DE2019451A1 - Anordnung zum Nacheinanderzuenden von Verbrennungsblitzlichtlampen - Google Patents
Anordnung zum Nacheinanderzuenden von VerbrennungsblitzlichtlampenInfo
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Description
Dipl.-Ing. HORST AUER
Anmelder: Ii. V. i.; .,.- J ulCü.LäMPcNFABRIEKEN
Akte- PHN- 4093
"Anordnung zur nacheinander Zünden von Verbrennungsblitzlichtlampen'· .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum nacheinander Zünden von Verbrennungsblitzlichtlampen,
bei der die Lampen in einem elektrischen Kreis zueinander parallel geschaltet sind.
Es sind mehrere Anordnungen zum nacheinander Zünden von Verbrennungsblitzlichtlampen bekannt. Einige
dieser Systeme haben miteinander gemein, dass die Blitzlichtlampen über einen oder mehrere Schalter, von denen einer
mit dem Kamera-Verschlussmechanismus zusammenwirkt, mit der Spannungsquelle verbunden sind und beim Zünden
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einer nächsten Lampe mit dieser Quelle verbunden bleiben
oder wieder verbunden werden, auch nach dem Blitzen dieser Lampen.
Es stellt sich heraus, dass sich dadurch in der Praxis Schwierigkeiten ergeben können. Es wurde gefunden,
dass in etwa 25 Ί° der üblichen Verbrennungsblitzlichtlampen der Widerstand zwischen den Stromleitern
nach dem Blitzen nur etwa Λ Ci. beträgt. Dies deutet
auf die Bildung von Strombrücken durch Verbrennungsprodukte in der gebildeten Lampe hin.
Unter üblichen Verbrennungsblitzlichtlampen sind Blitzlichtlampen zu verstehen, bei denen sich in
einem transparenten, mit einer Metallwolle und einem oxydierenden Gas (Op,NF„) gefüllten Kolben eine Zündvorrichtung
befindet', die aus zwei Stromleitern besteht, welche in der Lampe durch einen Heizfaden miteinander
verbunden sind. An den Enden der Stromleiter ist eine Zündmasse angebracht, die nach Erreichen einer bestimmten
Temperatur explosiv verbrennt und dabei die aktinische Reaktion zwischen der Metallwolle und dem oxydierenden
Gas in Gang setzte.
DiefBildung von Strombrücken ergibt sich aber nicht nur bei dieser Art von Lampen, sondern auch bei
sogenannten Hochspannungslampen, bei denen die Zündvorrichtung aus zwei Stromleitern besteht, die in der
Lampe lediglich durch eine Zündmasse elektrisch mitein-
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ander verbunden sind. Beim Anlegen einer hohen Spannung
erfolgt elektrischer Durchschlag und anschliessend eine ohmsche Wärmeentwicklung in der Zündmasse, wodurch die
explosive Verbrennung der Zündmasse gestartet und die aktinische Reaktion zwischen Metallwolle und oxydierendem
Gas in Gang gesetzt wird.
Das Vorhandensein sowohl abgebrannter Lampen
mit verhältnismässig niedrigem Widerstand als auch noch
nicht geblitzter. Lampen zwischen den Stromleitern in einem
elektrischen Kreis kann eur Folge haben, dass bei einem Versuch zum Zünden einer der nochi nicht geblitzten
Lampen die zugeführte Energie völlig oder teilweise von einer bereits geblitzten Lampe aufgenommen wird.
Folglich kjSmn keine der an sich noch brauchbaren Blitzlichtlampen
mehr gezündet werden, solange sie sich mit der abgebrannter Lampe mit verhältnismässig niedrigem
Innenwiderstand in einem Stromkreis befinden,
Diese Erscheinung tritt namentlich auf, wenn nicht alle Blitzlichtlampen in dem Kreis sofort nacheinander
geblitzt werden. Bekanntlich treten beim Blitzen in den meisten Blitzlichtlampen in dem Kolben, der normalerweise
aus Glas besteht, Sprünge auf. Der Kolbeninhalt gerät dadurch in offene Verbindung mit der Atmos-.
phäre. Verbrennungsprodukte, die anfänglich nicht oder nicht auf störende Weise leitend sind, erhalten dadurch
die Gelegenheit, durch das Anziehen von Feuchtigkeit aus
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def Atmosphäre gut leitend zu werden und Strombrücken
zwischen den Stromleitern in der geblitzten Lampe zu bilden.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben. Nach der Erfindung ist eine Anordnung mit Verbrennungöblitzlichtlampen,
die nacheinander gezündet werden können und in einem elektrischen Kreis miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Blitzlichtlampe mit einem eigenen Schaltelement in
Reihe geschaltet ist, das unter dem Einfluss der beim Blitzen ausgestrahlten Energie die elektrische Verbindung
zwischen mindestens einem der Stromleiter der Lampe und dem Kreis unterbricht*.
