DE202004001506U1 - Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur mit Schnappscheiben und integrierter Wand - Google Patents

Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur mit Schnappscheiben und integrierter Wand Download PDF

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Abstract

Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay, bei der die Tastenbetätigung der Schnappscheiben mit Hilfe der Folienabdeckung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der abdeckenden Designfolie eine oder mehrere fühlbare Erhöhungen aufweist, die in der Folie integriert sind und in die Erhöhungen Inlays integriert sind, die aus einem elastischen diffusen und/oder elastischen lichtdurchlässigen und/oder elastischen transparenten Material bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay, wobei die Design- und/oder Frontfolie im Tastfeldbereich in einer bestimmten Höhe nach außen in Richtung 3-D geprägt ist und wobei in dem dadurch entstehenden Hohlraum ein elastisch diffuses und/oder elastisch transparentes Inlay integriert wird, dass so gestaltet ist, dass es über der Unterseite ragt und mittels LEDs über seitliche Einstrahlung bestrahlt wird und somit eine Punkt- und/oder Flächenbeleuchtung der Tastfelder ermöglicht.
  • Zum Einsatz bei folienabgedeckten Tastaturen auf Schnappscheibenbasis kommen vor allem Schnappscheiben ohne Tastkappen. So ist in DE 3145434 eine folienabgedeckte Tastatur beschrieben, bei der die Auflagearme der Schnappscheiben abgewinkelte Stützflächen aufweisen, die ein Verdrehen der Schnappscheiben verhindern. Nachteilig bei den folienabgedeckten Tastaturen auf Schnappscheibenbasis ohne Tastkappe ist, dass sie zum einen nicht vollflächig beleuchtbar sind und dass sie zum anderen zerstörungsanfällig im Bereich der Schnappscheiben sind und nicht für den rauen Industriebetrieb einsetzbar sind, sowie nicht vandalensicher sind.
  • Weiter ist bekannt, dass die Folien als Bedienoberflächen im Bereich der Tasten eine Randprägung, Flächenprägung oder Blasenprägung haben können. Dadurch soll ein besseres taktiles Verhalten der Tastatur erreicht werden, bzw. ein blindes Bedienen möglich sein. Nachteilig bei der geprägten Folie ist, dass sie im Prägebereich mechanisch geschwächt ist und dadurch die Lebensdauer erheblich reduziert wird. Außerdem ist die Prägung von geringer Höhe, maximal die doppelte Materialstärke. Weiter sind Bedienoberflächen von Folientastaturen bekannt, die ballige Kuppen im Bereich der Tasten haben, wobei diese Kuppen aus Polyurethan sind und auf einem speziellen Druck, der auf der Folie aufgebracht wird befestigt wird. Bei dieser Lösung ist nachteilig, dass die Polyurethankuppen mit der Zeit nachhärten, d. h. nicht alterungsbeständig sind, und somit bei der Folie im Übergangsbereich zur Kuppe die Elastizität nachlässt, ebenso das taktile Verhalten. Dadurch wird die Bedienbarkeit der Tastatur erheblich eingeschränkt und die Lebensdauer reduziert. Die Oberfläche der Kuppen ist oft auch klebrig und die Härtung erfordert sehr lange Aushärtungszeiten. Die Langzeit-UV- und Klimastabilität ist ebenfalls nicht zufriedenstellend. Weiter ist nachteilig, dass der Zwischendruck nicht beständig gegen alle Lösungsmittel ist und somit die Kuppen abfallen. Außerdem ist keine Anpassung des Kuppenmaterials an die Anforderungen der Tastatur möglich, sodass für die unterschiedlichen Anforderungen immer das gleiche Material verwendet wird, wobei das Material im Hinblick auf mechanische Eigenschaften, Haftbarkeit und Flexibilität nicht optimiert werden kann.
