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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum druckdichten Anschließen
eines Schlauches an einen Endoskopanschluß, insbesondere eines Prüfschlauches,
bei der an einem Ende eines Gehäuses eine
Endoskop-Kupplung zum Ankuppeln an den Endoskopanschluß und an
einem anderen Ende des Gehäuses
eine Schlauch-Kupplung zum Ankuppeln eines Schlauchendes vorgesehen
sind, wobei in dem Gehäuse
zwischen der Endoskop-Kupplung und der Schlauch- Kupplung ein Kanal gebildet ist, durch
den ein Fluid zwischen dem Schlauchende und dem Endoskopanschluß strömen kann,
und wobei in dem Kanal ein Ventil zum Öffnen/Schließen des
Kanals angeordnet ist.
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Derartige Vorrichtungen, die auch
als Schlauchkupplung bezeichnet werden, dienen zum Anschließen medizinischer
Endoskope an eine Druckprüfeinrichtung,
um das Endoskop mit Hilfe einer Druckbeaufschlagung über den
Schlauch auf Dichtheit zu prüfen.
Eine solche Prüfung
findet insbesondere vor und während
der Reinigung und Desinfektion medizinischer Endoskope nach einer
Benutzung statt. Endoskope werden nach ihrem Einsatz in einem Spülraum von
vollautomatischen Reinigungs- und Desinfektionsautomaten gereinigt.
Hierbei darf kein Reinigungs-/Desinfektionsmittel in das Innere des
Endoskops eindringen. Dieses könnte
dann der Fall sein, wenn das Endoskop Beschädigungen aufweist. Die Druckprüfung des
Endoskops dient dazu, derartige Beschädigungen zu identifizieren.
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Bei der Druckprüfung wird eine zweckmäßig als
Schlauchwendel ausgeführte
Prüfleitung
mit Hilfe der Schlauchkupplung an ein Entlüftungsventil des Endoskops
angeschlossen. Bevor der Reinigungsprozeß gestartet werden kann, wird
das Endoskop auf Dichtheit überprüft, um eventuell
vorhandene Beschädigungen
zu erkennen. Zu diesem Zweck wird das Endoskop über einen vorbestimmten Zeitraum mit
Prüfluft
mit einem konstanten Prozeßdruck
von beispielsweise 300 mbar beaufschlagt. Während des Prüfzeitraums
wird eine hoch genaue Druckabfallprüfung durchgeführt. Hieraus
ergibt sich, daß auch
die Vorrichtung zum Ankuppeln des Prüfschlauches an das Endoskopventil
hoch dicht sein muß,
um selbst nicht zu einem Druckabfall zu führen, was eine Meßwertverfälschung
zur Folge hätte.
Während
des gesamten Reinigungsprozesses bleibt der Prüfschlauch an dem Endoskopventil
angeschlossen, und ein Prüfdruck
wird aufgegeben.
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Für
eine zuverlässige
Bedienung der Schlauchkupplung im klinischen Alltag ist eine einfache
Handhabbarkeit beim Anschließen/Lösen des Prüfschlauches
an das/von dem Endoskopventil notwendig. Hierbei ist es von besonderer
Bedeutung, daß die
Schlauchkupplung von dem Benutzer mit festem Griff beim Ankuppeln/Lösen bedient
werden kann. Aufgrund der Benut zung in den Reinigungs- und Desinfektionsautomaten
ist die äußere Oberfläche der
Schlauchkupplung häufig
naß. Darüber hinaus
benutzt das Bedienpersonal in der Regel Gummihandschuhe, was ein
rutschfestes Greifen der Schlauchkupplung erschwert.
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Aus dem Stand der Technik ist eine Schlauchkupplung
bekannt, bei der eine äußere Oberfläche des
Gehäuses
gerändelt
ist. Die hierdurch gebildeten Oberflächenstrukturen gewährleisten
jedoch keinen rutschfesten Griff der Schlauchkupplung, die Gummihaut
der Handschuhe über
die Rändelfläche rutscht.
Darüber
hinaus können
sich in den Rillen der gerändelten
Oberfläche
Schmutzpartikel einlagern, die nur schwer zu lösen sind und deshalb den Reinigungs-
und Desinfektionsprozeß nachteilig
beeinflussen. Darüber
hinaus ebnen die Schmutzpartikel die mit Hilfe des Rändelns erreichte Oberflächenaufrauung
wieder ein.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine
verbesserte Vorrichtung zum druckdichten Anschließen eines Schlauches
an einem Endoskopanschluß,
insbesondere eines Prüfschlauches,
der eingangs genannten Art anzugeben, bei dessen Nutzung als Schlauchkupplung
ein sicherer Griff und ein höherer
Standard bezüglich
der Reinigungs- und Desinfektionserfordernisse ermöglicht sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Vorrichtung zum druckdichten Anschließen eines Schlauches an einem
Endoskopanschluß nach dem
unabhängigen
Anspruch 1 gelöst.