Das Schaltelement kann z.B. aus einem in den kreis aufgenommenen elektrisch leitenden Draht oder
Streifen bestehen, der unter dem Einfluss der von der zugehörigen Blitzlichtlampe:, ausgestrahlten Energie
schmilzt und-die elektrische Verbindung zwischen mindestens einem der Stromleiter dieser mit dem betreffenden
Schaltelement in Reihe geschalteten Blitzlichtlampe und dem Kreis dauernd unterbricht.
Nach einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung
besteht das Schaltelement aus einem örtlich geschwärzten Draht oder Streifen aus einer vorzugsweise
unterhalb 400°Cy aber oberhalb etwa 850C schmelzenden
Legierung oder Metalle
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Für diesen Zweck geeignete Metalle sind z.Be':
Wismut/ Cadmium, Indium, Blei, Zinn und zwischen
etwa 850C und etwa 4OO°C schmelzende Legierungen
dieser Metalle untereinander und/oder mit den Metallen Silber, Kupfer, Zink, Aluminium, Silizium, Magnesium,
Antimon, Nickel, Thallium und Gold.
Besonders geeignet für diesen Zweck ist ein Streifen aus einer an sich bekannten Lötlegierung von
Zinn und Blei (60 : ko) mit einem Schmelzpunkt von 180°C.
Ein Streifen mit den Abmessungen von 2 mm χ 0,014 mm schmilzt noch, wenn er sich in einer Entfernung von I5
bis 20 mm von der Kolbenwand einer brennenden Blitzlichtlampe befindet und mit Russ geschwärtζ worden ist.
Das nach der Erfindung angewendete Schaltelement soll selbstverst^ändlich nicht von der Energie getroffen
werden, die von einer nicht mit dem betreffenden Schaltelement in Reihe geschalteten Blitzlichtlampe ausgestrahlt
wird. Wenn ausser dieser Bedingung auch die
Bedingung erfüllt wird, dass unter dem Einfluss der beim Blitzen ausgestrahlten Energie der Schmelzpunkt
des Materials, aus dem das Schaltelement besteht, erreicht werden kann, isttiie Lage des Elements weiter nicht
kritisch. Das Schaltelement kann sich auf der Kolbenwand oder auf oder in dem mit der Blitzlichtlampe zusammenwirkenden
Reflektor oder In der Nähe des Lampensockels, z.B. auf odor in der Lampenfassung, befinden.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch drei Systeme zum nacheinander Zünden von Verbrennungsblitzlichtlampen.
Fig. 1 bezieht sich auf eine Anordnung mit Hochspannungsblitzlichtlampen;
Figure 2 und 3 beziehen sich auf Anordnungen mit üblichen Blitzlichtlampen.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild einer für Verbrennungsblitzlichtlampen geeigneten Anordnung, bei
•der die Zündung durch kurzzeitiges Anlegen einer in kurzer Zeit auf einen hohen Wert, z.B. in einigen Mikrosekunden
auf einen Wert von einigen Tausend Volt, ansteigenden Spannung erfolgt. Beim Erreichen des der Durch»
schlagspannung der Verbrennungsblitzlichtlampe mit der niedrigsten Durchschlagspannung im Magazin entsprechenden
Wertes zündet diese Lampe. Wenn wieder eine Blitzlichtlampe gezündet werden soll, wirdi!diejenige Blitzlichtlampe
gezündet, die dann die niedrigste Durchschlagspannung aufweist.
In der Figur bezeichnen 1, 2 und 3 Verbrennungsblitzlichtlampen.
Die Schaltungsanordnung kann mehr als drei Lampen enthalten. Jede Lampe ist über einen
der Stromleiter 9 mit einem Schaltelement k in Reihe geschaltet, das aus einem örtlich geschwärzten Streifen
aus einer Blei-Zinnlegierung (kO : 6o) besteht, der Ab-
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messungen von 1 mm χ 0,01h mm aufweist. Die Blitzlicht-i
lampen 1-3 sind mittels der Stromleiter 7 und 8 zueinander parallel geschaltet. Durch diese Leiter sind die
Lampen mit einer nicht dargestellten Hochspannungsquelle verbunden, die beim Inbetriebsetzen des Verschlussmechanismus
der Kamera eine in kurzer Zeit auf einen hohen ¥ert ansteigende Spannung liefert. Die Stromleiter·9 und
10 der Blitzlichtlampen sind in jeder Lampe durch eine aus einem Gemisch von Zirkonpulver und Kaliumperchlorat
bestehende Zündmasse 6 miteinander verbunden; ferner enthält das Gemisch etwa 30 Vol. % von etwa 1 Gew. %
Strontium enthaltendem Lanthankobaltit, das als Halbleiter
wirkt, und ein Bindemittel. In den Blitzlichtlampen ist sowohl Zirkonwolle 5 als auch Sauerstoff vorhanden.