  • Aus G 88 00 983.1 ist eine Tastkappe bekannt, die zum Einsatz in folienabgedeckten Kurzhubtastaturen zum Einsatz kommt. Dabei weist die Konturtastkappe auf der Oberseite eine konvexe Wölbung auf und auf der Rückseite einen Stößel zum Aufsetzen auf einen Taster. Nachteilig bei dieser Lösung ist zum einen, dass die Tastaturen mit diesen Konturtastkappen eine große Einbautiefe aufweisen und dass sie sehr teuer in ihrer Herstellung sind, da verschiedene teure Bauteile wie Leiterplatten, Taster usw. zum Einsatz kommen.
  • Aus DE 298 10 862 U1 ist ein Verfahren zum Tiefziehen für Folien aus thermoplastischem oder kalt-reckbarem Kunststoff bekannt. Hierbei wird die Dekorfolie geprägt und beim Prägevorgang wird in die Prägung ein Kunststoffinlay eingelegt, wobei sich eine bessere Lastverteilung auf die Schnappscheibe ergibt. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass die Grundfläche des Kunststoffinlays eben ist und somit kein gutes taktiles Verhalten erzielt wird und dass der Tastenhub nicht durch das Kunststoffinlay mechanisch begrenzt wird. So kann im ungünstigsten Fall die Schnappscheibe zerstört werden. Außerdem ist keine Punkt- und/oder Flächenbeleuchtung möglich.
  • Aus DE 101 57 329 C1 ist eine Tastaturkappe bekannt, welche zum Zusammenwirken mit einem durch eine Öffnung in einer Frontplatte betätigbaren Taster vorgesehen ist, wobei die Tastaturkappe einen durch die Öffnung in der Frontplatte nach außen ragenden Tastenkopf zur Betätigung des Tasters aufweist, der eine zur Betätigung dienende Tastenfläche aufweist. An die Tastenfläche ist eine die Tastenfläche umgebende elastische Dichtlippe angeformt, welche derart ausgebildet ist, dass sie bei montierter Tastaturklappe abdichtend an der Außenseite der Frontplatte anliegt. Nachteilig hierbei ist wiederum die Bauhöhe der Tastatur sowie die aufwendige und teure Herstellung. Außerdem ist die Frontseite nicht glatt und leicht zu reinigen.
  • Aus DE 42 12 562 A1 ist eine Folientastatur mit metallischer Grundplatte bekannt, bei der auf die Schnappscheibe mit separaten Stößeln, die oberhalb der Dekorfolie angeordnet sind, gedrückt wird. Hierbei ist nachteilig, dass die Tastatur sehr teuer in der Herstellung ist und dass die Oberfläche nicht eben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Punkt- und/oder Flächenausleuchtung der Tastfelder ermöglicht und die eine geringe Bauhöhe aufweist und die vandalensicher und/oder für den Werkstattbetrieb ausgeführt werden kann, wobei ein gutes taktiles Verhalten möglich ist, und durch die 3-D geformte Design- und/oder Frontfolie eine gute fühlbare Bedienbarkeit auch zur Blinderfassung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay dadurch gelöst, dass die Design- und/oder Frontfolie im Tastenbereich eine 3-D Erhöhung nach außen erhält, deren Höhe nach oben bis max. 4 : 1 im Verhältnis zum Durchmesser ausgeführt wird. Die abdeckende Designfolie hat also eine oder mehrere Kuppen, d.h. nach außen gerichtete Vorsprünge, die nach außen wenigstens abschnittsweise konvex gewölbt sind. Die Erhöhungen bzw. Kuppen sind so hoch, dass sie deutlich gefühlt werden können. Die Kuppen markieren auf der abdeckenden Designfolie Stellen, an denen durch Niederdrücken der abdeckenden Designfolie, eine Tastenbetätigung der kontaktgebenden Schnappscheiben erfolgt. Deshalb sind die Kuppen vorzugsweise über den Schnappscheiben angeordnet, was ein blindes Bedienen ermöglicht, wie es bei herkömmlichen folienabgedeckten Tastaturen mit integrierten kontaktgebenden Schnappscheiben auf Trägerplatte nicht und/oder beschränkt stattfindet.
  • Die Kuppen können sich auch an anderen nicht durch Tastenbetätigung motivierten Stellen der abdeckenden Designfolie befinden. Dies vor allem unter dem Aspekt der möglichen optischen Wirkung der Kuppen.