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Die Erfindung umfaßt den Gedanken,
eine Vorrichtung zum druckdichten Anschließen eines Schlauches an einem
Endoskopanschluß,
insbesondere eines Prüfschlauches,
vorzusehen, bei der an einem Ende eines Gehäuses eine Endoskop-Kupplung
zum Ankuppeln an den Endoskopanschluß und an einem anderen Ende
des Gehäuses
eine Schlauch-Kupplung zum Ankuppeln eines Schlauchendes vorgesehen
sind, wobei in dem Gehäuse zwischen
der Endoskop-Kupplung und der Schlauch-Kupplung ein Kanal gebildet
ist, durch den ein Fluid zu dem Schlauchende und dem Endoskopanschluß strömen kann,
und wobei an dem Kanal ein Ventil zum Öffnen/Schließen des
Kanals angeordnet ist. Auf einer äußeren Oberfläche des
Gehäuses
ist ein Griffabschnitt mit Griffmulden gebildet.
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Der wesentliche Vorteil, welcher
mit der Erfindung gegenüber
dem Stand der Technik erreicht wird, besteht darin, daß es die
Griffmulden im Unterschied zu den aus dem Stand der Technik bekannten gerändelten
Oberflächen
dem Bedienpersonal ermöglichen,
auch bei Verwendung der üblicherweise genutzten
Gummihandschuhe das Gehäuse
der Vorrichtung zum druckdichten Anschließen des Schlauches sicher und
rutschfrei zu greifen. Ein fester Griff an der Vorrichtung ist insbesondere
auch beim Ankuppeln an den Endoskopanschluß notwendig, um eine Beschädigung des
Endoskopanschlusses und/oder der Kupplungsvorrichtung zu vermeiden. Rutscht
die Vorrichtung zum Anschließen
des Schlauches beim Greifen durch das Bedienpersonal, kann ein Abrutschen
zur Beschädigung
von Oberflächen
an dem Endoskopanschluß oder
der Kupplungsvorrichtung führen.
Derartige Beschädigungen können die
Druckdichtheit nachteilig beeinflussen, so daß die Dichtheitsprüfung des
Endoskops nicht mehr zuverlässig
ausgeführt
werden kann. Die Griffmulden ermöglichen
es, daß sich
die Fingeroberfläche
des Bedienpersonals beim festen Zugreifen in die Griffmulden eindrücken, so
daß eine
für das
Abrutschen typische Relativbewegung der Oberfläche des Gehäuses der Vorrichtung und der
Finger verhindert wird.
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Das Vorsehen des Griffabschnitts
mit Griffmulden auf der äußeren Oberfläche des
Gehäuses hat
weiterhin den Vorteil, daß eine
leichte Reinigung der Oberfläche
des Gehäuses
auch im Bereich des Griffabschnitts ermöglicht ist. Im Vergleich zu
einer gerändelten
Oberfläche
ist die Wahrscheinlichkeit dafür,
daß sich
Schmutzpartikel im Bereich des Griffabschnitts ablagern vermindert.
Sollte dieses jedoch trotzdem auftreten, so können diese Schmutzpartikel aus
den Griffmulden mit wenig Aufwand entfernt werden. Auf diese Weise
wird der Standard bezüglich der
Anforderungen bei der Reinigung und Desinfektion verbessert.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand
von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Hierbei
zeigen:
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1 eine
Vorrichtung zum druckdichten Anschließen eines Schlauches an einen
Endoskopanschluß im
Querschnitt, wobei ein Schlauchende in die Vorrichtung eingeführt ist;
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2A–2C schematische Darstellungen
eines Abschnitts eines Gehäuse
der Vorrichtung nach 1 mit
Griffmulden auf der äußeren Oberfläche im Querschnitt;
und
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3A–3E die Vorrichtung nach 1 für verschiedene Phasen während eines
Prozesses zum Ankuppeln an einen Endoskopanschluß.
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1 zeigt
eine Vorrichtung, die auch als Schlauchkupplung bezeichnet wird,
zum Anschließen
eines Schlauches an einen Ventilanschluß eines Endoskops. Bei dem
anzuschließenden
Schlauch handelt es sich insbesondere um einen Prüfschlauch,
um das Endoskop nach dem Anschließen mit einem Prüfdruck zur
Dichtigkeitsprüfung
zu beaufschlagen. An einem Gehäuse 1 sind
eine Endoskop-Kupplung 2 zum Kuppeln an das Endoskopventil (in 1 nicht dargestellt) sowie
eine Schlauch-Kupplung 3 zum Kuppeln an ein Schlauchende 4 vorgesehen.
