sowohl für die rechtsseitige als die linksseitige Anwendung einsetzbar ist. Während die Oberarm- und Unterarmmanschetten 4, 2 mit den dazugehörigen Gurten 7, 8 gleichartig ausgebildet sind, weist die Oberkörpermanschette 6 zu beiden Seiten Klemmschnallen 9 für die Befestigung des zur Oberarmmanschette 4 gehörenden Gurtes 7 auf.
  • Für den auf diesem Gebiet Kundigen ist es ersichtlich, daß die Art der Befestigung der Manschetten am Patienten und der verstellbaren Verbindungsmittel zwischen den Armmanschetten und der Oberkörpermanschette nicht auf die im Beispiel beschriebene Ausführung beschränkt bleibt, sondern sich auch andere Ausführungsformen, die den dargestellten Mittel-Wirkung-Zusammenhang herstellen, in den Schutzumfang des Schutzrechtes fallen.

Claims (6)

  1. Variables Schulter-Arm-Bandagensystem zur Fixiation eines erkrankten Armes eines Patienten bestehend aus Mitteln zur Aufnahme des Unter- und Oberarmes, die mit am Oberkörper befindlichen Befestigungsmitteln in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel für den Unterarm (1) aus einer Unterarmmanschette (2), das Aufnahmemittel für den Oberarm (3) aus einer Oberarmmanschette (4) und das Körperbefestigungsmittel aus einer den Oberkörper (5) des Patienten zirkulär umgebenden Oberkörpermanschette (6) besteht, wobei die Unterarmmanschette (2) mittels einem in der Länge einstellbaren Gurt (7) mit der Oberkörpermanschette (6) in der Weise verbunden ist, daß der Unterarm (1) von einer proximal fixierten, horizontal verlaufenden Position sukzessive in eine therapeutisch vorgegebene distale Position überführbar ist, und die Oberarmmanschette (4) mittels einem in der Länge einstellbaren Gurt (8) mit der Oberkörpermanschette (6) in der Weise verbunden ist, daß der Oberarm (3) von einer proximal fixierten, vertikal verlaufenden Position sukzessive in eine therapeutisch vorgegebene distale Position überführbar ist.
  2. Variables Bandagensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten (2, 4, 6) mittels Klettverschluss an den jeweiligen Körperteilen (1, 3, 5) anbringbar sind.
  3. Variables Bandagensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (8) mit seinem einen Ende an der Innenseite der Unterarmmanschette (2) befestigt ist, während das freie Ende des Gurtes (8) durch eine Klemmschnalle (10) geführt ist, die an der Oberkörpermanschette (6) in einem dem Fixpunkt des Gurtes (8) an der Unterarmmanschette (2) gegenüberliegenden Bereich angeordnet ist.
  4. Variables Bandagensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (7) mit seinem einen Ende an der Innenseite der Oberarmmanschette (4) befestigt ist, während das freie Ende des Gurtes (7) durch eine Klemmschnalle (9) geführt ist, die an der Oberkörpermanschette (6) in einem dem Fixpunkt des Gurtes (7) an der Oberarmmanschette (4) gegenüberliegenden Bereich angeordnet ist.
  5. Variables Bandagensystem nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkörpermanschette (6) sowohl linksseitig als auch rechtsseitig Klemmschnallen (9) aufweist.
  6. Variables Bandagensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkörpermanschette (6) an die Brust einer weiblichen Patientin anpassbar ist.
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