DE202004001165U1 - Hörgerät bzw. Hörgerätepassstück - Google Patents

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Abstract

In-dem-Ohr-Hörgerät oder Ohrpassstück für ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die an das Ohr des Hörgeräteträgers angepasste Struktur des In-dem-Ohr-Hörgerätes oder des Ohrpassstücks wenigstens in Teilbereichen zweischalig ausgebildet ist, wobei eine mit dem Ohr des Hörgeräteträgers in Kontakt stehende außenseitige Schale (10) mit einer weichen, dauerelastischen Struktur vorgesehen ist, die mit einer inneren, härteren Trägerschale (14) fest verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein In-dem-Ohr-Hörgerät bzw. ein Ohrpassstück für ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät.
  • Hörgeräte werden als Hinter-dem-Ohr-Geräte (HdO-Geräte) und In-dem-Ohr-Geräte (IdO-Geräte) gefertigt.
  • Bei IdO-Geräten wird die Technik (Mikrofon, Verstärker, Lautsprecher) in eine Schale integriert, die dem entsprechenden Gehörgang des Trägers des Hörgerätes nachgeformt wird. Es ist bekannt, eine derartige Schale entweder aus einem hartem Werkstoff (wie einem Kunststoff oder einem Metall) oder aus einem weichem Werkstoff (wie etwa Silikon oder Thermoplasten) zu fertigen.
  • Entsprechendes gilt für Passstücke von HdO-Geräten, welche ebenfalls entsprechend einer Gehörgangs-Vorlage des Trägers gefertigt werden. Derartige Passstücke werden gemäß dem Stand der Technik ebenfalls entweder aus einem hartem oder einem weichem Material gefertigt.
  • In bestimmten Situationen – z.B. beim Umgang mit Schusswaffen -, können plötzliche Schalldruckpegel auftreten, die potentiell gehörschädigend sind. Insbesondere für Hörgeräteträger mit vorgeschädigten Ohren sind derartige hohe Schall pegel, deren Quelle häufig auch noch in unmittelbarer Nähe des Ohres lokalisiert ist, äußerst schädlich. In derartigen Fällen ist es wünschenswert, den auf die Ohren einwirkenden Schalldruck möglichst stark zu dämpfen.
  • Die vorstehend beschriebenen, bekannten Bauweisen von Hörgeräten bzw. Ohrpassstücken sind jedoch nicht dazu geeignet, eine optimale Dämpfung von potentiell gehörschädigenden Schallemissionen zu erzielen, die von außen in das Ohr eindringen.
  • Harte Gehäuse von Hörgeräten sitzen im Allgemeinen nicht perfekt im Gehörkanal und neigen dazu, durch Eigenschwingungen von außen eintretenden Schall weiterzugeben. Der passgenaue Sitz der Geräte wird außerdem durch die Kieferbewegungen des Trägers des Hörgerätes ständig negativ beeinflusst. Zwischen dem hartem Gehäuse des Geräts und der Hautoberfläche des Gehörgangs verbleiben und entstehen daher Lücken, durch die Schallemissionen leicht zum Trommelfell gelangen können. Andererseits ist bei zu festem Sitz harter Schalen die Weiterleitung bzw. Einkopplung von hohen Schalldrücken über das Gehäuse und/oder die Knochenleitung nicht auszuschließen. Außerdem wird der Tragekomfort durch einen zu festen Sitz negativ beeinflusst.
  • Bei Gehäusen aus einem weichen Material kann dagegen zwar grundsätzlich eine bessere Passgenauigkeit des Sitzes erzielt werden, jedoch erweisen sich die Dämpfungseigenschaften der bekannten verwendbaren weichen Materialien als unzureichend. Ferner ist durch die Verwendung eines weichen Materials der Einbau bestimmter Komponenten des Hörgerätes – wie des Cerumenschutzes oder der Batterielade – erschwert, weil mit dem weichen Material nur schwer dauerhafte Verbindungen hergestellt werden können.
  • Aus diesem Grunde sind die bekannten Hörgeräte nicht geeignet, besonders laute, möglicherweise gehörschädigende Geräusche optimal zu dämpfen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein IdO-Hörgerät bzw. ein Ohrpassstück für ein HdO-Hörgerät zu schaffen, welches die Verstärkerqualitäten von modernen Hörgeräten mit einer wirksamen Dämpfung lauter Geräusche verbindet.
  • Die Lösung der vorgenannten Aufgabe erfolgt entsprechend den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Zur maximalen Dämpfung von lauten Geräuschemissionen ist das Gehäuse eines IdO-Hörgeräts so aufgebaut, dass die Vorteile beider Systeme (d.h. Verwendung harter bzw. weicher Werkstoffe) miteinander vereint werden. Durch diese Verbindung harter und weicher Werkstoffe wird nicht nur die Dämpfung gegenüber dem Außenschall positiv beeinflusst, sondern auch der Sitz des Gerätes verbessert, wobei die Technik (z.B. Cerumenschutz, Batterielade) einfach eingebaut werden kann. Außerdem ist die Servicefreundlichkeit erhöht. Entsprechendes gilt für ein in vergleichbarer Verbundbauweise hergestelltes Ohrpasstück eines HdO-Gerätes.