Die Endoskop-Kupplung 2 umfaßt eine Rastbuchse 5 zum
Ausbilden einer eingerasteten Kupplung beim Ankuppeln der Vorrichtung
an das Endoskopventil.
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Gemäß 1 ist im Bereich der Endoskop-Kupplung 2 weiterhin
ein Dichtring 6 in Form eines O-Rings angeordnet, um die
Verbindung zwischen dem Endoskopventil und der Endoskop-Kupplung 2 nach
dem Anschluß abzudichten.
Während des
Anschließens
der Vorrichtung an den Endoskopanschluß, was in Verbindung mit den 3A–3E näher erläutert wird,
dient ein Mitnehmer 7 zum teilweisen Öffnen des angeschlossenen Endoskopventils,
so daß der über das
Schlauchende 4 zugeführte Prüfdruck in
das Endoskop eingeleitet werden kann.
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Das Gehäuse 1 ist zweckmäßig aus
einem rost- und säurebeständigen Edelstahl,
beispielsweise Edelstahl 1.4571 oder 1.4310, so daß eine lange Lebensdauer
der Vorrichtung auch in Anbetracht der Reinigungs- und Desinfektionsmittel
gewährleistet ist,
die beim Reinigen von Endoskopen verwendet werden. Der Dichtring 6 wird
bevorzugt aus einem der folgenden Materialien hergestellt: NBR – Acrylnitril-Butadien-Kautschuk
(Handelsname: beispielsweise Perbunan), EPDM – Ethylen-Propylen-Terpolymerisat
(Handelsname: beispielsweise Keltan, Buna AP, Dutral), die ebenfalls
eine ausreichende Widerstandsfähigkeit
hinsichtlich aggressiver Reinigungsmittel aufweisen und eine zuverlässige Dichtwirkung entfalten.
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In dem Gehäuse 1 ist ein Kanal 8 gebildet, durch
den ein über
das Schlauchende 4 zugeführtes Fluid, insbesondere Druckluft,
durch das Gehäuse 1 von
dem Schlauchende 4 zu der Endoskop-Kupplung 2 und
damit in das angeschlossene Endoskopventil strömen kann. Im Bereich des Kanals 8 ist
ein Ventil 9 mit einem Ventilgehäuse 10 angeordnet.
In einem Innenraum 11 des Ventilgehäuses 10 ist ein Ventilstößel 12 aufgenommen.
Der Ventilstößel 12 greift
gemäß 1 durch eine Öffnung 13a in
einer Endplatte 13, wobei ein Durchmesser des Ventilstößels 12 im Bereich
der Öffnung 13a kleiner
als ein Durchmesser der Öffnung 13a ist,
so daß der
Ventilstößel 12 relativ zu
der Endplatte 13 verlagert werden kann. Der Ventilstößel 12 wird
mit Hilfe einer Feder 14 in Richtung der Endoskop-Kupplung 2 vorgespannt.
Zwischen einem Kopfteil 15 des Ventilstößels 12 und einer
Oberfläche 16 auf
einer Rückseite 17 der
Endplatte 13 ist ein weiterer Dichtring 18 angeordnet,
der als O-Ring und aus einem Material ausgeführt ist, wie es oben für den Dichtring 6 erläutert wurde.
Mit Hilfe der von der Feder 14 aufgebrachten Kraft wird
der weitere Dichtring 18 gegen die Oberfläche 16 gedrückt, so daß die Öffnung 13a in
der Endplatte 13 in der in 1 dargestellten
Ventilstellung, welche einer geschlossenen Ventilstellung entspricht,
abgedichtet ist. In der geschlossenen Ventilstellung kann kein Fluid
aus dem Schlauchende 4 durch den Kanal 8 in den
Bereich der Endoskop-Kupplung 2 strömen. Mit Hilfe der Feder 14 wird
das Ventil 9 in der geschlossenen Ventilstellung gehalten,
wenn die Endoskop-Kupplung 2 nicht an ein Endoskopventil
angeschlossen ist. Zur optimierten Ausbildung einer Dichtwirkung
ist die Oberfläche 16 an
der Endplatte 13 im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung
des Kanals und des Ventilstößels 12 ausgeführt. Das
Kopfteil 15 des Ventilstößels 12 wird in dem
Innenraum 11 verkippungsfrei geführt, wenn der Ventilstößel 12 in der Öffnung 13a in
Richtung der Schlauch-Kupplung 3 verlagert wird. Zu diesem
Zweck ist der Durchmesser des Innenraums 11 so gewählt, daß das Kopfteil 15 des
Ventilstößels 12 hierin
gleitet.