  • In diese 3-D Erhöhungen bzw Kuppen wird ein Inlay aus einem elastischen diffusen lichtdurchlässigen bzw. transparenten Material integriert, dessen Oberseite der inneren Form der 3-D Erhöhung angepasst ist und dessen Unterseite glatt ist und wobei das Inlay über die Folienunterseite übersteht. Auf der Unterseite der Design- und/oder Frontfolie wird die Distanzschicht mit Aussparungen für die Inlay mit daran integrierten Aussparungen für die LEDs angebracht, wobei die Höhe der Inlays so abgestimmt ist, dass eine äußerst gute Betätigung der Schnappscheibe gewährleistet ist. Auf die Distanzfolie wird die Schaltfolie mit den LEDs geklebt, wobei die Schnappscheiben in die Aussparungen der Inlays in der Distanzschicht gelegt werden.
  • Die erfindungsgemäße beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay bietet alle Vorteile der den oberen Abschluss bildenden abdeckenden Designfolie von herkömmlichen folienabgedeckten Tastaturen mit integrierten kontaktgebenden Schnappscheiben auf Trägerplatte. Sie zeichnet sich durch eine gute mechanische und chemische Beständigkeit aus, hat ein gutes taktiles Schaltverhalten und kann praktisch in allen Anwendungsbereichen herkömmlicher folienabgedeckter Tastaturen mit integrierten kontaktgebenden Schnappscheiben eingesetzt werden. Außerdem weist sie eine Punkt- und/oder Ring- und/oder Flächenbeleuchtung der Tasttelder aus.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die 3-D geformte Design- und/oder Frontfolie im Tastenbereich eine Erhöhung in Tastenfeldgröße nach außen auf, wobei die Höhe der Erhöhung im Verhältnis zum Durchmesser im Verhältnis bis maximal 4 : 1 liegen kann. In dieser Erhöhung ist auf der Innenseite der Erhöhung ein Inlay integriert, das aus einem elastischen diffusen und/oder elastischen lichtdurchlässigen bzw. elastischen transparenten Material besteht, und dessen Oberseite eine konkave Fläche bildet. Die Unterseite des Inlays weist eine glatte Oberfläche aus, und ragt über die Unterseite der Folie hinaus.
  • Eine Verbesserung der Funktionsfähigkeit und Robustheit der Tastatur wird dadurch erreicht, dass die Unterseite des Inlays eine Vertiefung in Form der Schnappscheibe aufweist, deren Höhe in etwa der Höhe der zusammengepressten Schnappscheibe entspricht. Dadurch ist gewährleistet, dass zum einen die Schnappscheibe verdrehsicher befestigt ist und zum anderen die Schnappscheibe nur bis zu einer bestimmten Höhe zusammengepresst werden kann.
  • Durch Gestaltung der Oberfläche des Inlays, zum Beispiel in konvexer Ausführung und/oder anderer geometrischer Form sind sehr gut fühlbare und betätigungsfähige Taster realisierbar.
  • Zum besseren taktilen Verhalten der Tastatur ist es günstig, das Inlay etwas kleiner als die Grundfläche der 3-D Erhöhung in der Folie zu halten. Somit ist gewährleistet, dass die Folie in der Erhöhung flexibel bleibt.
  • Durch Anordnen von mehreren gleich- und/oder verschiedenfarbigen LEDs um die Schnappscheiben ist eine wechselnde und/oder gleichbleibende Flächenausleuchtung der Tastfelder möglich.
