DE202004016741U1 - Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte - Google Patents

Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte Download PDF

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Abstract

Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte, bei der die Tastenbetätigung der Schnappscheiben mit Hilfe der Folienabdeckung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der abdeckenden Designfolie eine oder mehrere fühlbare Erhöhungen aufweist, die in der Folie integriert sind und in die Erhöhungen Inlays integriert sind, die aus einem elastischen diffusen und/oder elastischen lichtdurchlässigen und/oder elastischen transparenten Material bestehen und als Lichtverteilerplatte dienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte, wobei die Design- und/oder Frontfolie im Tastfeldbereich in einer bestimmten Höhe nach außen in Richtung 3-D geprägt ist und wobei in dem dadurch entstehenden Hohlraum ein elastisch diffuses und/oder elastisch transparentes Inlay als Lichtverteilerplatte über der Schnappscheibe integriert wird, wobei die Schnappscheibe eine Bohrung für die LED aufweist und das Inlay als Lichtverteilerplatte so gestaltet ist, dass es mit der Unterseite der Frontfolie bündig ist oder über der Unterseite ragt und mittels LEDs über mittige Einstrahlung bestrahlt wird und somit eine Punkt- und/oder Flächenbeleuchtung der Tastfelder ermöglicht.
  • Zum Einsatz bei folienabgedeckten Tastaturen auf Schnappscheibenbasis kommen vor allem Schnappscheiben ohne Tastkappen. So ist in DE 3145434 eine folienabgedeckte Tastatur beschrieben, bei der die Auflagearme der Schnappscheiben abgewinkelte Stützflächen aufweisen, die ein Verdrehen der Schnappscheiben verhindern. Nachteilig bei den folienabgedeckten Tastaturen auf Schnappscheibenbasis ohne Tastkappe ist, dass sie zum einen nicht vollflächig beleuchtbar sind und dass sie zum anderen zerstörungsanfällig im Bereich der Schnappscheiben sind und nicht für den rauen Industriebetrieb einsetzbar sind, sowie nicht vandalensicher sind.
  • Weiter ist bekannt, dass die Folien als Bedienoberflächen im Bereich der Tasten eine Randprägung, Flächenprägung oder Blasenprägung haben können. Dadurch soll ein besseres taktiles Verhalten der Tastatur erreicht werden, bzw. ein blindes Bedienen möglich sein. Nachteilig bei der geprägten Folie ist, dass sie im Prägebereich mechanisch geschwächt ist und dadurch die Lebensdauer erheblich reduziert wird. Außerdem ist die Prägung von geringer Höhe, maximal die doppelte Materialstärke. Weiter sind Bedienoberflächen von Folientastaturen bekannt, die ballige Kuppen im Bereich der Tasten haben, wobei diese Kuppen aus Polyurethan sind und auf einem speziellen Druck, der auf der Folie aufgebracht wird befestigt wird. Bei dieser Lösung ist nachteilig, dass die Polyurethankuppen mit der Zeit nachhärten, d. h. nicht alterungsbeständig sind, und somit bei der Folie im Übergangsbereich zur Kuppe die Elastizität nachlässt, ebenso das taktile Verhalten. Dadurch wird die Bedienbarkeit der Tastatur erheblich eingeschränkt und die Lebensdauer reduziert. Die Oberfläche der Kuppen ist oft auch klebrig und die Härtung erfordert sehr lange Aushärtungszeiten. Die Langzeit-UV- und Klimastabilität ist ebenfalls nicht zufriedenstellend. Weiter ist nachteilig, dass der Zwischendruck nicht beständig gegen alle Lösungsmittel ist und somit die Kuppen abfallen. Außerdem ist keine Anpassung des Kuppenmaterials an die Anforderungen der Tastatur möglich, sodass für die unterschiedlichen Anforderungen immer das gleiche Material verwendet wird, wobei das Material im Hinblick auf mechanische Eigenschaften, Haftbarkeit und Flexibilität nicht optimiert werden kann.
  • Aus G 88 00 983.1 ist eine Tastkappe bekannt, die zum Einsatz in folienabgedeckten Kurzhubtastaturen zum Einsatz kommt. Dabei weist die Konturtastkappe auf der Oberseite eine konvexe Wölbung auf und auf der Rückseite einen Stößel zum Aufsetzen auf einen Taster. Nachteilig bei dieser Lösung ist zum einen, dass die Tastaturen mit diesen Konturtastkappen eine große Einbautiefe aufweisen und dass sie sehr teuer in ihrer Herstellung sind, da verschiedene teure Bauteile wie Leiterplatten, Taster usw. zum Einsatz kommen.