Beim Blitzen einer Lampe schmilzt der Streifen k, der
sich in einem Abstand von etwa 5 nun von der Kolbenwand befindet, wobei die Verbindung zwischen der Lampe und
dem Stromleiter 8 völlig und dauernd unterbrochen wird. Die Lampen besitzen je einen eigenen Reflektor (schematisch
mit den gestrichelten Kreisen 11 angedeutet), weiche Reflektoren auch zur Abschirmung der Schaltelemente
k gegen Bestrahlung durch nichtzugehörige Blitzlichtlampen
verwendet werden können.
Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild einer Anordnung für übliche Blitzlichtlampen mit einem Zünddraht,
der die Stromleiter in der Lampe miteinander
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verbindet und in dessen Nähe sich die Zmndmasse befindet.
Diese Zündmasse 29 besteht z.B. aus einem Gemisch von Zirkonßulver, Kaliumperchlorat und einem Bindemittel.
Die Schaltungsanordnung enthält die Lampen 21, 22 und 23· Die Schaltungsanordnung ist aber auf diese
Anzahl nicht beschränkt. Die Lampen 21, 22 und 23 sind je mit einem Schaltelement Zk in Reihe geschaltet, das
beim Blitzen einer Lampe unter dem Einfluss der ausgestrahlten Energie die Verbindung zwischen der betreffenden
Lampe und dem Stromleiter 25 unterbricht. Die Lampen 22 und 23 sind ausserdem mit je einem Schaltelerment
27 in Reihe geschaltet, das beim Blitzen der vorhergehenden
Lampe die elektrische Verbindung zwischen der nächsten Lampe und dem Stromleiter 26 herstellt.
Die Schaltelemente 27 sind derart in dem System angebracht, dass sie nur von einer vorhergehenden Lampe
wirksam gemacht werden können, z.B. dadurch, dass sie gegebenenfalls zusammen mit dem Schaltelement Zk·in den
Reflektoren (.schematisch mit den gestrichelten Kreisen
28 angedeutet) untergebracht werden. Die Lampen sind weiter mittels der Stromleiter 25 und Z6 mit einer nicht
dargestellten Vorrichtung verbunden, die beim Inbetriebsetzen des Verschlussmechanismus der Kamera kurzzeitig
einen Strom liefert. Derartige Vorrichtungen sind an sich
bekannt. Wenn die Lampe 21 gezündet wird, wird die Verbindung zwischen dieser Lampe und dem Stromleiter 25
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unterbrochen und wird die Verbindung zwischen der Lampe
22 und dem Stromleiter 26 hergestellt.
Fig. 3 zeigt ein Prinzipschaltbild einer Anordnung für übliche Blitzlichtlampen, beinder die Blitzlichtlampen
zueinander parallel und mit Widerständen in Reihe geschaltet sind, deren Widerstandswerte in Reihenfolge
der Zündungen zunehmen«
31 bis 3^ bezeichnen Verbrennungsblitzlichtlampen
vom üblichen Typ, bei denen die Stromleiter 35 und 36 in einer Lampe durch einen Heizfaden 37 miteinander
verbunden sind· In der Lampe befindet sich sowohl Zirkonwolle 49 als auch Sauerstoff. Die Blitzlichtlampen
31 bis 34 sind über Schaltelemente 38 bis 41
mit dem Stromleiter 42 und die Lampe 32 bis 3^ sind
über Widerstünde 43 bis 45 mit dem Stromleiter 46 verbunden«
Dabei ist der Widerstandswert des Widerstandes 45 grosser als der des Widerstandes 44, während der
Widerstandswert des Widerstandes 44 wieder grosser als
der des Widerstandes 43 ist. Das Verhältnis der Widerstandswerte kann z.B. stets gleich 2 : 1 in der angegebenen
Reihenordnung gewählt werden.
Mittels der Stromleiter 42 und 46 kann die Schaltungsanordnung mit einer nicht dargestellten Vorrichtung
verbunden werden, die beim Inbetriebsetzen des Verschlussmechanismus der Kamera während kurzer Zeit
Strom liefert; derartige Vorrichtungen sind an sich
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bekannt.