  • Durch den Einsatz von ringförmigen Inlays ist eine Ringbeleuchtung innerhalb und/oder um das Tastfeld herum möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schnitt durch die beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay
  • 2: Schnitt durch Inlay mit konvexer Oberfläche
  • In den Figuren bezeichnen, sofern nicht anders angegeben, gleiche Bezugsquellen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
  • 1
    Schaltfolie
    2
    Inlay
    3
    Distanzschicht
    4
    Front- und/oder Dekorfolie
    5
    Erhöhung in der Dekorfolie
    6
    Unterseite der Erhöhung
    7
    Obere Oberfläche des Inlays
    8
    Unterseite des Inlays
    9
    Konvexe Oberfläche
    10
    Schnappscheibe
    11
    LED
    12
    Tastfeld
    13
    Aussparungen für Inlays
    14
    Aussparungen für LEDs
  • In 1 ist ein Schnitt durch die beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay. Die Design- und/oder Frontfolie 4 weist Erhöhungen in der Dekorfolie 5 auf, die über den Schnappscheiben 10 angeordnet sind. Die Höhe der Erhöhung entspricht maximal dem 4-fachen Durchmesser des Tastfeldes 12. Auf die Unterseite der Erhöhung 6 wird ein Inlay 2 integriert, dessen obere Oberfläche 7 eben ist. Die Unterseite des Inlays 8 ist ebenfalls eben und ragt über die Unterseite der Dekorfolie 4. Auf der Unterseite der Design- und/oder Frontfolie 4 wird die Distanzschicht 3 mit den Aussparungen für die Inlay 13 und den daran angeordneten Aussparungen für die LEDs befestigt. An der Unterseite der Distanzschicht wird die Schaltfolie 1 mit den integrierten LED 14 befestigt. In die Aussparungen für die Inlays 13 wird die Schnappscheibe 10 gelegt.
  • 3 ist ein Schnitt durch das Inlay mit konvexer Oberfläche dargestellt. Dabei weist die Oberseite des Inlays 9 eine konvexe Oberfläche aus.

Claims (21)

  1. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay, bei der die Tastenbetätigung der Schnappscheiben mit Hilfe der Folienabdeckung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der abdeckenden Designfolie eine oder mehrere fühlbare Erhöhungen aufweist, die in der Folie integriert sind und in die Erhöhungen Inlays integriert sind, die aus einem elastischen diffusen und/oder elastischen lichtdurchlässigen und/oder elastischen transparenten Material bestehen.
  2. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Inlays über die Unterseite der Designfolie ragen.
  3. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Punkt- und/oder Flächenbeleuchtung durch seitliches Bestrahlen der hervorstehenden Inlays mittels LEDs erfolgt.
  4. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzschicht Aussparungen für die Inlays und Aussparungen für die LEDs aufweist.
  5. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen miteinander verbunden sind und/oder ineinander integriert sind.
  6. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass pro Tastfeld eine und/oder mehrere gleich- und/oder verschiedenfarbige LEDs zum Einsatz kommen.
  7. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inlays je nach geforderter Betätigungskraft von elastisch weich bis elastisch hart ausgeführt sind.
  8. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Inlay eine ringförmige Kontur aufweist und so ringförmige flächige Beleuchtung realisiert werden kann.
  9. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inlays in den Aussparungen der an der Unterseite der Frontfolie angebrachten Distanzschicht vertikal geführt werden und die Unterseite.
  10. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Inlays eine und/oder mehrere Vertiefungen für die Schnappscheiben aufweist, wobei die äußere Kontur der Vertiefungen etwas größer als die äußere Form der Schnappscheiben ist.
  11. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einsatz von mehreren Schnappscheiben großflächige Tastfelder möglich sind.
  12. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen über den kontaktgebenden Schnappscheiben angeordnet sind.
  13. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Erhöhungen als Kuppen ausgeführt sind.
  14. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Höhe zu Durchmesser der Erhöhung bis maximal 4 : 1 ist.
  15. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inlays als separate Teile in die Erhöhungen integriert werden.
  16. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen mit den Inlays optische Linsenwirkungen haben.
  17. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen im Grundriß kreisrund oder oval sind und von der Form eines Kugelelementes.
  18. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen im Grundriß rechteckig oder quadratisch sind und oben eben sind, und am Rand eine ca. 90° – Krümmung konvexer Form haben.
  19. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen im Grundriß abgerundet-rechteckig oder abgerundet-quadratisch sind und oben eben sind, und am Rand eine ca. 90° – Krümmung konvexer Form haben.
  20. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inlays mit der Unterseite der Erhöhung fest verbunden sind.
  21. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inlays lose auf den Schnappscheiben aufgelegt sind und auch nicht mit der Unterseite der Erhöhung verbunden ist.
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