  • Aus DE 298 10 862 U1 ist ein Verfahren zum Tiefziehen für Folien aus thermoplastischem oder kalt-reckbarem Kunststoff bekannt. Hierbei wird die Dekorfolie geprägt und beim Prägevorgang wird in die Prägung ein Kunststoffinlay eingelegt, wobei sich eine bessere Lastverteilung auf die Schnappscheibe ergibt. Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass die Grundfläche des Kunststoffinlays eben ist und somit kein gutes taktiles Verhalten erzielt wird und dass der Tastenhub nicht durch das Kunststoffinlay mechanisch begrenzt wird. So kann im ungünstigsten Fall die Schnappscheibe zerstört werden. Außerdem ist keine Punkt- und/oder Flächenbeleuchtung möglich.
  • Aus DE 101 57 329 C1 ist eine Tastaturkappe bekannt, welche zum Zusammenwirken mit einem durch eine Öffnung in einer Frontplatte betätigbaren Taster vorgesehen ist, wobei die Tastaturkappe einen durch die Öffnung in der Frontplatte nach außen ragenden Tastenkopf zur Betätigung des Tasters aufweist, der eine zur Betätigung dienende Tastenfläche aufweist. An die Tastenfläche ist eine die Tastenfläche umgebende elastische Dichtlippe angeformt, welche derart ausgebildet ist, dass sie bei montierter Tastaturklappe abdichtend an der Außenseite der Frontplatte anliegt. Nachteilig hierbei ist wiederum die Bauhöhe der Tastatur sowie die aufwendige und teure Herstellung. Außerdem ist die Frontseite nicht glatt und leicht zu reinigen.
  • Aus DE 42 12 562 A1 ist eine Folientastatur mit metallischer Grundplatte bekannt, bei der auf die Schnappscheibe mit separaten Stößeln, die oberhalb der Dekorfolie angeordnet sind, gedrückt wird. Hierbei ist nachteilig, dass die Tastatur sehr teuer in der Herstellung ist und dass die Oberfläche nicht eben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Punkt- und/oder Flächenausleuchtung der Tastfelder ermöglicht und die eine geringe Bauhöhe aufweist und die vandalensicher und/oder für den Werkstattbetrieb ausgeführt werden kann, wobei ein gutes taktiles Verhalten möglich ist, und durch die 3-D geformte Design- und/oder Frontfolie eine gute fühlbare Bedienbarkeit auch zur Blinderfassung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte dadurch gelöst, dass die Design- und/oder Frontfolie im Tastenbereich eine 3-D Erhöhung nach außen erhält, deren Höhe nach oben bis max. 4 : 1 im Verhältnis zum Durchmesser ausgeführt wird. Die abdeckende Designfolie hat also eine oder mehrere Kuppen, d.h. nach außen gerichtete Vorsprünge, die nach außen wenigstens abschnittsweise konvex gewölbt sind. Die Erhöhungen bzw. Kuppen sind so hoch, dass sie deutlich gefühlt werden können. Die Kuppen markieren auf der abdeckenden Designfolie Stellen, an denen durch Niederdrücken der abdeckenden Designfolie, eine Tastenbetätigung der kontaktgebenden Schnappscheiben erfolgt. Deshalb sind die Kuppen vorzugsweise über den Schnappscheiben angeordnet, was ein blindes Bedienen ermöglicht, wie es bei herkömmlichen folienabgedeckten Tastaturen mit integrierten kontaktgebenden Schnappscheiben auf Trägerplatte nicht und/oder beschränkt stattfindet.
  • Die Kuppen können sich auch an anderen nicht durch Tastenbetätigung motivierten Stellen der abdeckenden Designfolie befinden. Dies vor allem unter dem Aspekt der möglichen optischen Wirkung der Kuppen.