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Auf das Ventilgehäuse 10 ist ein Überwurfring 19 aufgeschraubt,
mit dem ein vorderes Ende 20 des Schlauchendes 4 festgeklemmt
wird. An dem Überwurfring 19 ist
weiterhin ein Ring 21 montiert, welcher dazu dient, eine
Knickschutzfeder 22 an dem Gehäuse 1 zu halten. Mit
Hilfe der Knickschutzfeder 22 ist ein Schutz gegen Beschädigungen
des Schlauchendes 4 gebildet. Zur Befestigung der Knickschutzfeder 22 an
dem Gehäuse 1 ist
eine aufgeweitete Wendel 23 gebildet.
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Gemäß 1 ist das Ventilgehäuse 10 teilweise in
einem Gehäuseabschnitt 24 angeordnet, welcher
als Ventilsitz dient. Auf einer äußeren Oberfläche 25 weist
der Gehäuseabschnitt 24 Griffmulden auf,
die in den 2A–2C detaillierter dargestellt sind.
Die 2A–2C zeigen eine Teildarstellung
des Gehäuseabschnitts 24 der
Vorrichtung nach 1 im
Querschnitt. Im Bereich der äußeren Oberfläche 25 sind
umlaufend Griffmulden 26 vorgesehen. Die Griffmulden 26 sind
vorzugsweise als Fräsnuten
ausgeführt.
Gemäß den Darstellungen
in den 2A und 2B sind Böden der Griffmulden 26 konkav
gekrümmt.
Abschnitte 27 der äußeren Oberfläche 25 sind
hinsichtlich ihrer Breite um ein Vielfaches schmaler als die Breite
der Griffmulden 26. Zur Optimierung der Griffigkeit kann
die Tiefe der Griffmulden 26 in Abhängigkeit vom Anwendungsfall
geeignet bestimmt werden. Darüber
hinaus kann vorgesehen sein, daß Randbereiche 28 benachbarter
Griffmulden entgegen der Darstellung in den 2A–2C direkt aneinander stoßen.
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2C zeigt
eine Ausführungsform,
bei der ein Querschnitt der Griffmulden 26 im wesentlichen rechteckförmig ist.
Diese Ausführungsform
hat den Vorteil, daß in
Eckbereichen 29 schärfere
Kanten gebildet sind, als dies bei den Ausführungsformen gemäß den 2A, 2B ist. Allerdings haben die Ausführungsformen
nach den 2A, 2B gegenüber der Ausgestaltung der Griffmulden
in 2C den Vorteil, daß sich in
den halbrunden Griffmulden Schmutzpartikel leichter lösen lassen,
die sich bei der Nutzung der Vorrichtung gemäß 1 in Reinigungs- und Desinfektionsautomaten
ablagern können.
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Unter Bezugnahme auf die 3A–3E wird nun
der Prozeß des
Ankuppelns der Vorrichtung nach 1 an
einen Endoskopanschluß 40 mit
einem Endoskopventil beschrieben. In einem ungekuppelten Zustand,
welcher in 3A gezeigt
ist, befindet sich das Ventil 9 in der geschlossenen Ventilstellung
und der Endoskopanschluß 40 ist
noch von der Endoskop-Kupplung 2 getrennt.
Gemäß 3B wird die Endoskop-Kupplung 2 dann
auf den Endoskopanschluß 40 aufgesteckt,
wobei ein Führungsstift 41 eingefädelt wird.
Das weitere Einführen
des Endoskopanschlusses 40 gemäß 3C führt
dann zum Abdichten gegen Atmosphäre,
indem der Dichtring 6 ein Gehäuse 42 des Endoskopanschlusses 40 umgreift.
In der in 3C gezeigten
Phase des Kupplungsprozesses ist das Ventil 9 noch geschlossen. Anschließend drückt nun
der Endoskopanschluß 40 gegen
den Ventilstößel 12,
wie dieses in 3D gezeigt
ist. Der Ventilstößel 12 wird
gegen die Kraft der Feder 14 in Richtung der Schlauch-Kupplung 3 verlagert,
wobei sich der weitere Dichtring 18 von der Öffnung 13a weg
bewegt, so daß diese
teilweise freigegeben wird. Anschließend wird das Gehäuse 1 dann bis
zu einem Anschlag gedreht. Hierbei dient der Mitnehmer 7 dazu,
das Endoskopventil in dem Endoskopanschluß 40 bei der Drehbewegung
zu öffnen.
Es ist nun Betriebsbereitschaft hergestellt, so daß die über das
Schlauchende 4 zur Verfügung
gestellte Druckluft in den Endoskopanschluß 40 und dann in das
Innere des Endoskops eingekoppelt werden kann.
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Die in der vorstehenden Beschreibung,
den Ansprüchen
und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung
in ihren verschiedenen Ausführungsformen von
Bedeutung sein.