Die Blitzlichtlampen besitzen je einen eigenen Reflektor (schematisch mit den gestrichelten Kreisen 47
angedeutet) ; diese Reflektoren können zugleich ZLur Abschirmung der Schaltelemente 39» 40 und 41 gegen Bestrahlung von einer vorher geblitzten, nicht mit dem
Schaltelement in Reihe geschalteten Lampe verwendet werden.
Wenn mittels der vorerwähnten Vorrichtung der Schaltungsanordnung Strom zugeführt wird, wird zunächst
•die Blitzlichtlampe 31 gezündet; dabei unterbricht unter
4em Einfluss der ausgestrahlten Energie das Schaltelement
38 die Verbindung zwischen dem Stromleiter 35 und dem
Stromleiter 42. Wenn der Schaltungsanordnung wiederum Strom zugeführt wird, wird die Blitzlichtlampe 32 gezündet;
das Schaltelement 39 unterbricht unter dem Einfluss der ausgestrahlten Energie die Verbindung zwischen dem
Stromleiter 35 der Blitzlichtlampe 32 und dem Stromleiter 42.
Die Werte der Widerstände 43 bis 45 sind derart
gewählt, dass die Verbrennungsblitzliclitlampen in
der angegebenen Reihenfolge zünden und dass nicht zwei ■ oder mehrere Blitzlichtlampen gleichzeitig gezündet werden.
Die Schaltelemente 38-41 können durch einen Streifen aus einer Blei-Zlnnlegierung (40 : 6o) gebildet
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werden, wie im vorhergehenden Beispiel angegeben ist. t'
Die Erfindung schafft eine einfache, wenig kostspielige, aber zuverlässige Massnahme, mit der die
Nachteile der Schaltungsanordnungen zum nacheinander Zünden von Blitzlichtlampen, bei denen Verbrennungsblitzlichtlampen
zueinander parallel geschaltet sind, beseitigt werden können, welche Nachteile darin bestehen, dass
die Schaltungsanordnung nicht mehr wirkt, wenn eine der Lampen nach dem Blitzen einen verhältnismässig niedrigen
Widerstand aufweist.
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Claims (1)
- - 12 -PHN 4093Patentansprüche:Schaltungsanordnung zma nacheinander Zünden von Verbrennungsblitzliehtlaittpeft, bei der Verbrennungsblitzlichtlampen in einem elektrischen Kreis zueinander parallel geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Blitzlichtlampe mit einem eigenen Schaltelement in Reihe geschaltet ist, das unter dem Einfluss der beim Blitzen ausgestrahlten Energie die elektrische Verbindung zwischen mindestens einem cLex· Stromleiter der Blitz-2 ο Sdiaitwiagsasiorda-Ksng· sacls Jaispmioli 1 „ dadurch gekennseicnnet; 9 dass das Schaltelement aus einem in den l\T<sis aufgesaoHiiiEesiesri elelstrisoa leitenden Draht oder Streifen bestellt, der nanter dssa Elaifluss der· beim Blitssa ausgestrahlten Energie scfeaälzt«3 ο ScSiaitungsanordniasag aacla Jknspriieii 2B dadurclijteaatj, dass das Sefcaitslement aus slnea örtlich :<s'& DraSit oöesr1 S'fesriSi-ffeaa ans einesm Material Mit sisieja ScJhmelspunkt sttrisclaesa. etwa 85°C B22d etwa 400°G iO iS ^i' -1< w iO. *i/ 0-'■o ScSaaltungsaaordiOiasag aaacla Aasjsracli 3 p da«iua?chB'bü class das SoS^aI1S;element aas eisiesa atas ¥issa»ts CadsaiiEaaij ladiiaiBj BIeI9ούοτ Qi.ti<sT S""7ii3ctoesi aswa "850C uimö s-fctja ijOOoG 3C3iS3a©ls©B·= U.3ZI L'3gi'3:r?3,iig dieses1 Metall© «asa-'Saire.lnaader odss* sait aa= d .-:!---!.-:i Metallaa bestellt»0 0 S θ 4 S / 1 S T S- 13 - 20194STPHN 40935« Schaltungsanordnung nach. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement aus einem Draht öder Streifen aus einer Blei-Zinnlegierung (4o : 6o) besteht.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreis ausserdem Schaltelemente enthältι die unter dem Einfluss der von einer vorher gezündeten Lampe ausgestrahlten Energie eine nächste Blitzlichtlampe im Kreis in Betrieb setzen.
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