  • In diese 3-D Erhöhungen bzw Kuppen wird ein Inlay als Lichtverteilerplatte aus einem elastischen diffusen lichtdurchlässigen bzw. transparenten Material über der Schnappscheibe, die eine mittige Bohrung aufweist, integriert, dessen Oberseite der inneren Form der 3-D Erhöhung angepasst ist und dessen Unterseite glatt ist und wobei das Inlay bündig mit der Folienunterseite ist oder über die Folienunterseite übersteht. Auf der Unterseite der Design- und/oder Frontfolie wird die Distanzschicht mit Aussparungen für die Inlay angebracht, wobei die Höhe der Inlays so abgestimmt ist, dass eine äußerst gute Betätigung der Schnappscheibe gewährleistet ist. Unter die Distanzfolie wird die Schaltfolie mit den LEDs geklebt, wobei die Schnappscheiben mit den mittigen Bohrungen in die Aussparungen der Inlays in der Distanzschicht gelegt werden, und die LEDs lagemäßig mittig zu den Bohrungen in den Schnappscheiben angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte bietet alle Vorteile der den oberen Abschluss bildenden abdeckenden Designfolie von herkömmlichen folienabgedeckten Tastaturen mit integrierten kontaktgebenden Schnappscheiben auf Trägerplatte. Sie zeichnet sich durch eine gute mechanische und chemische Beständigkeit aus, hat eine sehr flache Bauweise und hat ein gutes taktiles Schaltverhalten und kann praktisch in allen Anwendungsbereichen herkömmlicher folienabgedeckter Tastaturen mit integrierten kontaktgebenden Schnappscheiben eingesetzt werden. Außerdem weist sie eine Punkt- und/oder Ring- und/oder Flächenbeleuchtung der Tastfelder aus.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die 3-D geformte Design- und/oder Frontfolie im Tastenbereich eine Erhöhung in Tastenfeldgröße nach außen auf, wobei die Höhe der Erhöhung im Verhältnis zum Durchmesser im Verhältnis bis maximal 4 : 1 liegen kann. In dieser Erhöhung ist auf der Innenseite der Erhöhung ein Inlay als Lichtverteilerplatte über der Schnappscheibe, die eine mittige Bohrung aufweist, integriert, das aus einem elastischen diffusen und/oder elastischen lichtdurchlässigen bzw. elastischen transparenten Material besteht, und dessen Oberseite eine konkave Fläche bildet. Die Unterseite des Inlays weist eine glatte Oberfläche aus, und ragt über die Unterseite der Folie hinaus.
  • Eine Verbesserung der Funktionsfähigkeit und Robustheit der Tastatur wird dadurch erreicht, dass die Unterseite des Inlays eine Vertiefung in Form der Schnappscheibe aufweist, deren Höhe in etwa der Höhe der zusammengepressten Schnappscheibe entspricht. Dadurch ist gewährleistet, dass zum einen die Schnappscheibe verdrehsicher befestigt ist und zum anderen die Schnappscheibe nur bis zu einer bestimmten Höhe zusammengepresst werden kann.
  • Ein Verhindern der Newtonschen Ringe wird durch Abstandsdots auf der Folie und/oder Inlay der Lichtverteilerplatte erreicht. Alternativ wird dies auch durch Anrauen der Folie und/oder Inlay als Lichtverteilerplatte erreicht.
  • Eine gleichmäßige Leuchtstärke der verschiedenen LEDs wird durch Aufdrucken und/oder Integrieren von abgestimmten Widerständen erreicht. Eine Verbesserung der gleich hellen Beleuchtung wird durch Einsatz von selektierten LEDs erreicht.
  • Anstelle der Schaltfolie ist auch der Einsatz von Leiterplatten möglich, dadurch entfallen die Widerstände bei unterschiedlichen Leitungslängen.
  • Gleichmäßiges Beleuchten wird auch durch Einfärben der Dotfolie als Diffusor und/oder Lichtverteilerplatte erreicht.
  • Durch Gestaltung der Oberfläche des Inlays, zum Beispiel in konvexer Ausführung und/oder anderer geometrischer Form sind sehr gut fühlbare und betätigungsfähige Taster realisierbar.
  • Zum besseren taktilen Verhalten der Tastatur ist es günstig, das Inlay etwas kleiner als die Grundfläche der 3-D Erhöhung in der Folie zu halten. Somit ist gewährleistet, dass die Folie in der Erhöhung flexibel bleibt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schnitt durch die beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte
  • 2: Schnitt durch Inlay mit konvexer Oberfläche
  • In 1 ist ein Schnitt durch die beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte dargestellt. Die Design- und/oder Frontfolie 4 weist Erhöhungen in der Dekorfolie 5 auf, die über den Schnappscheiben 10 angeordnet sind. Die Höhe der Erhöhung entspricht maximal dem 4-fachen Durchmesser des Tastfeldes 12. Auf die Unterseite der Erhöhung 6 wird ein Inlay 2 als Lichtverteilerplatte integriert, dessen obere Oberfläche 7 eben ist. Die Dekorfolie 4 weist auf der Unterseite im Bereich der Inlays 2 Abstanddots 8 auf. Die Unterseite des Inlays 2 ist ebenfalls eben und ist bündig mit der Unterseite der Dekorfolie 4. Auf der Unterseite der Design- und/oder Frontfolie 4 wird die Distanzschicht 3 mit den Aussparungen für die Schnappscheiben 10 befestigt, wobei die Schnappscheiben mittige Bohrungen 9 aufweisen. An der Unterseite der Distanzschicht wird die Schaltfolie 1 mit den integrierten LED 14 befestigt. Die LED 14 ist lagemäßig so zu der Bohrung 9 in der Schnappscheibe 10 angeordnet, dass sie durch die Bohrung auf das Inlay 2 als Lichtverteilerplatte strahlt.