  • Die durch die Bauweise des Hörgerätes bedingten Dämpfungseigenschaften werden in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dadurch verbessert, dass die Verstärkungselektronik besonders laute Schallpegel überproportional dämpft. So können leise Geräusche besonders gut wahrgenommen werden, wohinge gen laute Geräusche gedämpft werden. Insbesondere für eine Dämpfung von plötzlich auftretenden Geräuschen wie dem Knall einer Schusswaffe kann – im Gegensatz zu konventionellen Regelungsansätzen, bei denen eine gleitende Pegelanpassung durch eine Mittelwertbildung des aktuellen Eingangssignals erfolgt – in vorteilhafter Weise auch die Änderungsgeschwindigkeit des Pegels berücksichtigt werden. So tritt z.B. bei einem Schuss plötzlich ein sehr hoher Lautstärkepegel auf. Die hohe Änderungsgeschwindigkeit kann bei einer Verstärkungssteuerung im Rahmen der vorliegenden Erfindung dazu herangezogen werden kann, den Verstärkungspegel unverzüglich stark zu reduzieren. Bei konventionellen Regelungen, bei denen der Pegel durch eine Art gleitende Mittelwertbildung angepasst wird, würde eine derartige Dämpfung dagegen erst mit einer gewissen Verzögerung wirksam werden, so dass ein kurzes, lautes Schallereignis (wie z.B. ein Schuss) teilweise noch nicht ausreichend gedämpft würde.
  • Die Herstellung einer erfindungsgemäßen sog. Compound-Schale kann beispielsweise in folgenden Arbeitsgängen erfolgen:
    • 1) Zunächst wird aus dem Abdruck des Gehörgangs (Positivform) eine Negativform erstellt.
    • 2) In diese Negativform wird das weich bleibende Material (z.B. Silikon oder ein geeignetes thermoplastisches Material) eingefüllt und so verteilt, dass die Formmasse in gleichmäßiger Dicke (1 bis 2 mm) die Wände der Negativform benetzt. Es verbleibt eine Kavität.
    • 3) Als nächster Arbeitsschritt folgt das Ausgießen der mit weich bleibendem Schalenmaterial dünn beschichteten Negativschale mit einem hart aushärtendem Schalenbaumaterial wie etwa einem geeigneten Kunststoff.
    • 3a) Alternativ: Bau einer zweiten Negativschale mit 1 bis 2 mm geringerem Außenumfang (nur als verkleinerte Negativform), Fertigung eines harten Schalenkorpus sowie kraftschlüssige Umformung des harten Schalenkorpus mit weichem Schalenmaterial als zweiten Arbeitsgang.
    • 4) Teilaushärten des Rohlings mit Hilfsmitteln (Licht, Gas, Wärme, je nach Material).
    • 5) Entfernen von überschüssigem Schalenbaumaterial, um einen ausreichenden Hohlraum für die elektronischen Bauteile zu belassen.
    • 4) + 5a) Alternativ: Komplettes Aushärten des weichen und des harten Schalenbaumaterials, anschließendes Ausfräsen der Schale unter Belassung von 1 bis 2 mm hartem Schalenbaumaterial.
    • 6) Vor der Endmontage wird die Compound-Schale komplett ausgehärtet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Hörgerätes vom IdO-Typ in Compound-Bauweise im eingesetzten Zustand. Außenseitig ist das IdO-Hörgerät von einer weichen, dauerelastischen Schicht 10 umgeben. Fest verbunden mit dieser Schicht ist in Teilbereichen eine zweite, im Ausführungsbeispiel dickere Schicht 14 aus einem härteren Werkstoff. In dieser Schicht 14 können bestimmte Teile des Hörgeräts wie das von außen zugängliche Batteriefach (nicht dargestellt) zuverlässig verankert werden. Zur Öffnung der Ohrmuschel hin ist weiterhin eine Faceplate 16 aus einem härteren Material vorgesehen. In einer verbleibenden Kavität 18 ist die Hörgeräteelektronik (nicht näher dargestellt) integriert.
  • Durch die weiche, dauerelastische Schicht 10 wird der Gehörgang vollständig und (unabhängig von Kieferbewegungen) dauerhaft verschlossen, wobei gleichzeitig durch die weiter innen liegende, härtere Materialschicht 14 die Schallausbreitung durch das idO-Hörgerät vermindert wird. In Zusammenhang mit einer entsprechenden Verstärkungsregelung können mit einem derartigen Aufbau laute Geräusche wirksam gedämpft werden und leise Geräusche im Pegel stark angehoben werden. Letzteres ist auch dadurch möglich, dass durch die gute Dämpfungswirkung des zweischaligen Gehäuses die Rückkopplungsneigung verringert ist.
  • Ein entsprechender Aufbau in Verbundbauweise kann auch für ein Ohrpasstück eines HdO-Hörgerätes verwendet werden.

Claims (3)

  1. In-dem-Ohr-Hörgerät oder Ohrpassstück für ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die an das Ohr des Hörgeräteträgers angepasste Struktur des In-dem-Ohr-Hörgerätes oder des Ohrpassstücks wenigstens in Teilbereichen zweischalig ausgebildet ist, wobei eine mit dem Ohr des Hörgeräteträgers in Kontakt stehende außenseitige Schale (10) mit einer weichen, dauerelastischen Struktur vorgesehen ist, die mit einer inneren, härteren Trägerschale (14) fest verbunden ist.
  2. In-dem-Ohr-Hörgerät oder Ohrpassstück für ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiche äußere Schale (10) derart angepasst ist, dass diese den entsprechenden Gehörgang des Hörgeräteträgers vollständig verschließt.
  3. In-dem-Ohr-Hörgerät oder Ohrpassstück für ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verstärker des Hörgerätes derart ausgebildet ist, dass Geräusche mit gehörschädigender Lautstärke gedämpft und leise Geräusche verstärkt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11323834B1 (en) 2021-03-12 2022-05-03 Sonova Ag Hearing device having a shell including regions with different moduli of elasticity and methods of manufacturing the same

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