  • 2 ist ein Schnitt durch das Inlay als Lichtverteilerplatte mit konvexer Oberfläche dargestellt. Dabei weist die Oberseite des Inlays 2 eine konvexe Oberfläche aus.

Claims (33)

  1. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte, bei der die Tastenbetätigung der Schnappscheiben mit Hilfe der Folienabdeckung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der abdeckenden Designfolie eine oder mehrere fühlbare Erhöhungen aufweist, die in der Folie integriert sind und in die Erhöhungen Inlays integriert sind, die aus einem elastischen diffusen und/oder elastischen lichtdurchlässigen und/oder elastischen transparenten Material bestehen und als Lichtverteilerplatte dienen.
  2. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Inlays über die Unterseite der Designfolie ragen.
  3. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inlays bündig mit der Unterseite der Designfolie sind.
  4. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Punkt- und/oder Flächenbeleuchtung durch mittiges Einstrahlen der LEDs auf die Lichtverteilerplatte erfolgt.
  5. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappscheiben eine mittige Bohrung aufweisen.
  6. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ober- und/oder Unterseite der Schaltfolie LEDs angeordnet sind.
  7. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs mittig zur Bohrung in den Schnappscheiben angeordnet sind.
  8. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Punkt- und/oder Flächenbeleuchtung durch die Lichtverteilerplatten mittels LEDs erfolgt.
  9. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Punkt- und/oder Flächenbeleuchtung durch den Einsatz von EL-Folien erreicht wird.
  10. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Punkt- und/oder Flächenbeleuchtung durch den Einsatz von Lichtleiterplatten mit LEDs erreicht wird.
  11. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass rückstrahlende LEDs zum Einsatz kommen, die auf der Unterseite der Schaltfolie angebracht sind.
  12. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Schaltfolie eine Leiterplatte zum Einsatz kommt.
  13. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorfolie auf der Unterseite zur Lichtverteilerplatte hin Abstandsdots aufweist.
  14. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inlays als Lichtverteilerplatte zur Dekorfolie hin Abstandsdots aufweisen.
  15. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstanddots transparent sind.
  16. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorfolie auf der Unterseite und/oder die Lichtverteilerplatte auf der Oberseite aufgeraut ist.
  17. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedliche Leuchtstärken der LEDs durch Aufdrucken und/oder Integrieren von Widerständen auf der Schaltfolie egalisiert wird.
  18. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine gleich helle Beleuchtung der LEDs durch Einsatz von selektierten LEDs erreicht wird.
  19. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorfolie und/oder Lichtverteilerplatte mit den Abstandsdots als Diffusor eingefärbt ist.
  20. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inlays eingefärbt sind.
  21. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzschicht Aussparungen für die Inlays aufweist.
  22. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inlays je nach geforderter Betätigungskraft von elastisch weich bis elastisch hart ausgeführt sind.
  23. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Inlays eine und/oder mehrere Vertiefungen für die Schnappscheiben aufweist, wobei die äußere Kontur der Vertiefungen etwas größer als die äußere Form der Schnappscheiben ist.
  24. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Einsatz von mehreren Schnappscheiben großflächige Tastfelder möglich sind.
  25. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen über den kontaktgebenden Schnappscheiben angeordnet sind.
  26. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Erhöhungen als Kuppen ausgeführt sind.
  27. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inlays als separate Teile in die Erhöhungen integriert werden.
  28. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen mit den Inlays optische Linsenwirkungen haben.
  29. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inlays mit der Unterseite der Erhöhung fest verbunden sind.
  30. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Inlays lose auf den Schnappscheiben aufgelegt sind und auch nicht mit der Unterseite der Erhöhung verbunden ist.
  31. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappscheiben mittige Bohrungen aufweisen.
  32. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs auf der Ober- und/oder Unterseite der Schaltfolie angeordnet sind.
  33. Beleuchtete folienabgedeckte Tastatur auf Schnappscheibenbasis mit elastischem Inlay als Lichtverteilerplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs lagemäßig mittig zu den Bohrungen in den Schnappscheiben angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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